Schweizer Brutvogelatlas Einführung in die Aufnahmemethoden
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- Carin Lichtenberg
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1 Schweizer Brutvogelatlas Einführung in die Aufnahmemethoden
2 Ziele des Brutvogelatlas Grunddaten: Möglichst vollständige Liste der Brutvögel pro Atlasquadrat (10 x 10 km) Ziel: Verbreitungskarte und Vergleich mit früheren Atlanten Rotmilan Vereinfachte Revierkartierungen in 5 Kilometerquadraten (1 x 1 km) pro Atlasquadrat Ziel: Dichtekarte und Vergleich mit Atlas Blaumeise
3 Produkte des Atlas Brutvogelatlas der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein (erscheint Ende 2018) Danach Aufbereitung und Aufschaltung von zusätzlichen Daten für die Präsentation im Internet
4 Atlas-Internetseite:
5 Wie viel Erfahrung ist vorhanden? Wer hat schon beim Atlas mitgemacht? Wer hat schon Kartierungen durchgeführt oder einen Kurs besucht, und wenn ja, nach welchen Methoden? Wer hat Erfahrungen mit «Terrimap» gemacht? Wer ist bereits bei ornitho.ch angemeldet? Wer ist als MitarbeiterIn beim Informationsdienst der Vogelwarte eingeschrieben?
6 Arbeitsablauf beim Atlas
7 Vorgehen in einem Atlasquadrat (10 x 10 km): Stand nach 4 Jahren Feuchtgebiete: Rohrsänger, Rohrammer, Fitis, Zwergtaucher, Teichhuhn Siedlungen: Koloniebrüter, Schleiereule 3 Rundgänge in einem Jahr Koloniebrüter: Graureiher, Dohle Kiesgrube: Flussregenpfeifer, Uferschwalbe, Schwarzkehlchen Einzelnachweise seltener Arten: Wespenbussard, Habicht, Hohltaube, Kuckuck, Dorngrasmücke Nachtaktive Arten: Waldohreule, Waldkauz, Waldschnepfe MHB-Quadrat: jährlich 3 Rundgänge Alpiner Lebensraum: Birkhuhn, Ringdrossel, Berglaubsänger, Hänfling Felswand: Wanderfalke, Mauerläufer Datenerfassung auf Terrimap online Datenerfassung auf ornitho.ch Automatisch!
8 Saisonplanung:
9 Das Wichtigste zur Saisonplanung Die sorgfältige Saisonplanung ist wichtig. Wählen Sie den Zeitpunkt der Kartierungen so, dass sie je nach Artenzusammensetzung und Höhenstufe jahreszeitlich möglichst optimal liegen. Nutzen Sie die Zeit zwischen Februar und Anfang August vollständig aus, ebenso den Zeitraum
10 Das Wichtigste zur Saisonplanung Februar März April Mai Juni Juli/August Uhu, Waldkauz, Raufusskauz Wanderfalke Spechte (u.a. Grau-, Mittel- und Kleinspecht) Eulen (u.a. Waldohreule, Schleiereule) Koloniebrüter (Graureiher, Dohle, Saatkrähe) Wasseramsel, Kolkrabe Feuchtgebiete (u.a. Wasserralle, Kiebitz, Rohrschwirl, Rohrammer) Flüsse (u.a. Gänsesäger, Eisvogel) Wälder (u.a. Waldschnepfe, Hohltaube, Weidenmeise, Kernbeisser) Offenland (u.a. Zaunammer, Schwarzkehlchen, Gartenrotschwanz) Feuchtgebiete (u.a. Drosselrohrsänger, Fitis, Pirol) Flüsse (u.a. Flussregenpfeifer, Flussuferläufer) Wälder (u.a. Waldlaubsänger, Trauerschnäpper) Offenland (u.a. Wendehals, Dorngrasmücke, Neuntöter) Zwergdommel, Habicht, Sperber, Wendehals, Sumpfrohrsänger Kiesgruben (u.a. Flussregenpfeifer, Uferschwalbe) Familien oder Junge fütternde Altvögel Junge Waldohreulen, Wespenbussarde und Baumfalken Reiherentenfamilien, Spätbruten (z.b. Zwergtaucher)
11 Einteilung der Arten
12 Verbreitete Arten: 92 Arten Erfassung durch vereinfachte Revierkartierungen Sonst Suche auf der restlichen Atlasquadratfläche
