Kartierung der Avifauna auf dem Flughafen Gütersloh
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- Friedrich Abel
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1 Kartierung der Avifauna auf dem Flughafen Gütersloh Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.v. 2013
2 Kartierung der Avifauna auf dem Flughafen Gütersloh Einleitung Im Zuge des für die nächsten Jahre angekündigten Abzuges der britischen Streifkräfte vom Gelände des Flughafens Gütersloh ergeben sich unterschiedliche Perspektiven für die zukünftige Nutzung des Areals. In Bezug auf die Freiflächen steht dabei u.a. die Frage im Mittelpunkt, ob die Offenlandbereiche einen geeigneten Standort für die Aufstellung von Windkraftanlagen darstellen. Zur Vorbereitung einer Artenschutzprüfung wurde daher seitens der Stadt Gütersloh eine Ersteinschätzung des Vorkommens windkraftsensibler Vogelarten in Auftrag gegeben. Dabei sollte neben einer qualitativen Erfassung aller Arten zusätzlich für ausgewählte Arten eine quantitative Ermittlung der Bestandsdichte erfolgen. Zudem sollten im Rahmen der Begehungen Beobachtungen zur Raumnutzung (Flugbewegungen, Zugrichtungen, Nahrungs- und Balzflüge) einzelner Vogelarten erfolgen. Untersuchungsgebiet und Methodik Der Flughafen Gütersloh liegt im Westen der Stadt Gütersloh im Randbereich zu den Kommunen Harsewinkel und Herzebrock-Clarholz. Um das zentral gelegene Flugfeld erstrecken sich von Nordosten bis Nordwesten dicht bebaute Bereiche mit unterschiedlichen Gebäuden (Wohn-, Verwaltungs- und Versorgungseinheiten, Helikopter-Hangar, Bunker etc.). Am Südund Südostrand des Geländes befinden sich in geringerer Dichte Flugzeug-Bunker, Baracken, Lagerräume und Hallen sowie Lager- und Parkplätze. Die ausgedehnte Freifläche nördlich des Rollfeldes weist im zentralen Bereich einen kleineren Bunker mit Signalanlagen und am westlichen und östlichen Rand einzelne kleine Bunker bzw. Baracken auf. Südlich der Rollbahn befindet sich ein Golfplatz. Das Gesamtgelände weist eine Größe von ca. 340 ha auf. In Absprache mit dem Auftraggeber wurde das ca. 140 ha große Areal zwischen der Marienfelder Straße und dem Rollfeld nicht mit in die Untersuchungskulisse aufgenommen. Das Untersuchungsgebiet umfasste daher die Grünlandflächen um das Rollfeld und die im Westen, Süden und Südosten liegenden bebauten Areale (Abgrenzung s. Karte 1). Die Erfassung der Vogelarten erfolgte an 7 Terminen (6 Tages- und 1 Dämmerungs- und Nachtbegehung) zwischen dem 09. April und dem 09. Juli Bis auf zwei Ausnahmen wurden die Kartierungen von jeweils 2 Personen ausgeführt. Alle Beobachtungen wurden in Karten im Maßstab 1: eingetragen. Anhand der Tageskarten erfolgte eine Auswertung der Avifauna-Daten im Hinblick auf den Status der Arten (Brutvogel, Durchzügler, Nahrungsgast) und die Anzahl der Reviere bzw. Paare. Zur Erfassung der Brutreviere wurden vor allem balzende Individuen (Gesang) kartiert, daneben sind aber auch andere revieranzeigende Merkmale wie Territorialkämpfe oder direkte Hinweise auf Brutvorkommen (z.b. Eintragen von Nistmaterial, Eintragen von Futter) berücksichtigt worden (siehe ERZ et al. 1968, OELKE 1975, LÖBF 1996 und SÜDBECK et al 2005 ). Anhand der Beobachtungen, die für ausgewählte Arten jeweils in einer Artkarte zusammengefasst wurden, konnten sogenannte Papierreviere abgegrenzt werden. Alle Reviere, die vollständig oder teilweise im Untersuchungsgebiet lagen, sind in der Tabelle aufgeführt worden. Unter dem Begriff ausgewählte Arten werden Arten der Roten-Liste NRW (Kategorien 0 bis 3 sowie Vorwarnliste) und in NRW geschützte Arten (KIEL 2007) zusammengefasst. 1
