Vogelparadies Texel vom bis Reise-Nr vom bis Reise-Nr. 1963

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1 Eyerlandse Gat Nordsee De Muy De Koog De Geul De Slufter Den Burg Texel De Schorren De Bol Oosterend Mokbaai Vogelparadies Texel vom bis Reise-Nr vom bis Reise-Nr Die holländische Insel Texel ist die größte Wattenmeerinsel. Von Den Helder aus in 20 Minuten mit der Fähre zu erreichen, weist die etwa 30 km lange und bis zu 11 km breite Insel sehr viele verschiedene Landschaftsformen auf. Diese Vielfältigkeit und die hohe Anzahl von streng geschützten Naturschutzgebieten sind es, die diese Insel für den Naturliebhaber so interessant machen. Seit vielen Jahren ist Texel ein Anziehungspunkt für Vogelbeobachter aus ganz Europa. Sind es während der Brutzeit besonders die Löfflerkolonien, die viele Naturfreunde anziehen, so ist es während des Vogelzuges im Frühjahr und Herbst vor allem die hohe Anzahl verschiedener Vogelarten, die zum Beobachten einlädt. Dieser Vogelreichtum ist zum einen bedingt durch die Lage der Insel an der Nordwestküste Europas, zum anderen durch die schon erwähnte Vielgestaltigkeit der Insel selbst. Nicht verwunderlich ist deshalb, dass gerade auf Texel regelmäßig auch besonders seltene Vogelarten entdeckt werden. 1. Tag: Anreise mit dem Bus ab Bensheim. 2. Tag: Besuch des Schutzgebietes De Schorren. Das Betreten des NSG ist nicht möglich, aber vom Deich aus lassen sich die großen Limikolenscharen gut beobachten. Im Gänsereservat Zeeburg sind meist Tausende von Ringelgänsen anzutreffen, unter denen sich oft auch einige Weißwangengänse versteckt halten. Hunderte von Pfeifenten grasen auf den Wiesen. Kornweihen sind regelmäßig zu sehen. Nachmittags Fahrt zum NSG De Bol. Auch hier muss vom Deich aus nach den Vögeln geschaut werden. Viele Pfeifenten und Spießenten halten sich hier auf. Wenn in der zweiten Oktoberhälfte die Zwergschwäne eintreffen, ist De Bol ein guter Beobachtungsplatz. Bei der Rückfahrt zum Hotel besuchen wir noch Wagejot. An diesem kleinen Brackwassersee südlich von De Bol sieht man viele Watvögel. Rotschenkel, Dunkler Wasserläufer, Säbelschnäbler, Steinwälzer und Sanderling sind meist anzutreffen. 3. Tag: Wir fahren zum Ijzeren Kaap in der Nähe von Oosterend. Entlang des Deiches ist ein ausgezeichneter Platz, um Schwarzhals-, Rothals- und Ohrentaucher zu entdecken. Auf dem Meer sind außer Mittelsägern, Gänsesägern und Schellenten oft auch Bergenten, einzelne Samtenten, Trauerenten, Eisenten und auch Trottellummen zu sehen. Bei günstigen Windverhältnissen sind Prachttaucher in der Umgebung von Oudeschild anzutreffen. Steinwälzer laufen zahlreich am Deich entlang, mit Meerstrandläufern kann man manchmal rechnen. Nachmittags besuchen wir Mokbaai und De Geul an der Südspitze der Insel. Die schlickige Bucht in der Nähe des Fährhafens zieht viele Watvögel an. Im Schilf der nahen Dünenseen halten sich Bartmeisen auf. In den Dünengebieten sind Braunkehlchen und Schwarzkehlchen nicht selten. Rotdrosseln und Ringdrosseln sind während der Zugzeit Nahrungsgäste. 4. Tag: Heute machen wir ausgiebige Beobachtungen an der Westküste von Texel. De Muy lädt zu einer längeren Wanderung durch eine sehr schöne Dünen- und Dünenwiesenlandschaft ein. Viele Singvögel sind in den Büschen zu finden. Kornweihen schaukeln über den Dünen. Am Dünensee De Muy befindet sich eine große Löfflerkolonie. Nachmittags besuchen wir das ca. 700 ha große Slufter-Gebiet. Die Salzwiesen dieses "grünen Strandes" sind durch mehrere Wasserrinnen mit der Nordsee verbunden. Am Sandstrand ist das Schauspiel der Sanderlinge sehr eindrucksvoll. Auf den Schotterflächen versammeln sich mit Vorliebe Schneeammern und Ohrenlerchen. 5. Tag: Am letzten Tag führen uns unsere Exkursionen zum Nordteil von Texel. In den, in der Nähe des Leuchtturms gelegenen Eyerlandse Dünen lassen sich - besonders in der Dämmerung - Sumpfohreulen beobachten. Die sich im Norden anschließenden Gebüsche sind während des Vogelzugs Anziehungspunkt für sehr viele Singvögel. Die Nordspitze Texels, die Eyerlandse Gat, ist ein guter Platz, um nach vorbeiziehenden Baßtölpeln, Dreizehenmöwen, Skuas und Schmarotzerraubmöwen Ausschau zu halten. Am Nachmittag Besuch des Waalen Burg Polder. Er liegt mitten auf der Insel. Gänse, Brachvögel, Kampfläufer, manchmal auch Zwergschwäne sind auf diesen Wiesen anzutreffen. 6. Tag: Rückfahrt mit dem Bus nach Bensheim oder individuell. Bei schlechtem Wetter ist ein Besuch der Seehundaufzuchtstation Eco Mare möglich (fakultativ). Hier befindet sich außerdem ein Natur- und Heimatkundemuseum. Im Reisepreis enthalten: Übernachtung inkl. Frühstück; deutsche Reiseleitung; Fahrt- und Führungskosten; Eintrittsgelder laut Reiseplan; Reise-Rücktrittskosten-Versicherung (32,- ); Sicherungsschein. Teilnehmer: maximal 8, minimal 6 Personen Reisepreis: Doppelzimmer p.p. 795,- EZ-Zuschlag 180,- Rotschenkel 6

2 Weißwangengänse Island Nordische Vögel - Gletscher und Geysire vom bis Reise-Nr vom bis Reise-Nr Neben Vulkanen, Gletschern, Solfataren, Geysiren und bizarren Lavafeldern ist es die unberührte Wildnis, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. In den Steilklippen an den Küsten brüten Millionen Vögel und auf den Seen sieht man Eis-, Stern- und Ohrentaucher sowie auf den Hochebenen die Kurzschnabelgans. Über 300 Vogelarten und 440 Gefäßpflanzen wurden in den letzten Jahren auf der qkm großen Insel nachgewiesen. 1. Tag: Flug von Frankfurt nach Reykjavik. Anschließend Fahrt vorbei an kleinen Seen mit Eis-, Stern- und Ohrentauchern zur Halbinsel Snaefellsnes. In der Weide- und Moorlandschaft brüten Graugänse, Singschwäne und Wiesenpieper. 2. Tag: Heute erkunden wir die Westspitze von Snaefellsnes. Hier befindet sich eine der größten Küstenseeschwalbenkolonien des Landes. Auf kleinen Seen brüten Odinshühnchen und verschiedene Taucherarten. Eine schmale Schotterpiste führt uns vorbei an schroffer Blocklava, durch das Brutgebiet von Schneeammer und Alpenschneehuhn, zu den steilen Klippen von Svörtuloft. Von den Klippenkanten können wir sehr gut dem Treiben in den Kinderstuben der Koloniebewohner in den Vogelfelsen zuschauen. Auch der Orka ist hier nicht selten. Weiter entlang der Küste Richtung Fähre, oft werden Eismöwen und mit etwas Glück auch eine Polarmöwe beobachtet. 3. Tag: Im Hafen und am Leuchtturm von Stykkishólmur können wir sehr gut Eissturmvogel, Eis-, Mantel- und Dreizehenmöwe beobachten und fotografieren. Wir setzen mit der Fähre über Flatey nach Seftjörn auf die Westfjorde über. Entlang der Küste, vorbei an tief in den schroffen Berg gegrabene Wildbäche mit zahllosen Wasserfällen, langen Sandstränden und grünen Weiden erreichen wir Breidavik. 