prognosee Auftrag der
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- Beate Fiedler
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1 Hochwasserschutz Straubing Vilshofen: Hochwasserschutz Niederalteich Verträglichkeitsuntersuchung zum Vogelschutzgebiet Donau zwischen Straubing und Vilshofen ( ) Anhang 1: Methodik der Wirkungsp prognosee für baubedingtee Störungen und für Silhouettenwirkungen Im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaats Bayern vertreten durch das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Bearbeitung durch ARGEE Baader - Bosch
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3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Wirkungsprognose für die baubedingte Störung von Brutvogelarten Wirkungsprognose Silhouettenwirkung für Offenlandarten I
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5 1 Wirkungsprognose für die baubedingte Störung von Brutvogelarten Für die Wirkungsprognose baubedingter Störungen für Brutvögel wird ein artspezifisch abgeleitetes Wirkband angesetzt. Zusätzlich wird um die jeweiligen Revierzentren der zu betrachtenden Vogelarten ein Puffer entsprechend einer durchschnittlichen Reviergröße angelegt. Anhand der Überschneidung der gestörten Bereiche im Wirkband und der (theoretischen) Brutvogelreviere 1 wird geprüft, ob eine Störung während der Brut- und Aufzuchtzeiten oder sogar ein störungsbedingter Revierverlust zu erwarten sind. Dabei wird zur Unterscheidung zwischen störungsbedingten Revierverlusten und randlichen Störungen als Faustwert abgeschätzt, ob jeweils die Hälfte oder mehr eines Reviers (= Revierverlust) oder weniger als die Hälfte (= randliche Störung) eines Reviers im Wirkband baubedingter Störungen liegt. Zur artspezifischen Ableitung der Wirkbänder wurden folgende Informationen zur Störungsempfindlichkeit der en in der nachfolgenden Tabelle zusammengetragen: Fluchtdistanzen nach FLADE (1994) Störungsempfindlichkeit und artspezifische Wirkbänder für verkehrsbedingte Störungen gem. Garniel & Mierwald (2010) ( Arbeitshilfe Vögel und Verkehrslärm ) Hortschutzzonen für Greifvögel nach MUNLV (2010) 2 spezifische Bewertung der Reichweite baubedingter Störungen Aus den Fluchtdistanzen nach Flade (1994) und den Wirkbändern nach Garniel & Mierwald (2010) (sowie ergänzend der Horstschutzzonen nach MKULNV 2010) wurde in der 5. Spalte der Tab. 1-1 eine seinstufung der jeweiligen nach den folgenden benannten Kriterien vorgenommen: 1 Bei der Ermittlung theoretischer Brutvogelreviere anhand von Puffern entsprechend einer durchschnittlichen Reviergröße handelt es sich selbstverständlich um eine sehr schematische Darstellung. Diese dient einer Einschätzung der Reviergrößen und genutzten Bereiche und darf keinesfalls als tatsächliches Revier angesehen werden. Die tatsächlichen Reviergrenzen einer lassen sich durch die üblichen Methoden zur Brutvogelkartierung nicht erfassen. 2 Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (2010): Dienstanweisung zum enschutz im Wald und zur Beurteilung der Unbedenklichkeit von Maßnahmen in NATURA Gebieten im landeseigenden Forstbetrieb Seite 1