3 Abb. 1: Blick von Süden über das Flugfeld mit dem Hubschrauber-Hangar im Hintergrund (Aufnahme B. Walter, ) Neben den Brutvögeln wurden auch Durchzügler und Nahrungsgäste mit erfasst. Als Durchzügler werden Vogelarten bezeichnet, die während ihrer periodischen Wanderungen im untersuchten Gebiet erscheinen, wobei sie auch Revierverhalten zeigen können. Nahrungsgäste sind Vogelarten, die regelmäßig im untersuchten Gebiet Nahrung suchen, die nicht dort brüten, aber in der weiteren Region brüten oder brüten könnten (Projektgruppe Ornithologie und Landschaftsplanung 1995). Bei den Planungen im Vorfeld wurden 5 Tages- und 2 Nachtbegehungen für die Erfassungen vorgesehen. In der Praxis gab es aber verschiedene Einschränkungen im Hinblick auf die Kartiertermine, die Kartierzeiten und die Begehungsrouten. Aus diesem Grund konnte nur eine Nachtbegehung durchgeführt werden und bei 2 Terminen durften aus Sicherheitsgründen nur Teilbereiche begangen werden. Zudem erfolgte die Auftragsvergabe erst Anfang April, so dass das Zuggeschehen des Frühjahrszuges nur eingeschränkt erfasst werden konnte. Ein Schwerpunkt der Erfassungen lag auf den Offenlandbereichen rund um die Rollbahn. Eine Nachkartierung des dichter bebauten Geländes im Süden und Südosten des Flugfeldes sollte daher möglichst im nächsten Jahr erfolgen (ältere Hinweise auf Vorkommen der Nachtigall; potentieller Lebensraum u.a. für Kleinspecht, Feldsperling, Feldschwirl und Eulenarten). 2
4 Ergebnisse Brutvögel Insgesamt konnten im Untersuchungsgebiet (UG) 50 Brutvogelarten festgestellt werden, von denen 9 in der Roten Liste NRW in den Kategorien 2 (stark gefährdet) und 3 (gefährdet) aufgeführt werden (Tab. 1 und 4). Aufgrund der Einstufung in die Rote Liste (RL) gehören diese Arten auch zu den Geschützten Arten in NRW (KIEL 2007). Hervorzuheben sind hierbei die Arten des Offenlandes, die z.t. in größeren Beständen nachgewiesen wurden. Auf den überwiegend mageren Grünlandflächen nördlich und südlich der Landebahn wurden 4 Paare des Großen Brachvogels, 2 Reviere des Wiesenpiepers, 1 Brutpaar des Kiebitzes, 3 Reviere des Rebhuhns und 38 Feldlerchen-Reviere festgestellt. Bereits im Vorjahr war ein Brutplatz der Rohrweihe am westlichen Rand des Geländes in einer feuchten Hochstaudenflur bekannt geworden. Auch in diesem Jahr siedelte sich dort ein Paar an. In Gehölz- und Gebüschstreifen am westlichen und südlichen Rand des Flugplatzes wurden zudem der Kleinspecht, die Nachtigall und der Kuckuck (alle RL-Kategorie 3) nachgewiesen (Karte 1). Tab. 1: Brutreviere ausgewählter Vogelarten auf dem Flughafen Gütersloh 2013 Art RL NRW Schutzstatus Anhang FFH- RL, V-RL Geschützte Art in NRW Anzahl Paare / Reviere Rebhuhn 2S x 3 Rohrweihe 3S Anh. I x 1 Mäusebussard * x 1 Turmfalke VS x (3) Teichhuhn V x 1 Kiebitz 3 Art. 4(2) x 1 Großer Brachvogel 2S Art. 4(2) x 4 Kuckuck 3 x 1 Kleinspecht 3 x 1 Feldlerche 3 x 38 Nachtigall 3 Art. 4(2) x 1 Wiesenpieper 2 Art. 4(2) x 2 Fitis V 2 Gelbspötter V 1 Klappergrasmücke V 1 Star V + Bluthänfling V 3 Goldammer V 15 Rohrammer V 1 Anmerkungen: Klammern in Spalte 6 = Brutplatz im Umfeld des Schutzgebietes, + = Revierzahl nicht erfasst RL = Rote Liste der gefährdeten Vogelarten Nordrhein-Westfalens (SUDMANN et al. 2008) RL NRW: Kategorien der Brutvogelarten: 1 = Vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, S = von Naturschutzmaßnahmen abhängig, V = Vorwarnliste, * = ungefährdet Rote Liste-Arten der Kategorien 1,2,3 in Fettdruck Schutzstatus nach Bundesartenschutzverordnung: = besonders geschützt, = streng geschützt FFH-RL = Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie, VS-RL = Vogelschutz-Richtlinie der Europäischen Union Geschützte Art in NRW: aktualisiert nach KIEl (2007) 3