4. Tag: Ganztagesexkursion zum westlichsten Punkt Europas, dem 14 km langen Vogelfelsen von Latrabjarg. In den z.t. über 450 Meter senkrecht abfallenden Klippen brüten Eissturmvogel, Krähenscharbe und Dreizehenmöwe, bilden Tordalk, Gryllteiste, Papageitaucher, Dickschnabel- und Trottellumme in einem Millionenheer eine der größten Alkenkolonien der Welt. Des Öfteren können hier auch Skuas, Schmarotzerraubmöwen und mit etwas Glück der Polarfuchs, der in den Kolonien schmarotzt, beobachtet werden. 5. Tag: Fahrt entlang der endlos scheinenden Fjorde, die die Eiszeitgletscher ins Hochplateau gefräst haben, zur Halbinsel Vatnsnes. In dem groben Ufergestein entdecken wir immer wieder Meerstrandläufer bei der Futtersuche. 6. Tag: Besuch der Vatnsnes-Halbinsel mit ihren berühmten Robbenstränden, Deltalandschaften und dem Hvítserkur (Nashornfelsen). In den weiten Lavafeldern, die mit Moos- und Krähenbeeren überzogen sind, hören wir den Ruf des Goldregenpfeifers und sehen meist das Alpenschneehuhn. Anschließend folgen wir der Straße Nr.1 und fahren über Akureyri Richtung Húsavik. 7. Tag: Ganztagesexkursion zum Mývatn (Mückensee). Der nährstoffreiche See ist vor allem als bedeutendstes Brutgebiet der isländischen Enten bekannt. Neben Stock-, Pfeif-, Krick-, Spieß-, Schnatter-, Berg-, Reiher-, Trauerund Eisente brüten hier die Spatel- und Kragenente, die in Europa nur auf Island vorkommen. In den kleinen Buchten zwischen zahllosen Inseln halten sich Singschwäne, Mittelsäger, Eis-, Stern- und Ohrentaucher auf. An schnell fließenden Bächen suchen wir die bunte Kragenente. In der Stein- und Lavawüste um den See ist die größte Brutdichte von Gerfalke und Merlin. Auf der Rückfahrt besuchen wir die Badegrotte Grótagjá und die schon weithin zu sehenden Solfataren (Wasserdampfschwaden) von Namafjall mit ihren vielen brodelnden Schlammtöpfen. Wer möchte, kann heute oder am folgenden Tag an einer Whale-Watching-Tour teilnehmen (fakultativ). 8. Tag: Heute besuchen wir die Halbinsel Melrakkasletta mit ihren endlosen Buckelwiesen (Goldregenpfeifer, Al- Latrabjarg Stykkishólmur Keflavik Reykjavik Akureyri Island Westmänner-Inseln Mývatn Vatnajökull 7

3 Vogelbeobachtung unter der Mitternachtssonne Ornithologische Höhepunkte Finnlands Küstenseeschwalbe penstrandläufer, Regenbrachvogel usw.). Eine Wanderung führt uns zu einer gemischten Kolonie mit Baßtölpel, Gryllteiste, Trottel- und Dickschnabellumme, Papageitaucher, Eissturmvogel usw.. Hier sind auch Schneeammer und mit Glück die seltene Spornammer zu beobachten. 9. Tag: Fahrt durch die Steinwüste zu dem atemberaubenden Wasserfall Gullfoss und dem Geysirgebiet in Haukadalur. Bei einem Zwischenstopp besuchen wir das berühmteste Geothermalgebiet Islands zwischen dem Hofsjökull und dem Langjökull. Heiße Quellen, Fumarolen und Solfataren erinnern an die Entstehung der Erde. Bei einigen Touren haben wir hier auch schon die Schnee- Eule gesehen 10. Tag: Fahrt der Südküste folgend zum größten Gletscher Europas, dem Vatnajökull. Auf den angrenzenden Wiesen sind oft Austernfischer, Bekassine, Uferschnepfe, Regenbrachvogel, Wiesenpieper, Kolkrabe, Herings- und Sturmmöwe zu sehen. 11. Tag: Nach dem Frühstück kurze Wanderung zum Svartifoss mit seinen halbrund angeordneten Basaltsäulen. In den Birkenwäldern sind Birkenzeisig, Rotdrossel und auch der Zaunkönig zu sehen. Anschließend Fahrt zum Gletschersee Jökulsárlón mit seinen schwimmenden, bizarr geformten Eisbergen. Wer möchte, kann auf dem See eine Schifffahrt unternehmen (fakultativ). Bei einer Wanderung entlang der Sanderflächen des Breidamorkursandur, dem größten Brutgebiet der Skua (ca Brutpaare), kann außer der Skua auch die Schmarotzerraubmöwe beobachtet werden. 12. Tag: Fahrt Richtung Reykjavik mit kurzem Besuch des Skokarfoss. Wenn noch Zeit ist, besuchen wir den Leuchtturm von Gardur. Hier wurden in den letzten Jahren immer wieder Atlantiksturmtaucher und Sturmschwalbe gesehen. 13. Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt. Im Reisepreis enthalten: Flüge; Übernachtung in Hotels und Bauernhöfen inkl. Halbpension (600,- ), Zimmer meist mit DU und WC; deutschsprachige Reiseleitung; Fahrt- und Führungskosten; Eintrittsgelder laut Reiseplan; Reise-Rücktrittskosten-Versicherung (172,- ); Sicherungsschein. Teilnehmer: maximal 7, minimal 6 Personen Reisepreis: Doppelzimmer p.p ,- EZ-Zuschlag 850,- In Zusammenarbeit mit Finnair und finnischen Ornithologen ist es uns gelungen, Ihnen ein besonders attraktives Programmpaket zum Erlebnis der faszinierenden Natur, Tier- und Vogelwelt Finnlands anzubieten. Finnland bietet dem Naturliebhaber mit seinen schier endlosen borealen Nadelwäldern, durchsetzt von unzähligen Mooren und fast Seen ein breites Spektrum an landschaftlich überaus eindrucksvollen Lebensräumen. Als östlichstes Land in Skandinavien sind hier bereits eine ganze Reihe östlicher Taiga-Arten wie Blauschwanz, Wanderlaubsänger und Zwergammer anzutreffen, die in Europa außerhalb Rußlands sonst nirgends zu finden sind. Unter der orts- und sachkundigen Leitung unserer finnischen Partner können wir Ihnen eine Vielzahl weiterer, normalerweise schwer zu beobachtender ornithologischer Leckerbissen des borealen Nadelwaldgürtels versprechen, darunter insbesondere auch nordische Eulen, angefangen vom winzigen Sperlingskauz bis hin zum mächtigen Bartkauz. Die Reisezeit, vor allem im Mai, ist so gewählt, dass sich optimale Bedingungen zur Beobachtung von balzenden Raufußhühnern und Eulen am Brutplatz ergeben; zugleich zeigen zu dieser Zeit die Kleinvögel des nordischen Waldes noch volle Gesangsaktivität, und der arktische Wasservogelzug in der Liminkabucht an der Ostseeküste strebt seinem Höhepunkt zu. Zur Zeit der Exkursionen ist in der Nacht mit weniger als drei Stunden Dunkelheit zu rechnen, so dass Beobachtungen insbesondere auch in den besonders ergiebigen "Nachtstunden" durchgeführt werden. Unsere finnischen Führer kennen die besten Beobachtungsplätze und werden Sie zielsicher auch zu Raritäten des borealen Nadelwaldes wie Bartkauz, Blauschwanz und Zwergammer führen. Die Kernexkursion in die mittelfinnische Waldlandschaft am Polarkreis kann ergänzt werden durch eine Anschlussexkursion nach Finnisch-Lappland und zum norwegischen Varangerfjord. In der landschaftlich faszinierenden subarktischen Wildnis des Nordens werden Sie neben zahlreichen typischen Tundravögeln wie Alpenschneehuhn, Falkenraubmöwe, Mornell und Spornammer an den Küsten der Varangerhalbinsel auch große Kolonien arktischer Seevögel wie Papageitaucher, Dickschnabellumme, Tordalk u.a. beobachten können. Als weitere Ergänzung können wir Ihnen in unserem Programmpaket schließlich eindrucksvolle Beobachtungen von Braunbären im Naturreservat Martinselkonen, unmittelbar an der russischen Grenze, anbieten. Kiruna Norwegen Schweden Finnland Oulu Ivalo Kuusamo Vardö Russland 8

