Berücksichtigung von Vogelarten bei Ausbaumaßnahmen
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- Valentin Hase
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1 Artenschutz in der Umweltplanung 2012 Nürnberg, 11. Oktober 140. Jahresversammlung der DO-G Berücksichtigung von Vogelarten bei Ausbaumaßnahmen Beispiele aus der Planungspraxis Dr. Ulrich Mierwald KlfL Kieler Institut für Landschaftsökologie 1 Zeichnungen: W. D. Daunicht
2 Wirkungen von Straßen auf Vögel Zerschneidung Kollisionen Stoffeinträge (z.b. Schwermetalle,Stickstoff) Überbauung andere Biotope Reduzierte Besiedlung Prädation (Straßenrand attraktiv für Fressfeinde) Störungen (z.b. Lärm, Scheinwerferlicht) 2 Kieler Institut für Landschaftsökologie
3 Verteilung der relativen Schallempfindlichkeiten der untersuchten Vogelarten kritischer Schallspegel kritische Effektdistanz Anzahl der Arten sehr empfindliche Arten schwach empfindliche Arten keine Meidung von trassennahen Bereichen über m hinaus erkennbarer Einfluss der Verkehrsstärke auf das Verteilungsmuster der Arten über bekannte Effektdistanzen von Landschaftsstrukturen und Störreizen hinaus Einfluss des Lärms trennbar vom Einfluss anderer Faktoren oder kein Einfluss der Verkehrsstärke auf das Verteilungsmuster der Arten über bekannte Effektdistanzen von Landschaftsstrukturen und Störreizen hinaus aber z.t. deutliche Abstände bis 500 m! Einfluss des Lärms nicht trennbar vom Einfluss anderer Faktoren 3 Kieler Institut für Landschaftsökologie
4 Effektdistanz Effektdistanz für die Brutvogelart X Anzahl der Reviere vom Verkehr abhängige Stärke des Effekts Schwankungen, die nicht auf die Straße zurückzuführen sind m < > Kfz / 24 Sdt. Die Wirkungen verschiedener Faktoren überlappen sich: verkehrsabhängige und verkehrsunabhängige Effekte (z.b. Zerschneidung). Der Streifen zwischen Straßenrand und Effektdistanz ist nicht vogelleer. Auch für die Arten, für die eine Bewertung anhand einer Isophone nicht sinnvoll ist, muss die Verkehrsmenge berücksichtigt werden 4 Kieler Institut für Landschaftsökologie
5 Effektdistanzen Brutvögel / Straße Gemäß Modellprognosen und Teilverifizierung durch Geländedaten sind diese Distanzen nicht primär vom Lärm abhängig. Das heißt nicht, dass der Lärm gar keine Rolle spielt, aber andere Faktoren haben eine gleiche oder größere Reichweite. Gebüschbrüter: m (Beispiele) bis max. 100 m: Amsel, Schafstelze, Buchfink, Zaunkönig bis max. 200 m: Neuntöter, Schwarzkehlchen, Braunkehlchen bis max. 300 m: Grauammer Offenlandbrüter: m (Beispiele) bis max. 200 m: Ortolan, Wiesenpieper bis max. 300 m : Heidelerche, Uferschnepfe* bis max. 400 m: Kiebitz*, Großer Brachvogel bis max. 500 m: Bekassine, Feldlerche, Kranich* * umgekehrter Trend! größter Abstand zu schwach befahrenen Straßen Waldarten: m (Beispiele) bis max. 100 m: Schwarzmilan bis max. 300 m: Buntspecht, Schwarzspecht bis max. 200 m: Nachtigall, Kleiber bis max. 400 m: Grauspecht, Mittelspecht, Pirol 5 Kieler Institut für Landschaftsökologie
6 Brutvögel, die zusätzliche Gefährdung durch Verkehrslärm erfahren können Auerhuhn Birkhuhn Wachtel Wachtelkönig Austernfischer Haselhuhn Goldregenpfeifer Großtrappe Bekassine Gr. Brachvogel Uferschnepfe Kiebitz (BV) Rebhuhn Rotschenkel (BV) 47 db(a) nachts / 52 db(a) tags Für diese Arten wird für die Funktion Partnerfindung / Revier ein schärferer kritischer Wert vorgeschlagen. keine Änderung wegen erhöhter Prädationsgefahr Diese Arten treten unabhängig von der Verkehrsstärke mit reduzierten Dichten entlang von Straßen auf. A. Wenn die 55 db(a) tags-isophone innerhalb der ohnehin gemiedenen Zone verläuft, keine Änderung wegen erhöhter Prädationsgefahr. B. Wenn die 55 db(a) tags-isophone in einem größeren Abstand als die ohnehin gemiedenen Zone verläuft, 25%-Verlust der Habitateignung für den zusätzlich beeinträchtigten Bereich. 6 Kieler Institut für Landschaftsökologie