5 Als Geschützte Arten in Nordrhein-Westfalen werden neben allen Rote Liste-Arten auch das Teichhuhn, der Mäusebussard und der Turmfalke eingestuft. Diese drei Arten sind nach der Bundesartenschutzverordnung streng geschützt, ihre Bestände werden aber in NRW zurzeit als ungefährdet angesehen. Besonders hervorzuheben sind die Brutvorkommen der Arten Wiesenpieper, Großer Brachvogel und Feldlerche. Der Wiesenpieper war in früheren Zeiten eine häufige Brutvogelart in extensiv genutztem Grünland. So brüteten 1968 in den Versmolder Bruchwiesen (230 ha) noch 42 Brutpaare und aus vielen weiteren Gebieten liegen Nachweise aus den 1970er und 1980er Jahren vor. Im Jahr 2007 erlosch die letzte Brutpopulation im Kreis Gütersloh im NSG Versmolder Bruch. Aufgrund lang- und kurzfristig stark zurückgehender Bestände in NRW musste der Wiesenpieper landesweit in die Rote-Liste Kategorie 2 hochgestuft werden (SUDMANN et al. 2008). Zusammen mit der unerwarteten Ansiedlung eines Brutpaares in der Rietberger Emsniederung in diesem Jahr ist der Flughafen Gütersloh somit eines von zwei Brutgebieten des Wiesenpiepers im gesamten Kreis Gütersloh. Für den Großen Brachvogel lagen aus früheren Jahren einzelne Hinweise auf Vorkommen im Bereich des Flughafens vor. Ein Nachweis von vier Brutpaaren auf dem Gelände stellte eine Überraschung dar. Nach Auskunft des Vogelschlagbeauftragten des Flugplatzes brütet der große Brachvogel seit ca. 5 Jahren auf dem Flugplatz (Herr Sprosten, mdl. Mitteilung). Dies fällt zeitlich mit der Einstellung des Flugbetriebes für Düsenflugzeuge zusammen. Im Jahr 2012 siedelten sich nach Aussage von Herrn Sprosten 2 Brutpaare an und es wurden junge Brachvögel auf dem Flugfeld beobachtet. In diesem Jahr brütete eines der 4 Paare erfolgreich und zog 3 Junge auf. Das Paar mit den Jungen hielt sich im Ostteil des Flugplatzes auf und konnte dort bei den Begehungen am , und beobachtet werden. Der Brutbestand des Großen Brachvogels im Kreis Gütersloh lag im Jahr 2012 bei 60 Paaren (BIOLOGISCHE STATION GÜTERSLOH/BIELEFELD 2012). Stark zurückgehende Bestände weist die Feldlerche im Kreis Gütersloh auf. Daten hierzu liegen aus verschiedenen Gebieten in und außerhalb von Schutzgebieten vor. Insgesamt ist eine deutliche Ausdünnung der Restvorkommen zu beobachten. Der Brutbestand von 38 Revieren auf dem Flughafengelände stellt zurzeit das größte bekannte Vorkommen dieser Art im Kreis Gütersloh dar. Im Hinblick auf eine mögliche Nutzung der Windkraft sind u.a. die Brutvorkommen des Großen Brachvogels, der Rohrweihe und des Mäusebussards innerhalb des Untersuchungsgebietes und des Turmfalken (Brutplätze vermutlich im direkten Umfeld) von Bedeutung, da für die Greifvogelarten i.d. Regel ein hohes Kollisionsrisiko besteht. So konnten der Mäusebussard und der Turmfalke im gesamten Gebiet beobachtet werden. Die Nachweise der Rohrweihe erfolgten dagegen nur im Westteil des Geländes. In Karte 3 werden basierend auf den Angaben der Landesarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG-VSW 2007) die Ausschlußbereiche für Windkraftanlagen für die Brutvogelarten Rohrweihe und den Großen Brachvogel dargestellt. Die dargestellten Reviere der Arten stellen idealisierte Minimalreviere dar. Darunter sind die Hauptaufenthaltsbereiche der Paare im Sinne eines Revierzentrums gemeint. Bei Nahrungs-, Balz- und Revierflügen wurden deutlich größere Areale genutzt. Nahrungsgäste und Durchzügler Als Nahrungsgäste traten auf dem Flugplatz die Arten