Lieberose Photovoltaik im Vogelschutzgebiet. Eric Neuling 26. März 2011 Potsdam

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1 Lieberose Photovoltaik im Vogelschutzgebiet

2 GLIEDERUNG 1. Untersuchungsgebiet 2. Zielstellung 3. Methodik 4. Ergebnisse 5. Methodische Empfehlungen 6. Prognose zur weiteren Entwicklung der Avifauna 7. Empfohlene Maßnahmen

3 1. Untersuchungsgebiet: Lage im Raum April Google Juli Foto: RANA 2009

4 1. Untersuchungsgebiet: Schutzgebiete Schutzgebietskategorien April im Bereich des ehemaligen TÜP Juli Quelle: LGB & LUA 2008 (verändert) Foto: RANA 2009

5 1. Untersuchungsgebiet: Baufeld-Nord Baufeld Nord: 83 ha April Juli Foto: RANA 2009

6 1. Untersuchungsgebiet: Flächenauswahl (UG) Baufeld: 35,6 ha Referenzflächen: 35,6 ha (P+E-Zone: 23,2 ha und Landebahn: 12,4 ha)

7 1. Untersuchungsgebiet: Flächenauswahl (UG) Abstand zwischen Zaun und Modulen: 20 Meter Foto: RANA 2009 April Juli

8 1. Untersuchungsgebiet: Details April Juli

9 2. Zielstellung der Untersuchungen Ausmaß des Habitatverlustes für Brutvögel durch Veränderung der Besiedlungsverhältnisse (räumlich, qualitativ, quantitativ) Ausmaß des Meidungsraums (Aufenthaltspräferenzen Baufeld/ Referenzflächen) Ausmaß der Irritationswirkung

10 3. Methodik: Ermittlung des Habitatverlustes GELÄNDEARBEIT Revierkartierung 8x pro Fläche Tageskarten & GPS-Einmessung von Sichtungspunkten NACHBEREITUNG Errechnung der Siedlungsdichte (Rev./ 10 ha) Vergleich mit Daten früherer Kartierungen ( , 2007)

11 3. Methodik: Ermittlung des Meidungsraums Verortung der genauen Position des Vogels Notierung der genutzten Struktur Registrierung des Verhaltens und der Tätigkeit zusätzliche Zonierung des Solarfeldes zur Bewertung von Randeffekten

12 3. Methodik: Ermittlung von Irritationsphänomenen Überflugsbeobachtungen systematische Suche nach Anflugopfern Foto: juwi 2009

13 Anzahl Reviere 4. Ergebnisse: Brutvogelkartierung Fl Hei Ba Brp Sts Hr Zm G Wi Bk Was SF P+E LB Fl Feldlerche Hei Heidelerche Ba Bachstelze Brp Brachpieper Sts Steinschmätzer Hr Hausrotschwanz Zm Ziegenmelker G Goldammer Wi Wiedehopf Bk Braunkehlchen Was Waldschnepfe Art Foto: l. Pettersson Foto: A. Trepte Foto: P. Kurlapski Foto: B. Gliwa Foto: I. Koys Berliner Morgenpost Foto: J. Peltomäki Foto: putneymark Foto: G. Hasler Foto: A. Trepte Foto: M. Szczepanek

14 4. Ergebnisse: Brutvogelkartierung Revierzahlen im Flächenvergleich 12,5 absolut 24,8 3,5 14 SF LB P+E 11,28 10,66 Proportional zur Flächengröße (Rev./ 10 ha)

15 4. Ergebnisse: Brutvogelkartierung Brachpieper Heidelerche Wiedehopf

16 4. Ergebnisse: Brutvogelkartierung Steinschmätzer Hausrotschwanz Bachstelze

17 Reviere /10 ha 4. Ergebnisse: Brutvogelkartierung Veränderung der Siedlungsdichte der kartierten Arten 2,5 2 1,5 1 0,5 Ba Brk Brp Fl G Hei Hr Sts Was Wi Zeitraum Zm

18 4. Ergebnisse: Meidungs- und Aktionsräume

19 Anzahl Sichtungen 4. Ergebnisse: Meidungs- und Aktionsräume Verteilung der Einzelnachweise Ba Sts Hr Fl Brp Bk Hei Wi S Zm G Was Hä St Art P+E LB SF-Zaun SF-Abstandssaum SF-Modulrand SF-Kernzone außerhalb S Star Hä Bluthänfling St Schafstelze

20 4. Ergebnisse: Aktionsräume und Verhalten Aktivitäten MODULBEREICH Sitz-/Singwarte Modul Nahrungssuche am Boden Gefiederpflege am Boden Revierkampf RANDBEREICH Sitz-/Singwarte Zaun/ Palettenstapel Revierkampf Ba Sts Hr Brp Bk Fl Hei S Wi Sitzwarte Boden Anzahl der Nachweise

21 4. Ergebnisse: Irritationsbeobachtungen 23 weitere Arten wurden im Überflug nachgewiesen. Nahrungsgäste z.b. Turmfalke und Rauchschwalbe Ausschließlich Wasserlebensräume bewohnende Arten zeigten gezielte Tiefflüge/ Landeversuche: Höckerschwan Rohrweihe Fischadler Die systematische Suche nach Anflugopfern ergab keinerlei Todfunde.

22 5. Methodische Empfehlungen zeitige Kartierung zur Erfassung der Frühjahrs- Migration und Brutvogelarten wie der Heidelerche Verbesserung der Monitoringsmöglichkeiten im Baufeld durch erhöhte Beobachtungspunkte Erfassung des Arthropodenspektrums als Indikator für das Nahrungspotential der Anlage gezielte Erfassung des Prädatorenvorkommens als möglicher Einflussfaktor auf Fundrate von Anflugopfern

23 6. Prognose zur weiteren Entwicklung der Avifauna Modulgestelle als möglicher Brutplatz für Nischenbrüter Veränderung der Artenzusammensetzung durch Änderung der Vegetation: - andere Feuchteverhältnisse - sich ausbreitende nitrophilere Arten (z.b. Kleiner Sauerampfer, Land-Reitgras) mit einhergehender Insektenfauna Gewöhnungseffekt bei störungsempfindlicheren Arten (z.b. Wiedehopf, Baumfalke)

24 7. Empfohlene Maßnahmen Belassung von einigen Materialresten oder Neuanlage von Stein-/ Holzhaufen im Randund Innenbereich der Modulbebauung regelmäßige Landschaftspflege (Mahd/ Beweidung zur Vegetationsreduzierung Offensandbereiche erhalten und ausbauen Beringung einzelner Vögel zur Ermittlung der Standortstreue keine Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung erforderlich

25 Vielen Dank! Eric Neuling NABU-Bundesgeschäftsstelle Charitéstraße Berlin Tel. (030) Eric.Neuling@NABU.de

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