Weihnachtsmärkte überall!

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1 Weihnachtsmärkte überall! Allen Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Professorinnen und Professoren, allen Freunden und Förderern der Bauhaus-Universität Weimar wünschen das gesamte Team der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit friedliche und erholsame Festtage und ein interessantes und spannendes Jahr 2003! Und für all die, die sich noch intensiver auf die Festtage einstimmen wollen, ein paar Tipps, wo überall der Weihnachtsmann in Thüringen seiner Arbeit nachgeht: Weimar, Jena und Erfurt bis zum 22. Dezember. Fortsetzung in der Veranstaltungsleiste Ihr Reiner Bensch Leiter Referat Öffentlichkeitsarbeit P.S. Wer trotz aller Vielfalt auf den Thüringer Weihnachtsmärkten nicht fündig wird, ganz neu bei uns in der Marienstraße 9 die Basecaps und altbewährt die T-Shirts. der bogen 6, 2002 Journal der Bauhaus-Universität Weimar Studium Forschung Projekt unikat Neues aus Brüssel > Seite 3 > Seite 6 Workshop City Image and Urban Regeneration > Seite 8 Präsentation Intervention im öffentlichen Raum > Seite 13 Wiederholung Der mediale Ausnahmezustand > Seite 16 Nachwuchs Mathematikolympiade an der Bauhaus-Universität > Seite 18 Ausstellung Und es gedeiht doch! > Seite 20

2 bogen bogen der der Herausgeber Referat Öffentlichkeitsarbeit Redaktion Redakteure Ulrike Leonhardt, Reiner Bensch v. i. S. d. P. Tel.: / Fax: / redaktion@ ra.uni-weimar.de Adresse Marienstraße 9 Postanschrift der bogen Bauhaus-Universität Weimar Basislayout Daniel Schmidt nach einem Entwurf von Christian Upmeier Satz Christiane Zuleger Druck Gutenberg Druckerei Weimar Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder, die nicht mit der des Herausgebers übereinstimmen muss. Redaktionsschluss

3 Projekt unikat gestartet Pilotprojekt mit dem CHE Das Reformprojekt unikat ist nun endlich gestartet. Als Antwort auf einen in den letzten Jahren vermehrten Wettbewerb unter Universitäten wurde die Arbeit im Projekt aufgenommen. Foto: Niels Heidenreich Die Bemühungen richten sich vor allem auf das langfristige Ziel einer stärkeren Nachfrageorientierung der Bauhaus- Universität Weimar. Das Profil und die Struktur der Hochschule sollen weiterentwickelt und als Marke profiliert werden. Unterstützung erhält die Uni dabei vom CHE (Centrum für Hochschulentwicklung in Gütersloh), welches 1994 von der Bertelsmann-Stiftung und der Hochschulrektorenkonferenz gegründet wurde. Die Bauhaus-Universität ist eine von vier Hochschulen in Deutschland, mit denen das CHE gegenwärtig Pilotprojekte im Hochschulmarketing entwickelt. Hochschulmarketing soll hier zunächst als intensive Kommunikation und Diskussion in einem Netzwerk von Ehemaligen, Studenten, Schülern, Schulen, Professoren und Arbeitgebern verstanden werden. Zu diesem Zweck ist ein Schülerfragebogen zu den Themen»Bauhaus«und»Studienplatzwahl«entworfen worden, der an je einer Schule pro Bundesland an die Schüler der Jahrgangsstufen 12 und 13 verteilt wurde. Die Auswertung beginnt noch diesen Monat, sie soll Aufschluss über das Verständnis des Begriffes Bauhaus und die Kriterien der Studienplatzwahl bringen. In absehbarer Zeit werden unter anderem auch Gespräche mit Ehemaligen bezüglich den wahrgenommenen Leistungen und Qualität der Ausbildung an der Bauhaus-Universität gesucht und geführt. Außerdem werden studentische Anforderungen etwa an ein eventuelles Studium Generale oder auch an die Einführung verschiedener Bachelor- und Masterstudiengänge erfasst und nach Möglichkeiten der Umsetzung gesucht. Auf Basis der gewonnenen Ergebnisse soll dann in Hinblick auf die Zielsetzung»Nachfrageorientierung«weitergearbeitet werden. Es gilt Nischen zu finden, auf die wir in einem Differenzierungsprozess reagieren und uns somit dauerhaft von anderen Hochschulen abheben können. In der öffentlichen Auftaktveranstaltung des Projektes am 13. November 2002 wurden verschiedene Kernaussagen zum Selbstverständnis der Universität vorgestellt und mit den Anwesenden diskutiert: Die Bauhaus- Universität hat ein einzigartiges Profil, sie verbindet Wissenschaft, Kunst und Technik in einem Zusammenspiel von Forschung und gestalterischer Praxis, sie ist Ort des Experiments und international tätig. Als Universität fürs Leben, bietet sie ihren Absolventen attraktive Weiterbildungsangebote. Weimar ist in diesem Zusammenhang mehr als ein Standort: das kulturelle Potential der Stadt und ihre wechselvolle Geschichte sind für die Uni Chance und Verpflichtung zugleich. Bei diesen Kernaussagen handelt es sich um wahrgenommene und formulierte Ansprüche, die nochmals hinsichtlich ihrer Passform geprüft werden, um dann für strategische Entscheidungen bindend und sehr konkret zu werden. Die Diskussion um die Kernaussagen soll sehr bald im Internet auf der Projekthomepage öffentlich mit allen Angehörigen der Uni weitergeführt werden. Außerdem wird eine Plattform im Netz entstehen, über welche die Studenten, Lehrkräfte und Mitarbeiter aktiv Kritik und ihre Vorstellungen einbringen können. Rebecca Kröll, wiss. MA Projekt unikat 3

4 Juniorprofessuren stellen sich vor... Die ersten Thüringer Juniorprofessoren wurden an die Bauhaus-Universität berufen Foto: privat Foto: privat Foto: privat»kunst und ihre DidaktikEuropäische MedienkulturGeschichte und Theorie der Bildmedien«(red.) Dr. Ana Dimke (geb ) studierte Kunst, Germanistik und Philosophie für das Lehramt an Gymnasien an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und der Technischen Universität Braunschweig von Im Anschluss an das Studium, das sie mit dem 1. Staatsexamen abschloss, erhielt sie ein DFG-Stipendium am Graduiertenkolleg Ästhetische Bildung der Universität Hamburg zum Projekt»Künstlertheorien und ihre Relevanz für die ästhetische Bildung«. Bereits während ihres Studiums war sie drei Jahre wissenschaftliche Hilfskraft und Mitglied der Studienkommission, unterrichtete an der Justizvollzugsanstalt Hannover und war als Tutorin tätig. Von war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an den Universitäten Hamburg und Kassel. Im Jahr 2001 schloss Frau Dr. Dimke das Promotionsverfahren mit der Gesamtnote»summa cum laude«ab. Sie arbeitet als freie Kunstvermittlerin und Kuratorin. Dr. Sonja Neef (geb ) studierte von Magister in den Fächern Niederlandistik, Germanistik und Philosophie an der Universität Köln. Nach ihrem mit Auszeichnung bestandenen Studienabschluss als Magister Artium promovierte sie von im Fach Niederlandistik an der Universität Köln und von an der Universität Amsterdam. Ihre Dissertation wurde von der Berufungskommission mit»hervorragend«eingeschätzt. Während ihres Promotionsstudiums war sie für drei Semester als Lehrbeauftragte am niederländischen Institut der Universität Köln tätig. Seit November 2000 arbeitet Frau Dr. Neef an einem Post-Doc Projekt an der Amsterdam School for Cultural Analysis und seit Juni 2001 auch in dem Sonderforschungsbereich»Medien- und kulturelle Kommunikation«an der Universität Köln. Ihr Juniorprofessur gehört zur Fakultät Medien. Dr. Oliver Fahle (geb ) studierte von Theater-, Filmund Fernsehwissenschaft, Philosophie und Politologie an der Ruhr-Universität Bochum und an der Freien Universität Berlin. Im Anschluss studierte er ein Semester an der Université Paris Pentheon Sorbonne. Von war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bauhaus-Universität Weimar und gab während dieser Zeit Lehrveranstaltungen zur Geschichte, Theorie und Ästhetik von Schriftfotografie, Film und Fernsehen, zu Medien- und Wahrnehmungsgeschichte und theorie und an der Université Lyon II im Fach Information/Kommunikation. Im Jahr 1999 promovierte er mit dem Prädikat»summe cum laude«. Seit August 2000 ist Herr Dr. Fahle als wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar tätig und ist dort Juniorprofessor. 4