Kanadagans, Rotmilan, Turmfalke, Austernfischer, Kiebitz, Hohltaube, Dohle und Mauersegler auf (Tab. 2). Zu diesen Arten ist vermutlich auch die Nilgans zu zählen, die an einem Termin überfliegend beobachtet wurde. Für alle diese Arten sind Brutvorkommen im Umfeld des Flugplatzes anzunehmen. Hervorzuheben sind hierbei die zwei Rotmilane, die am 07. Juni niedrig kreisend über dem Südteil des Flughafens nach Westen flogen. Das Beobachtungsdatum fällt in die Brutzeit dieser Art, aber ein Hinweis auf einen Brutplatz im Umfeld des Areals liegt nicht vor. Mit bis zu 6 Individuen war der Turmfalke vertreten, der bei jeder Begehung beobachtet werden konnte. Überraschend konnte nur 1 Kiebitz rastend angetroffen werden. Vermutlich wurde die Art aber gezielt vergrämt und vom Flugfeld vertrieben. Größere Schwärme bildete vor 4
6 allem die Dohle, die mit ca. 50 Brutpaaren den Hubschrauber-Hangar besiedelte. Nach dem Ausfliegen der Jungen konnten zahlreiche Trupps auf Nahrungssuche im Grünland beobachtet werden. Die Gesamtzahl kann mit mindestens 400 Individuen angegeben werden. Die Mauersegler konnten mit max. 10 Individuen bei der Nahrungssuche über dem Grünland beobachtet werden. Tab. 2: Nahrungsgäste und Durchzügler auf dem Flughafen Gütersloh 2013 Art RL 1 Status Beobachtungen Datum Kanadagans * Ng 2 Ind. im Grünland 4 Ind. im Grünland Nilgans * Ng 3 Ind. überfliegend Wachtel 2S Dz 2 rufende Individuen Silberreiher Dz / Ng 1 Ind. an Teich rastend Rotmilan 3 Ng 2 Ind. kreisend Turmfalke VS Ng max. 6 Ind., regelmäßig im Gebiet Kranich Dz 1 Ind. rastend, dann abfliegend Austernfischer * Ng 2 Ind. mehrfach im Gebiet Goldregenpfeifer 0 Dz 14 Ind. rastend, 1 Ind. überfliegend Bekassine 1S Dz 3 Ind. rastend Kiebitz 3 Dz, Ng 2 Trupps mit 20 u. 60 Ind. überfliegend 1 Ind. rastend Flussregenpfeifer 3 Dz 1 Ind. auf Startbahn Waldwasserläufer Dz 1 Ind. an Teich rastend Hohltaube * Ng 1 Ind. im Grünland Mauersegler * Ng regelmäßig ab Mai ; max. 10 Ind. Dohle * Ng im Jahresverlauf zunehmend ; max. ca. 400 Ind. Feldlerche 3S Dz mind. 45 Ind. im Grünland rastend Rotdrossel Dz 25 Ind. rastend in Gehölzen Braunkehlchen 1S Dz 1 Männchen Steinschmätzer 1 Dz 3 Ind. auf der Startbahn 4 Ind. im Gebiet 1,1 Ind. an Steinbunker Wiesenpieper 3 Dz mind. 63 Ind. im Grünland rastend Erlenzeisig * Dz 15 Ind. Nahrung suchend in Erlen Grauammer Dz 1 Ind. singend Anmerkungen: 1 Kategorien der Brutvogelarten aus: Rote Liste der gefährdeten Vogelarten Nordrhein-Westfalens (Sudmann et al. 2008) 1 = Vom Aussterben bedroht, 2 = stark gefährdet, 3 = gefährdet, S = von Naturschutzmaßnahmen abhängig, V = Vorwarnliste, R = Arealbedingt selten, 0 = ausgestorben, *= nicht gefährdet; Status: Dz = Durchzügler (Rastvogel), Ng = Nahrungsgast; Ind. = Individuum Als Durchzügler wurden 15 Arten eingestuft, die mit Ausnahme einzelner Arten (Kiebitz, Feldlerche, Wiesenpieper) keine Brutvögel in der Region sind. Aufgrund des späten Beginns der Kartierungen konnten nur wenige Zugbeobachtungen gemacht werden. Die Mehrzahl der Beobachtungen erfolgte bei der ersten Begehung am 09 April. Bereits bei der fol- 5
7 genden Kartierung am 16. April waren keine Zugbewegungen und größere Rastbestände mehr feststellbar. Bemerkenswert war ein Trupp von 14 Goldregenpfeifern, der im Grünland rastete und dann nach Nordosten abflog. Später konnte noch ein einzelnes Individuum überfliegend nach Nordost beobachtet werden. Aufgrund der Seltenheit großer, offener und kurzrasiger Grünlandflächen könnte es sich bei dem Flughafengelände evtl. um ein regelmäßig genutztes Rastgebiet des Goldregenpfeifers handeln. Die Art wird im Kreis Gütersloh gelegentlich in einigen