Reisebericht der Reise zwischen Elb- und Wesermündung und auf Neuwerk 2014

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1 Zeit: Reisebericht der Reise zwischen Elb- und Wesermündung und auf Neuwerk 2014 Unterkunft: Hotels in Otterndorf und auf Neuwerk Teilnehmerzahl: 15 Reiseleiter: Stefan Lilje Wattenmeer mit Salzwiesen und Insel Neuwerk, die Flüsse Elbe und Weser, Marsch, Moor, Geest, zum Teil mit Heideflächen, uriger Laubwald und See mit Schilfgürtel, überstaute Polder eine große Landschaftsvielfalt, die entsprechend viele verschiedenartige Lebensräume mit Beobachtungsmöglichkeiten für unterschiedlichste Vogelarten ermöglicht! 1. Tag Ostemündung und Land Hadeln Ankunft im malerischen Otterndorf mit Saatkrähenkolonie, zunächst Beobachtungen an der Ostemündung mit Löfflern, tausenden Nonnengänsen, Säbelschnäblern, Uferschnepfen etc. Ein toller Einstieg bei gutem Wetter! An der Belumer Kleipütte dann diverse Enten, Graugänse mit Küken, Kanada-, Nilgänse im besten Licht! Die Unentwegten entdecken dann auch noch Wanderfalke und Flussregenpfeifer im Otterndorfer Deichvorland Tag Ahlenmoor und Kehdingen Fahrt mit der alten Torf-Lorenbahn ins teilweise renaturierte Ahlenmoor. Die angepassten Moorpflanzen wie Gagelstrauch oder Wollgras sind an den Haltepunkten ebenso zu entdecken wie Schwarz- und Braunkehlchen, Wiesen-Schafstelze, Feldschwirl und Baumpieper mit wunderschönem Balzflug. An den frisch überstauten Renaturierungsflächen präsentieren sich zum Teil sehr nah u.a. Rotschenkel und Sturmmöwen und schließlich auch noch Kraniche.

2 Nach der Moorbahnfahrt entdecken wir an einer weiteren Renaturierungsfläche Kampfläufer, Bruchwasserläufer, Grünschenkel, Dunkle Wasserläufer, Rotschenkel, Krick-, Pfeif- und Löffelenten...! Toll! Bei der Mittagspause am Dahlemer See sehen wir Haubentaucher und Graugänse. Im ehemaligen Deichvorland Nordkehdingen gibt es eine Menge zu entdecken u.a. Kiebitze mit ihren niedlichen Küken hoffentlich werden sie überleben -, Kanadagänse, Säbelschnäbler, Uferschnepfen, Pfeifenten im besten Licht und einen großen Schwarm Kampfläufer sicher über 80 Tiere! Bei Freiburg an der Niederelbe beobachten wir wieder Uferschnepfen, Sandregenpfeifer, Rotschenkel, einige Kampfläufer und Alpenstrandläufer... Ein Wanderfalke fliegt immer wieder über einem Schilfgebiet Patrouille. Schließlich setzt sich gar noch ein Merlin direkt vor uns und lässt sich in 20m Entfernung gut betrachten! In Massen gibt es Nonnengänse zu beobachten insgesamt wohl über ! Der Wind lässt uns wenig Hoffnung, auf der Abend-Exkursion einen Wachtelkönig zu hören - das gemischte Blaukehlchen- und Schilfrohrsängerkonzert bei untergehender Sonne ist aber auch sehr schön!