7 Arbeitshilfe "Vögel und Straßenverkehr": 3 Module 1 Wirkungsprognose (Instrumente und Anwendung) 2 Vermeidung und Minderung (Lärm, optische Störungen) 3 Kompensation (Maßnahmenplanung, Funktionskontrolle) Die Arbeitshilfe behandelt die spezifischen Belange der Avifauna und formuliert Empfehlungen zur Umsetzung der Vorgaben in UVS, LBP und LAP. 7 Kieler Institut für Landschaftsökologie
8 Verkehrsbedingte Störungen Verkehrsbedingte Störungen: Lärm, Vibrationen, optische Störungen, Gerüche, Kulissenwirkungen, erhöhte Prädationsverluste Wirkfaktoren, die dazu führen, dass Vögel die Nähe von Straßen meiden Die Arbeitshilfe behandelt folgende Wirkfaktoren nicht: - Flächenverluste und damit verbundene Unterschreitungen von Mindestreviergrößen - Standörtliche Veränderungen der Vogellebensräume z.b. durch Entwässerung, stoffliche Einträge Kollisionstod: nur vorläufige Hinweise 8 Kieler Institut für Landschaftsökologie
9 Wirkungsprognose Verkehrspezifische Instrumente Schallpegel nach RLS db(a) nachts 52 db(a) tags 55 db(a) tags 58 db(a) tags Ergebnisse des FuE-Vorhabens Vögel und Lärm 5 Klassen der Verkehrsmenge bis Kfz / 24h > Kfz / 24h > Kfz / 24h > Kfz / 24h > Kfz / 24h 9 Kieler Institut für Landschaftsökologie
10 Wirkungsprognose Instrumente 6 Vogelgruppen Artspezifische Instrumente Schallpegel Effektdistanz, Fluchtdistanz Störradius von Brutkolonien Störradius von Rastvögeln Verkehrspezifische Instrumente Beurteilungspegel nach RLS-90 Klassen der Verkehrsmenge Gruppenspezifische Orientierungswerte Tabellen 10 Kieler Institut für Landschaftsökologie
11 Wirkungsprognose 5 Gruppen für Brutvögel Prognose-Instrumente - Gruppe 1: hohe Lärmempfindlichkeit Isophonen + Fluchtdistanz - Gruppe 2: mittlere Lärmempfindlichkeit Isophone + Effektdistanz - Gruppe 3: erhöhtes Prädationsrisiko bei Lärm Isophone + Effektdistanz - Gruppe 4: geringe Lärmempfindlichkeit Effektdistanz - Gruppe 5: kein spezifisches Abstandsverhalten zu Straßen (z.b. Enten, Brutkolonien) artspez. Störradius am Brutplatz Gruppe 6: Rastvögel, Überwinterungsgäste artspezifischer Störradius 11 Kieler Institut für Landschaftsökologie
12 Wirkungsprognose Arten- und gruppenspezifische Orientierungswerte (vgl. Tabellen) Anwendung Standard-Prognose Vertiefte Raumanalyse Prüfkonzept für das Projekt Ergebnis 12 Kieler Institut für Landschaftsökologie
13 Wirkungsprognose Die Störwirkung der Straße wird durch die Abnahme der Habitateignung, die sie auslöst, in Prozent der Habitateignung ohne Straße ausgedrückt. Beispiel für Brutvögel der Gruppe 4 Ermittlung der Prozentwerte Auswertung des Datensatzes des FuE-Vorhabens Vögel und Lärm Mittelwerte für die Vogelgruppen Gruppe 1 n = 553 BP von 6 Arten Gruppe 2 n = BP von 15 Arten Gruppe 3 n = BP von 8 Arten Gruppe 4 n = BP von 41 Arten Gruppe 5 n = BP von 34 Arten 13 Kieler Institut für Landschaftsökologie
14 Datenbedarf Standard-Prognose Avifaunistische Erfassung Trasse, Verkehrsmenge Abstandszonen 100m, 200 m, 300 m (entsprechend der Effekdistanzen der vorkommenden Arten) ggf. Isophonen der kritischen Schallpegel nach RLS 90 (Höhe beachten!) 14 Kieler Institut für Landschaftsökologie 14
15 Beispiel Steinschmätzer Standard-Prognose Gruppe 4: Brutvogelart von geringer Lärmempfindlichkeit Effektdistanz: 300 m 15 Kieler Institut für Landschaftsökologie