großen Feuchtwiesengebieten beobachtet. Auch für die Bekassine bieten die im Frühjahr nur schütter bewachsenen Grünlandflächen günstige Rastbedingungen. Lokal sind im Grünland auch feuchte Senken vorhanden, die eine hohe Attraktivität für Limikolen aufweisen. Ein Flussregenpfeifer wurde am 09. April auf der feuchten Rollbahn festgestellt. Ein Brutvorkommen im Bereich des Flugfeldes mit sandigen Rohbodenflächen wäre durchaus möglich, aber es konnten keine weiteren Nachweise erbracht werden. Ein einzelner Kranich hielt sich ebenfalls im Grünland auf und flog dann nach Nordosten ab. Anfang April hielten sich zudem noch Trupps der Feldlerche (mind. 45 Individuen) und des Wiesenpiepers (mind. 63 Ind.) auf dem Grünland auf. Da nur Teilflächen begangen werden konnten, dürfte die tatsächliche Anzahl der Individuen weitaus größer gewesen sein. Ein Waldwasserläufer und ein Silberreiher hielten sich Anfang April an einem Teich im Südwesten des Geländes auf. An späteren Terminen konnten eine Grauammer (07.05, 1 Männchen singend), ein Braunkehlchen (07.05, 1 Männchen), mehrere Steinschmätzer (16.04 bis 23.05) und zwei Wachteln (23.05, 2 rufend) im Grünland nachgewiesen werden. Das magere Grünland stellt für die Wachtel einen geeigneten Lebensraum dar. Es ist anzunehmen, dass durch die flächendeckende Mahd des Geländes kurz nach der Ankunft der Wachteln die Vegetationshöhe für eine Besiedlung aber zu niedrig war (fehlende Deckung). Nach Auskunft von Herrn Sprosten hält sich im Winterhalbjahr gelegentlich auch der Raubwürger auf dem Gelände auf. Eine Artenliste aller beobachteter Vogelarten (Brutvögel, Nahrungsgäste und Durchzügler) des Jahres 2013 zeigt Tabelle 4 am Ende des Berichtes. Abb. 2: Blick von Osten über das Flugfeld mit Bunkern und Baracken im Hintergrund (Aufnahme B. Walter, ) 6
8 Zugbeobachtungen und Raumnutzung ausgewählter Arten Aufgrund des späten Beginns der Untersuchungen konnten nur wenige Zugbeobachtungen dokumentiert werden. Es liegen Beobachtungen für die Arten Kranich, Goldregenpfeifer und Kiebitz vor, wobei der Kranich und ein Trupp Goldregenpfeifer im Gebiet rasteten und dann ihren Zug fortsetzten. Daten zur Raumnutzung wurden für die Arten Großer Brachvogel, Rohrweihe, Rotmilan und Mäusebussard notiert. Für den Großen Brachvogel liegen zahlreiche Beobachtungen von Revierflügen innerhalb des Geländes vor, die hier nicht weiter berücksichtigt werden. In einem Fall konnten ein Paar bei einem Flug in das Umfeld des Flughafens gesehen werden. Vermutlich stehen auch Zufallsbeobachtungen von Nahrung suchenden Brachvögeln auf Ackerflächen südlich des Flughafengeländes im Zusammenhang mit dem Brutvorkommen auf dem Flugplatz. Die festgestellten Nahrungsflüge der Rohrweihe beschränkten sich auf den Westteil des Flughafens und das westlich gelegene Umland. Mäusebussarde hielten sich mehrfach im Zentrum des Gebietes auf. Dabei wurde ein Bunker-Hügel als Jagdansitz genutzt. Eine weitere Ansitzwarte befand sich im Westteil des Flugfeldes. Zwei Nahrung suchende Rotmilane kreisten in geringer Höhe über dem Gelände und zogen nach Nordwesten davon. Diese Beobachtungen sind in Karte 4 dargestellt. Die zugrundliegenden Beobachtungen sind in Tabelle 3 aufgelistet. Tab. 3: Zugbeobachtungen und Raumnutzung ausgewählter Arten auf dem Flughafen Gütersloh 2013 Art Status Beobachtungen Datum Rohrweihe Bv 5 Nahrungsflüge / Nestanflüge bis Mäusebussard Bv 4 Nahrungsflüge bis Rotmilan Ng 2 Ind. niedrig kreisend nach Nordwesten Kranich Dz 1 Ind. rastend, dann abfliegend nach Osten Goldregenpfeifer Dz 14 Ind. rastend, nach Osten abfliegend 1 Ind. überfliegend nach Osten