C. Guenez Term Abibac WIEN UM DIE JAHRHUNDERTWENDE

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1 In der österreichisch-ungarischen Monarchie lebten viele verschiedene Völker zusammen. Es bildeten sich dadurch sehr viele nationale, wirtschaftliche, und auch gesellschaftliche Spannungen (auch durch die industrielle Revolution), die im Laufe der Zeit zu Krisen führten. Dadurch wurde auch der Zusammenhalt der Monarchie erheblich geschwächt. Nur noch die Symbolfigur Kaiser Franz Josef I. und der traditionelle Verwaltungsapparat konnte das Reich zusammenhalten. Am Ende des 19.Jahrhunderts vollzog sich ein entscheidender Wandel in der Gesellschaft. Die Frauen begannen ihre Rechte einzumahnen, Industrie und Verkehr entwickelten sich stürmisch, es wurden Parteien und Interessenvereinigungen (Gewerkschaft) gegründet Wien war um 1900 das kulturelle Zentrum der österreichisch-ungarischen Monarchie. Hier herrschte ein reiches geistiges und literarisches Leben. In Architektur, Malerei, Musik und Literatur um die Jahrhundertwende fand ein Generationswechsel statt; das neue stilistische Spektrum reichte von - teilweise nostalgischer - Auflösung ins Ornament bis zur klaren Umsetzung von Funktion in Form. Für die gehobene Gesellschaft in Wien war der extravagante Lebensstil ein absolutes " Muss ". Gerade diese gehobene Schicht wurde in der Kunst der Wiener Moderne dargestellt. Träger der Kultur waren das Großbürgertum und die Intellektuellen. Die Endphase der Monarchie, in der Erneuerungen unmöglich schienen, beeinflusste die Künstler sehr. Grundlegende Motive der Dichtung damals waren das komplizierte Innenleben, der Zerfall und das Sterben. Viele Dichter sowie Intellektuelle sind durch die Umstände der Zeit sehr von den Lehren der Philosophen Sören Kierkegaard und Friedrich Nietzsche beeinflusst worden, da diese die Gefährdung der Zeit erkannten und mit ihren Werken einen Ausweg finden wollten. Auch Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, hatte großen Einfluss auf die Künstler. Er behandelte viele seiner Patienten und Patientinnen, die oft aus der gehobenen Schicht kamen, mit Hilfe der Erforschung des Unterbewusstseins. Durch diese Erforschung glaubten viele, die Probleme der damaligen Zeit erklären zu können und sie lösen zu können. Sigmund Freud verkehrte wie fast alle Künstler und Wissenschaftler in den Wiener Kaffees. Dort schloss man sich nicht, wie es in Deutschland üblich war, zu Zirkeln oder Vereinen zusammen, sondern man diskutierte wissenschaftliche, philosophische, literarische und historische Fragen. Die kulturwissenschaftlichen Bezeichnungen für diese Epoche pendeln prompt zwischen innovatorisch getönten Kennzeichnungen und Endzeitetiketten: also Moderne, Jung-Wien oder Jugendstil versus Dekadenz oder Fin de Siècle.

2 Aufgabe 1: Suche im Wörterbuch, in Lexika, im Internet, alle Namen, Begriffe und Ausdrücke, die du nicht kennst, nicht verstehst oder nicht erklären kannst! Aufgabe 2 : Welche Wörter fehlen? Ergänze die Leerstellen mit Hilfe des Lesetextes! In der österreichisch-ungarischen Monarchie lebten. Darum gab es viele, und Konflikte. Am Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten sich und, Frauen kämpften für, es wurden und gegründet. Wien war in dieser Zeit. Es war die Blütezeit der,, und. Träger der Kultur waren und. Die wichtigsten Motive in der Dichtung waren, und. Die Philosophen und und auch der Begründer der Sigmund Freud hatten einen großen Einfluss auf die Künstler. Fast alle Künstler in Wien besuchten. Hier diskutierte man,, und Fragen. Für Kulturströmungen dieser Epoche gibt es viele Namen:,, und.

3 Erkläre folgende Ausdrücke, vergiss nicht dabei Beispiele zu nennen! 2. Am Ende des 19.Jahrhunderts vollzog sich ein entscheidender Wandel in der Gesellschaft. Die 3. In Architektur, Malerei, Musik und Literatur um die Jahrhundertwende fand ein Auflösung ins Ornament bis zur klaren Umsetzung von Funktion in Form. 4. Sigmund Freud verkehrte wie fast alle Künstler und Wissenschaftler in den Wiener Kaffees. C. Guenez Erkläre folgende Ausdrücke, vergiss nicht dabei Beispiele zu nennen! 2. Am Ende des 19.Jahrhunderts vollzog sich ein entscheidender Wandel in der Gesellschaft. Die 3. In Architektur, Malerei, Musik und Literatur um die Jahrhundertwende fand ein Auflösung ins Ornament bis zur klaren Umsetzung von Funktion in Form. 4. Sigmund Freud verkehrte wie fast alle Künstler und Wissenschaftler in den Wiener Kaffees.