5 Honorarprofessur für Dr. Stefan Hügel Weimarer Kunstprofessor neuer Vorsitzender des»deutschen Farbenzentrums«Foto: privat (pst.) Dr. jur. Stefan Hügel, Notar in Weimar, wurde jetzt von der Thüringer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Prof. Dagmar Schipanski, zum Honorarprofessor an der Bauhaus-Universität bestellt. Dr. Hügel, 1960 geboren, ist seit 1996 Lehrbeauftragter an der Bauhaus-Universität Weimar. Er lehrt an der Fakultät Bauingenieurwesen im Grundfachstudium allgemeine Rechtsgrundlagen, wie z. B.»Einführung in das private Baurecht«. Dr. Hügel hat in Regensburg promoviert und wurde 1991 zum Notar in Weimar ernannt. Seit 1993 ist er Prüfer für das erste juristische Staatsexamen, ist juristischer Kurator der Marie-Seebach-Stiftung und seit 1999 auch Vorsitzender des Notarbundes Thüringen. (pst). Das»Deutsche Farbenzentrum e.v. Zentralinstitut für Farbe in Wissenschaft und Kunst«hat auf seiner Mitgliederversammlung am 21. November 2002 in Berlin Prof. Dr. Karl Schawelka aus Weimar zum neuen Vorsitzenden gewählt. Karl Schawelka lehrt»geschichte und Theorie der Kunst«an der Fakultät Gestaltung. Beim»Deutschen Farbenzentrum«handelt es sich um einen interdisziplinären Zusammenschluss von Vertretern der unterschiedlichsten Berufsgruppen wie: Architekten, Künstler, Designer, Denkmalpfleger, Kulturwissenschaftler, Psychologen, Farbmetriker, Software-Hersteller, Produzenten von Farbstoffen etc., die mit Farbe zu tun haben. Zweck des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, sowie künstlerischer- und gestalterischer Arbeit und Anwendung im Bereich Farbe. Von der Universitätskommunikation zum Referat Öffentlichkeitsarbeit Seit dem 12. November 2002 gibt es eine neue Struktur für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität. Dem Rektoramt zugehörig wurde das»referat Öffentlichkeitsarbeit«gebildet. Sitz ist die Marienstaße 9. Im neuen Referat arbeiten: Reiner Bensch Leiter Referat Öffentlichkeitsarbeit/ Pressesprecher Roswitha Müller Protokoll des Rektors/Veranstaltungen des Rektors Silvia Riedel Redakteurin Manuela Sonntag Sachbearbeitung/Merchandising Christiane Zuleger Medienassistentin Ebenfalls zum Referat gehört Marlis Grönwald, Kustodin der Universität. Sie hat ihr Büro in der Bauhausstr. 7b. In gleicher Weise, wie das Referat Öffentlichkeitsarbeit gehört auch der Universitätsverlag zum Rektoramt, wie bisher geleitet durch Dr. Heidemarie Schirmer und der Mitarbeiterin Marita Fein. Ihr Büro ist in der Marienstraße 5. Den Kernbereich des Rektoramtes, das Büro des Rektors, im Hauptgebäude, bilden Jörg Brauns, Referent des Rektors, Forschungsreferent und Leiter des Rektoramtes, Katrin Hasse, Sachbearbeitung, Anke Rexhausen, Sekretariat und Gerhard Thoré, Technischer Mitarbeiter und Fahrer des Rektors. Direkt angeschlossen an den Referenten des Rektors ist das Projekt unikat, mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Rebecca Kröll, mit Büro im Rektoramt und der Webdesigner Niels Heidenreich, mit seinem Arbeitsplatz in der Öffentlichkeitsarbeit. 5