Kiebitz Dz 2 Trupps mit 20 u. 60 Ind. überfliegend nach Osten Großer Brachvogel Bv 1 Paar nach Nordost abfliegend Status: Bv = Brutvogel, Dz = Durchzügler (Rastvogel), Ng = Nahrungsgast; grafische Darstellung: s. Karte 4 Auswirkungen des Flächen-Managements und des Flugbetriebes auf die Avifauna Im Verlauf der Kartierungen wurden einige Besonderheiten festgestellt, die eine Folge der Nutzung des Geländes als Flughafen sind. Als positiver Effekt muss das strikte Betretungsverbot für die Grünlandflächen angesehen werden. Davon ausgenommen sind die Flächen des Golfplatzes und einige Areale im Randbereich. Damit werden Störungen durch einzelne Personen oder Gruppen (Freizeitaktivitäten etc.) verhindert. Ein weiterer positiver Faktor ist die Bewirtschaftung der Flächen ohne Düngung, die über Jahrzehnte zu mageren Grünlandgesellschaften geführt hat, die in dieser Ausprägung kaum mehr zu finden sind. Als Folge dieser Bewirtschaftung können sich Arten wie Feldlerche, Wiesenpieper, Großer Brachvogel oder die Feldgrille ansiedeln, die eine lückige und magere Vegetation als Nahrungs- und Fortpflanzungshabitat benötigen. Als negative Begleiterscheinung des Flugbetriebes müssen die Maßnahmen zur Flugsicherung bewertet werden. Zur Verminderung des Vogelschlagrisikos werden z.b. Vögel aktiv aus dem Gelände vertrieben. Mehrfach wurde beobachtet, wie kurz vor Starts oder Landungen ein Geländewagen querfeldein über das Grünland fuhr, um Vögel aus dem Flugfeld zu 7
9 vertreiben. Dazu werden auch Geräusche von Vogeln (Alarmrufe, Rufe von Greifvögeln) abgespielt, um zusätzliche Wirkung zu erzielen. Nach Auskunft des Vogelschlagbeauftragten des Flughafens stellen Ansammlungen von Vögeln (Kiebitze, Gänse etc.) und Greifvögel eine große Gefahr für den Flugbetrieb dar. Im Jahr 2012 wurde bei einer Besichtigung des Geländes eine große Anzahl von Turmfalken festgestellt, die auf der Jagd nach den flächenhaft vorkommenden Feldgrillen waren. Auffällig war in diesem Jahr, das fast gar keine Feldgrillen nachgewiesen werden konnten. Es ist durchaus denkbar, dass Maßnahmen gegen die Feldgrillen-Population durchgeführt wurden mit dem Ziel, die Attraktivität des Geländes für den Turmfalken zu verringern. Die Fahrten durch das Grünland werden mit hoher Wahrscheinlichkeit direkte Verluste an Gelegen und Jungvögeln zur Folge haben, da insgesamt eine hohe Siedlungsdichte an bodenbrütenden Arten gegeben ist (Feldlerchen, Wiesenpieper, Gr. Brachvogel, Rebhuhn). Das Management des Grünlandes ist ebenfalls darauf abgestimmt, das sich bestimmte Arten möglichst nicht ansiedeln oder angelockt werden. Zu den Maßnahmen gehören das regelmäßige Mähen des Grünlandes (in der Regel drei Schnitte pro Jahr) und das Abräumen des Mahdgutes von einem Großteil der Flächen. Das Abräumen des Schnittgutes soll die Ansiedlung von Kleinsäugern erschweren, deren Vorkommen wiederum Greifvögel anlocken könnte. Die Verluste an Gelegen und Nestern sowie nicht flugfähigen Jungvögeln bei der flächendeckenden Mahd des Geländes dürften sehr hoch sein. So wurde in der ersten Juniwoche das Grünland gemäht und abgeräumt. Danach konnte z.b. der Wiesenpieper nicht mehr nachgewiesen werden und sowohl die Feldlerchen als auch der Große Brachvogel dürften angesichts des Zeitpunktes des Eingriffs Verluste (Jungvögel, Gelege) erlitten haben. Während der Starts und Landungen der Hubschrauber weichen die Vögel (z.b. der Große Brachvogel, Dohle) aus und suchen u.a. die Randbereiche des Geländes auf (eigene Beobachtungen). Mit der Einstellung des Flugbetriebes und der Vergrämungsmaßnahmen dürfte sich die Attraktivität des Geländes als Rastgebiet deutlich erhöhen. Abb. 3: Blick nach Südosten mit dem Golfplatz und dem Südrand des Flughafens (Aufnahme B. Walter, ) 8