16 Beispiel Steinschmätzer Standard-Prognose %-Werte aus der Tabelle > 300 m 0% 0 BP m 20% 0,6 BP m 60% 0,6 BP 1,2 BP Aufrundung 2 BP Prognostizierter Bestandsrückgang = 2 Brutpaare 16 Kieler Institut für Landschaftsökologie
17 Wirkungsprognose Feldlerche 17 Kieler Institut für Landschaftsökologie
18 Beispiel Mittelspecht Gruppe 2: mittlere Lärmempfindlichkeit Kombination von kritischem Schallpegel und Effektdistanz Bestandsrückgang zur Hälfte wegen des Lärms, zur Hälfte wegen anderer Effekte %-Werte aus Tab. 7 0,2 BP 2,4 BP 1 BP 3,6 BP Aufrundung 18 Kieler Institut für Landschaftsökologie 4 BP
19 Berücksichtigung der Vögel bei Ausbauvorhaben Die bestehende Straße stellt eine Vorbelastung dar. Die Vögel haben sich an die bestehende Straße angepasst. Der Vogelbestand, der im Rahmen der Ausbauplanung erfasst wird, hat sich auf die Vorbelastung eingestellt. Konsequenz: prüfungsrelevant sind ausbaubedingten Änderungen des Ist- Zustands, die sich über das bisherigen Maß der Störungen hinaus verschärfend auf den Vogelbestand auswirken können relevant ist die zusätzliche Minderung der Habitateignung 19 Kieler Institut für Landschaftsökologie
20 Berücksichtigung der Vögel bei Ausbauvorhaben Zu berücksichtigende Parameter für die Standard-Prognose: Lage des neuen Trassenrands (Verlagerung der Effektdistanz + der 100-Meter Zone) ggf. Änderung der Gradiente Änderung der Verkehrsmenge Änderung der Isophone avifaunistische Kartierung des Ist-Zustands 20 Kieler Institut für Landschaftsökologie
21 Berücksichtigung der Vögel bei Ausbauvorhaben z.b. 100% für die Rohrdommel 21 Kieler Institut für Landschaftsökologie
22 Berücksichtigung der Vögel bei Ausbauvorhaben Überbauung 22 Kieler Institut für Landschaftsökologie
23 Berücksichtigung der Vögel bei Ausbauvorhaben Überschlägige Ermittlung der ausbaubedingten Abnahme der Habitateignung Ist-Zustand Kfz/ 24h Abnahme Habitateignung Plan-Fall Kfz/ 24h Differenz ausbaubedingter Bestandsrückgang [% des Bestands im Ist-Zustand] vom bisherigen bis zum neuen Fahrbahnrand Überbauung 100% vom neuen Fahrbahnrand bis zur alten 100 m-linie 40% 60% 20% 20% Verschiebungszone der 100 m- Linie von ihrer alten in ihre neue Lage von der neuen 100 m-linie bis zur alten Effektdistanz-Linie Verschiebungszone der Effektdistanz-Linie von ihrer alten in ihre neue Lage 10% 60% 50% 50% 10% 20% 10% 10% 0% 20% 20% 20% über die neue Effektdistanz- Linie hinaus 0% 0% 0% 0% 23 Kieler Institut für Landschaftsökologie
24 Berücksichtigung der Vögel bei Ausbauvorhaben Wirkungsprognose anhand von Effektdistanzen im Ausbaufall mit Wechsel der Klasse der Verkehrsmenge ohne Wechsel der Klasse der Verkehrsmenge 24 Kieler Institut für Landschaftsökologie
25 Konsequenz der Berücksichtigung des Wechsels von Klassen der Verkehrsmenge Im Extremfall wird bei einseitigem Ausbau auf der nicht in Anspruch genommenen Seite für eine Verkehrszunahme von auf Kfz/24h keine zusätzliche Betroffenheit der Vogelarten der Gruppen 4, 5 und 6 prognostiziert Für diese Gruppen basiert die Wirkungsprognose ausschließlich auf Effektdistanzen. Diese Gruppen sind relativ tolerant gegenüber stark befahrenen Straßen. Die sich in den Effektdistanzen manifestierenden landschaftsverändernde Wirkungen gehen bereits von der vorhandenen, auszubauenden Straße aus. Das Kollisionsrisiko wird durch das Verfahren nicht abgedeckt. Die Berücksichtigung des Klassensprungs der Verkehrsmenge führt nicht zu einer relevanten Fehleinschätzung. 25 Kieler Institut für Landschaftsökologie