13 Koloniebrüter: 10 Arten Kormoran, Graureiher, Kiebitz, Lachmöwe, Mittelmeermöwe, Flussseeschwalbe, Alpensegler, Uferschwalbe, Dohle, Saatkrähe Wenn möglich vollständige Erfassung, neue Kolonien im ganzen Atlasquadrat suchen Möglichst genaue Ermittlung der Bestände (v.a. in einem Schwerpunktjahr, z.b. 2014) Punktgenaue Meldungen
14 Koloniebrüter (Siedlungen): 2 Arten Kolonien von Mauersegler und Mehlschwalbe mit mindestens 10 Paaren Punktgenaue Meldungen (am besten Adresse angeben) Auch Meldungen kleinerer Kolonien sind willkommen Hilfe von Dritten
15 Seltene Arten: 108 Arten Aufsuchen von besonderen Lebensräumen (Feuchtgebiete, Südhänge, Felswände usw.) im ganzen Atlasquadrat Wenn möglich Verbreitung pro Kilometerquadrat Punktgenaue Meldungen
16 Seltene Arten (Mittelland, Jura): 9 Arten Kuckuck, Wendehals, Felsenschwalbe, Bergpieper, Steinschmätzer, Ringdrossel, Mauerläufer, Zitronengirlitz, Alpenbirkenzeisig Aufsuchen von besonderen Lebensräumen (strukturreiche Landschaften, Nadelwälder und Felswände) im ganzen Atlasquadrat Wenn möglich Verbreitung pro Kilometerquadrat in den Biogeografischen Regionen Mittelland und Jura Punktgenaue Meldungen Ausserhalb des Mittellandes und des Juras zählen diese Arten zu den verbreiteten Arten
17 Schwierig zu findende Arten Ziel: pro Atlasquadrat mindestens ein Nachweis, punktgenaue Meldung Spezielle Methoden zur Dokumentierung des Vorkommens: Mehrfaches Ansitzen zu den günstigen Balzzeiten: Waldschnepfe Zurückhaltender Einsatz von Klangattrappen (nur ausserhalb regulärer Kartierungen): Haselhuhn, Rallen usw. Indirekte Nachweise als erste Hinweise: Spuren (mit Massstab fotografieren), Federn, Kot (sammeln und für die Verifizierung vorlegen), inkl. spätere Kontrolle
18 Weitere Hinweise:
19 Erfassung der Beobachtungen
20 Datenzentrale des Atlas:
21 Datenzentrale des Atlas: Neues Menü für den neuen Atlas Die provisorischen Verbreitungskarten sind ständig aktuell Artenlisten pro Atlasquadrat im Vergleich zum Atlas und Veränderungskarten zwischen dem neuen Atlas und früheren Atlanten Abfragemöglichkeit pro Atlasquadrat Modul für Koloniebrüter Grenzen der Atlasquadrate blau Neue Taxa (Weiden- und Alpenmeise) ornitho-login nötig für «Terrimap online» und das Forum App für Android-Geräte
22 Wichtig beim Melden mit Immer Atlascode angeben (möglichst präzis; ohne Atlascode zählt die Meldung nicht für den Atlas!) Auch Negativmeldungen erfassen, v.a. bei einer erfolglosen, artspezifischen Suche (Atlascode 99) Punktgenaue Meldungen Vollständige Tagesblätter sind wertvoll Bemerkungen sind sehr hilfreich Grenzen der Kilometerquadrate einhalten V.a. im Gebirge vorgeschlagene Höhe überprüfen und wenn nötig korrigieren Weitere Tipps unter
23 Einblick in ornitho.ch Login nötig für Zugriff
24 Vereinfachte Revierkartierung
25 Ziel der Revierkartierung: Anzahl Reviere pro Kilometerquadrat (1 x 1 km) 11 Reviere der Tannenmeise
26 Auswahl der Kilometerquadrate Pro Atlasquadrat sind in der Regel 5 Kilometerquadrate ausgewählt. Sind hinsichtlich Lebensraum und Höhe repräsentativ für das Atlasquadrat. Auf die Erreichbarkeit und Begehbarkeit wurde geachtet. Die Ergebnisse der Jahre aus dem MHB/ BDM-Netz fliessen vollumfänglich in den Atlas ein (beim BDM zählen auch die Ergebnisse des Jahrs 2012).