6 Neues aus Brüssel Brüsseler Konferenz zum 6. Forschungsrahmenprogramm Die wahrscheinlich weltweit größte Konferenz ihrer Art fand vom 11. bis 13. November 2002 in der»hauptstadt Europas«statt. An der internationalen Auftaktveranstaltung zum 6. Europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Technologie (6. RP) nahmen rekordverdächtige Teilnehmer aus 65 Ländern von fünf Kontinenten teil. Die Europäische Kommission läutete mit diesem Großereignis auf dem Brüsseler Heysel-Messegelände unweit des berühmten Atomiums die Schaffung des angestrebten Europäischen Forschungsraumes, eines»binnenmarktes für Wissen und Wissenschaft«, ein.»die Zahl der Gäste hier legt Zeugnis ab für den Enthusiasmus innerhalb der Forschungs-Community für den Europäischen Forschungsraum«, fühlte sich das für Forschung zuständige Mitglied der Europäischen Kommission, Philippe Busquin, bestätigt.»während Europa daran arbeitet, sich zu einen, muss die Wissenschaft ihren rechtmäßigen Platz darin wiederfinden«, so der Forschungskommissar. Politisches Ziel: Erhöhung der Forschungsausgaben Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Wie vom diesjährigen Europäischen Rat in Barcelona beschlossen, sollen bis zum Jahre 2010 die Forschungsausgaben von aktuell 1,9% auf dann 3% des europäischen Bruttoinlandprodukts (BIP) steigen ein klares Bekenntnis der Europäer zur Bedeutung von Forschung und technologischer Entwicklung. Prof. Hans-Olaf Henkel, früherer BDI-Chef, jetzt Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL), mahnte diesen Vorsatz in seiner Eröffnungsrede an:»...was ich den betreffenden Politikern zu sagen habe: Tun Sie, was Sie versprechen!«es sei intelligenter, in zukunftsorientierte Wissenschaft und Technologien zu investieren als das unwirtschaftliche und unökologische Agrarsystem und den Kohlebergbau zu unterstützen. Volles Programm über drei Tage Über 150 verschiedenste Forschungsprojekte aus dem noch laufenden 5. Rahmenprogramm wurden mittels Postern, Multimedia und Versuchsobjekten anschaulich dargestellt. Zahlreiche Länder, darunter stark vertreten die mitteleuropäischen Beitrittsaspiranten und sogenannte Drittstaaten wie China, Indien und Südafrika, präsentierten sich teilweise mit eigenen Messeständen deutlicher Ausdruck des weit über Europas Grenzen hinaus reichenden Interesses am 6. RP. Rund um die thematischen Prioritäten und die neuen Beteiligungsregeln gab es diverse Workshops und Fachvorträge. Die Europäische Kommission, Generaldirektion Forschung, zeigte sich bemüht, die europäische Wissenschaftsszene mit den Neuerungen hinsichtlich des Förderinstrumentariums im 6. RP vertraut zu machen und Chancen für die erfolgversprechende Teilnahme aufzuzeigen. Als Starttermin für die ersten Ausschreibungen wurde von den Rednern immer wieder der 17. Dezember 2002 genannt. Wichtig: KMU-Beteiligung Die Beteiligung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben wird auch im 6. RP eine zentrale Rolle spielen. Es gilt als unstrittig, dass die KMU als Innovationskräfte und Jobmotoren einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Beschäftigungsproblems in der EU leisten können.»kmu sind Europas sleeping innovators. Sie zur Teilnahme am Rahmenprogramm zu bewegen, wird sie aufwecken«, meinte Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Ca. 1,7 Milliarden Euro und damit 15 % des Budgets für die thematischen Prioritäten sind alleine für KMU vorgesehen, insbesondere im Bereich der integrierten Projekte. Dr. Konrad Thürmer, Leiter des Hydrolabors Schleusingen, schilderte seine persönlichen Eindrücke von der Großkonferenz:»Es waren insgesamt zu viele verschiedene Fachdisziplinen dort vertreten, aber die Hinweise zur grundlegenden Förderphilosophie und zu den neuen Förderinstrumenten waren konkret und hilfreich.«auch auf nationaler Ebene wird es eine große Veranstaltung zum 6. RP geben, nachdem bereits seit Monaten quer durch die Republik zahlreiche Workshops zu den neuen Projektarten und vorrangigen Forschungsthemen durchgeführt werden. Die zentrale Veranstaltung des BMBF findet statt am 3./4. Februar 2003 im Congress Centrum Hannover, nähere Informationen dazu erhalten Sie unter Dipl.-Pol. Martin Kagel, Referat Forschungstransfer, EU-Referent 6

7 Forschergruppen an der Bauhaus-Universität Vorstellung der Projekte im Forschungsausschuss Drei»Forschergruppen«arbeiten zurzeit an der Bauhaus-Universität. Ein Team wird gefördert durch die DFG und zwei durch das Hochschul- und Wissenschaftsprogramm (HWP) des Landes Thüringen. Auf der letzten Sitzung des Forschungsausschusses stellten die Leiter ihre Projekte vor. Prof. Dr. Tom Schanz, Professur Bodenmechanik, erläuterte die Arbeit der DFG-geförderten Forschergruppe zum Thema:»Mechanik teilgesättigter Böden«. Beteiligt an dem hochschulübergreifenden Projekt sind fünf Partner mit vier Teilprojekten. Die Bauhaus- Universität arbeitet mit der TU Dresden zusammen. Weitere Beteiligte sind die Uni Stuttgart mit zwei Projekten und die Uni Kaiserslautern mit einem. Erforscht werden die besonderen Bedingungen der Bodenmechanik unter den Grundparametern von Boden Wasser Luft. Die Forschungsergebnisse gehen u.a. in den Deponiebau ein. Die Inhalte des Projektes werden in Kürze über einen Link von der Seite der Forschungsprojekte im Netz zugänglich gemacht ( forschung). Das Projekt - so etwas wie ein»kleiner SFB«- wird für drei Jahre gefördert und kann um weitere drei Jahre verlängert werden. Im Unterschied zu der hochschulübergreifenden Orientierung der DFG-geförderten Forschergruppen konzentrieren sich die des Landes auf einzelne Hochschulen bzw. Fakultäten. Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist die dezidierte Ausrichtung auf junge Leute:»Nachwuchsforschergruppe«. Jeweils fünf Wissenschaftler, prä- und postgradual, bilden eine Gruppe. Die Zusammensetzung ist interdisziplinär. Der Förderzeitraum beträgt fünf Jahre. Das Grundprinzip ist der Austausch, die enge Zusammenbindung verschiedener Disziplinen. Darüber hinaus sollen die Gruppen über die starke Einbindung in ihre Fakultäten deren Forschung unterstützen. Die jüngste Nachwuchsforschergruppe ist die von Prof. Dr. Joseph Vogl, Fakultät Medien:»Das Leben schreiben Medientechnologie und die Wissenschaften vom Leben ( )«. Cornelius Borck, Wissenschaftshistoriker und Leiter der Nachwuchsforschergruppe, informierte den Forschungsausschuss (im bogen 3/ berichtete C. Borck ausführlich über die Inhalte). Die Forschergruppe besteht seit April Die fünf jungen Wissenschaftler verstehen sich ausdrücklich als Grundlagenforscher. Ihre Gruppe ist interdisziplinär und international angelegt. Zufrieden äußerte sich Cornelius Borck über den Start. Gute räumliche Bedingungen im»neudeli«, ausreichende Ausstattung, gute Anbindung an die Verwaltung der Fakultät wie auch der Universität machten den sofortigen Einstieg in die Forschungsarbeit möglich. Die Forschergruppe sieht sich als einen wesentlichen Kernbereich und Motor der Forschung in der Medienkultur. Erste Ergebnisse wurden jetzt in dem Workshop»Blut schreiben«diskutiert (siehe Beitrag S. 10). Weitere Informationen über die Internetseite: medien/dasleben. Die erste Nachwuchsforschergruppe, die an der Universität ihre Arbeit aufgenommen hat, ist die der Professoren Dr. Jürgen Ruth und Rainer Gumpp:»Materialgerechtes Entwerfen und Konstruieren mit faserverstärkten Kunststoffen im Hochbau«. Dr. Veit Bayer, Bauingenieur, ist Leiter der Nachwuchsforschergruppe. Sie besteht aus Bauingenieuren und Architekten. Sie wird noch bis 2005 gefördert. Im Gegensatz zur Forschergruppe der Medien ist ihr Thema wesentlich anwendungsbezogener, entsprechend eng ist die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. (siehe Beitrag Seite 9) -> weiter auf Seite 8 Veranstaltungen in Weimar Veranstaltungen Uni Austellungen»Leben ist schön.«bilder von Collagen von dirkson, Berlin 13. Dezember 2002 bis 09. Januar 2003 Galerie Mark 21 täglich Uhr Jena»Die Sache selbst«naturselbstdrucke, Installationen Peter Heckwolf 14. November bis 14. Februar 2003 Ernst-Haeckel-Haus, Jena Die bis Fr Uhr geöffnet Das Haus am Horn ist bis zum 22. März 2003 geschlossen. Führung sind nach Absprache möglich (14 Tage im Vorraus) Bitte an Herrn Reiner Bensch Tel.: wenden. Eröffnung am 22. März 2003 mit der Ausstellung»Friedrich Wilhelm Bogler, Ein Künstler zwischen Bauhaus und neuer Sachlichkeit«bis 15. Juni 2003 In Zusammenarbeit mit Städtische Museen Konstanz, Kunstsammlung zu Weimar, mit der Karl-Peter-Röhl-Stiftung und dem Freundeskreis der Bauhaus- Universität Weimar e.v. Ringvorlesung»Stadt«eine fachübergreifende Kooperation der Professuren Stadtsoziologie und Abfallwirtschaft -> 18. Dezember 2002 From growth for inequality to sustainalble developement South Africa perspective David Berger Phoenix Management Consults, Pretoria, Südafrika -> 08. Januar 2003 Stadtoperationen mittel- und osteuropäischer Städte in der Weltkriegsepoche Prof. Dr. Karl Schlögel, University of Oxford, UK 7