26 Standard-Verfahren Wirkungsprognose vs. vertiefte Raumanalyse Standard-Prognose sehr einfache Anwendung konservative Annahmen über den Bestandsrückgang keine Berücksichtigung des Reliefs keine Berücksichtigung der Lage des realen Revierzentrums und der tatsächlich von den Vögeln genutzten Flächen Die Standardprognose ist so konzipiert, dass die Auswirkungen nicht unterschätzt werden. Dafür werden sie in manchen Situationen überschätzt. Vertiefte Raumanalyse eröffnet die Möglichkeit, den prognostizierten Bestandsrückgang nach unten zu korrigieren. Voraussetzung: spezielle Kartierung der Habitatstrukturen der betroffenen Arten, Analyse des Raumnutzungsmusters der betroffenen Brutpaare. erfordert für jedes Brutpaar ausführliche und transparente Begründung, ist aufwendig, aber für gefährdete Arten angemessen. 26 Kieler Institut für Landschaftsökologie
27 Standard-Prognose vs. vertiefte Raumanalyse Beispiel Neuntöter Beispiel Feldlerche Bei der genaueren Betrachtung werden keine neuen gebietsspezifischen %-Werte oder Effektdistanzen aufgestellt, sondern Brutpaar für Brutpaar geprüft und begründet, ob die Standard-Prognose zu einer Überschätzung führt. 27 Kieler Institut für Landschaftsökologie
28 Wirkungsprognose Vertiefte Raumanalyse Feldlerche 400 m 400 m Bei der genaueren Betrachtung werden keine neuen gebietsspezifischen %-Werte oder Effektdistanzen aufgestellt, sondern Brutpaar für Brutpaar geprüft, ob die Standard-Prognose zu einer Überschätzung führt. Qualitätssicherung durch Transparenz der angeführten Begründungen 28 Kieler Institut für Landschaftsökologie
29 Wirkungsprognose Vertiefte Raumanalyse Besondere Erfassung der Habitatstrukturen erforderlich 29 Kieler Institut für Landschaftsökologie
30 Wirkungsprognose Vertiefte Raumanalyse Das Problem des Ausweichens in ungestörte Räume zumeist liegen nur konstruierte Reviermittelpunkte vor Avifaunistisch relevante Habitatelemente werden in einer Biotoptypenkartierung oft nicht erfasst Der Untersuchungsraum oft zu klein keine Daten zur angrenzenden Besiedlung zielführend: stärkere Einbindung der Kartierer 30 Kieler Institut für Landschaftsökologie
31 Zusammenfassung Wirkungsprognose Die Standard-Prognose reicht z.b. aus - wenn dabei keine entscheidungsrelevanten Beeinträchtigungen festgestellt werden, - wenn eindeutig ist, dass das Vorhaben das maximal mögliche Störpotenzial entfalten wird, - wenn nur wenige Brutpaare von Arten, die sich in der Region in einem günstigen Erhaltungszustand befinden, betroffen sind.. Über die avifaunistische Erfassung hinaus erfordert sie kein ornithologisches Fachwissen. Sie ist kostengünstiger, kann aber im Einzelfall den Ausgleichsaufwand unnötig in die Höhe treiben. Die vertiefte Raumanalyse - erfordert ornithologisches Fachwissen, - ist aufwendiger, kann aber im Einzelfall im Endeffekt kostengünstiger sein (geringerer Maßnahmenbedarf), - Qualitätssicherung durch Transparenz: Das Ergebnis ist einer unmittelbaren Überprüfung durch sachkundige Dritte zugänglich. 31 Kieler Institut für Landschaftsökologie
32 Zusammenfassung Wirkungsprognose Ergebnisse der avifaunistischen Erfassung Standard-Prognose unkritischer Teil des Bestands keine relevanten Auswirkungen, keine Maßnahmen erforderlich kritischer Teil des Bestands relevante Auswirkungen möglich, Maßnahmen u. U. erforderlich nach vertiefter Betrachtung unkritischer Teil des Bestands keine relevanten Auswirkungen, keine Maßnahmen erforderlich Vertiefte Raumanalyse nach vertiefter Betrachtung nach wie vor kritischer Teil des Bestands relevante Auswirkungen, Maßnahmen erforderlich 32 Kieler Institut für Landschaftsökologie
33 Vielen Dank 33 Kieler Institut für Landschaftsökologie
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