6 1. Lärmempfindliche en (Lärmempfindlichkeit gem. GARNIEL & MIERWALD 2010 / Angabe eines kritischen Schallpegels) 2. en mit großen Fluchtdistanzen (> ) 3. en mit geringer : en mit geringer Fluchtdistanz und keiner gegenüber Verkehrslärm (Effektdistanz Ed: ) 4. en mit mittlerer : en mit Fluchtdistanz, aber Effektdistanz 200 m = en mit geringer Fluchtdistanz aber schwacher Lärmempfindlichkeit Anschließend wurde anhand der oben genannten s-gruppen in der letzten Spalte der Tab. 1-1ein an die unterschiedlichen en der Vogelarten angepasstes Wirkband für baubedingte Störungen ermittelt: 1. Lärmempfindliche en: Das Wirkband für baubedingte Störungen beträgt in der Regel, da dies gem. GARNIEL & MIERWALD (2010) für Verkehrsstärken unter Kfz / 24 h als maximales Wirkband für verkehrsbedingte Störungen gilt. Aufgrund der Lärmempfindlichkeit wird auch dann kein geringeres Wirkband als angesetzt, wenn die nur eine sehr geringe Fluchtdistanz aufweist. Zwar wird nach GARNIEL & MIERWALD (2010) für Verkehrsstärken unter Kfz / 24 h nicht mehr der kritische Schallpegel als Prognose-Instrument angewandt ( zwischen den einzelnen vorbeifahrenden Fahrzeugen verbleiben genügend Lärmpausen, in denen die akustische Kommunikation vom Lärm ungestört stattfinden kann ), jedoch liegen für den Baustellenbetrieb keine Lärmberechnungen vor, und es ist nicht auszuschließen, dass aufgrund der Andersartigkeit des Baustellenbetriebs (insbesondere starker LKW-Verkehr) im Vergleich zu Straßen der Lärm einen Einfluss auf die Revierverteilung r Brutvogelarten hat. 2. en mit Fluchtdistanzen > Das Wirkband für baubedingte Störungen entspricht der maximal angegebenen Fluchtdistanz oder Horstschutzzone. 3. en mit geringer : Das Wirkband für baubedingte Störungen beträgt, da sowohl bei Flade (1994) als auch bei GARNIEL & MIERWALD (2010) geringe Störungsempfindlichkeiten bzw. Fluchtdistanzen < angegeben werden. 4. en mit mittlerer : Das Wirkband für baubedingte Störungen beträgt, da einerseits relativ geringe Fluchtdistanzen angegeben sind und andererseits Effektdistanzen von über Seite
7 . Da jedoch auch für diese en in Bezug auf Verlehrslärm bei GARNIEL & MIERWALD (2010) bei geringen Verkehrsstärken eine Herabstufung der Effektdistanz auf erfolgt, wird dieses für die Reichweite baubedingter Störungen als ausreichend bewertet. Dementsprechend lassen sich 3 Klassen für die Reichweite baubedingter Störungen bilden: (en der Gruppe 3: 7 en) (en der Gruppen 1 und 4: 27 en) m (14 en) en mit Wirkband > sind: Gänsesäger, Graureiher, Großer Brachvogel, Knäkente, Krickente, Löffelente, Rohrweihe, Schnatterente, Sperber, Tafelente, Wespenbussard, Wiesenweihe. en mit Wirkband sind: Beutelmeise, Gartenrotschwanz, Halsbandschnäpper, Schafstelze, Schilfrohrsänger, Schlagschwirl, Teichrohrsänger, Trauerschnäpper und Teichhuhn. In einem weiteren Schritt wurden die so ermittelten Wirkbänder für baubedingte Störungen artbezogen auf Plausibilität geprüft. Soweit von der Gruppeneinteilung abweichende Wirkbänder vorgesehen werden, wird dies in