Die Wirkungen von. Freilandphotovoltaikanlagen auf die. Vogelwelt

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1 Die Wirkungen von Freilandphotovoltaikanlagen auf die Vogelwelt Thomas Krönert,

2 Inhalt 1. Der zum Thema in öffentlichen Medien verfügbare Kenntnisstand in Deutschland 2. Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Brutvogelmonitoring im Solarpark Brandis/Sachsen 3. Ein Gesetz ähnliche Voraussetzungen - unterschiedlich handelnde unb s 4. Fachliche Schlussfolgerungen und Vorschläge

3 1. Der über öffentliche Medien verfügbare Kenntnisstand in Deutschland Einzelgutachten werden im Regelfall nicht veröffentlicht Statements von Umweltverbänden (z.b. BUND S-H bereits 2005!) Materialien von Anlagenbetreibern, Herstellern etc. Materialien von Bürgerinitiativen u. ä. Materialien des Bundesumweltministeriums bzw. des Bundesamtes für Naturschutz

4

5 Die wesentlichsten Aussagen der Naturschutzfachliche(n) Bewertungsmethoden von Freilandphotovoltaikanlagen des BfN (2009) Datengrundlage: Erfassung der Vogelwelt in 3 Anlagen mit je 14 Terminen (Brutvögel und Durchzügler/Wintergäste) + ergänzende Beob. Kein Vorher-Nachher-Vergleich, Ergebnisse Eine Verwechslung der PV-Anlagen mit Wasserflächen bzw. die Kollisionen von Vögeln mit Solarmodulen konnte nicht nachgewiesen werden Flugrichtungsänderungen oder kreisen über den Anlagen, welche als Stör- oder Irritationswirkung interpretiert werden können, konnten nicht nachgewiesen werden Offensichtliches Meidverhalten konnten nicht nachgewiesen werden, aber einige typische Offenlandarten (Wiesenvogelarten, als NG Kraniche, Gänse) fehlen in den Anlagen Zahlreiche Arten nutzen die Anlagen zur Nahrungssuche. Hierbei bilden sie insbes. im Winter eine bedeutsame Nahrungsquelle.

6 Naturschutzfachliche Bewertungsmethoden von Freilandphotovoltaikanlagen (BfN 2009): Offene methodische Fragen zu den Brutvögeln In den untersuchten Anlagen wurden folgende Arten als BV oder vbv nachgewiesen: Bachstelze, Baumpieper, Blaumeise, Buchfink, Fasan, Feldlerche, Goldammer, Grünfink, Hänfling, Hausrotschwanz, Kohlmeise, Misteldrossel, Singdrossel, Stieglitz, Stockente, Turteltaube, Wacholderdrossel, Zilpzalp (= 18) In keiner der untersuchten Anlagen wurde bei der Bestandsbeschreibung das Vorhandensein von Büschen oder Bäumen in der Anlage angegeben Aber: Folgende der o.g. Arten sind Gebüsch- bzw. Baumbrüter: Blaumeise, Buchfink, Grünfink, Hänfling, Kohlmeise, Misteldrossel, Singdrossel, Stieglitz, Turteltaube, Wacholderdrossel, Zilpzalp (= 11) Dem Text kann mit Ausnahme der Angabe gefundener Nester nicht entnommen werden, wie die Differenzierung zwischen dem Status sicherer Brutvogel, vermutlicher Brutvogel und Nahrungsgast erfolgte.