8 City Images and Urban Regeneration -> Fortsetzung Seite 7 Workshop der Europäischen Urbanistik Der Start der Gruppe vollzog sich nicht ganz reibungslos. Die Räumlichkeiten in der Belvederer Allee mussten erst in Eigenarbeit hergerichtet und Computer aus eigenen Mitteln beschafft werden. Nun droht sogar der Auszug aus den mühevoll hergerichteten Räumen: Verdacht auf Hausschwamm. Doch die Gruppe will aus der Not eine Tugend machen. Sie plant zur Behebung der drohenden Raumnot einen eigenen Büro-Container aus faserverstärktem Kunststoff, als Referenzobjekt. Weitere Informationen im Netz unter: Neben der regelmäßigen Information über die Forschergruppen im bogen hat der Forschungsausschuss mit den Beteiligten eine öffentliche Präsentation im Sommersemester verabredet. Alle Forschergruppen werden außerdem einen Link von der Forschungsseite erhalten. Diese Seite sollte eigentlich alle Interessierten über die Projekte in Forschung und künstlerischer Entwicklung an der Uni informieren. Obwohl schon seit einem Jahr angeboten, haben sich bisher kaum die Hälfte aller Professuren hier eingetragen. Reiner Bensch M.A., Referat Öffentlichkeitsarbeit Mit der Rolle von Städtebildern für den Städtebau hat sich vom 10. bis 11. Oktober 2002 ein Workshop der European Urban Research Association auseinandergesetzt. Der von der Europäischen Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar in Zusammenarbeit mit der Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft (FEH) ausgerichtete Workshop brachte Vertreter verschiedener Disziplinen und Arbeitsbereiche zusammen, um die Bedeutung von Vorstellungen, Konzeptionen und Bildern für den Um- und Weiterbau der europäischen Städte zu diskutieren. Dabei wurden Beiträge zur Diskussion gestellt, die eine Bestandsaufnahme der vorhandenen Auffassungen über das erstrebenswerte Bild einer «gelungenen Stadt«darstellten. Hierbei haben Theoretiker und Praktiker aus 13 verschiedenen Ländern Europas über die Schwierigkeiten und Möglichkeiten berichtet, mit den verwendeten Bildern der Stadt umzugehen. Während man etwa in Island mit unterschiedlichen Bildern von europäischen Häusern sich orientieren will, wie Neubauten zu gestalten sind, ist der Aufbauprozess im zerstörten Kosovo noch auf der Suche nach geeigneten Vorlagen. Zudem, wie das Beispiel Ruhrgebiet demonstrierte, kann es notwendig sein, das Bild von einer ganzen Region zu verändern. Dies hat auch viel mit der Selbstpräsentation der Städte zu tun, weshalb auch die im City Marketing verwendeten Eigenbilder zu hinterfragen sind, wenn - wie z.b. in Barcelona zu beobachten war - eine Stadt erfolgreich an ihrem Image arbeiten will. Die Ergebnisse des Workshops werden in der Publikationsreihe «The European City in Transition«des Peter Lang-Verlages erscheinen. Vorbestellungen sind bei Frank.Eckardt@archit.uniweimar.de möglich. Frank Eckardt M.A., Professur Soziologie und Sozialgeschichte der Stadt Foto: Europäische Urbanistik Veranstaltungen Uni -> 15. Januar 2003 Infrastructure management in Los Angeles Dr. Luis F. Diaz, Cal Recovery, Inc., Concord, California, USA -> 22. Januar 2003 Stadt in China: Wonderland, A5 und der Kulturimbiss für das Volk Dipl.-Ing. Eduard Kögel, TU- Darmstadt -> 29. Januar 2003 Naturschutz im Siedlungsbereich und in der Regionalentwicklung Prof. Vogtmann, Bundesamt für Naturschutz, Bonn»EX MACHINA«Eine Vortragsreihe zur Geschichte der Kulturtechniken der Fakultät Medien, Professur für Geschichte und Theorie der Kulturtechniken -> 17. Dezember 2002 Text und Topographie der Stadt Zur Geschichte einer Kulturtechnik des Imaginären in der europäischen Kulturgeschichte Sigrid Weigel (Zentrum für Literaturforschung, Berlin) -> 14. Januar Ex musica Friedrich Kittler (Humboldt- Universität zu Berlin) -> 21. Januar 2002 Geld und Zahl. Vom kulturellen Wert des Rechnens Wolfgang Pircher (Universität Wien) -> 4. Februar 2002 Rechtsprechungstechniken Cornelia Vismann (Wissenschaftskolleg zu Berlin) -> 11. Februar 2002 Das obszöne Genießen der Wissenschaft Über Populärwissenschaft und Mad Scientists 8