einer Fußnote am Ende der Tab. 1-1 vermerkt. Tab. 1-1: Wirkbänder für baubedingte Störungen der Brutvögel Ø Reviergröße Fluchtdistanz nach Flade / ggf. Horstschutzzone Baumfalke 660 ha >50- / Horstschutzzone Wirkband Straßen nach Garniel & Mierwald / Gruppe 1 Fd 200 m / 5 mittlere Beutelmeise 1 ha < 10 m Ed / 4 geringe 0,6 ha m Ed 200 m / 4 mittlere Bluthänfling 0,03 ha <10-20 m Ed 200 m / 4 mittlere 2 ha m Ed 200 m / 4 mittlere 0,3 ha k.a. Ed 200 m / 4 mittlere 0,05 ha m ks 52 db(a) tags Fd 30 m / 1 Blaukehlchen Braunkehlchen Dorngrasmücke Drosselrohrsänger Eisvogel 1 km m Ed 200 m / 4 mittlere Wirkband baubedingte Störungen 2 Feldlerche 0,5 ha Ed 500 m / 4 mittlere Seite 3
8 Ø Reviergröße Fluchtdistanz nach Flade / ggf. Horstschutzzone Wirkband Straßen nach Garniel & Mierwald / Gruppe 1 1 ha < m Ed 200 m / 4 mittlere 0,2 ha 30- Ed 200 m / 4 mittlere Gänsesäger 50 ha > m Fd 300 m / 5 mit Fd > 100 m 1 ha m Ed / 4 geringe Graureiher - <50 - > 150 Sr 200 m / 5 mit Fd > 100 m Grauspecht 100 ha m ks 58 db(a) tags Ed 400 m / 2 Flussregenpfeifer Flussuferläufer Gartenrotschwanz Grünspecht 180 ha m Ed 200 m / 4 mittlere Großer Brachvogel 7-70 ha m ks 55 db(a) tags Ed 400 m / 3 mit Fd > 100 m 3 ha k.a. Ed / 4 geringe Kiebitz 3 ha 30- ks 55 db(a) tags Ed 200/400 m / 3 Halsbandschnäpper Kleinspecht 20 ha <10-30 m Ed 200 m / 4 mittlere Knäkente 1 ha > Fd 120 m / 5 mit Fd > Krickente 1 ha > Fd 1 / 5 mit Fd > Lachmöwe Sr 200 m / 5 mittlere Löffelente 1 ha > Fd 1 / 5 mit Fd > 100 m Mäusebussard 100 ha Horstschutzzone Mittelspecht 10 ha m ks 58 db(a) tags Ed 400 m / 2 Fd 200 m / 5 mit Fd > 100 m Neuntöter 1 ha <10-30 m Ed 200 m / 4 mittlere Pirol 20 ha <20-40 m ks 58 db(a) tags Ed 400 m / 2 Rebhuhn 10 ha 50- ks 55 db(a) tags Ed 300 m / 3 Wirkband baubedingte Störungen 300 m 200 m 400 m Rohrweihe 100 ha > m Ed 300 m / 5 mit Fd > 300 m Seite
9 Ø Reviergröße Fluchtdistanz nach Flade / ggf. Horstschutzzone Wirkband Straßen nach Garniel & Mierwald / Gruppe 1 Schafstelze 0,5 ha <10-30 m Ed / 4 geringe 0,18 ha <10-20 m Ed / 4 geringe 0,3 ha 5-20 m Ed / 4 geringe 1 ha m Fd 200 m / 5 mit Fd > Sperber 900 ha 50-1 Fd 1 / 5 mit Fd > Tafelente 1 ha 50-1 Fd 1 / 5 mit Fd > Teichhuhn 0,3 ha m Ed / 5 geringe 0,04 ha <10 m Ed 200 m / 4 mittlere 1 ha <10-20 m Ed 200 m / 4 mittlere Turmfalke 300 ha 30- Fd / 5 mittlere Turteltaube 10 ha 5-25 m ks 55 db(a) tags Ed 500 m / 2 Wachtel 20 ha 30- ks 52 db(a) tags Fd / 1 10 ha 30- ks 47 db(a) nachts Fd / 1 Waldkauz 25 ha m 58 db(a) tags Ed 500 m / 2 Waldohreule 500 ha <5-10 m 58 db(a) tags Ed 500 m / 2 Wespenbussard 3000 ha m / Horstschutzzone 300 m Schilfrohrsänger Schlagschwirl Schnatterente Teichrohrsänger Trauerschnäpper Wachtelkönig Fd 200 m / 5 mit Fd > 2000 ha m Fd 300 m / 5 mit Fd > Wirkband baubedingte Störungen 200 m m 300 m Wiesenweihe Zwergdommel Fd / 1 che 1 Fd = Fluchtdistanz, Ed = Effektdistanz, ks = kritischer Schallpegel, Sr = Störradius 2 Aufgrund der Unempfindlichkeit der und des i.d.r. sehr kleinen Aktionsraumes erfolgt eine Herabstufung 1 ha 10- ks 52 db(a) tags lärmempfindli- des Wirkbandes für die Dorngrasmücke auf als fachgutachterliche Einschätzung 3 Aufgrund der Unempfindlichkeit der und des i.d.r. sehr kleinen Aktionsraumes sowie analog zur Bewertung für en mit vergleichbaren Lebensraumansprüchen erfolgt eine Herabstufung des Wirkbandes für den Teichrohsänger auf als fachgutachterliche Einschätzung Seite 5