10 Fazit und Empfehlungen Das Untersuchungsgebiet stellt aus Sicht der Vogelfauna für den Kreis Gütersloh und selbst darüber hinaus eine große Besonderheit mit hoher Schutzwürdigkeit und Schutzbedürftigkeit dar. Bemerkenswert sind insbesondere die Brutvorkommen von Rohrweihe, Großer Brachvogel, Wiesenpieper und Feldlerche. Auch der Wert als Rastplatz für ziehende Vogelarten dürfte erheblich sein, konnte aber im zur Verfügung stehenden Zeitrahmen nicht eindeutig belegt werden. Gelegenheitsbeobachtungen weisen auch auf eine hohe Wertigkeit für Insekten und Pilze nährstoffarmer Grünlandstandorte hin. Biotoptypen und Flora waren Gegenstand einer zeitlich parallel verlaufenden Untersuchung im Auftrag des LANUV. Ein besonderes wertgebendes Merkmal für die nachgewiesenen Vogelarten stellt neben den Boden- und Vegetationsverhältnissen die überwiegend ungestörte und unzerschnittene Weiträumigkeit des Offenlandes dar, die - mit Ausnahme des Truppenübungsplatzes in der Senne - in dieser Qualität und Ausdehnung in der Region nirgendwo mehr ersetzt werden kann. Für die zukünftige Gebietsentwicklung im Sinne der natur- und artenschutzrechtlichen Erfordernisse ist eine gesonderte Planung zu erstellen. Sowohl hinsichtlich der Bewirtschaftung (räumliche und zeitliche Intensität der Mahd, evtl. Beeinflussung der Kleintierfauna) als auch der Betretung und Befahrung der Flächen sind zum Schutz der genannten Vogelarten Verbesserungen notwendig, die z.b. in einem Pflege- und Entwicklungskonzept festgelegt werden sollten. Die räumliche Verteilung windkraftsensibler Vogelarten (insbes. Greifvögel und Großer Brachvogel) und deren Lebensraumansprüche stehen einer Nutzung als Konzentrationsgebiet für Windenergieanlagen entgegen. Eine weitgehende Entwicklung der untersuchten Grün- und Freiflächen mit der Zielsetzung Naturschutz sollte angestrebt und mit der Flächeneigentümerin abgestimmt werden. Tab. 4: Artenliste der Vögel des Flughafens Gütersloh 2013 Art 9 RL Geschützte Art in NRW Status Kanadagans * Ng Nilgans * Ng Stockente * Bv Wachtel 2S x Dz Jagdfasan * Bv Rebhuhn 2S x Bv Kranich x Dz Silberreiher x Ng / Dz Mäusebussard * x Bv, Ng Rohrweihe 3S x Bv, Ng Rotmilan 3 x Ng Turmfalke VS x Ng Teichhuhn V x Bv Austernfischer * Ng Goldregenpfeifer 0 x Dz Kiebitz 3S x Bv, Dz, Flussregenpfeifer 3 x Dz Großer Brachvogel 2S x Bv
11 Art RL Geschützte Art in NRW Status Bekassine 1S x Dz Waldwasserläufer x Dz Ringeltaube * Bv Hohltaube * x Ng Kuckuck 3 x Bv Mauersegler * Bv, Ng Grünspecht * x Bv Kleinspecht 3 x Bv Buntspecht * Bv Eichelhäher * Bv Elster * Bv Dohle * Bv Rabenkrähe * Bv Blaumeise * Bv Kohlmeise * Bv Tannenmeise * Bv Feldlerche 3S x Bv, Dz Rauchschwalbe 3S x Ng Schwanzmeise * Bv Fitis V Bv, Dz Zilpzalp * Bv Sumpfrohrsänger * Bv Gelbspötter V Bv Dorngrasmücke * Bv Klappergrasmücke V Bv Gartengrasmücke * Bv Mönchsgrasmücke * Bv Zaunkönig * Bv Gartenbaumläufer * Bv Star V Bv Amsel * Bv Singdrossel * Bv Misteldrossel * Bv Wacholderdrossel * Bv Rotdrossel Braunkehlchen 1S x Dz Rotkehlchen * Bv Nachtigall 3 x Bv Hausrotschwanz * Bv Dz 10
12 Art RL Geschützte Art in NRW Status Steinschmätzer 1S x Dz Heckenbraunelle * Bv Feldsperling 3 x Ng Wiesenpieper 2S x Bv, Dz Wiesenschafstelze * Bv Bachstelze V Bv Buchfink * Bv Grünfink * Bv Stieglitz * Bv Erlenzeisig * Dz Bluthänfling V Bv Grauammer 1S x Dz Goldammer V Bv Rohrammer V Bv Artenzahl 71 RL: Rote Liste der in Nordrhein-Westfalen gefährdeten Vogelarten (SUDMANN et al 2008) Kategorie 1 = von Aussterben bedroht 2 = stark gefährdet 3 = gefährdet V = zurückgehend, Vorwarnliste Zusatz S = von Naturschutzmaßnahmen abhängig * = nicht gefährdet 11