4 Trauerschnäpper, Wacholder-, Sing-, Mistel- und Rotdrossel, Dreizehenspecht, Wiesen- und Baumpieper Tag: Exkursionen in der Umgebung von Kuusamo: Besucht werden u.a. der für seine zahlreichen ornithologischen Raritäten berühmte Höhenrücken von Valtavaara (Birk-, Auer- und Haselhuhn, Unglückshäher, Wanderlaubsänger, Blauschwanz, Lapplandmeise, Bindenkreuzschnabel, Hakengimpel, Zwergammer, Sumpfläufer aber auch Wintergoldhähnchen, Rotsterniges Blaukehlchen, Steinschmätzer, Seidenschwanz, Gold- und Spornammer) sowie der Oulanka-Nationalpark mit seinen eindrucksvollen Urwaldbeständen und Wildflußlandschaften. Auf den zahlreichen Seen in der Umgebung sind meist Prachttaucher, Singschwäne, Zwergmöwen, Samt- und Trauerenten zu finden. 7. Tag: Nach dem Frühstück fahren wir nach Rovaniemi und fliegen über Helsinki zurück nach Deutschland. Teilnehmer, die die Anschlusstour "Arktische Tundren" gebucht haben, warten auf die anderen Teilnehmer und fahren weiter nach Ivalo. Habichtskauz Östliche Taigavögel am Polarkreis Raufußhühner, Eulen und Limikolen vom bis Reise-Nr vom bis Reise-Nr Während dieser Exkursion entlang des Polarkreises von Oulu am Nordende des Bottnischen Meerbusens ins 200 km östlich, nahe der russischen Grenze gelegene Kuusamo werden Sie nahezu das gesamte Spektrum an Vogelarten der finnischen Taiga kennen lernen. Höhepunkte sind dabei zweifelsohne balzende Raufußhühner, nordische Eulenarten (u.a. Bart-, Habichts-, Raufuß- und Sperlingskauz) am Brutplatz, sowie seltene Singvögel der Taiga wie Blauschwanz, Waldammer, Lapplandmeise, Bindenkreuzschnabel u.a.. Daneben bieten sich in der Liminkabucht, dem bedeutendsten Feuchtgebiet Finnlands, hervorragende Möglichkeiten zur Beobachtung des arktischen Wasservogelzugs, der Ende Mai/Anfang Juni in vollem Gange ist. 1. Tag: Flug nach Helsinki und Weiterflug nach Oulu, Transfer zum Hotel, am Abend erste Vogelbeobachtungen Tag: Beobachtungen in den Wäldern und Mooren in der Umgebung von Oulu. Hier sind meist Brutreviere von Stein- und Seeadler, Kranich, Saatgans, Rohrweihe, Schwarz- und Dreizehenspecht, Taigabirkenzeisig, Gimpel, Karmingimpel, Bart-, Habichts-, Raufuß- sowie Sperlingskauz. In manchen Jahren findet man auch Sperbereule, Zwergschnepfe und Sumpfläufer. In den Mooren blühen Sumpfdotterblumen und Wollgras. Raufußhühner, Karmingimpel, Bruch- und Waldwasserläufer können oft bei der Balz beobachtet werden. In der Liminkabucht beobachten wir den arktischen Wasservogelzug mit zahlreichen Singschwänen, Brand-, Grau-, Kurzschnabel- und Bläßgänsen, Pfeif-, Löffel-, Spieß-, Krick-, Reiher-, Moor- und Schellenten, Zwerg-, Mittel- und Gänsesäger, Zwergstrandläufer, Knutt, Grünund Rotschenkel, Sand- und Goldregenpfeifer, Bekassine, Uferschnepfe, Regen- und Großer Brachvogel, Zwerg-, Sturm-, Herings-, Mantel- und Silbermöwen, Raub-, Fluß-, Küsten- und Zwergseeschwalben. Mit etwas Glück kommen auch Fischadler, Steppenweihe, Zwerggänse und Sumpfohreule vorbei. 4. Tag: Fahrt von Oulu nach Kuusamo an der russischen Grenze, mit zahlreichen Beobachtungsstopps in Wäldern und Mooren entlang der Strecke u.a. Elch, Schneehase, Pracht- und Sterntaucher, Bergfink, Unglückshäher, Waldammer, Kiefernkreuzschnabel, Grünlaubsänger, Im Reisepreis enthalten: Flüge; Übernachtung in Hotels mit DU und WC inkl. Halbpension; deutschsprachige Reiseleitung; Fahrt- und Führungskosten; Eintrittsgelder laut Reiseplan; Reise-Rücktrittskosten-Versicherung (86,- ); Sicherungsschein. Teilnehmer: maximal 14/7, minimal 12/6 Personen Reisepreis: Doppelzimmer p.p ,- EZ-Zuschlag 290,- Arktische Tundren Seevögel in Finnisch Lappland und am Varanger Fjord (Norwegen) vom bis Reise-Nr vom bis Reise-Nr Im Anschluss an die Exkursion in die mittelfinnische Taiga können Sie als Ergänzung die wilde, subarktische Landschaft Finnisch-Lapplands und der Varanger Halbinsel kennen lernen. Die Fahrt führt zunächst 600 km nach Norden, in das Gebiet südlich des Inarii Sees, wo wir den Urho Kekkonen Nationalpark besuchen, eines der größten und ursprünglichsten Wildnisgebiete Europas. Über die Täler Finnisch-Lapplands mit unberührten Wäldern, weiten Mooren und kristallklaren Flüssen, erheben sich die kargen Rücken der Fjells, welche nur mit schütteren Zwergbirkenwäldern und spärlicher Tundrenvegetation bewachsen sind. Hier begegnen uns bereits viele typische Tundravögel wie Raufußbussard, Merlin, Alpenschneehuhn, Mornell, Goldregenpfeifer, Rotsterniges Blaukehlchen, Sporn- und Schneeammer, auf den Seen und Mooren ferner Limikolen wie Odinshühnchen und Temminckstrandläufer sowie nordische Wasservögel wie Zwergsäger, Eis- und Bergente. Von Ivalo am Südufer des Inarii Sees führt die Fahrt weiter zum norwegischen Varangerfjord, wo wir auf eine völlig baumlose, bereits arktisch anmutende Landschaft von bizarrer Schönheit stoßen. Neben zahlreichen nordischen Tundrenvögeln, Enten und Limikolen beherbergen die Küsten des Varangerfjords große Seevogelkolonien mit Zehntausenden von Brutpaaren. 1. Tag: Der erste Tag entfällt, wenn diese Tour als Anschlusstour zu "Östliche Taigavögel am Polarkreis" gebucht wird. Teilnehmer, die nur diese Tour gebucht haben, fliegen über Helsinki nach Rovaniemi und fahren weiter nach Ivalo. 2. Tag: Weiterfahrt durch die subarktische Tundra Norwegens zur Varangerhalbinsel nach Batsfjord. Unterwegs Beobachtungsstopps auf den bis zu 500 Meter hohen Hügel- und Sumpfgebieten. Hier werden wir uns mit der Vogelwelt des hohen Nordens vertraut machen. Meist werden in den Zwergweiden und Zwergbirken Taigaspezialisten wie Schnee- und Spornammer, Taigabirkenzeisig, 9

5 Braunbär Berghänfling, Moorschneehuhn, Unglückshäher, Lapplandmeise, Grünlaubsänger sowie in den Sumpf- und Seengebieten Zwerg- und Singschwan, alle europäischen Sägerarten, Schnatter-, Spieß-, Pfeif-, Schell- und weitere nordische Entenarten beobachtet. Im Tanadelta besuchen wir einen der größten Mauserplätze vom Gänsesäger. Auf den Sandbänken liegen meist viele Robben. Bei kurzen Stopps in der Tundra, entlang der Straße nach Batsfjord, werden oft Goldregenpfeifer, Bekassine, Mornellregenpfeifer, Alpenschneehuhn, Falkenraubmöwe und mit etwas Glück auch Gerfalke und Schnee-Eule nachgewiesen. Hier gibt es beste Chancen, um Gelbschnabel- Eistaucher, Spatelraubmöwe, Basstölpel, Eis- und Polarmöwe zu sehen. 3. Tag: Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Vardö. Entlang des Tana- und Varangerfjords werden häufig Skua, Küstenseeschwalbe, Kampfläufer, Waldwasser-, Temminck-, Alpen- und Meerstrandläufer, Pfuhlschnepfe, Schmarotzer- und mit Glück Spatel- und Falkenraubmöwe sowie Gerfalke, der in den hohen Klippen brütet, gesehen. Pracht-, Stern- und Rothalstaucher, Prachteider-, Eiderund Samtente, Raufußbussard, Rotsterniges Blaukehlchen, Polar-Birkenzeisig, Ohrenlerche, Rotkehl- und Strandpieper sind alles Arten, die immer wieder nachgewiesen werden Tag: Wenn das Wetter mitspielt, fahren wir mit dem Boot zu den Vogelfelsen von Reinoya und Hornoya. In den steilen Klippen brüten tausende Vögel, u.a. bieten Dreizehenmöwe ( Bp), Krähenscharbe, Trottel- und Dickschnabellumme, Gryllteiste, Tordalk und mehrere Tausend Paare Papageitaucher beste Möglichkeiten zum Fotografieren. Entlang der Küste mit bizarren Steinformationen, die oft an eine Mondlandschaft erinnern, fahren wir nach Hamningberg. Hier sind meist Kolkrabe, Scheckenten, Odinshühnchen, Eissturmvögel und mit etwas Glück auch Wale sowie Eis- und Polarmöwe zu beobachten. Am letzten Tag werden wir gezielt nach Arten suchen, die wir bis jetzt noch nicht entdeckt haben. 