27 Spezialfälle bei den Kilometerquadraten MHB-Quadrate (Monitoring Häufige Brutvögel) In den MHB-Quadraten sind jährliche Bestandserfassungen nötig. Diese Quadrate sollen möglichst durch den bisherigen Mitarbeiter bearbeitet werden. Sollte es einen Wechsel geben, wird der Atlasquadrat-Verantwortliche gefragt; kann er diese Aufnahmen nicht machen, sucht die Vogelwarte jemand anderes. BDM-Quadrate (Biodiversitätsmonitoring Schweiz) BDM-Quadrate werden nur in einem Jahr erfasst, aber das Jahr ist jeweils vorgegeben; diese Vorgabe muss unbedingt eingehalten werden. Im Normalfall sollen die BDM-Quadrate vom jeweiligen Atlasquadrat-Verantwortlichen bearbeitet werden.
28 Möglicher Ablauf der Kartierungen in den 5 Kilometerquadraten Bearbeiter MHB-Quadrat 1 Kartierung Kartierung Kartierung Kartierung MHB-Bearbeiter BDM-Quadrat 2 Kartierung (Jahr ist fix) Quadrat 3 Kartierung Atlasquadrat- Verantwortlicher (oder Helfer) Quadrat 4 Kartierung Quadrat 5 Kartierung
29 Von der Theorie zur Praxis
30 Vorbereitung ist wichtig! Sich vertraut machen mit Methode Abkürzungen Symbolen Gelände Material vorbereiten A3-Karte plus Reserve, Listen mit Abkürzungen und Symbolen, Anleitung Schreibunterlage, Schreibzeug (inkl. Reserve!), Notizpapier Feldstecher, geeignete Kleidung, gute Schuhe, Sonnen- bzw. Regenschutz Allenfalls Proviant, GPS, Handy, Taschenlampe
31 Vorgehen im Feld Vorgegebene Route 3-mal begehen (oberhalb der Waldgrenze 2-mal) Anpassungen der Route möglich, aber nur in begründeten Fällen Korrekturen unbedingt auf Karte festhalten Begehungszeit von meist 3 4 h nicht überschreiten Karten sauber beschriften Keine Klangattrappen! Kartierungen alleine machen
32 Vorgehen im Feld Alle Feststellungen aller Arten (auch Durchzügler) werden mit den vorgegebenen Abkürzungen und Symbolen notiert: Gesang Paar Unpräzise Lokalisierung Flugbeobachtung Andere Verhaltensweisen Simultanbeobachtungen und vermutete Doppelbeobachtungen unbedingt eintragen!
33 Beispiel einer Feldkarte im Format A3 mit QR-Codes
34 Abkürzungen der Vogelarten
35 Symbole für die Vogelkartierung (am Beispiel des Buchfinken)
36 Symbole für die Vogelkartierung (am Beispiel des Buchfinken)
37 Empfehlungen Saison: über die ganze Brutzeit verteilt, um alle Arten zu erfassen; Start ab , abhängig von der Höhenlage: Flachland/Hügelland: Mitte April bis Mitte Juni Bergstufe: Ende April bis Ende Juni Hochgebirge: Mitte Mai bis 10. Juli (nur 2 Rundgänge) Tageszeit: vom Hellwerden bis max. 11 Uhr Startpunkt zwischen Aufnahmen wechseln Wetterbedingungen: Gesangsaktivität soll nicht durch Wind oder starken Regen eingeschränkt sein
38 Tageszeitlicher Beginn der Gesangsaktivität Feldlerche Rotkehlchen Buchfink Bachstelze Gartenrotschwanz Singdrossel Zilpzalp Star Braunkehlchen Kuckuck Kohlmeise Hänfling Hausrotschwanz Zaunkönig Blaumeise Girlitz Amsel Baumpieper Mönchsgrasmücke Grünfink Misteldrossel Pirol Fitis Distelfink Bossus & Charron (2010)
39 Jahreszeitliche Gesangsaktivität Amsel Nachtigall Rotkehlchen Zaunkönig Bossus & Charron (2010)
40 Resultat der Begehungen: 3 Tageskarten
41 Auswertung der Feldaufnahmen Nach den Feldaufnahmen die Karten der Vogelwarte schicken (vorher: Sicherheitskopie) Anschliessend Scan der Feldkarten und Georeferenzierung durch Atlasteam Digitalisieren der Kontakte und Revierausscheidung mit «Terrimap online»: Dazu ist ein ornitho- Konto nötig Resultat der Revierausscheidung: Anzahl Reviere pro Art
42 Vorgehen bei der Revierausscheidung Einträge mit simultanen Kontakten suchen und Reviere abgrenzen. Biologie der Art und Eigenschaften des Geländes (Felspartien, breite Strassen, Flüsse, Gebäude) bei der Revierausscheidung berücksichtigen. Die Reviergrösse kann innerhalb des Quadrates und von Jahr zu Jahr variieren.