7 2. Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Brutvogelmonitoring im Solarpark Brandis/Sachsen 110-ha-Solarpark auf dem Gelände eines ehem. sowjet./russ. Militärflugplatzes, ca. 15% S/L- Bahn und Rollbahnen, 85% Ext.-Wiese, Pflege durch Mahd Fest installierte Module auf Metallgerüst, OK der Module bei ca. 2,5 m, 4 m Reihenabstand Im Umfeld zahlreiche Ausgleichsflächen zur Erhaltung und Optimierung der Zielarten-Populationen

8 Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Brutvogelmonitoring im Solarpark Brandis/Sachsen Ausgangszustand Avifauna Im Jahr 2006 auf der heute mit Solarmodulen überbauten Fläche folgende Brutvogelarten : Braunkehlchen (2 BP), Rebhuhn (1 BP), Feldlerche (ca. 50 BP geschätzt), Schwarzkehlchen (1 BP), Grauammer (2 BP), Neuntöter (1 BP), Rauchschwalbe (6 BP in unterirdischen Garagen ). Ohne konkrete Standort- und Zahlenangaben (mit Randflächen) : Jagdfasan, Bachstelze, Dorngrasmücke, Feldschwirl, Sumpfrohrsäger, Rohrammer und Goldammer Letztgenannte Daten nur bedingt verwendbar.

9 Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Brutvogelmonitoring im Solarpark Brandis/Sachsen Ergebnisse des Monitorings Braunkehlchen und Feldlerche brüteten innerhalb der Fotovoltaik-Freiflächenanlage. Bestände im Vergleich mit 2006 leicht gestiegen, aber methodische Probleme bei der Bestandsermittlung (s. Folie 11). Das Schwarzkehlchen brütet im Vergleich mit 2006 vermutlich mit annähernd gleich bleibendem Bestand innerhalb der Anlage.

10 Vorher Nachher - Vergleich für die Brutvögel im Solarpark Brandis/Sachsen Ergebnisse des Monitorings Bachstelze und vermutlich die Goldammer brüteten in der Anlage. Keine Aussagen zu Bestandestendenzen möglich Grauammer und Neuntöter brüten nicht mehr auf der Fläche. Rauchschwalben-Brutplätze befinden sich noch heute außerhalb der Anlage. Dort wurden keine Erfassungen durchgeführt

11 Vorher Nachher - Vergleich für die Brutvögel im Solarpark Brandis/Sachsen Methodische Probleme Der Zeitaufwand je Erfassungsdurchgang ist deutlich höher als für Offenlandflächen und am ehesten mit Wald vergleichbar Durch das stark eingeschränkte Gesichtsfeld des Erfassers sind die Flugstrecken flach fliegender Vögel nur bruchstückhaft verfolgbar (Startort?, Landeort?). Hieraus entsteht das methodische Problem der Differenzierung zwischen den Arten/Vögeln mit Brutverdacht und den Nahrungsgästen Die in der Normallandschaft schon seltenen D-Nachweise (sicherer Brutvogel) sind eine absolute Seltenheit Wo befindet sich der Brutort von in der Anlage gesichteten flugfähigen Jungvögeln? Zuordnung des Brutplatzes/Reviers für singende Feldlerchen? Gassenkoller des Erfassers Die NB verlangen konkrete Aussagen, welche Arten in welcher Zahl innerhalb der Anlage brüten, -die Vorhabenträger sind an einer möglichst langen Liste sicherer Brutvögel interessiert

12 3. Ein Gesetz ähnliche Voraussetzungen - unterschiedlich handelnde unb s Praxisbeispiele aus Sachsen unb s verlangten im Genehmigungsverfahren im Regelfall faunistische Bestanderfassungen, ein Teil prüft aber die verwendete Erfassungsmethodik nicht ab 2 Tageserfassungen der Avifauna für 160 ha werden als Gesamterfassung für die Brutvögel akzeptiert, ein Erfasser, der an einem Tag 5 Artengruppen erfasst, wird akzeptiert Erfassungen der Vogelwelt mit einem Zeitansatz von 1 min/ha Wald werden akzeptiert fachlich nicht den durchschnittlichen Anforderungen entsprechende Gutachten werden akzeptiert (z.b. keine Unterscheidung Nahrungsgäste/Brutvögel, fehlende Angaben zu Brutpaarzahlen, falsche oder fehlende Artangaben werden nicht erkannt [Fachwissen der NABU-Mitglieder bzw. NSH/NSB vor Ort wird nicht genutzt]) In den Antragsunterlagen wird ein faunistisches Monitoring für die Zeit nach der Installation der Anlage angeboten - Die unb reagiert nicht