6. Tag: Heute geht es wieder mit zahlreichen Beobachtungsstopps nach Süden, vorbei am Inarisee nach Ivalo. Entlang der Strecke u.a. Kranich, Seeadler, Merlin, Alpenund Moorschneehuhn, Saatgans, Pfeif-, Spieß-, Eis-, Trauer- und Schellente, Zwerg-, Mittel- und Gänsesäger sowie in den Waldgebieten Waldammer, Gartenrotschwanz, Unglückshäher, Hakengimpel, Wiesen- und Baumpieper, Rot-, Sing-, Wacholder- und Misteldrossel. 7. Tag: Auf der Fahrt, vorbei am Urho Kekkonen Nationalpark nach Rovaniemi, werden wir, wenn es die Zeit erlaubt, noch etwas beobachten. Dann Rückflug über Helsinki nach Deutschland. Im Reisepreis enthalten: Flüge; Übernachtung in Hotels mit DU und WC inkl. Halbpension; deutschsprachige Reiseleitung; Fahrt- und Führungskosten; Eintrittsgelder laut Reiseplan; Reise-Rücktrittskosten-Versicherung (94,- ); Sicherungsschein. Teilnehmer: maximal 14/7, minimal 12/6 Personen Reisepreis: Doppelzimmer p.p ,- EZ-Zuschlag 250,- Reisekombinationen Östliche Taigavögel/Arktische Tundren Reisepreis: Doppelzimmer p.p ,- EZ-Zuschlag 540,- Fototour zu den Bären, Vielfraßen und Eulen Fotografieren und/oder beobachten Termin ist frei wählbar 2016 habe ich mir einen lang ersehnten Wunsch erfüllt und war in Finnland, um Bär und vor allem Vielfraß zu fotografieren. Ich hatte nur je eine Nacht für Vielfraß und Bär eingeplant, das war ein wenig zu kurz, aber trotz alle dem kann sich das Ergebnis sehen lassen. Schauen Sie auf meine Homepage, dort finden Sie unter Diashow die Bilder von meiner Tour In der ersten Nacht hatte ich am Abend einen und am Morgen über eineinhalb Stunden zwei Vielfraße vor meinem Objektiv. Die zweite Nacht bei den Bären war genau so beeindruckend. Über 6 Stunden kam eine Bärin mit 3 Jungen zirka 20 mal zur Luderstelle und konnte hervorragend beobachtet und natürlich fotografiert werden. In der Nacht streifte noch 5 mal ein Wolf vorbei und gegen Morgen zeigte sich noch ein alter großer Bär, der sich aber leider nur am Waldrand aufhielt. Ein Halbtagestrip führte uns noch zu einem Habichtskauz, auch ihn konnte ich hervorragend fotografieren. Nachfolgende Arten können je nach Jahreszeit fotografiert werden; Sperlingskauz Mai bis Juni Sperbereule Mai bis Juni 10

6 Habichtskauz Mai bis Juni Bartkauz Mai bis Juni Bär 90% übers Jahr Vielfraß 80% im Sommer, 20% im Winter Wolf 60% im Sommer, 20% im Winter Seeadler 90% im Winter Das schlechteste Licht ist im Dezember und Januar. Die Ansitzhütten sind teilweise mit Betten ausgestattet und können im Winter geheizt werden. Am Abend werden Sie gegen 17:00 Uhr in die Hütten gebracht und am nächsten Morgen um 08:00 Uhr wieder abgeholt. Es gibt verschiedene Hütten an unterschiedlichen Orten mit den schönsten Landschaften, die das Niemandsland zwischen Finnland und Russland zu bieten hat. Der restliche Tag kann teilweise zum Schlafen genutzt werden, aber in der Nähe des Camps gibt es auch sehr gute Fotomotive. Rufen Sie mich an, ich berate Sie gerne und stelle individuell eine Tour nach Ihren Wünschen ab/bis Deutschland zusammen. Sie sollten aber zu zweit sein, damit es nicht gar zu teuer wird, ansonsten fragen wir nach, ob noch andere Personen zu dem von Ihnen gewünschten Zeitraum diese Tour machen werden. Ein Tag/Nacht in der Ansitzhütte bei den Bären kostet bei zwei Personen 250,- p.p. und bei den Eulen 360,- p. P. inkl. Übernachtung mit Vollpension und Lunchpaket für die Nacht. Ein mögliches Programm für 2 Personen: 1. Tag: Flug von Deutschland über Helsinki nach Kajaani. Anschließend Transfer ins Camp nahe der russischen Grenze. In der ersten Nacht geht es schon in eine Hütte, entweder zum Vielfraß oder Bär Tag: Am Tag haben Sie Zeit zum Schlafen und die Umgebung des Camps kennen zu lernen. Am späten Nachmittag fahren wir zu der von Ihnen ausgewählten Fotohütte für Bär, Vielfraß und/oder Wolf, damit Sie diese bis 17:00 Uhr beziehen können und noch ein wenig Zeit haben, sich einzurichten und die Objektive aufzubauen. Am nächsten Morgen werden Sie um 8:00 Uhr wieder abgeholt und zurück ins Camp gebracht Tag: Wir besuchen Brutreviere von Eulen in der Nähe von Kuusamo und anderen Gebieten in Finnland mit der Möglichkeit, diese zu fotografieren. Meist haben wir ca. 2 Stunden Zeit bei jeder Eule, dann müssen wir das Revier verlassen, damit wir die Vögel nicht zu arg stören. 8. Tag: Transfer zurück nach Kajaani und Flug über Helsinki nach Deutschland. Vielfraß Sandregenpfeifer-Küken Im Reisepreis enthalten: Flüge; Übernachtung in Doppeloder Mehrbettzimmern mit Etagendusche, inkl. Vollpension; englisch sprechende Reiseleitung, deutschsprachige Reiseleitung nicht immer möglich; Fahrt- und Führungskosten; Eintrittsgelder laut Reiseplan; Reise-Rücktrittskosten-Versicherung (94,- ); Sicherungsschein. Teilnehmer: maximal 12, minimal 1 Person Reisepreis bei 2 Personen p.p: 2.860,- Schottlands Highlights Mornellregenpfeifer und Schottisches Moorschneehuhn vom bis Reise-Nr Schottland ist ein großflächiges und landschaftlich vielseitiges Land. Es hat mehr als Kilometer Küstenlinie. Im Norden und Westen mit tief ins Land einschneidenden Meeresarmen und steilen Klippen, während an der Ostküste weite Ästuare typisch sind. Eine Galaxie von meist unbewohnten Inseln liegt vor der West- und der Nordküste. Die Highlands im Landesinneren, mit großen Hochmooren und Waldkieferwäldern, bestechen durch grandiose Landschaften. Neben Endemiten wie Schottisches Moorschneehuhn und Schotten-Kreuzschnabel kann auch der Mornellregenpfeifer meist gut beobachtet werden. Viele Arten wie Eistaucher, Prachttaucher und Sterntaucher, deren Brutgebiete im kalten Norden liegen, verweilen hier. Einer der Höhepunkte ist der Ausflug zum Bass Rock mit seinen Paaren zutraulicher Baßtölpel und einigen tausend Paaren Trottellummen, Tordalken, Dreizehenmöwen und Papageitauchern. 1. Tag: Morgens Flug von Frankfurt nach Edinburgh. Transfer zum Hotel und erste Vogelbeobachtungen, wenn noch genügend Zeit bleibt. 2. Tag: Wenn das Wetter mitspielt, werden wir heute einen der Höhepunkte dieser Reise erleben, mit dem Boot fahren wir zum Bass Rock. Über Baßtölpel sollen neben Papageitaucher, Tordalk, Trottellumme, Eissturmvogel, Dreizehenmöwe und Krähenscharbe auf der Insel brüten. Den Nachmittag verbringen wir in den küstennahen Feuchtgebieten um den Aberlady Bay und St. Abb s. Zwergtaucher, Mittel- und Gänsesäger, Austernfischer, Steinwälzer, Rotschenkel, Regenbrachvogel, Kampfläufer, Sanderling, Knutt, Küstenseeschwalbe, Kiebitzregenpfeifer, Pfuhlschnepfe, Dorngrasmücke, Rohr- und Gold- 11