4 30 35 Doppelmonarchie: Spannungen zwischen den Völkern. Absolutismus. Von Anfang an sah Franz-Joseph seine Hauptaufgabe darin, eine weitere Revolution (1848) zu verhindern und stützte sich dabei hauptsächlich auf das Militär und die Kirche. Der Monarch übte die gesetzgebende Gewalt mit dem Reichsrat (bestand aus dem Herrenhaus) und mit den Landtagen der Kronländer (516 Abgeordnete, die vom Volk gewählt wurden) aus. Der Reichsrat (das Parlament) hatte kein Mitbestimmungsrecht. 5. Am Ende des 19.Jahrhunderts vollzog sich ein entscheidender Wandel in der Gesellschaft. Die + Kapitalismus = Prinzip der freien Marktwirtschaft + Zunahme der Erfindungen: mechanischer Webstuhl, Dampfmaschine => Soziale Frage = Neue Armut unter den Industriearbeitern und die sich im Laufe der Industrialisierung verschärfende Kluft zwischen den gesellschaftlichen Schichten. (Frauenarbeit und Ausbeutung der Jugendlichen). => Mehr Arbeit, z.b.: Anfang des 19. Jahrhunderts arbeiten etwa in den Spinnfabriken. => Zunahme der Bevölkerung (<= Medizin + Hygiene + Nahrungsmitteln) => Wachstum der Städte Gründung des "Fach- und Unterstützungsvereins der Verkehrsbediensteten Österreichs" am 2. April Diese Organisation kann als Ursprung der heutigen Eisenbahnergewerkschaft gesehen werden bildeten 194 (davon 69 Wiener) Fachvereine die "Provisorische Kommission der Gewerkschaften Österreichs", die 1893 einen 1. Gewerkschaftstag abhielt. Nach 1900 organisierten die Gewerkschaften große Streiks für die Verkürzung der Arbeitszeit und schlossen zunehmend Kollektivverträge (ohne gesetzliche Basis) ab, ihr Einfluss auf die Wirtschaftspolitik war aber gering. Frauen: = Wahlrechtdiskussionen (die zum Feminismus führen werden). Das Wahlrecht wurde 1918 eingeführt. Adelheid Popp sozialdemokratische Politikerin und Journalistin, führende Vertreterin der Frauenbewegung in Österreich. Bertha von Suttner Friedensnobelpreisträgerin gründete sie die "Österreichische Friedensgesellschaft" 6. In Architektur, Malerei, Musik und Literatur um die Jahrhundertwende fand ein Auflösung ins Ornament bis zur klaren Umsetzung von Funktion in Form. Generationswechsel: neue Künstler und neue Bewegugen. Ex. Sezession. Musik: Schönberg mit seiner atonalen Musik, Otto Wagner, Schnitzler, Wiener Werkstätte. 7. Sigmund Freud verkehrte wie fast alle Künstler und Wissenschaftler in den Wiener Kaffees. Beziehungen mit Schnitzler (Briefwechsel). Wichtiger aber noch als seine Person ist die Wirkung seiner Menschensicht und der Prinzipien der psychoanalytischen Methode auf die Kunst im Allgemeinen. Das beginnt bei den Hofmannsthal/Strauß-Opern wie "Elektra" und reicht bis zum Surrealismus in der Kunstgeschichte. Bilder von Magritte oder Max Ernst sind da ebenso zu nennen wie die so genannte ecriture automatique, also das Aufschreiben von freien Assoziationen oder Träumen, die man von der Zensur des

5 Über-Ich zu befreien versucht. Kaffeehäuser. Nicht nur Literaten saßen im Kaffee Central, auch der Wiener Bürgermeister Karl Lueger, sowie ein junger sowjetischer Emigrant namens Laib Bronstein, besser bekannt unter dem Namen Trotzky. Ein hoher Beamter des Österreichischen Außenministeriums zur Zeitungsmeldung über die Russische Revolution: Wer soll den in Russland Revolution machen, vielleicht gar der Trotzky aus dem Central? Café Griensteidl: Jung-Wien. Café Central: Kokoschka, Karl Kraus.

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