13 Ein Gesetz ähnliche Voraussetzungen - unterschiedlich handelnde unb s Praxisbeispiele aus Sachsen Zumindest eine unb im Direktionsbezirk Leipzig fordert konsequent einen nachvollziehbaren faunistischen Vorher- Nachher-Vergleich sowie ein Monitoring zur Entwicklung einzelner Artengruppen innerhalb der Anlage und auf den A/E-Flächen In allen dem NSI Wurzen bekannten Fällen, in denen die Vorhabenträger erst ökologisch unbedenkliche Flächen bebauten und danach Anträge zur Erweiterung stellten, wurden von den unb s die Umsetzung der Forderungen des BNatSchG und des SächsNatSchG gefordert

14 4. Fachliche Schlussfolgerungen und Vorschläge methodisch/fachlich Jede FF-PVA hat individuelle Ausgangsvoraussetzungen und technische Parameter. Eine Argumentation, dass z.b. die Ergebnisse der BfN-Untersuchungen zu den Wirkungen auf die Fauna allgemeingültig wären, widerspricht den Erfahrungen der Praxis. Erst durch die fachgerechte Erfassung des Ausgangszustandes können zielführende CEF-Maßnahmen abgeleitet werden. Offen ist danach die Frage, welche Arten nach Errichtung der Anlage weiterhin in dieser brüten? In Gutachten ist darzulegen, wie die Differenzierung zwischen NG, vbv und BV erfolgte. Für diese Problematik sind fachlich Fragen offen (Forschungsbedarf?) Um festzustellen, ob die ergriffenen CEF-Maßnahmen wirksam sind, sollte nach ca. 3 Jahren eine Erfolgskontrolle (Monitoring) für die Zielarten durchgeführt werden. Aus fachlicher Sicht sollte hierbei innerhalb der Anlage und in den A/E-Flächen erfasst werden. Ergebnisse sind der unb vorzulegen. Ggf. sind die CEF- Maßnahmen nachzusteuern.

15 Fachliche Schlussfolgerungen und Vorschläge Für den NABU-Landesverband Der NABU sollte sich mit artenschutzfachlichem Sachverstand in den Genehmigungsverfahren einbringen hierzu ist auch die Mitarbeit der Fachleute vor Ort erforderlich ( -63-Arbeit )! Wie für alle Eingriffe in Natur- und Landschaft sind auch für FF- PVA Genehmigungsunterlagen zu erstellen, die den gesetzlichen und fachlichen Anforderungen entsprechen. Dies ist mit Spar- Untersuchungen nicht machbar. Der NABU und die unb s sollten in der Lage sein, Mängel in den Antragsunterlagen zu erkennen. Für NABU-Untergliederungen mit aktuellen faunistischen Daten zum Vorhabensgebiet können mit dem Vorhabenträger Verträge abgeschlossen werden. Für NABU-Untergliederungen mit guten Ornithologen/Faunisten, die Untersuchungen übernehmen können, können mit dem Vorhabenträger Verträge abgeschlossen werden

16 Zusammenfassung Freiflächen-Photovoltaikanlagen können einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten. Wir können trotz BfN-Studie keinesfalls schon umfassend beurteilen, welche Wirkungen großflächige Anlagen auf die Fauna haben. Jeder Standort hat dabei seine eigene Spezifik. Um nachteilige Wirkungen auf streng geschützte oder gefährdete Arten zu vermeiden, sollten bei der Standortsuche Lebensräume dieser Arten ausgeschlossen werden. Lassen sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass folgender unter Naturschützern kolportierte Spruch über die Solarbranche der Vergangenheit angehört: Für den Schutz der Atmosphäre ist uns kein Teil der Biosphäre zu schade. Ich danke Ihnen!

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