7 Atlantik Inverpolli NP Edinburgh Inverness Cairngorms NP Schottland Orkney Nordsee Bass Rock ammer sind sehr häufig, und mit viel Glück ist die Rosenseeschwalbe in diesem Gebiet zu sehen. 3. Tag: Fahrt in Richtung Aviemore. Nach einem kurzen Stopp an der Küste (hier werden oft Rosenseeschwalben beobachtet) fahren wir zum Loch Leven, Brandgans, Krick-, Reiher-, Tafel-, Löffel- und Pfeifenten sind fast regelmäßig anzutreffen. Unser nächstes Ziel ist Loch of Lowes, und wir hoffen, dass der Fischadlerhorst wie in den letzten Jahren wieder besetzt ist. Nach einem kurzen Abstecher in einen alten schottischen Bergwald (Kohl-, Blau-, Tannen- und Schwanzmeise, Baumpieper, Gartenrotschwanz, Wasseramsel, Gebirgsstelze usw.) fahren wir zum Hotel Tag: Verschiedene Exkursionen führen uns zu den nachfolgenden Gebieten. Cairngorms National Nature Reserve; Eine Ganztagesexkursion führt uns in die Gipfelregionen des Schutzgebietes. In der kargen Flechtenheide des Hochplateaus suchen wir nach Mornellregenpfeifer, Alpenschneehuhn, Steinadler, Steinschmätzer und Schneefink. Abernethy Forest; In einem alten Schottenkieferbestand werden wir nach dem Schottischen Kreuzschnabel suchen. Loch Garten und Loch Mallachie; Bei unserer Wanderung durch zum Teil sehr alten Baumbestand mit Schottenkiefer (gute Chance auf Schottischen Kreuzschnabel) halten wir Ausschau nach Ringeltaube, Erlenzeisig, Buchfink, Singdrossel, Rotkehlchen, Buntspecht, Grau- und Trauerschnäpper, Waldbaumläufer, mit Glück Auerhahn und der Haubenmeise, die man in Schottland nur hier sehen kann. An und auf dem See sind Seeadler, Graureiher, Grau- und Kanadagans, Schellente sowie Ohrentaucher meist anzutreffen. Lochindorp; Auf dem Wasser beobachten wir Graugänse, Stern- und Zwergtaucher sowie am Ufer Alpenstrandläufer, Goldregenpfeifer, Trauerbachstelze und Rotschenkel. In der Zwergstrauchheide (Glockenheide, Heidekraut, Blau- und Moosbeere), die den See umgibt, leben Schottisches Moorschneehuhn, Sumpfohreule, Berghänfling und der Steinadler. Merlin, Mäusebussard und Wanderfalke kommen oft zur Jagd in dieses Gebiet. Loch Ruthven; Auf dem Loch Ruthven werden meist Höckerschwan, Reiher- und Tafelente sowie Ohren- und der hier seltene Schwarzhalstaucher gesehen. Findhorntal; Auf dem Weg durchfahren wir ein endlos scheinendes Hochmoor mit Wiesenpieper, Sturmmöwe, Schwarz- und Braunkehlchen. Bei einer Exkursion entlang des Findhorn River und in kleine Nebentäler können neben Rothirsch auch Gartenbaumläufer, Grauschnäpper, Fitis, Saat-, Raben- und Nebelkrähe, Ring- und Misteldrossel gesehen werden. An den Berghängen ist in diesem Gebiet auch oft mit Steinadler und Wanderfalke zu rechnen. 7. Tag: Fahrt zur Insel Orkney, wenn es die Zeit erlaubt, werden wir kurze Beobachtungsstopps bis zur Fähre einlegen. Bei der Überfahrt werden wir meist von Eissturmvogel, Baßtölpel, Krähenscharbe, Kormoran, Eiderente, Skua, Dreizehen-, Silber-, Mantel- und Heringsmöwe begleitet. Mit Glück werden auch Wellenläufer und Sturmtaucher gesehen Tag: Verschiedene Exkursionen auf Orkney, unter anderem werden wir nachfolgende Gebiete besuchen. Klippen von Yeshaby und Choldertoo; Landschaftlich sind die senkrecht aus dem Wasser ragenden Klippen mit das Schönste, was die Insel zu bieten hat. In den steilen Felswänden zum Atlantik hin brüten Trottellumme (ca Paare), Tordalk, Eissturmvogel, vereinzelt Papageitaucher und Gryllteiste, es sind aber auch immer Skua und Schmarotzerraubmöwen zu sehen und zwischen Schottenprimeln brüten hunderte Küstenseeschwalben. Deer Sound; In verschiedenen Buchten können Steinwälzer, Sandregenpfeifer und andere Limikolen beobachtet werden. Cottascarth und Birsay Moor; Von einem Beobachtungsstand aus ergeben sich meist sehr gute Beobachtungen von Kornweihe, Merlin und Sumpfohreule. Loch of Banks; Idealer Platz, um verschiedene Entenarten zu studieren, aber auch Großer- und Regenbrachvogel, Bläßhuhn, Schilfrohrsänger, Rohrammer sind regelmäßig anzutreffen. 10. Tag: Mit der Fähre am "Old Man of Hoy" vorbei, geht es zurück auf die große Insel. Wir folgen der Küstenstraße bis zum Loch Hope, auf dem immer wieder Prachttaucher beobachtet werden. Unser Weg führt uns durch ein endlos scheinendes Hochmoor (Rund-, Mittel- und Langblättriger- Sonnentau) über Lairg nach Ullapool Tag: Tagesexkursionen führen uns in den Inverpolly NP mit seinen vielen Fjorden und Seen. Des Öfteren werden Heringsmöwe, Mittel- und Gänsesäger, Pracht- und Sterntaucher sowie Seehunde und vielleicht auch ein paar Fischotter, die sehr selten sind, gesehen. Wir besuchen u.a. Loch Awe, Loch Raa (Sturmmöwenkolonie) Loch Osgaig, Loch Bad a Ghaill, Achnahaird Bay usw.. In den Wäldchen und Randzonen der Seen sind meist Türkentaube, Kuckuck, Feldlerche, Ufer-, Rauch- und Mehlschwalbe, Wintergoldhähnchen, Dohle, Kolkrabe, Goldammer, Grünling, Stieglitz, Gimpel und Birkenzeisig anzutreffen. 13. Tag: Auf dem Rückweg nach Edinburgh machen wir Alpenstrandläufer 12

8 Regenbrachvogel noch einen kurze Exkursion im Glen Affric (Rotmilan) und am Loch Ness (mit viel Glück Nessi). 14. Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Frankfurt. Im Reisepreis enthalten: Übernachtung in Hotels und Landhäusern (Bad/Dusche/WC), inkl. Halbpension; Flug, Bus- und Bootsfahrt; deutsch sprechende Reiseleitung; Führungen sowie alle Eintrittsgelder laut Reiseplan; Reise- Rücktrittskosten-Versicherung (103,- ); Sicherungsschein. Teilnehmer: maximal 7, minimal 6 Personen Reisepreis: Doppelzimmer p.p ,- EZ-Zuschlag 350,- Estlands Westküste Auerhahn, Habichtskauz & Frühjahrszug vom bis Reise-Nr Estland nimmt eine zentrale Lage auf dem ostatlantischen Flugweg der Zugvögel von den Winterquartieren im Süden zu den Brutgebieten im Norden und Osten ein. Im Gebiet der inselreichen Buchten, entlang der estnischen Westküste, bündeln sich mehrere Zugrouten. Die Küstengewässer sind hier flach und erwärmen sich im Frühjahr sehr schnell, so dass viele Wasserpflanzen, Muscheln und andere Kleinlebewesen den Durchzüglern als ausreichende Nahrungsquelle zur Verfügung stehen. Im Frühjahr werden diese Flächen von Hunderttausenden Zugvögeln als Zwischenrastplatz aufgesucht. Wir besuchen bei unserer Reise, die man auch mit unserer Ost-Estland-Tour kombinieren kann, die verschiedensten Landschaftstypen und die bedeutendsten Rastplätze im Ostseeraum. Diese Tour kann mit der Reise nach Ost-Estland kombiniert werden 1. Tag: Flug ab Deutschland nach Tallinn, der Hauptstadt von Estland. Transfer zur Westküste in unsere Unterkunft am Meer. Hier werden oft Ringelgänse, Sterntaucher, Mittelsäger, Trauer-, Samt-, Eider-, Eis- und Schellente sowie mit etwas Glück Pracht- und Eistaucher beobachtet. 