9 Fünf Forscher und ein Material FOMEKK an der Bauhaus-Universität Weimar Inzwischen hat es sich herumgesprochen, nicht zuletzt aufgrund des Auszugs einiger Studenten aus den durch akute Bauschäden gefährdeten Räumen der Belvederer Allee 5, dass es dort eine Gruppe namens FOMEKK gibt. Wir - die Forschungsgruppe für Entwerfen und Konstruieren mit faserverstärkten Kunststoffen arbeiten jetzt seit einem Jahr zu theoretischen, praktischen und rechnerischen Problemen mit diesem speziellen Werkstoff. Die Initiatoren Prof. Dr.-Ing. Ruth (Fakultät Bauingenieurwesen) und Prof. Dipl.-Ing. Gumpp (Fakultät Architektur), welche seit längerem ein gemeinsames Seminar betreuen, beschlossen, mit Hilfe einer interdisziplinären Forschungsgruppe die Anwendbarkeit und Berechenbarkeit von faserverstärktem Kunststoff (FVK) näher zu untersuchen. Innerhalb des ersten Jahres war es notwendig, den Werkstoff kennen zu lernen. Wir durchliefen sozusagen ein weiteres, recht spezielles Grundstudium. Neben Baukonstruktion und CAAD, Werkstoffkunde, Technischer Mechanik und Statik war Architekturgeschichte und -theorie gleichfalls wichtig. Durch Exkursionen wurde unsere Faszination für den Werkstoff erst richtig geweckt und so liefen wir mit großen Augen durch Fabrikhallen, den Geruch nach Lösungsmitteln ignorierend. Staunend über die aufwendigen und vielfältigen Herstellungsarten, verschiedensten Materialzusammensetzungen und den oftmals (für uns) fraglichen Produkten. Die Besichtigung des fg2000 (erbaut 1968) von Wolfgang Feierbach brachte uns nicht nur der bunten Welt der 60/ 70er Jahre näher, sondern verschaffte uns viele detaillierte Unterlagen über die Herstellung- und Genehmigungsplanung eines solchen Kunststoffhauses. Nebenbei konnten wir endlich unser Büro farb- und materialgerecht einrichten. Eine weitere wichtige Exkursion war der Besuch der EXPO 02 in der Schweiz. Dort standen moderne Bauwerke in FVK, welcher auch tragende Funktionen übernahm. Der Besuch im Studio Heinz Isler, dem bedeutendsten Schalenbauer der Schweiz, gab uns weiteren Anstoß, endlich mit eigenen Bauprojekten vorwärts zu kommen. Neben der theoretischen Aufarbeitung der Kunststoffarchitektur wollen wir vor allem materialgerechte Konstruktionen und Verbindungen entwickeln. Anhand eines Studios für fünf Personen sollen alle Aspekte des Bauens mit faserverstärktem Kunststoff durchlaufen werden. Weiterhin entwickeln wir in Zusammenarbeit mit einer Firma ein modulares System einer Industriehalle für eine sehr spezielle Art der Segmentherstellung. Der Anteil der Lehre bezog sich bisher lediglich auf Vorlesungen für Ausschüsse und Studenten sowie Diplomarbeiten innerhalb der Fakultät Bauingenieurwesen. Seminararbeiten und Workshops über die Lehrstühle Tragwerkskonstruktion und Tragwerkslehre sind aber in Planung. Für Anregungen der Zusammenarbeit mit anderen Lehrstühlen sind wir immer offen. Ich denke, für die Studenten unserer Universität ist es eine Chance, das Entwerfen und Konstruieren mit faserverstärkten Kunststoffen als weitere Möglichkeit einer architektonischen Ausdrucksform zu erkennen und FVK als gleichberechtigten Baustoff neben Holz, Beton und Metall kennen zu lernen. Dipl.-Ing. Pamela Voigt Fakultät Architektur, Forschungsgruppe FOMEKK Personalia Philipp Sarasin (Universität Zürich) Die Veranstaltungen finden jeweils dienstags, 19 Uhr c.t., Haußknechtstraße 7, statt. Vortragsreihe Horizonte der Fachschaft Architektur -> 17. Dezember Landschaftsarchitektur: Werkbericht Kamel Louafi, Berlin -> 28. Januar 2002 Audimax Weimar und aktuelle Projekte Meck Architekten, München Soweit nicht anders vermerkt, finden die Veranstaltungen jeweils dienstags, 19 Uhr, Marienstraße 13, Hörsaal A, statt. An der Bauhaus-Universität tätig sind: ab 01. August 2002 Jennifer Lorenz Dezernat Personalwesen ab 01. Oktober 2002 Katrin Richter Universitätsbibliothek, Volontärin ab 01. November 2002 Dipl.-Kulturwissenschaftler Michael Treutler Fakultät Medien, Professur Medienmanagement Dipl.-Designer André Reutter Fakultät Gestaltung, Professur Produkt-Design Dipl.-Ing. Stefan Kraus Fakultät Gestaltung, Professur Produkt-Design Dr.-phil. Maren Lehmann Fakultät Medien, Professur Medienphilosophie 9

10 »Blut schreiben«ein internationaler Workshop der Forschungsgruppe»Das Leben schreiben«im Zusammenhang mit der Emergenz der Lebenswissenschaften avanciert das Blut zu einem der zentralen Paradigmen der Moderne. Um so signifikanter sind Lücken und Überschuss, die den Diskurs des Blutes markieren. Im Zeichen von Wahrheit, Leben und Macht betreten zwei Dispositive die Bühne des Diskurses, welche diesen wesentlich mitproduzieren und -organisieren. Die moderne Medizin, deren epistemische Bedingungen der Möglichkeit von Sichtbarkeit um 1800 eine Wende erfahren haben, lenkt den ärztlichen Blick von der Oberfläche der Körper in den opaken Raum des Körper-Innern. Dies geht einher mit dem Eintritt des Lebens in den Bereich der bewussten Kalküle und des Macht-Wissens. Im Namen der Biopolitik wird seit dem 19. Jahrhundert das Blut der Bürger in zunehmendem Maße verwaltet. Innerhalb dieser Dispositive fließt das Blut als Medium zwischen den Strukturen von Produktion, Zirkulation und Regulation. Diesen medial vermittelten Strukturen widmete sich der internationale Workshop unter dem Titel»Blut schreiben«, der vom 22. bis 24. November 2002 an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar statt gefunden hat. Organisiert wurde die Tagung von der Forschungsgruppe»Das Leben Personalia schreiben Medientechnologie und die Wissenschaften vom Leben ( )«, angesiedelt am Lehrstuhl»Geschichte und Theorie künstlicher Welten«von Professor Joseph Vogl. 11 Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA setzten sich auf Disziplinen übergreifende Weise und am roten Faden des Blutes mit dem so genannten»lebenssaft«als Medium auseinander. Dieser Zugriff kann für sich in Anspruch nehmen, die Perspektive auf die spezifischen diskursiven Überkreuzungen von Lebenswissenschaften, Ästhetik, Religionswissenschaften, Ökonomie und Politik gelenkt zu haben. In der Folge werden drei Referate auf exemplarische Weise vorgestellt. Um ästhetische Produktionen männlicher Dichter-Schrift und weiblicher Körper-Perforationen ging es im Beitrag»Gute Nacht du liebes Blut Brentanos Poetik des Schreibflusses«von Professor Gabriele Brandstetter aus Basel. Clemens Brentano besuchte die stigmatisierte Katharina Emmerich über sieben Jahre fast täglich an ihrem Krankenbett und produzierte mit allein dem Verlauf der stets aufs neue blutenden Stigmatisierung gewidmeten Folio-Seiten, einer Vielzahl von Gedichten und Tagebuch-Einträgen einen überfließenden und vielstimmigen Schriftstrom. Die stigmatisierte Frau schloss dabei als Medium Blut und Text zusammen: der Dichter schreibt, indem er die Schrift der Wunden liest. Dieser Tausch von Blut und Schrift wirft die Frage nach der Referentialität des Blutes auf. Blut ist dabei nicht als Code zu verstehen, sondern besetzt als metabolische Figur einen Ort des Dazwischen. Nicht Zeichen, noch rein physiologischer Natur, wird die Blut-Schrift auf drei verschiedene Weisen generiert: Aderlass, Transfusion und Transsubstantiation konstituieren eine Schrift, die Autorschaft, Fakt und Fiktion gleicher- Gabriel von Max ( ), Die ekstatische Jungfrau Katharina Emmerich, 1885, Öl auf Leinwand, München, Neue Pinakothek, Foto: Artothek, Peißenberg. Dr.-phil. Anja Dimke Fakultät Gestaltung, Professur Kunst und ihre Didaktik, ab 01. Dezember 2002 auch Juniorprofessorin ab 11. November 2002 M.A. Burkhardt Wolf Fakultät Medien, Professur Geschichte und Theorie künstlicher Welten Anne von der Heiden Fakultät Medien, Professur Geschichte und Theorie künstlicher Welten M.A. Andreas Bernard Fakultät Medien, Professur Geschichte und Theorie künstlicher Welten ab 15. November 2002 Dr. phil. Silke Opitz Fakultät Gestaltung, Professur Geschichte und Theorie der Kunst André Bernhardt Fakultät Medien, Dekanat/Pools ab 01. Dezember 2002 Dipl.-Ing. Meike Kirchner Fakultät Medien, Dekanat ab 01. Januar 2003 Diplombibliothekarin (FH) Frauke Wirsig Universitätsbibliothek Dipl.-Ing. (FH) Gabriele Ute Tscheschlok Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Bodenmechanik Ausgeschieden sind: zum 31. August 2002 Monika Kahlenberg Universitätsbibliothek, Fernleihe Susanne Stieff Fakultät Architektur, Professur Informatik zum 20. Oktober 2002 Dr.-Ing. Marc Stamminger Fakultät Medien, Professur computergestütztes Spielen, Vertretungsprofessor 10

