GLB Schubertgrund Lichtenstein

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1 GLB Schubertgrund Lichtenstein Naturschutzfachliche Würdigung des Gebietes vor einer geplanten Durchforstung Bearbeitung: Elmar Fuchs, Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsnutzung & Naturschutz Datum:

2 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 2 Inhalt Einleitung Methode und Untersuchungsgebiet Ergebnisse Diskussion Fotodokumentation... 8 Anhang: Reviere der Vogelarten gesamt Kartierung Avifauna GLB Schubertgrund Lichtenstein : Karten 1-14: für einzelne Arten

3 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 3 1. Einleitung Im Geschützten Landschaftsbestandteil (GLB) Schubertgrund Lichtenstein sollen 2017 Durchforstungsarbeiten stattfinden. Um den Bestand an Vögeln, vor allem von Höhlenbrütern zu ermitteln, wurde vor den geplanten Forstarbeiten - eine Revierkartierung zu den Vogelarten durchgeführt. Beifunde an Amphibien und Pflanzen wurden mit aufgenommen. Auf etwa 10 ha sind Durchforstungsmaßnahmen ab Oktober 2017 geplant. Das wäre etwa die Hälfte der gesamten Fläche des Schubertgrundes mit etwa 23 ha. Jeder fünfte Baum würde gefällt werden müssen. Die Leiterin des Forstreviers sicherte zu, dass Bäume mit Höhlen für Nist- und Brutplätze von der Maßnahme völlig verschont bleiben. Es wäre zu begrüßen, die forstlichen Maßnahmen auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.

4 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 4 2. Methode und Untersuchungsgebiet Es wurde 2017 eine Revierkartierung (vgl. Südbeck et al. 2005: Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands) der Vögel in vier Begehungen vorgenommen. Die vier Kartierungen wurden am , , und am durchgeführt. Es wurden alle revieranzeigenden Beobachtungen im Schubertgrund im für alle zugängigen ornitho.de (Naturalist ist die genutzte App mit smartphone vor Ort) eingegeben und hinterlegt. Aus den 4 Begehungen wurde eine aggregierte Artkarte mit den Revieren der einzelnen Arten erstellt. Für einige ausgewählte Arten, vor allem für die höhlenbewohnenden Aren wurden Art-Revierkarten erstellt (siehe Anhang), um sie besser auszählen zu können. Abb. 1: Schubertgrund (Quelle: googleearth) im Nordwesten der Stadt Lichtenstein. Er erstreckt sich von Nordost bis Südwest über ca. 1,5 Kilometer und ist ungefähr 150 m breit und damit etwa 23 ha groß. Der Schubertgrund zeichnet sich durch einen höhlen- und altholzreichen Laubmischwald aus mit alten Eichen, Buchen, Hainbuchen, aber auch Berg-, Spitzahorn, Birken u. a. Gehölzen.

5 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 5 3. Ergebnisse Es wurden 2017 bei 4 Begehungen insgesamt 36 Vogelarten im Schubertgrund festgestellt (vgl. Tab. 1 und Karte mit allen Revieren). Tab. 1: festgestellte Arten im Schubertgrund Vogelart Status Anzahl Reviere Amsel B 12 Bachstelze B 1 Blaumeise B, H 9 Buchfink B 21 Buntspecht B, H 12 Eichelhäher B 3 Eisvogel NG, eb, RLS 3, VRL I, sg - Fitis B, V 2 Gartenbaumläufer B, H 7 Gartengrasmücke B, V 1 Graureiher NG - Grauschnäpper B, H 2 Grünfink B 2 Grünspecht B, H, sg 1 Kernbeißer B 4 Kleiber B, H 13 Kohlmeise B, H 10 Mäusebussard B. sg 1 Mönchsgrasmücke B 10 Rabenkrähe B 2 Reiherente B 4 Ringeltaube B 6 Rotkehlchen B 14 Schwanzmeise B 1 Singdrossel B 8 Sommergoldhähnchen B 4 Star B, H 12 Stieglitz B 1 Stockente B 8 Sumpfmeise B, H 1 Trauerschnäpper B, H, V 5 Wacholderdrossel B 3 Waldkauz B, sg (1) Waldlaubsänger B, V 1 Zaunkönig B 11 Zilpzalp B 5 Erläuterungen: B = Brutvogel, eb = ehemaliger Brutvogel, in Vorjahren, NG = Nahrungsgast, H = Höhlen-, Halbhöhlen- und Spaltenbewohner, RLS = Rote Liste Sachsen (2015): 3 = gefährdet, V = Vorwarnliste, sg = streng geschützt, VRL I = Europäische Vogelschutzrichtlinie Anhang I, der