2. Tag: Morgens besuchen wir das Läänemaa Suursoo (Moor), um die imposante Balz der Birkhähne bewundern zu können. Weitere Exkursionen führen uns in Moorgebiete und durch Aufforstung und Brand geprägte Heidemoorlandschaften. Hier erwarten wir Auerhühner, es brüten Fischadler, Singschwan und Bruchwasserläufer neben Goldregenpfeifer, Ziegenmelker, Heidelerche und in den vereinzelt älteren Bäumen sind Dreizehenspecht und Habichtskauz zu Hause. Am Nachmittag werden wir am Kap Põõsaapea, der nordwestlichsten Spitze des Festlandes, Gelegenheit für eine weitere Seevogelbeobachtung haben. Besonders während der Zugzeiten sind hier Tausende Meeresenten und Seetaucher anzutreffen, die die Landspitze im Minutentakt passieren. Zum Abschluss des Tages besuchen wir noch ein Revier des Habichtskauzes. 3. Tag: Nach dem Frühstück erkunden wir die buchtenreichen Küstengewässer. Durch stetige Hebungsprozesse wächst das Land aus dem Meer. So war die Gegend von Noarootsi noch vor 270 Jahren eine Insel. Die schilfreichen, flachen Buchten verlanden zunehmend und bieten vor allem Watvögeln ideale Rastmöglichkeiten und reichhaltige Nahrungsquelle. Wir besuchen eine kleine Kolonie von Zwergmöwen. Drosselrohrsänger, Wasserralle, Rothals- und Ohrentaucher sind hier gut zu beobachten. Oft kreist der Seeadler über dem Gebiet und das tsiiiiih der Beutelmeise ist immer wieder zu hören. Einen kleinen Einblick in die Geschichte dieser besonderen Kulturlandschaft erhalten wir im Heimatmuseum von Lykholm, das wir besuchen werden. Am Abend erreichen wir die Kleinstadt Haapsalu und unser Hotel an der gleichnamigen Bucht. 4. Tag: Am Morgen setzen wir mit der Fähre von Rohuküla auf die Insel Hiiumaa über. Eider-, Trauer- und Samtenten werden oft gesehen und mit etwas Glück auch Gryllteiste, Eistaucher oder vereinzelt sogar Eismöwen. Bei Wanderungen auf der Tahkuna-Halbinsel beobachten wir meist Zwergsäger, Tafel-, Berg-, Löffel-, Schnatter-, Spieß- und Pfeifenten, neben ziehenden Kiebitz-, Flußund Sandregenpfeifern, Dunklen Wasserläufern, Rot- und Grünschenkeln, die eifrig in den schlickreichen Wattflächen nach Nahrung suchen. Beim Mittagessen in Kärdla können wir Austernfischer, Sanderling, Knutt und Alpenstrandläufer an der Küste beobachten. Die von der Halbinsel Kassari eingeschlossene Bucht von Käina ist ein IBA Vogelschutzgebiet und eines der bedeutendsten Durchzugsgebiete im nördlichen Ostseeraum. Von den Beobachtungstürmen aus haben wir eine eindrucksvolle Sicht auf die faszinierende Inselwelt und können innerhalb der Zugzeit viele Bläss- und Graugänse und Kraniche, die hier rasten, sehen. In den Flachwasserzonen werden oft Säbelschnäbler und Odinshühnchen, neben nach Fische tauchenden Zwergseeschwalben, beobachtet. Am Abend kehren wir nach Haapsalu auf das Festland zurück. 5. Tag: Diesen Tag verbringen im Matsalu-Nationalpark, eines der bedeutendsten Vogelreservate im Ostseeraum. Das Mündungsgebiet des Kasari-Flusses, mit ca. 50 In- Hiiumaa Leidisoo NP Luitemaa NP Estland Matsalu NP Tallinn Alam-Pedia NP Lahemaa NP Endla NP Peipussee Ardla Ilmatsalu Räpina Polder 13

9 Sterntaucher mit Jungvogel seln, ist bereits seit 1957 Naturschutzgebiet. Seitdem hat sich ein einzigartiges Nebeneinander von Strandwiesen, Heideflächen, Auenlandschaften und Röhrichten entwickelt. Als Rastplatz während des Frühjahrs- und Herbstzuges nimmt Matsalu eine Schlüsselposition im ostatlantischen Zugweg ein. Meist beobachten wir große Ansammlungen von Weißwangen- und Blässgänsen sowie Kampfläufer, Bekassine, Grünschenkel, Dunkler Wasserläufer und Alpenstrandläufer. Seltene Gäste sind Tüpfelralle, Raubseeschwalbe, Steppen- und Eismöwe und mit etwas Glück kann auch noch eine Scheckente zu sehen sein. Eine kurze Wanderung führt uns in einen Laubmischwald. Das besondere Interesse gilt hier dem Weißrücken-, Dreizehen-, Schwarz- und Kleinspecht, aber auch Seeadler, Bergfink und Trauerschnäpper werden zu beobachten sein. 6. Tag: Am frühen Morgen erkunden wir während einer Bootstour das Kasaridelta. Vor allem die Elche auf den Überschwemmungswiesen sind das frühe Aufstehen wert. Bei einer Wanderung vom Kasari-Fluss zur Meeresküste können wir die verschiedenen Landschaftstypen bestens von den Aussichtstürmen aus bewundern. Zwergschwäne und Große Brachvögel sind sehr häufig anzutreffen sowie Bläss-, Weißwangen- und Saatgänse, seltener sind hier Regenbrachvögel, Ufer- und Pfuhlschnepfen. 7. Tag: Der Westküste folgend, mit kurzen Stopps an kleinen Seen und Lagunen sowie einer Stadtrundfahrt in Pärnu, fahren wir zum Schutzgebiet von Laelatu-Puhtu (Grünspecht). Aus botanischer Sicht sensationell kann die Wald- oder Gehölzwiese von Laelatu bezeichnet werden. Mit 74 Gefäßpflanzen je Quadratmeter ist die Artendichte einzigartig! Von hier haben wir die beste Sicht auf die Insel Muhu und den dazwischen liegenden Kleinen Sund. Vor allem in den Zugzeiten sind hier Pracht-, Stern- und manchmal auch Eistaucher, Mittelsäger, Eis-, Schell-, Trauer- und Samtenten zu beobachten. Während eines kurzen Rundweges werden wir die Besonderheiten eines intakten Zwischenmoores kennen lernen. In diesem, in Mitteleuropa nicht mehr existierenden Moortyp, sind die Charakterarten Bruchwasserläufer und Uferschnepfe meist anzutreffen. Das Moorgebiet ist ebenfalls Brut- und Nahrungshabitat eines Steinadlers sowie von Birkhuhn und Kranich. 8. Tag: Wir besuchen den 1957 zum Naturschutzgebiet erklärten Hochmoorkomplex von Nigula am Grenzgebiet zu Lettland, das mit bis zu 8 Meter Torfstärke zu den ältesten Moorkomplexen Estlands zählt. Im Kerngebiet existieren fünf Moorinseln mit einer urwaldartigen Vegetation. Hier ist das Brutgebiet von Kranich, Schreiadler, Schwarzstorch und Goldregenpfeifer. Auf den freien Wasserflächen werden meist Zwergsäger und Bergenten beobachtet sowie verschiedene Spechtarten in den alten Baumbeständen. Am Nachmittag suchen wir Waldwasserläufer und Eisvogel entlang eines Wildbaches in urwüchsiger Waldlandschaft und können in der Nähe unserer Unterkunft die ersten Rufe von Sprosser und Wachtelkönig vernehmen, sowie auf den umliegenden Wiesen auf einen Wiedehopf hoffen. Am Abend besuchen wir die Reviere von Sperlingskauz, Uhu und Habichtskauz. 9. Tag: Auf dem Weg nach Tallinn halten wir an der Rigaer Bucht mit geringem Salzgehalt. So haben sich an den Ufern Salzgraswiesen etabliert ein sehr sensibler und in Mitteleuropa kaum noch vorhandener Biotoptyp, der besonders den bodenbrütenden Wasservögeln als Brut- und Nahrungshabitat dient (Nordische Schafstelze, Wiesenpieper, Karmingimpel, Sumpfläufer und Kiebitzregenpfeifer). Am Nachmittag besuchen wir die Beringungsstation in Kabli. In dem ungefähr 15 ha umfassenden Areal werden mittels einer Helgolandreuse jährlich Zehntausende von Vögeln gefangen und anschließend beringt. Auch wenn die Station im Frühjahr nicht in Betrieb ist, werden wir hier grundlegende Informationen zur Fangmethode der Helgolandreuse und zu den Besonderheiten des Vogelzuges an Estlands Westküste erhalten. 