43 Unterschiedliche Reviergrössen innerhalb eines Quadrats Kohlmeise
44 Vorgehen bei der Revierausscheidung Einträge mit simultanen Kontakten suchen und Reviere abgrenzen. Biologie der Art und Eigenschaften des Geländes (Felspartien, breite Strassen, Flüsse, Gebäude) bei der Revierausscheidung berücksichtigen. Die Reviergrösse kann innerhalb des Quadrates und von Jahr zu Jahr variieren. Es gibt immer Revierausscheidungen, die aufgrund der persönlichen Interpretation erfolgen. Das konsequente Notieren aller Feststellungen und der Simultanbeobachtungen erhöhen die Sicherheit!
45 Simultanbeobachtungen erleichtern die Revierausscheidung Buchfink
46 Beachtung der artweisen Kriterien bei der Revierausscheidung Die Tabelle mit den Abkürzungen enthält auch Angaben zu den Kriterien, die bei der Ermittlung der Reviere zu beachten sind. Nur wenn die Bedingung für den Atlascode und das Datumskriterium erfüllt sind, darf die Feststellung für die Revierausscheidung verwendet werden. Für offensichtliche Durchzügler werden keine Reviere ausgeschieden. Nach Abschluss der Digitalisierung erfolgt ein automatischer Transfer der Daten pro Rundgang auf doppeltes Melden entfällt!
47 Identische Symbole für die Vogelkartierung und für Terrimap online Feldkarte Bedeutung Singendes Männchen, Balzrufe/Trommeln festgestellt Terrimap online Männchen Weibchen Paar Sonstige Registrierung (z.b. rufend, gesehen) Unpräzise Lokalisierung (Ort nicht genau erkannt) Warn- und Angstrufe Simultanbeobachtung
48 Identische Symbole für die Vogelkartierung und für Terrimap online Feldkarte Bedeutung Vermutete Doppelbeobachtung Terrimap online Doppelbeobachtung Flugbeobachtung (Bewegung in Richtung des Pfeils) Altvogel mit Nestmaterial oder baut ein Nest/eine Höhle Altvogel mit Futter für die Jungen Kürzlich ausgeflogene Junge Nest mit brütendem Altvogel, mit Eiern oder mit Jungen Kolonieartiges Vorkommen, nur wenn Anzahl der Vögel > 3
49 Einblick in Terrimap online Zugriff mit ornitho-login
50 Fehlerquellen bei der Revierkartierung Nahrungssuche ausserhalb des Reviers Revierverhalten von Durchzüglern Hör- und Aufnahmefähigkeit der Beobachter Ungenaue Karteneinträge Interpretationsspielraum bei der Revierausscheidung Unterschiedlicher Erfassungsgrad der Arten
51 Artweise unterschiedliche Antreffwahrscheinlichkeit Antreffwahrscheinlichkeit - 1 Begehung Zaunkönig Amsel Tannenmeise Eichelhäher Zippammer Weidenmeise Feldlerche Mäusebussard Waldbaumläufer Birkhuhn Stockente Neuntöter Gimpel Schwarzkehlchen Steinrötel Gartenrotschwanz Braunkehlchen Turmfalke Dreizehenspecht Rotmilan Wendehals Wasseramsel Kolkrabe Baumfalke Kernbeisser Steinadler Sperber Habicht Haselhuhn Wespenbussard Antreffwahrscheinlichkeit pro Begehung M. Kéry
52 Konsequenzen Strikte Anwendung der vorgegebenen Methode! Bei der Auswertung müssen die Quadratgrenzen respektiert werden. Dauer der Aufnahmen möglichst immer ähnlich. Bei Fragen nehmen Sie mit uns Kontakt auf
53 Mitmachen beim Atlas
54 Die Leute hinter dem Atlas: Atlasteam
55 Die Leute hinter dem Atlas: regionale Atlaskoordinatoren
56 Sämtliche Informationen online:
57 Wir wünschen Ihnen viele spannende Beobachtungen!
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