3 3. Tag Um Bad Bederkesa und Bremerhaven Im Flögelner Holz unternehmen wir einen Waldspaziergang und hören und sehen dabei viele Waldvögel, u.a. Garten- und Waldbaumläufer, Winter- und Sommergoldhähnchen, Grünspecht, Kernbeisser, Tannen-, Sumpfmeise... An den Geestepoldern Bramel und Glies und am Sellstedter See sehen wir u.a. Silberreiher, Löffler, hören Trauerschnäpper, beobachten einen Kranichtrupp auf einer Wiese mit ca. 60 Tieren, beobachten weitere Entenarten und Limikolen und sehen eine Graugans wenige Meter vor uns auf dem Nest sitzen... An der Luneplate hören wir Schilfrohrsänger und Rohrschwirl, beobachten Rohrweihen, Schwarzkehlchen, Knäkenten. Nach dem Abendessen im Fischereihafen Bremerhaven beobachten wir in der dämmrigen Geesteniederung. Neben der beeindruckenden, stillen Niedermoor-Landschaft unter dem bunt gefärbten Abendhimmel bleibt sicherlich der langanhaltende Gesang des Blaukehlchens in Erinnerung, der wunderschöne Balzgesang des Großen Brachvogels, schließlich die Balzrufe mehrerer Wachteln. 4. Tag Holzurburg, Wattenküste, Krähenbeeren-Küstenheide Frühmorgens ein wunderbarer Spaziergang mit Sonne: Vogelvielfalt im naturnahen Mischwald Holzurburg, u.a. mit Hohltaube, einem Schwarzspecht, Trauerschnäpper, der immer wieder sein Lied erklingen lässt, Gartenrotschwanz, diversen Meisen und Baumläufern. Dazu die Vögel des Schilfgürtels am Ufer des Bederkesaer Sees wie Teichrohrsänger, Rohrammer und Feldschwirl sowie der offenen Seefläche mit Haubentauchern, Möwen, Tafel- und Löffelenten schön! Nach dem Frühstück geht es an die Wattenküste. Wir beobachten bei Spieka-Neufeld bei auflaufendem Wasser Limikolen wie Grünschenkel und Dunkle Wasserläufer, auch Spießenten und Ringelgänse und schließlich sogar balzende Rothalstaucher im Hinterland! Bei Cappel- Neufeld im Vorland begeistern dann besonders eine isländische Uferschnepfe sowie ein Wiesenweihen-Männchen, das gut zweihundert Meter von uns entfernt Beute macht und sich lange bei seiner Mahlzeit sowie beim Abflug beobachten lässt.

4 Die Mittagspause verbringen wir am Eichenkrattwald mit seinem Geestkliff die Reste der Wintersturmflut liegen erstaunlich hoch. Am Duhner Anwachs begeistern besonders Pfuhlschnepfen, Gr. Brachvögel und viele Grünschenkel und Austernfischer. Nach der Kaffeepause eine Wanderung in die Krähenbeeren-Küsten-Heidegebiete bei Holte- Spangen unter Führung von Christa Schwegmann vom NABU Cuxhaven. Die tierischen Pfleger, die die Flächen offenhalten, zeigen sich besonders die Wisente, massige Tiere! Später dann auch die Heckrinder, dem Vorbild Auerochsen, dem europäischen Wildrind, das schon lange ausgestorben ist, nachgezüchtet. Auf deren Weide sehen wir viele Steinschmätzer und einige Braunkehlchen, vorher und nachher auch Schwarzkehlchen. Die Weite des Heidegebietes ( So eine Landschaft hätten wir hier nicht erwartet ) ist besonders gut vom Feldherrenhügel des ehemaligen Truppenübungsplatzes zu erfahren. In der Abendsonne ein toller Landschaftseindruck!

5 5. bis 7. Tag Neuwerk Eine sonnige Wattwanderung nach Neuwerk ist Naturerlebnis pur! Bei ausführlichen Beobachtungs-Rundgängen auf der Marscheninsel Neuwerk, die zum kleinen Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer gehört, erleben wir die beeindruckenden Seevogelkolonien mit tausenden Vögeln: verschiedenen Möwenarten, Fluss-, Küsten- und besonders auch Brandseeschwalben - zum Teil stehen wir nur 50 m von den Kolonien entfernt und können das aufregende Treiben verfolgen.

