TEILPROJEKT 9: Avifauna
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- Hennie Kopp
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1 ZIELE DER ARBEIT: TEILPROJEKT 9: Avifauna Avifaunistische Analyse und Bewertung der agrarökologischen Situation des Biobetriebes Rutzendorf: Dokumentation der Auswirkungen des Biologischen Landbaues sowie agrarökologischer Begleitmaßnahmen auf die Brutvogelfauna Untersuchungsgebiet: Gesamtes Projektgebiet des Biobetriebes Rutzendorf (ackerbaulich genutzte Fläche 143,2 ha) inklusive der darin eingeschlossenen BFL Fläche (2 ha) sowie der nicht ackerbaulich genutzten Sonderflächen (Hecken, Feldwege). Methodik: Flächendeckende Erhebung der Brutvogelfauna durch Revierkartierung (jährlich 10 Begehungen) zwischen Anfang April und Ende Juli. Feldlerche: Erfassung möglichst aller zum Zeitpunkt der Begehung in Anspruch genommenen Revierflächen und deren Struktur. Übrige Vogelarten: Als Brutreviere wurden all jene Orte definiert, an denen mindestens zweimal ein revieranzeigendes Männchen erfasst wurde.
2 ERGEBNISSE Gesamtanzahl Vogelarten n = 107 Anzahl der Brutvogelarten n = 18 Ökologische Gruppen: - Charakterarten der offenen Feldflur (O) - Charakterarten der halboffenen, mit Gehölzen durchsetzten Kulturlandschaft (WO) - Charakterarten der Wälder (W) Revieranzahl W WO O
3 Vogelart ERGEBNISSE Ökologische Gruppe Anzahl Reviere 2003 Anzahl Reviere 2005 Anzahl Reviere 2006 Turmfalke WO Kiebitz O Rebhuhn O Wachtel O Fasan WO Ringeltaube WO Turteltaube WO Waldohreule WO Feldlerche O Nachtigall W Mönchsgrasmücke W Dorngrasmücke W Sumpfrohrsänger O Kohlmeise W Buchfink W Grünling WO Feldsperling WO Elster WO Summe Tabelle 1: Häufigkeit und ökologische Charakterisierung der Brutvögel im Projektgebiet Rutzendorf in den Brutperioden 2003, 2005 und Ökologische Gruppe: Charakterart der offenen Feldflur O, der halboffenen mit Gehölzen durchsetzten Kulturlandschaft WO, von Wäldern W.
4 ERGEBNISSE Feldlerche: Häufigster Brutvogel des Projektgebietes. Höchste Abundanz 2006 mit Revieren (3,7 4,0 Rev./10 ha). Die Häufigkeit zeigt auf einzelnen Teilflächen starke Unterschiede, die sich vor allem auf strukturelle Unterschiede (Art der Ackerkultur, Schlaggröße, Randeinflüsse durch Gehölze) zurückführen lassen. Luzerneflächen waren, gefolgt von Wintergetreide die am dichtesten besiedelten Feldkulturen (z. B. 2006: Luzerne Schlag 1:17 ha, Ansaat 2004: maximal 7,2 Rev./10 ha; Winterweizen Schlag 8:18 ha: maximal 5,6 Rev./10 ha; Triticale Schlag 6/2:8,8 ha: maximal 6,8 Rev./10ha). An Gehölze gebundene Brutvogelarten: Deutliche Zunahme seit Projektbeginn. Die Artenzahl ist von 2003 bis 2006 von 6 auf 11, die Zahl der Reviere von 45 auf 69 angestiegen. Die einzelnen Gehölzstreifen des Projektgebietes weisen große strukturelle Unterschiede auf. Die höchste Arten- und Individuenzahl (10 Arten, 25 Reviere) wurde im mehrreihigen Gehölzstreifen mit Altbäumen und Grassaum festgestellt, die geringsten Werte (3 Arten, 7 Reviere) im einreihigen Gehölzstreifen ohne Saum.
5 BISHERIGE ERKENNTNISSE und SCHLUSSFOLGERUNGEN Die Brutvogelfauna im Projektgebiet Rutzendorf zeigte im Jahre 2006 gegenüber dem Projektbeginn im Jahre 2003 eine deutliche Zunahme der Artenzahl und Siedlungsdichte. Die Zahl der Brutvogelarten ist seit Projektbeginn von 9 auf 15 angestiegen. Die Abundanz der Feldlerche als häufigster Brutvogel der Ackerflächen war 2006 um mindestens ein Drittel höher als Ob sich dieser Trend fortsetzt werden die Untersuchungen in den nächsten Jahren zeigen.
6 BISHERIGE ERKENNTNISSE und SCHLUSSFOLGERUNGEN Eine Reduzierung der großflächigen Ackerschläge und Bereicherung mit Brachstreifen hätte positive Auswirkungen auf Siedlungsdichte und Bruterfolg der Ackervögel Abschnittsweises Häckseln der Luzerne erhöht die Strukturvielfalt und Nutzbarkeit.
3.1 Artenvielfalt/Abundanzen/Veg.strukturen/Flächenbilanzen
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