10 4 analog zur Einstufung des Halsbandschnäppers; zudem in den besiedelten Lebensräumen meist abschirmende Wirkung von Gehölzen gegeben 5 Zwar ist im Regelfall nicht von einem nächtlichen Baubetrieb auszugehen, jedoch ist für den n Wachtelkönig nicht auszuschließen, dass stark gestörte und verlärmte Bereiche auch tagsüber gemieden werden. Zudem ist aufgrund der Seltenheit und Gefährdung der eine vorsorgliche Vorgehensweise angemessen. 6 Zwar ist im Regelfall nicht von einem nächtlichen Baubetrieb auszugehen, jedoch ist für die n en Waldkauz und Waldohreule nicht auszuschließen, dass stark gestörte und verlärmte Bereiche auch tagsüber gemieden werden. Arbeitsschritte zur Bewertung baubedingter Störungen im Rahmen der Prognose vorhabenbedingter Beeinträchtigungen Bildung von Puffern entsprechend der oben angegebenen Wirkbänder um die technische Planung, insbesondere Deiche, Baustraßen und sonstige Baumaßnahmen. Überlagerung mit den verfügbaren Revierdaten (Revierzentren, Puffer entsprechend durchschnittlicher Reviergröße, ggf. bei Bedarf Einzelnachweise 3 ) o Großteil des Reviers befindet sich im Wirkband baubedingter Störungen Bewertung als temporärer Revierverlust o Nur randliche Teile eines Reviers befinden sich im Wirkband baubedingter Störungen Bewertung als randliche Störung o Großteil oder randliche Teile eines Reviers befinden sich im Wirkband baubedingter Störungen, jedoch sind dies a) keine essenziellen Revierbestandteile oder b) zwischen dem Revierzentrum und den Störungen befinden sich dichte Gehölze oder Vorbelastungen, die dazu führen, dass die baubedingten Störungen voraussichtlich keinen zusätzlichen Einfluss auf die Besiedlung eines Reviers haben kein Revierverlust / keine erhebliche Störung: Prüfung, ob Vermeidungsmaßnahmen (insbesondere Bauzeitenregelungen) möglich sind; ggf. Anpassung der Betroffenheiten Zusätzliche Hinweise: Bei den en mit einem Wirkband > handelt es sich zum Teil um en mit einem sehr großen Aktionsraum wie z.b. Rohrweihe, Wespen- und Mäusebussard. Die Prognose kann deshalb nicht unter reiner Betrachtung der Verschneidung der Revierpuffer mit der Fluchtdistanz bzw. dem Wirkband für baubedingte Störungen erfolgen. Vielmehr ist zu berücksichtigen, dass die Fluchtdistanz insbesondere für die Entfernung zum wahrscheinlichen Brutplatz (alternativ zum Revierzentrum) relevant ist. Bei einer Fluchtdistanz von 200 m ist somit nicht in allen Teilen eines Reviers von einem Funktionsverlust auszugehen. Deshalb erfolgt eine abgestufte Bewertung : 1. Prüfung ob sich Revierzentren oder potenzielle oder nachgewiesene Brutplätze innerhalb der Fluchtdistanz befinden. 2. Ist dies nicht der Fall, Prüfung ob essenzielle Revierbestandteile durch die Lage inner- 3 Die Berücksichtigung von Einzelnachweisen kann hilfreich bei der Abgrenzung essenzieller Revierbestandteile, insbesondere bei en mit großen Revieren sein. Seite