11 maßen außer Kraft setzt. Wo Namen waren, müssen in Brentanos Poetik des Schreibflusses Wunden werden. Die wechselseitig verschränkte Zirkulation von Blut- und Geldströmen stand im Zentrum des Referats»Kreisläufe«von Professor Joseph Vogl aus Weimar. Mit Harveys Modell des Kreislaufs war ein Körpermodell gefunden, das es der Physiologie des 18. Jahrhunderts erlaubte, den Körper als ein System kommunizierender Röhren zu fassen. Der alteuropäische Humoralleib wurde abgelöst durch den in sich verschlossenen, neuronalen Organismus, in dessen Kanälen das Blut idealerweise ohne Verlust zirkulierte. Krankheit wurde nicht mehr als Beeinträchtigung der Säfte, sondern als Störung der Zirkulation gedacht; die Therapie verstand sich als Methode der Wiederherstellung des Gleichgewichts. Die Zirkulation war nicht nur die zentrale Kategorie der Physiologie, sie lieferte auch ein Modell zur Regulation von Überschüssen. Die Physiokratie denkt seit Quesnay die Ökonomie als Kreislaufmodell, deren zentrale Belange der Überschuss und seine Regulierung sind. Der Überschuss funktionierte dabei als kritisches Moment der Ökonomie, indem er zugleich auslösende Wirkung für den Tausch besaß und im Interesse der Erhaltung eines geschlossenen Kreislaufs wieder ausgeglichen werden musste. Die differentielle Konzeption von reinem und gemischten Blut machen die Regulationen sichtbar, denen der hämatologische Diskurs um die Wende zum 20. Jahrhundert unterliegt. Ihnen widmete sich der Beitrag von Myriam Spörri aus Zürich unter dem Titel»Gemischtes Blut. Blutgruppe und Rasse zwischen 1900 und 1933«. Die Blutgruppenforschung Karl Landsteiners ermöglichte nicht nur erstmals eine Kategorisierung von»reinem«und»gemischtem«blut nach den Gruppen A, B und C. Die während des ersten Weltkriegs durch das Ehepaar Hirschfeld angestellten Untersuchungen an Soldaten und ihre nach dem Überwiegen der Blutgruppe A bzw. B erstellte Statistik, die einen»arischen«von einem»semitischen«typ unterschied, ermöglichte auch die pseudo-wissenschaftliche Unterfütterung des Begriffes der Rasse. Eine spezifische Stellung nahm»der Jude«in diesem Diskurs ein, der den nationalsozialistischen Diskurs vorwegnahm, indem»den Juden«der spezifische Ort des»wirtsvolkes«also eines homogenen Blutes zugewiesen wurde, während sie zugleich als parasitär und nicht assimilierbar galten. Die Metaphern des Blutes schießen dabei als Paradigma in die Syntax ein und bringen als Überschuss die Rassenlehre hervor. War das 18. Jahrhundert geprägt durch die ubiquitäre Vorstellung geschlossener Kreisläufe, so sah sich die männliche Schrift im 19. Jahrhundert produziert durch die Lektüre weiblicher Stigmatisierungen. Im 20. Jahrhundert generierten die Diskurse des Blutes und deren vielfältige Zirkulationen und Regulationen Überschüsse und Lücken. Claudia Blümle, Anja Lauper, Nachwuchsforschergruppe»das Leben schreiben«der Bauhaus-Uni Weimar zum 01. November 2002 Matthey, Waltraud Dezernat Forschungstransfer und Haushalt, Freistellungsphase während Arbeitsteilzeit zum 30. November 2002 Dipl.-Ing. Martin Berger Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Verkehrsplanung und Verkehrstechnik zum 14. Dezember 2002 Dr. rer. nat. Matthias Richter Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Mathematische Optimierung Herr Dr. phil. Claus Pias Fakultät Medien, Professur Geschichte und Theorie künstlicher Welten zum 31. Dezember 2002 Marcel Minckert Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Aufbereitung und Wiederverwertung von Baustoffen Isabell Meyer Universitätsbibliothek, Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste zum 31. Januar 2003 Dipl.-Ing. Hartmut Schlieben Dezernat Forschungstransfer und Haushalt Umsetzungen ab 21. Oktober 2002 Schmidt, Wolf-Dieter Wechsel vom Rektoramt zum Kanzleramt ab 01. November 2002 Mandy Konecny Wechsel von der Fakultät Bauingenieurwesen, Professur Baustatik zum Dezernat Forschungstransfer und Haushalt 11