10. Tag: Heute haben Sie die Qual der Wahl. Wer möchte, kann an einer Stadtführung durch das mittelalterliche Tallinn teilnehmen (russisch-orthodoxe Newski-Kathedrale, Domkirche, Tallinns historischer Kern, seit 1997 UNESCO- Weltkulturerbe) Für die nimmersatten Vogelliebhaber führt eine frühmorgendliche Tour auf eine Tallinn vorgelagerte Halbinsel. Von Beobachtungstürmen können wir bestens in die Buchten hineinschauen (Rohrweihe, Eider-, Pfeif-, Tafel-, Schnatter- und Eisenten). Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. Im Reisepreis enthalten: Flüge; Transfer; Bootstour; Zimmer mit DU/WC; Vollpension, mittags Lunchpakete; Fahrtund Führungskosten; Eintrittsgelder laut Reiseplan; deutschsprachige Reiseleitung; Reise-Rücktrittskosten- Versicherung (73,- ); Sicherungsschein. Teilnehmer: maximal 12, minimal 6 Personen Reisepreis: Doppelzimmer p.p ,- EZ-Zuschlag 250,- Ost-Estland Birkhahnbalz und Schreiadler vom bis Reise-Nr In den östlichen und vom kontinentalen Klima geprägten Landesteilen beginnt der Frühling jedes Jahr ungefähr drei Wochen eher als in der westlichen Küstenregion und auf den Inseln. Mit dem dadurch verbundenen früheren Start der Vegetationsperiode, ein unerschöpfliches Nahrungsreservoir. Im Frühjahr werden diese Gebiete von Millionen Zugvögeln als Raststätte auf ihrem Weg in die weiter nördlich gelegenen Brutgebiete aufgesucht. Der Wachtelkönig brütet mit ca Brutpaaren in den Feuchtwiesen, und der Schreiadler ist meist zu sehen, wie in den östlichen Landesteilen Weißrückenspecht, Birkhuhn, Habichtskauz und Doppelschnepfe. Die Klimaerwärmung ist ein Grund dafür, dass Arten wie Buschspötter, Wanderlaubsänger und die Weißflügelseeschwalbe im südöstlichen Binnenland regelmäßig anzutreffen sind oder der aus den östlichen Regionen vordringende Buschrohrsänger Estland ist ein Vogelparadies. 1. Tag: Flug von Deutschland nach Tallinn und Transfer zum Hotel am Fuße des Domberges. 2. Tag: Heute haben Sie die Qual der Wahl, wer möchte, kann an einer Stadtführung durch das mittelalterliche Tallinn teilnehmen (russisch-orthodoxe Newski-Kathedrale, Domkirche, Tallinns historischer Kern, seit 1997 UNESCO- Weltkulturerbe) 14

10 Die Vogelliebhaber führt eine frühmorgendliche Tour auf eine Tallinn vorgelagerte Halbinsel. Von Beobachtungstürmen können wir bestens in die Buchten hineinschauen (Rohrweihe, Eider-, Pfeif-, Tafel-, Schnatter- und Eisenten). Am Nachmittag Fahrt Richtung Osten in den Lahemaa- Nationalpark, hier sind Rotdrossel, Mittelspecht und Wendehals meist zu beobachten. 3. Tag: Am frühen Morgen besuchen wir einen Birkhahnbalzplatz. Meist können 4-8 Hähne bei ihren Scheinkämpfen zu sehen sein, vielleicht zieht eine Wiesenweihe durch, eine Bekassine meckert oder der Ruf von Karmingimpel und Wanderlaubsänger ertönt in den frühen Morgenstunden. Nach einem späten Frühstück Fahrt zum Lahemaa-Nationalpark, der mit seinem abwechslungsreichen Küstenrelief (Kalksteinplateaus mit Kliffküste, Buchten und Sandstränden) beste Beobachtungsmöglichkeiten für Weißwangen- und Ringelgänse, aber auch Seeadler, Mittelund Zwergsäger, Ohren,- Pracht- und Eistaucher, Eider-, Trauer-, Samt-, Eis- und Schellenten bietet. Nach dem Abendessen sind die Chancen gut, an einem Waldbachlauf einen Biber zu sehen. 4. Tag: Heute besuchen wir das älteste unbewirtschaftete Waldreservat im Nationalpark. Reich an Quellsümpfen und Totholz ist es der ideale Lebensraum für Haselhuhn, Schwarz-, Weißrücken- und Dreizehenspecht. Mit etwas Glück sind Fährten von Braunbär und Luchs zu sehen. An den seichten Flachwasserbereichen der Küstenwiesen sehen wir meist Sing- und Zwergschwäne, Dunkle Wasserläufer, Rot- und Grünschenkel, Kampfläufer und manchmal auch den Terekwasserläufer. Gegen Abend beziehen wir unsere Unterkunft mitten im Revier des Schreiadlers und versuchen eine erste Doppelschnepfenbeobachtung. 5. Tag: Wir besuchen das flächengrößte ( ha) unberührte Feuchtgebiet Europas, das NSG Alam-Pedja. Unzählige Gewässer durchziehen eine ursprüngliche Landschaft aus Sümpfen, Feuchtwäldern und Überschwemmungswiesen. Bei einer Bootsfahrt auf dem Emajõgi-Fluss suchen wir nach Schwarzstorch, See-, Schreiund Fischadler. Pfeifenten, Bläss-, Weißwangen- und Saatgänse äsen auf den Wiesen, Kampfläufer und Dunkler Wasserläufer im Prachtkleid stochern nach Würmern. Geringe Distanzen und eine hohe Artenvielfalt heben diesen Nachmittag besonders hervor. 6. Tag: Längere Wanderung (11 km) durch den Hochmoorkomplex des NSG Endla, in dem Stein-, Schrei-, See- und Fischadler ihr Revier haben. In den Wäldern sind Haselhuhn, Sprosser, Weißrücken- und Schwarzspecht zu Hause und auf dem verlandeten Endla-See sind Kraniche, verschiedene Entenarten, Bläss-, Weißwangen- und Saatgänse in großen Individuenzahlen zu sehen. Am Abend besuchen wir einen der bedeutendsten Balzplätze der Doppelschnepfe im nordöstlichen Europa. Bis Vilsandi NP Hiiumaa Saaremaa Osmussaar Matsalu NP Tallinn Kasari Estland Luitemaa NP Goldregenpfeifer zu 25 Männchen vollführen hier jedes Jahr ihre Flattersprünge, mit Sicherheit einer der Höhepunkte dieser Reise! Je nach Wasserständen und Witterung erkunden wir verschiedene Brutwiesen entlang des Emajõgi-Flusses. 7. Tag: Fahrt nach Räpina mit Kurzexkursionen entlang des Pedja-Flusses. Auf den Überschwemmungswiesen suchen wir Limikolen und im naturbelassenen Bruchwald nach Haselhuhn, Tannenhäher, Fichtenkreuzschnabel, Birkenzeisig, Mittel-, Grün-, Grau-, Schwarz- und Weißrückenspecht. In den letzten Jahren wird auch der Buschrohrsänger immer wieder gesehen. Am Nachmittag Besuch der Fischteiche von Ilmatsalu, einer der Hot Spots des Binnenlandes. Neben großen Schwärmen von Enten, Blässgänsen, Zwerg- und Singschwänen wird auch regelmäßig der Rothalstaucher und die Zwergschnepfe beobachtet. Am Abend Stadtführung durch die ehrwürdige Universitätsstadt Tartu. 8. Tag: Beobachtungen entlang der südlichen Küste des Peipussees nahe der EU Außengrenze zu Russland. Besonders das RAMSAR-Gebiet der Polder von Räpina mit jährlich 1,5 Millionen Zugvögeln (Limikolen, Gänse, Berg-, Löffel-, Schnatter-, Spieß- und Pfeifenten) gehört zu den wichtigsten Sammel- und Rastplätzen in Estland. Als Brutvögel finden wir Schelladler, Beutelmeise, Wachtelkönig, Kolonien von Zwergmöwen, Trauer- und Weißflügelseeschwalben sowie mit etwas Glück Schreiadler, Karmingimpel, Zitronenstelze und Buschrohrsänger. Abendexkursion zur Doppelschnepfe. 9. Tag: Bevor wir nach Tallinn zurückfahren, Besuch der Polderwiesen von Ardla. Der in einer Senke gelegene See und die ihn umgebenden Polderflächen sind Brutrevier für eine Vielzahl von Entenvögeln und Möwen. Auch das Kleine Sumpfhuhn und die Zitronenstelze brüten hier. 10. Tag: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. Im Reisepreis enthalten: Flüge; Transfer; Bootstour; Zimmer mit DU/WC; Vollpension, mittags Lunchpakete; Fahrtund Führungskosten; Eintrittsgelder laut Reiseplan; deutschsprachige Reiseleitung; Reise-Rücktrittskosten- Versicherung (73,- ); Sicherungsschein. Teilnehmer: maximal 12, minimal 6 Personen Reisepreis: Doppelzimmer p.p ,- EZ-Zuschlag 250,- Reisekombinationen Westküste und Ost-Estland Reisepreis: Doppelzimmer p.p ,- EZ-Zuschlag 500,- 15