11 halb der Fluchtdistanz beeinträchtigt werden und / oder ob große Teile des Revieres in einem engeren Störband liegen (z.b. ). Bei einem weiteren Teil der en mit einem Wirkband > handelt es sich um en mit speziellen und gut abgrenzbaren Lebensraumansprüchen, wie z.b. Krick- und Löffelente oder Graureiher-Kolonien. Für diese en ist zu prüfen ob essenzielle Lebensraumstrukturen innerhalb der Fluchtdistanz liegen. Berücksichtigung von örtlichen Gegebenheiten: Die abschirmende Wirkung z.b. von Gehölzen werden im Rahmen der Prognosen berücksichtigt und können dazu führen, dass im Einzelfall, trotz Lage eines Reviers im jeweiligen Störband, keine Beeinträchtigung zu erwarten ist. 2 Wirkungsprognose Silhouettenwirkung für Offenlandarten Für einige Brutvögel des Offenlandes ist davon auszugehen, dass neue und / oder erhöhte Deichlinien als neue Vertikalstrukturen, die die offene Sicht behindern bzw. die Offenheit des Lebensraumes einschränken, gemieden werden und somit zu einer dauerhaften Beeinträchtigung des Lebensraumes führen. Insbesondere für die en Kiebitz, Großer Brachvogel und Feldlerche wurde aufgrund der Ansprüche der en an weithin offene Lebensräume geprüft, inwiefern die Besiedlung durch Deiche beeinflusst wird. Aufgrund der Betonung der Bedeutung weithin offener Landschaftsräume für die drei en in der jeweiligen Fachliteratur sowie der einschlägigen Empfehlungen für die Umsetzung von Maßnahmen sowie der zum Teil fehlenden Besiedlung zahlreicher Deichvorländer durch die genannten Offenlandarten im Untersuchungsgebiet, die zum Teil darauf zurückgeführt wird, dass diese zu schmal sind (vgl. SCHLEMMER 2011), erfolgt die Wirkungsprognose der Silhouettenwirkung für Offenlandarten unter Anwendung eines -Wirkbandes: Bildung von Puffern entsprechend der oben angegebenen Wirkbänder um vorgesehenen Deichneubau oder vorgesehene Deicherhöhung Überlagerung mit den verfügbaren Revierdaten (Revierzentren, Puffer entsprechend durchschnittlicher Reviergröße, ggf. bei Bedarf Einzelnachweise 4 ) Prüfung der Lage des vorgesehenen Deichneubaus oder der Deicherhöhung und der Reviere: Verlust der Habitateignung im 50m-Band, Prüfung der weitergehenden Reduzierung der Habitateignung im -Band (bzw. im begründeten Einzelfall darüber hinaus): o Großteil des Reviers befindet sich im -Wirkband Bewertung als dauerhafter Revierverlust o Großteil des Reviers befindet sich im -Wirkband Bewertung als dauerhafter Revierverlust, es sei denn, es bestehen in weiterhin sehr offenen und geeigneten Lebensräumen hinreichende Ausweichmöglichkeiten 4 Die Berücksichtigung von Einzelnachweisen kann hilfreich bei der Abgrenzung essenzieller Revierbestandteile, insbesondere bei en mit großen Revieren sein Seite 7
12 o Nur randliche Teile eines Reviers befinden sich im -Wirkband Bewertung als randliche Störung, Bewertung ob Verschlechterung des EHZ der Lokalpopulation erfolgt Seite
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