12 »Mythen der Mitte«Zur Konstruktion nationaler Wertezentren im 19. und 20. Jahrhundert Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert avancierte der die heutigen Bundesländer Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt umfassende Kulturraum in regionalen und nationalen Diskursen zur geistig-kulturellen»mitte Deutschlands«. Im Ergebnis dieser symbolischsemantischen Aufladung wurde die politik-, sozial- und kulturhistorisch stark verdichtete Region zu einem Wertezentrum der gesamten deutschen Nation stilisiert. Die Tagung»Mythen der Mitte«- Zur Konstruktion nationaler Wertezentren im 19. und 20.Jahrhundert, die vom 24. Oktober bis 26. Oktober 2002 im Goethe National-Museum stattfand, setzte sich - ausgehend vom deutschen Beispiel - mit der Stilisierung von Regionen zu topographisch verorteten und geistig imaginierten Wertezentren von Nationen im europäischen Vergleich auseinander. Beabsichtigt war eine Analyse der auf markante Geschichts- und Industrielandschaften oder einzelne Orte gerichteten Sinnstiftungskonzepte und der darin enthaltenen Deutungsmuster im Kontext regionaler und nationaler Diskurse. Zugleich wurde nach deren Produzenten und ihren intellektuell-sozialen Milieus und Netzwerken als Vermittlungsinstanzen gefragt. Dabei interessierten die auf geistig-kulturellem bzw. geisteswissenschaftlichem Gebiet tätigen gebildeten Schichten ebenso, wie die im gesellschaftlichen Status konkurrierenden, im 20. Jahrhundert immer stärker mit eigenen gesellschaftlich-philosophischen Konzepten hervortretenden Techniker, Ingenieure, Architekten und andere Gruppen der naturwissenschaftlich-technischen Intelligenz. Projekt und Tagung sind Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Weimarer Klassik (Abteilung Forschungsförderung und -organisation), der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut, Professur für moderne mitteldeutsche Regionalgeschichte) und der Bauhaus-Universität Weimar (Professur Entwerfen und Architekturtheorie und Gropius-Professur). Projektleiter: Prof. Dr. Lothar Ehrlich (Stiftung), Prof. Dr. Jürgen John (Universität Jena), Prof. Dr. Marco De Michelis (Gropius-Professor) und Prof. Dr. Gerd Zimmermann (Bauhaus-Universität). Dr. phil. Christiane Wolf, Professur Entwerfen und Architekturtheorie Personalia Weihnachtsmärkte ab 15. November 2002 Manuela Sonntag Wechsel vom Rektoramt zum Referat Öffentlichkeitsarbeit Roswitha Müller Wechsel vom Rektoramt zum Referat Öffentlichkeitsarbeit Katrin Hasse Wechsel vom Referat Öffentlichkeitsarbeit zum Rektoramt Jubiläen Wir gratulieren zu 40 Jahren Öffentlicher Dienst Waltraud Nohse Fakultät Bauingenieurwesen am 14. Januar 2003 Promotionen Dipl.-Ing. Frank Schlüter promovierte am 23. Oktober 2002 an der Fakultät Bauingenieurwesen zum Dr.rer.nat. Thema»Mikroskopische Schadensanalyse und Konservierungskontrolle am Beispiel historischer Terrakotten und Ziegel«Fröhliche Weihnachten und viel Spaß beim Stöbern auf den Weihnachtsmärkten in: Weimar bis 22. Dezember 2002 Erfurt bis 22. Dezember 2002 Jena bis 22. Dezember 2002 Bad Salzungen bis 17. Dezember

13 Interventionen im öffentlichen Raum Präsentation des Studienganges»Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien«Donnerstag, den 28. November 2002, Uhr. Ein Grüppchen von Studenten trifft sich vorm Parkhaus Beethovenplatz und schaut in eine Box, die zum Inventar gehörend scheint. Sylvie Boisseau hat dort ihre Videoarbeit installiert, die Bezug nimmt auf den Fahrstuhl und eine Öffnung in der Sternbrücke, neben der ein ähnlicher Kasten angebracht wurde. Das Video zeigt Personen, die aus dem Fahrstuhl steigend im Gänsemarsch in das Loch in der Brücke verschwinden. Diese Videoarbeit ist Teil einer studentischen Projektreihe, die unter dem Titel»Öffentliche Interventionen«im Seminar bei Christian Hasucha im Studiengang»Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien«entstand. Die Aufgabe in dem Seminar war: im öffentlichen Raum von Weimar eine überschaubare Situation auszuwählen und hierfür eine künstlerische Intervention zu entwickeln. Da Situationen natürlich von verschiedenen Perspektiven aus gelesen werden, ergibt sich Folgendes: Trifft man zum ersten Mal auf ein unbekanntes Ambiente, so nimmt man es anders wahr, als wenn man dort täglich vorbeikäme. Eine schärfere Wahrnehmung für die Eigenheiten dieser Situation hat der Fremde, während der»einheimische«sofort jede Veränderung derselben wahrnimmt. Daher war bei der Aufgabenstellung wichtig, dass nicht nur das Implantierte selbst, sondern auch die Art und Weise des Interventionsprozesses bewusst gestaltet werden sollte. Auf dem Rundgang wurden alle neun Interventionsorte in Weimar besucht, und die Arbeiten diskutiert. Einige der Arbeiten sind noch kurze Zeit öffentlich zugänglich, z.b. die Videoarbeit von Sylvie Boisseau, die»kreisgrenze«von Jörg Schreiber (Zentrum Bauhausstr./ Geschw.-Scholl-Str.),»die Wegwarte«von Daniel Guischard (gegenüber Goethe-Gartenhaus),»Public Schoner«von Jutta Roßgotterer (an den Laternenmasten in der Windischenstraße) und den in Beton gegossenen Wörtern von Julaporn Buakaow»Ich kann sie nicht finden«(trierer Straße). Andere Arbeiten im Innenbereich der Unigebäude waren nur Donnerstag Abend zu sehen. (»Sprachenzentrum«von Beatrice Catancaro,»I had an idea«von Kerstin Hanisch). Karo Kollwitz und Anna Kling berichteten über bereits erfolgte Performances, die im Fall von Anna K. in opulenter Form bereits in der Weimarer Tagespresse vorgestellt wurde. Karo K. betrieb ihren Marktstand an drei Wochenenden mit selbstgesammelten Tauschobjekten. Fotos: privat Der Rundgang endete am späten Abend bei einer atmosphärischen Projektion im Dachgeschoß der Limona mit einer Liveübertragung per Webcam vom abendlichen Autoverkehr am Wielandplatz. Die Ereignisse des Projektseminars werden demnächst auf der studiengangeigenen Website veröffentlicht: Die Studierenden möchten sich bei allen Beteiligten, die Hilfestellung geleistet haben, bedanken. Christian Hasucha, Fakultät Gestaltung Gera bis 23. Dezember 2002 Suhl bis 22. Dezember 2002 Gotha bis 22. Dezember 2002 Altenburg bis 22. Dezember 2002 Lauscha bis 01. Dezember 2002 Schmalkalden bis 15. Dezember 2002 Günthersleben-Wechmar bis 31. Dezember 2002 Greiz bis 15. Dezember 2002 Nordhausen bis 22. Dezember 2002 Bad Langensalza bis 22. Dezember 2002 Ilmenau 14. bis 22. Dezember 2002 Sondershausen 17. bis 22. Dezember 2002 Saalfeld bis 17. Dezember 2002 Meiningen bis 21. Dezember