6 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 6 Waldkauz wurde im zeitigen Frühjahr 2017, der Eisvogel in den Vorjahren als Brutvogel im ersten Teich und aktuell von Dritten im UG festgestellt (mdl. Friedrich u.a.) Darunter sind 10 Höhlen-, Halbhöhlen- und Spaltenbewohner (vgl. Tab. 1: H) hervorzuheben: Blaumeise, Buntspecht, Gartenbaumläufer, Grauschnäpper, Grünspecht, Kleiber, Kohlmeise, Star, Sumpfmeise und Trauerschnäpper. Hinzu kommen aktuelle Beobachtungen vom Waldkauz aus dem zeitigen Frühjahr 2017 im Schubertgrund (Friedrich u. a., mdl.), der große Baumhöhlen zum Brüten nutzt, die vor allem im Westteil des Schubertgrundes vorhanden sind. Diese o. g. Höhlenbrüter besiedeln nach Auszählung ihrer Reviere im Schubertgrund insgesamt über 72 Quartiere, also Höhlen, ausgefaulte Astlöcher oder Spalten. Das ist eine beachtliche Dichte von Höhlen- und Quartierbäumen, da hiermit ja nur die aktuell besetzten Höhlen verifiziert wurden. Der Anteil an Höhlen und Quartieren ist im Gebiet wesentlich höher, da nicht alle solche Strukturen auch zum Brüten genutzt werden. Ein Großteil dieser Höhlenbäume ist demnach auch nach 21 SächsNatSchG auch im Wirtschaftswald gesetzlich geschützt. Der Mäusebussard hat im Westteil seinen Horst, der auch aktuell besetzt war. Von den festgestellten 36 Arten sind Eisvogel, Grünspecht, Mäusebussard und der Waldkauz streng geschützt und damit von hervorgehobener artenschutzrechtlichen Bedeutung. Alle weiteren Vogelarten sind besonders geschützt. In der aktuellen Roten Liste von Sachsen (2013/2015) ist nur der Eisvogel als gefährdete Art enthalten, sonst sind nur 4 Arten der Vorwarnliste aufgeführt, die im Schubertgrund vorkommen: Fitis, Gartengrasmücke, Trauerschnäpper und Waldlaubsänger. Vom Grasfrosch (Rana temporaria) wurden in einem Teich im Westteil Laichballen und 2 Alttiere festgestellt. Weiterhin gab es mehrere Rufer der Erdkröte (Bufo bufo) in den unteren und östlichen Teichen. Vorkommen von Teich- und Bergmolch sind in den zahlreichen Teichen zu erwarten. Der Schubertgrund zeichnet sich durch einen höhlen- und altholzreichen Laubmischwald aus mit alten Eichen, Buchen, Hainbuchen, aber auch Berg-, Spitzahorn, Birken u. a., die von einer Vielzahl von Höhlenbrütern zum Brüten genutzt werden. Auch andere Artengruppen wie Fledermäuse, xylobionte Käfer etc. können diese Höhlen, Spalten und Ritzen nutzen. Diese Artengruppen waren aber nicht Gegenstand der Untersuchungen.