6 Besonders berührend ist die Beobachtung eine Flussseeschwalbenpaares. Sie sitzt am Ufer eines Priels und beobachtet seine Jagdbemühungen. Immer wenn er näher an sie herankommt feuert sie ihn mit Bettelrufen an. Er rüttelt immer wieder, oft direkt vor uns, und fängt ab und zu ein Fischchen des Öfteren ist sein Stoßtauchen aber auch vergeblich. Kleine Fische verspeist er selbst, aber alle paar Minuten fliegt er zu seiner Liebsten, um sie zu füttern. Was für ein Schauspiel! Massenhaft sind auch Ringel- und Weißwangengänse wie auch Limikolen wie Grünschenkel und Pfuhlschnepfen zu beobachten. Kiebitzregenpfeifer zeigen sich auch einige noch ganz im Schlichtkleid, andere schon sehr prächtig gefärbt. Am zweiten Tag gelingt uns bei ablaufendem Wasser dann auch die Beobachtung von Alpenstrandläufer und Knutts! Außerdem sehen wir die Brutvögel der Insel wie Säbelschnäbler, Brandgans, Kiebitz sowie den Wanderfalken auf der Nordbake. Auch die harlekinartig gefärbten Steinwälzer in großen Gruppen lassen sich hervorragend auf ihrem Rastplatz auf der Steinschüttung am Inselufer beobachten. Immer wieder schön die Massen von Hasen (auf der jagdfreien Nationalpark-Insel Neuwerk in einer einmaligen Dichte), die mit ihren wilden Verfolgungsjagden manchmal auch die Gänse auf stören

7 Der Singvogelzug ist nicht so stark trotzdem gelingt z.b. die Beobachtung einer Ringdrossel, Bergfinken sind zu hören. Der einzige Regenschauer der Reise fällt erst, als wir beim letzten Abendessen sitzen - was für ein Glück mit dem Wetter! Bei Ebbe per Kutsche durch das Watt zwischen der Insel Neuwerk und Cuxhaven-Sahlenburg zurück ans Festland - ein Erlebnis, auch wenn es ziemlich kalt ist. Ein schöner Abschluss einer sehr vielfältigen, äußerst arten- und höhepunktreichen Exkursion im Elbe-Weser-Dreieck! Artenliste: Haubentaucher Rothalstaucher Kormoran Silberreiher Graureiher Weißstorch Löffler Höckerschwan Graugans Kanadagans Weißwangengans Ringelgans Nilgans Brandgans Pfeifente Schnatterente Krickente Stockente Spießente Knäkente Löffelente Reiherente Tafelente Eiderente Rohrweihe Wiesenweihe Sperber Mäusebussard Turmfalke Wanderfalke Merlin Fasan Wachtel Teichhuhn Blässhuhn Kranich Austernfischer Säbelschnäbler Heckenbraunelle Rotkehlchen Blaukehlchen Hausrotschwanz Gartenrotschwanz Braunkehlchen Schwarzkehlchen Steinschmätzer Amsel Ringdrossel Singdrossel Misteldrossel Feldschwirl Rohrschwirl Schilfrohrsänger Teichrohrsänger Klappergrasmücke Dorngrasmücke Mönchsgrasmücke Gartengrasmücke Waldlaubsänger Zilpzalp Fitis Wintergoldhähnchen Sommergoldhähnchen Trauerschnäpper Schwanzmeise Weidenmeise Sumpfmeise Haubenmeise Tannenmeise Blaumeise Kohlmeise Kleiber Gartenbaumläufer Waldbaumläufer Eichelhäher Elster

8 Flussregenpfeifer Sandregenpfeifer Kiebitzregenpfeifer Kiebitz Knutt Alpenstrandläufer Kampfläufer Bekassine Uferschnepfe Pfuhlschnepfe Regenbrachvogel Großer Brachvogel Dunkler Wasserläufer Rotschenkel Grünschenkel Bruchwasserläufer Flussuferläufer Steinwälzer Lachmöwe Sturmmöwe Heringsmöwe Silbermöwe Mantelmöwe Brandseeschwalbe Flussseeschwalbe Küstenseeschwalbe Straßentaube Hohltaube Ringeltaube Türkentaube Kuckuck Schwarzspecht Buntspecht Grünspecht Feldlerche Uferschwalbe Rauchschwalbe Mehlschwalbe Baumpieper Wiesenpieper Wiesen-Schafstelze Bachstelze Zaunkönig Dohle Saatkrähe Rabenkrähe Kolkrabe Star Haussperling Feldsperling Buchfink Bergfink Grünling Stieglitz Bluthänfling Gimpel Kernbeisser Goldammer Rohrammer Bisam Feldhase Fuchs Reh Erdkröte Seefrosch

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