13 Literatur ERZ, W., H. MESTER, R. MULSOW, H. OELKE & K. PUCHSTEIN (1968): Empfehlungen für Untersuchungen der Siedlungsdichte von Sommervogelbeständen. Vogelwelt 89, S BIOLOGISCHE STATION GÜTERSLOH/BIELEFELD 2012: Wiesenvogelkartierung im Kreis Gütersloh und der Stadt Bielefeld. unveröff. Manuskript LANDESANSTALT FÜR ÖKOLOGIE, BODENORDNUNG UND FORSTEN (LÖBF) (1996): Methoden für naturschutzrelevante Freilanduntersuchungen. LAG-VSW (2007): Abstandsregelungen für Windenergieanlagen zu bedeutsamen Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten. NORDRHEIN-WESTFÄLISCHE ORNITHOLOGENGESELLSCHAFT (Hrsg.) (2002): Die Vögel Westfalens. Ein Atlas der Brutvögel von 1989 bis Beiträge zur Avifauna Nordrhein- Westfalens, Bd. 37, Bonn OELKE, H. (1975): Empfehlungen für Siedlungsdichteuntersuchungen sogenannter schwieriger Arten. Vogelwelt 96, PROJEKTGRUPPE ORNITHOLOGIE UND LANDSCHAFTSPLANUNG der Deutschen Ornithologen Gesellschaft (1995): Qualitätsstandards für den Gebrauchvogelkundlicher Daten in raumbedeutsamen Planungen. NFN Medienservice Natur, Minden. SUDMANN, S.R., C. GRÜNEBERG, A. HEGEMANN, F. HERHAUS, J. MÖLLE, K. NOTTMEYER- LINDEN, W. SCHUBERT, W. VON DEWITZ, M. JÖBGES & J. WEISS (2008): Rote Liste der gefährdeten Brutvogelarten Nordrhein-Westfalens, 5. Fassung. Charadrius 44: SÜDBECK, P., H. ANDRETZKE, S. FISCHER, K. GEDEON, T. SCHIKORE, K. SCHRÖDER & C. SUD- FELDT (Hrsg.) 2005: Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. S Radolfzell. Anhang: Karten 1 bis 4 12
14 Feldlerche %U Grosser Brachvogel #Y Kiebitz $Z Kleinspecht x{ Kuckuck '] Nachtigall $T Rebhuhn %[ Rohrweihe xz Wiesenpieper Gemeindegrenzen Untersuchungsgebiet Maßstab 1: Meter %[ '] $Z #Y %U xz %U $T %U xz %U $T $T x{ Flugplatz Gütersloh Daten Avifauna Brutvögel Karte 1: Rote-Liste Arten Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.v. 2013
15 Bluthänfling %U Fitis $T Gelbspötter #Y Goldammer '] Klappergrasmücke # Mäusebussard $Z Rohrammer 'W Teichhuhn Gemeindegrenzen Untersuchungsgebiet Maßstab 1: Meter #Y Flugplatz Gütersloh Daten Avifauna Brutvögel Karte 2: Arten der Vorwarnliste und geschützte Arten in NRW Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.v %U $Z #Y #Y #Y #Y ']#Y %U $T 'W #Y #Y #Y #Y #Y #Y #Y # #Y #Y
16 Flugplatz Gütersloh Daten Avifauna Brutvögel Karte Beobachtungen 3: Ausschlußbereich zur Brutzeit von und Windenergieanlagen Brutnachweise #Y %[ für Rohrweihe und Großer Brachvogel Grosser Brachvogel (Paar) Grosser Brachvogel (Einzeltier) Grosser Brachvogel (Altvögel mit Jungen) Rohrweihe (Männchen bzw. Weibchen) Revier Grosser Brachvogel* und Rohrweihe* Abstandsradius: 1000 Meter (Row) bzw. 500 Meter (GBv) * = idealisierte Darstellung des Minimalrevieres (s. Text) Maßstab 1: Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.v %[ %[ %[ %[ %[ %[ #Y #Y Meter
17 Gr. Brachvogel Goldregenpfeifer Kiebitz Kranich Rohrweihe Rotmilan Mäusebussard %U Mäusebussard (Jagdansitz) Gemeindegrenzen Untersuchungsgebiet Maßstab 1: Meter R R RR R R %U %U Z Z Flugplatz Gütersloh Daten Avifauna Brutvögel Karte 4: Zugbeobachtungen (Z) und Raumnutzung (R) Biologische Station Gütersloh/Bielefeld e.v Z R R Z R R Z R
Brutvogelabschätzung im Bereich Oyten-Forth im Jahr 2013
Limosa Dipl.Phys. Werner Eikhorst Ökologische Planungen Am Rüten 106 UVS - PEP - Eingriff/Ausgleich 28357 Bremen Faunistische Kartierungen Tel.: (0421) 46 49 28 Wassermanagement im Naturschutz Email: Limosa@t-online.de
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