14 Hohe Auszeichnung für Professor Stark Verleihung der Ehrendoktorwürde in Japan Anläßlich des 5. Internationalen Symposiums über Zement und Beton im Oktober 2002 in Shanghai wurde Prof. Dr.-Ing. habil. Jochen Stark, Direktor des F.A. Finger-Institutes für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar, von der Tongji-Universität Shanghai in China mit der Verleihung eines Advisory Professors geehrt, was in Deutschland der Ehrendoktorwürde entspricht. Bei der Auszeichnung (von rechts: Prof. Stark;. Zhou, Präsident der Tongji-Universität; Prof. Wang, Direktor des College für Werkstoffwissenschaften und -ingenieurwesen; Dolmetscher Foto: privat Die Tongji-Universität zeichnete damit den Wissenschaftler Jochen Stark für seine Verdienste in der Baustoff-Forschung, speziell zur Zementchemie und Dauerhaftigkeit von Beton, aus. Die Tonji-Universität ist eine der bedeutendsten Lehr- und Forschungseinrichtungen Chinas mit heute rund Studierenden mit Colleges für Natur-, Ingenieur- und Geisteswissenschaften, Jura, Medizin, Wirtschaft u.a. Ihr Ursprung geht auf das Jahr 1907 zurück, als der deutsche Arzt Erich Paulun in Shanghai die»deutsche Medizinschule für Chinesen«gründete wurde sie in Tongji-Universität umbenannt - Tongji heißt entsprechend der Philosophie des Schulgründers zu deutsch»wir sitzen alle in einem Boot«. Ab 1979 wurden die Kooperationsbeziehungen zu Deutschland wieder aufgenommen und die Universität wurde so zu einem Fenster Chinas nach außen. Als prominenteste deutsche Vertreter waren u.a. die früheren Bundespräsidenten Richard von Weizäcker und Roman Herzog sowie Altbundeskanzler Helmut Kohl Gäste der Tongji-Universität. Das F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde steht seit 1999 in Kooperation mit der Tongji-Universität, speziell dem College für Werkstoffwissenschaften und -ingenieurwesen. Chinesische Wissenschaftler waren zeitweise als Gast am Institut tätig und gegenwärtig arbeitet eine junge Promotionsstudentin der Tongji-Universität unter der Leitung von Professor Stark intensiv an ihrer Doktorarbeit. Die Würdigung mit dem Titel eines Advisory Professors bedeutet sowohl für den Ausgezeichneten, als auch für Universität und Institut eine hohe Wertschätzung und Anerkennung ihrer Leistungen. Dipl.-Ing. Bernd Wicht, F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde Im Westen vergessen - die Gute Form in der DDR»Horst Michel? Nie gehört, aber DDR-Design klingt ganz interessant.«so oder ähnlich dürften wohl einige der Studenten gedacht haben, als sie sich am Freitag, dem 8. November 2002 auf den Weg ins Internationale Begegnungszentrum»Harry Graf Kessler«(IBZ) machten. Dort hatten Prof. Gronert und Dr. Eisele von der Professur für Theorie und Geschichte des Design zum Kolloquium»Horst Michel. DDR-Design«geladen. Der Zweiteilung des Veranstaltungstitels entsprechend, spannte sich der thematische Bogen von Michels unmittelbarem Wirken in Weimar bis zur Konsum- und Bekleidungskultur in der DDR der 50er und 60er Jahre. Dazwischen lagen Beiträge über innerdeutsche Gemeinsamkeiten in der Formsprache, der Vergleich zwischen Michel und Wagenfeld aus Westperspektive und eine viel zu kurze Mittagspause. Zu kurz, weil sich hier die Gelegenheit zur Besichtigung des Horst-Michel-Archivs bot. Erst vor kurzem konnte für die Exponate ein Magazinraum im Keller des Gebäudes Bettinavon-Arnim-Straße zur Verfügung gestellt werden. Nach der Wende musste die Ausstellung erst dem Lehrstuhl für Innenraumgestaltung und dann dem Gropiuszimmer weichen und verschwand somit aus dem öffentlichen Blickfeld. In der abschließenden Debatte äußerte Prof. Selle sehr eloquent seine Ansichten über die Auswirkungen des DDR-Systems auf das DDR- Design und über die notwendige Aufarbeitung des Michel-Nachlasses. Dies führte zu einer erheblichen Belebung der Runde, denn unter den Anwesenden befanden sich auch ehemalige Mitarbeiter Michels, die sich durch Selles Ausführungen auf den Schlips getreten fühlten. Die wenigen noch 14

15 Diplomfeier und Verleihung des Munte-Preises 2002 Ausstellung der 30 besten Diplomarbeiten im Treppenhaus des Hauptgebäudes Das Diplomfest der Fakultät Architektur im Treppenhaus des Bauhaus- Hauptgebäudes hat mittlerweile schon Tradition. Auch dieses Jahr wurde im Anschluss an den offiziellen Akt der Zeugnisübergabe und der Verleihung des Munte-Preises die Ausstellung der 30 besten Diplomarbeiten gebührend befeiert. Im Rahmen der Zeugnisübergabe für die 230 Diplomanten im Musikgymnasium Schloss Belvedere am 21. November 2002 fand anschließend die»munte-preisverleihung«für die besten Diplomarbeiten des Jahrganges statt. Der mit Euro dotierte Preis, gestiftet von der Firma Karl- Munte-Bauunternehmungen, wurde von Herrn Dr. Rudolf Ender an Jutta Angelika Roßgotterer überreicht. Die Architekturstudentin, deren Arbeit»Stadtproben«zum Thema Revitalisierung ungenutzter U-Bahnhöfe entstand, wurde von Frau Prof. Heike Büttner (Professur Grundlagen des Entwerfens) betreut. Anerkennungen ohne Preisgeld gingen an Stefan Ochsner für seine Arbeit»Steinbruch Gützer Berg in Landsberg/Sachsen-Anhalt«und an Lars Lämmerhirts Beitrag»Ehemalige Brikettfabrik und Braunkohleschwelerei in Kretschau/Sachen-Anhalt«. Beide Arbeiten entstanden an der Professur Bauaufnahme und Baudenkmalpflege unter Leitung von Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. Hermann Wirth. Auch das»formdesigntransfercentrum haus am horn«von Antje J. Seidel (Prof. Andreas Kästner, Professur Darstellungsmethodik) mit einem eingegrabenen, organischen Körper, bekam eine Auszeichnung. Die Jury, bestehend aus Prof. Raymund Abraham, Cooper Union N.Y.; Prof. Heike Büttner; Prof. Gerd Zimmermann, Bauhaus-Universität; Prof. Rolf Gruber, Fachhochschule Erfurt; Prof. Helmut Geisert, Kunsthochschule Berlin Weißensee und Dipl. Ing. Julian Marhold, Bauhaus-Universität, hatte ihre Entscheidung schon am Vortag getroffen. Dabei fiel der Jury die Auswahl nicht Foto: Alexander Burzik leicht, da sich die Aufgabenstellung der einzelnen Entwürfe sehr stark voneinander unterschied. Ganz interessant würde auch eine Meinungsumfrage unter den hiesigen Architekturstudenten zum besten Diplom ausfallen. Vielleicht ist es möglich, diese mit einzubeziehen, in dem ein»studentenpreis«für die besten Diplomarbeiten ausgelobt wird?! Ulrike Leonhardt, Studentin Fakultät Architektur anwesenden Studierenden nahmen nicht nur erweitertes Fachwissen mit nach Hause sondern einen lebhaften Eindruck von den»kulturellen Blickdifferenzen«ehemaliger Ost- und Westbürger. Zur Person: Der 1904 geborene Michel durchlief eine Musterzeichnerlehre und studierte an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin wurde er zum Professor am Lehrstuhl für Industrieformgestaltung an die Hochschule für Baukunst und Bildende Künste in Weimar berufen und war seit 1951 Direktor des Instituts für Innengestaltung. Sein Oeuvre umfasste neben zahlreichen Möbeln auch Geschirr und Gebrauchsgegenstände aus Glas, Holz und Porzellan. Unaufdringliche Eleganz, bewusster Materialeinsatz und sein ganzheitliches Design-Verständnis zeichneten seine Gestaltung aus und brachten ihm zahlreiche internationale Auszeichnungen ein. Neben seiner Lehrtätigkeit und praktischen Arbeit prägte er vor allem durch seine Mitarbeit in zahlreichen Gremien das Produktdesign der DDR. Zur Veranstaltung: Eine Übersicht der Beiträge zum Kolloquium kann unter abgerufen werden. Jürgen Bayer, Student Fakultät Gestaltung 15

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