7 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 7 4. Diskussion Auch in Naturschutzgebieten (NSG), Flächennaturdenkmalen (FND) oder geschützten Landschaftsbestandteilen (GLB), wie der Schubertgrund in Lichtenstein einer ist, sind Durchforstungsmaßnahmen formal gute fachliche Praxis, es sei denn in der Schutzverordnung ist anderes geregelt. Das bleibt aber im Freistaat Sachsen die absolute Ausnahme. Im GLB Schubertgrund ist das nicht der Fall. Dass im Schubertgrund auf ca. 10 ha (entspricht etwa der Hälfte des gesamten Grundes) 600 Festmeter geerntet werden sollen, wurde von Seiten des Forstes verlautbart und auch in der Presse publiziert - das wäre jeder fünfte Baum, der gefällt werden müsste. Der Anteil an Höhlenbäumen im Schubertgrund ist außerordentlich hoch und dementsprechend auch die Anzahl der höhlenbewohnenden Vogelarten, von denen immerhin 10 Arten mit mindestens 72 besetzten Quartieren bei den Kartierungen 2017 festgestellt werden konnten. Die Anzahl der existierenden Höhlen, Spalten und Quartiere dürfte ein Vielfaches höher sein. Damit ist dieser stadtnahe Laubholzwald, zumal er zu Recht als Geschütztes Landschaftsbestandteil (GLB) ausgewiesen wurde, sehr sensibel. Belassen werden im Bestand sollte auch stehendes und liegendes Totholz. Aus naturschutzfachlicher Sicht ist der Verzicht auf jeden forstlichen Eingriff im GLB Schubertgrund wünschenswert. Er sollte, falls unvermeidlich, auf ein absolutes Minimum beschränkt bleiben. Geplante Eingriffe zur Verkehrssicherung sind sicherlich aller 10 Jahre notwendig und vertretbar. Das geschlagene Holz sollte als liegendes Totholz im Bestand belassen werden. Das dient xylobionten Käfern, ebenso wie anderen Insekten und vor allem Pilzen als Lebensgrundlage. Spechte, Kleiber, aber auch andere Arten nutzen deshalb dieses Totholz als Nahrungsspender.

8 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 8 5. Fotodokumentation Foto 1 und 2: Höhlenreiche Bäume und liegendes sowie stehendes Totholz zeichnen das GLB Schubertgrund aus. Foto 3 und 4: Frühjahrsblüher wie das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) sind typisch für den Schubertgrund und in den feuchten Senken Sumpfdotterblume (Caltha palustris) sowie Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara). Foto 5 und 6: Stehendes Totoholz mit Höhlen und Nischen, die von Vögel, Insekten und Fledermäuse genutzt werden. Große Höhlen wären auch was für den Waldkauz.

9 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 9 Foto 7-10: Ca Laichballen vom Grasfrosch (Rana temporaria) in einem westlichen Teich im Schubertgrund.

10 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 10 Foto 11: Eine Vielzahl von Höhlenbrütern wie der Buntspecht, aber auch Kleiber, Star, Blau- und Kohlmeise kommen im Schubertgrund vor. Foto 12: Horst vom Mäusebussard im oberen und westlichen Teil vom Schubertgrund.

11 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 11 Foto 13: Blick von Westen über den Schubertgrund. Foto 14 und 15: Bäume in der Zerfallsphase sind besonders attraktiv zur Nahrungssuche (insektenreich) oder zum Brüten (Spalten, Nischen, Höhlen).

12 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 12 Foto 16 und 17: Auch ausgefaulte Astlöcher (links) können zum Brüten von Vögel oder als Quartier für Fledermäuse dienen, wie Spechthöhlen (rechts). Foto 18: Spaltenquartiere werden gern vom Gartenbaumläufer aber auch von Fledermäusen als Quartier genutzt.

13 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 13 Foto 19: Kleiber (Sitta europaea) an der Bruthöhle im Schubertgrund wurden insgesamt 13 Reviere im Schubertgrund vom Kleiber festgestellt. Foto 20: Besetzter Horst vom Mäusebussard Ende April 2017 im Westen vom Schubertgrund.

14 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 14 Foto 21: Vom Eichelhäher wurden 3 Reviere im Schubertgrund kartiert. Foto 22: Laubaustrieb im Schubertgrund Ende April.

15 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 15 Foto 23: Teiche bestimmen den Nordrand des Schubertgrundes. Hier leben Stock- (8 Brutpaare) und Reiherenten (mindestens 4 Paare). Foto 24: In den Teichen kommen Grasfrosch, Erdkröte, sicher auch Teich- und Bergmolch vor. Sie haben als Laichgewässer für Amphibien eine große Bedeutung.

16 Würdigung GLB Schubertgrund Lichtenstein 16 Foto 25: Sumpf-Dotterblume in den nassen Senken vom Schubertgrund. Foto 26: Gegenblättriges Milzkraut wächst an schattigen, nassen Stellen, meist unter Erlen im Schubertgrund.

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