11 Tordalk Foto: D. Haase Estland Herbstzug der Kraniche, Robbenbeobachtungen und Elchbrunft vom bis Reise-Nr Unsere Reise führt Sie an die Nordwestküste Estlands, deren reichhaltiges Nahrungsangebot und der Windschutz der Inseln und Buchten mehrere Zugrouten bündelt und dem Beobachter ein einmaliges Schauspiel mit großen Schwärmen rastender Limikolen bietet. Tausende Kraniche, Gänse und Enten, die alljährlich im Herbst auf ihrem Weg vom hohen Norden zu den Überwinterungsgebieten fliegen, sind scharenweise auf Feldern, Wiesen und brachliegenden Flächen zu beobachten. Genauso beeindruckend ist auch der Singvogelzug, in dem immer wieder sibirische Raritäten entdeckt werden und gerne von Greifvögeln, die hier einen gedeckten Tisch vorfinden, begleitet werden. Ein weiteres Highlight der Reise sind die Kegel- und Ringelrobben, die sich auf den kleinen Inseln sammeln, um sich auf die Geburt der Jungtiere im Winter vorzubereiten. 1. Tag: Flug von Deutschland nach Tallinn und Transfer zur Unterkunft am Meer. Wenn noch Zeit ist, werden wir am Kap Pöösaapes die ersten Beobachtungen machen. Besonders während der Zugzeit sind hier Samt-, Trauerund Bergenten sowie Pracht-, Rothals-, Zwerg-, Schwarzhals- und Ohrentaucher anzutreffen. 2. Tag: Ganztagsausflug auf die nordwestlichste estnische Ostseeinsel im Finnischen Meerbusen, Osmussaar. Die 4,7 qkm kleine Insel dient als Sichtmarke und wird von Millionen Zugvögeln angesteuert. Meist werden auf dem Meer Eis-, Eider- und Samtenten sowie auf der landwirtschaftlichen Fläche Merlin, Wander- und Baumfalke beobachtet. Entlang des 14 km langen Küstenstreifens rasten Kampf- und Sumpfläufer, Bruchwasser- und Alpenstrandläufer. Sogar der Triel wird regelmäßig beobachtet. Seltener ist der Mornellregenpfeifer. 3. Tag: Frühmorgendliche Beobachtungen im großen Moorgebiet des Läänemaa Suursoo. Die ausgedehnte Heidemoorlandschaft ist der ideale Lebensraum für Auerund Birkhühner, die wir bei der Nachbalz gut beobachten können. Mit etwas Glück finden wir auch einen Habichtskauz neben Weißrücken- und Dreizehenspecht. Nach dem Frühstück besuchen wir Noarootsi. Die schilfreichen, flachen Buchten verlanden zunehmend und bieten vielen Singschwänen, Weißwangen- und Saatgänsen, aber auch Grünschenkel und Uferschnepfe ideale Rastmöglichkeiten. Am späten Nachmittag erreichen wir das Seebad Haapsalu. 4. Tag: Besuch der Bucht von Matsalu; das Mündungsgebiet des Kasari-Flusses mit ca. 50 Inseln und einem breiten Uferstreifen ist bereits seit 1957 Naturschutzgebiet. Es zählt mit seinen Strandwiesen, Heideflächen, Auenlandschaften und Röhrichten zu den bedeutendsten Vogelreservaten im Ostseeraum und nimmt eine Schlüsselposition im ostatlantischen Zugweg ein. Hier werden vor allem Sing- und Zwergschwäne in großer Zahl angetroffen. Löffel-, Spieß-, Pfeif- und Schnatterente sowie Silberreiher, Mittel- und Zwergsäger sind nicht selten. Am Nachmittag setzen wir von Roheküla auf die Insel Hiiumaa über. Eis-, Berg-, Schell-, Eider- und Samtenten werden oft gesehen und mit Glück auch der Eistaucher. Im Nordwesten der Kõpu-Halbinsel befindet sich der älteste Leuchtturm im Ostseeraum (1504), ein Öko-Hof, welcher für die kommenden zwei Tage unsere Unterkunft ist. An der Westküste Hiiumaas stehen Mantel- und Heringsmöwe im Fokus, aber auch Prachttaucher sind zu erwarten. 5. Tag: Vom Leuchtturm hat man einen tollen Überblick über die Insel und kann den Kleinvogelzug von Dorngrasmücke, Feldlerche, Neuntöter, Blaukehlchen, Sumpf-, Weiden-, Tannen-, Hauben- und Schwanzmeise einmal aus der Vogelperspektive betrachten. Von der Tahkuna-Halbinsel aus sind meist Trauer- und Samtenten sowie Prachttaucher auf den Wasserflächen zu sehen. Kiebitzregenpfeifer, Austernfischer, Alpenstrand-, Kampf- und Flussuferläufer sind in den schlickreichen Wattflächen der Buchten zu erwarten. Einen Blick zum Himmel darf man aber nicht vergessen, damit wir die jagenden und ziehenden Wanderfalken, Merline, Schreiund Fischadler nicht verpassen. Im IBA Schutzgebiet Käing, auf der Halbinsel Kassarie, suchen wir unter den großen Trupps von Kranichen, Grau-, Weißwangen- und Blässgänsen nach den seltenen Zwerggänsen, die hier immer wieder nachgewiesen werden und an der Küste nach Odinshühnchen und Sichelstrandläufer. 6. Tag: Wir setzen zur Insel Saaremaa mit ihren schönen Sandstränden und vielen Heide- und Wald-Sumpf-Landschaften sowie riesigen Moorgebieten (z.b. Großer Brachvogel, Goldregenpfeifer, Rotschenkel und Kornweihe) über. Den Abend verbringen wir an den seichten Küstengewässern der Rigaer Bucht. 7. Tag: Besuch des Vilsandi-Nationalparks mit seiner zerklüfteten Inselwelt aus über 150 kleinen und großen Inseln, das älteste Naturschutzgebiet im Baltikum und heute Nationalpark. Häufig sind dort Grünschenkel, Kampfläufer, Eider- und Bergenten, aber es werden auch regelmäßig Pfuhlschnepfen und Terekwasserläufer nachgewiesen sowie Ringel- und Kegelrobben, die sich im Herbst auf den kleineren Geröllinseln Vilsandis einfinden. 8. Tag: Morgens Beobachtung an der südöstlichen Landspitze von Kübassaare. Hier ist besonders der Kleinvogelzug (Berg- und Buchfink, Blau- und Kohlmeise, Buschrohr- und Wanderlaubsänger) zu bewundern, aber auch Samt- und Trauerente sowie die Weißwangengans sind zu erwarten. Nach der Überfahrt zum Festland besuchen wir den Laubwald der Halbinsel Puhtu, der von Kleinvögeln wie Rohrsängern und Grasmücken während des Zuges aufgesucht wird. 9. Tag: Der Matsalu-Nationalpark ist unser Ziel. Bei einer Bootstour im Kasari-Mündungsdelta werden meist Rohrammer, Rohrweihe, Pfeif-, Löffel-, Spieß-, Krick- und Reiherente beobachtet. Von den Aussichtstürmen sehen wir neben äsenden Elchen oft auch Seeadler, Schwarzmilan, Grau-, Weißwangen- und Blässgans sowie die sich sammelnden Kraniche. Auch ziehende Greifvögel wie Habicht, Sperber, Rohr- und Wiesenweihe lassen sich hier gut beobachten. 10. Tag: Am Morgen erkunden wir ein klassisches Übergangs-Zwischenmoor, Brut- und Nahrungshabitat eines Steinadlers. Birkhuhn und Raubwürger kommen ebenfalls vor. Nachmittags besuchen wir die Beringungsstation von 16

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