lebens räume Öffnung für die Vielfalt Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens schaffen STANDPUNKT

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1 lebens räume Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho e. V. 13 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Die Tage werden kürzer und das letzte Quartal des Jahres 13 hat bereits begonnen. Das ist ein guter Zeitpunkt, um Sie in einer aktuellen Ausgabe der lebens(t)räume über unsere diakonische Arbeit im Kirchenkreis Vlotho zu informieren. Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt stellen wir im Standpunkt unsere Meinung und Haltung zum Thema Vielfalt in der Gesellschaft vor. Im Wegweiser thematisieren wir das veränderte Kommunikationsverhalten durch Handynutzung und Internet mit Tipps für einen handyfreien Abend... Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Pflegedienste in kirchlicher und privater Trägerschaft nahmen an einem Autokorso teil. Warum, dazu lesen Sie mehr in der Rubrik In eigener Sache. Hier erfahren Sie auch, dass es im Altenpflegeberuf keinesfalls langweilig wird. Nachgefragt haben wir in der Tagespflege Vlotho: Ein Kurzinterview eines Angehörigen informiert über die Entlastung, die er dank der Einrichtung einmal pro Woche erlebt. Darüber hinaus gibt es Lesenswertes aus der Demenzberatung, der Bahnhofsmission und der Suchtberatung. Vielleicht haben wir Sie an der einen oder anderen Stelle auch zum Nachdenken angeregt? Das freut uns. STANDPUNKT Öffnung für die Vielfalt Klima der Akzeptanz und des gegenseitigen Vertrauens schaffen Deutschland verändert sich für jeden von uns. Rund 83 Millionen Menschen leben hier mit ihren persönlichen Meinungen, Lebensmodellen und Wertvorstellungen zusammen. Die Vielfalt an unterschiedlichen Kulturen, Religionen, Weltanschauungen, Lebens- und Arbeitsformen nimmt stetig weiter zu. Die Gründe dafür liegen in Faktoren wie Globalisierung, Zuwanderung, Individualisierung, Mobilitätssteigerung und demografischer Wandel. Vielfalt fühlt sich nicht nur gut an. Wir spüren, dass für uns selbstverständliche Werte und Haltungen von anderen nicht geteilt werden. Menschen leben und denken anders als wir. Im täglichen Miteinander erfahren wir immer wieder: Ich bin so mein Gegenüber ist anders. Die Aufgabe, die sich uns heute stellt, ist es, dieses Gefühl der Trennung zu überwinden und eine Gemeinschaft zu gestalten, in die jeder seine Stärken, Talente und Fähigkeiten einbringen kann. Damit das gelingt, brauchen wir gegenseitigen Respekt und Wertschätzung. Jeder Mensch braucht Freiraum, um mit seinen Überzeugungen und Haltungen einen Platz in der Gesellschaft zu finden und seinen Beitrag zum Zusammenleben leisten zu können. Vielfalt ist eine Herausforderung, der wir uns als Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho stellen. Im Rahmen des 6. Integrationskongresses OWL, der am 15. April 13 in Minden stattfand, unterzeichnete das Diakonische Werk im Kirchenkreis Vlotho mit 15 weiteren Organisationen und Firmen der Region die Charta der Vielfalt. Diese Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt 2 in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Hierfür steht das Diakonische Werk. Ziel ist es, sich unvoreingenommen zu begegnen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung. Rufen Sie uns an, wenn Sie Fragen haben. Viel Freude beim Lesen wünscht Kerstin Hensel Vorstand Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho e. V. Heute verstehen wir unter Integration nicht mehr die Anpassung eines Einzelnen an die Mehrheitsgesellschaft. Integration ist ein Prozess, in dem sich die Gemeinschaften idealerweise unter Einschluss aller aufeinander zubewegen, sich wertschätzen und beständig neu bestimmen. Das Positionspapier der Bundesdiakonie aus dem Jahr 08 zum Thema Interkulturelle Öffnung 1 spricht von einem lang andauernden, sehr differenzierten Prozess der wechselseitigen Annäherung. Warum die Vielfältigkeit unserer Gesellschaft als Problem und Begrenzung sehen? Was zählt, ist das Andersartige, das Unbekannte als Schatz wahrzunehmen, den es lohnt zu heben. Mit der Charta der Vielfalt setzt das Diakonische Werk das Signal: Jeder kann und soll sich auf den Weg machen. Kerstin Hensel Vorstand Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho e. V. 1 Diakonie-Text 13.08: Interkulturelle Öffnung in den Arbeitsfeldern der Diakonie; 2

2 IN EIGENER SACHE Kein Platz für Langeweile Im Altenpflegeberuf ist kein Tag wie der andere Sonja Kammeyer hatte nach ihrer ersten Ausbildung zur Konditorei-Fachverkäuferin noch nicht genug: Sie wollte mehr. Sie wollte etwas Anderes. Während ihrer fünfjährigen ehrenamtlichen Arbeit als Rettungshelferin beim Roten Kreuz entdeckte sie die soziale Schiene. Ein Jahrespraktikum im Altenheim folgte und dann war für Sonja alles sonnenklar: Ich möchte alten Menschen helfen, im Alltag zurechtzukommen. Jetzt ist sie im dritten Ausbildungsjahr und macht im April 14 ihren Abschluss als Altenpflegerin im Eduard-Kuhlo-Heim in Löhne-Gohfeld, für das das Diakonische Werk im Sich einbringen das kann jeder! Suchen Sie einen Praktikumsoder Ausbildungsplatz? Möchten Sie uns als Mitarbeiter/-in unterstützen? Interessieren Sie sich für ein Ehrenamt? Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf: Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho e. V. Elisabethstr Oeynhausen Tel / info@diakonie-vlotho.de Kirchenkreis Vlotho e. V. im Januar 12 die Trägerschaft übernommen hat. Die Schule ist für sie kein Problem. Besonders spannend finde ich das Fach Anatomie. Das kommt sicher aus der Zeit, als ich Rettungshelferin war. Von vielen Bewohnerinnen und Bewohnern bekäme sie etwas zurück ein Lächeln, ein Danke oder auch ein offenes Ohr. Später kann sich Sonja vorstellen eine Weiterbildung zur Wundmanagerin zu machen, um Wunden besser einschätzen zu können und mit modernsten Behandlungsmethoden zu versorgen. Reinschnuppern ist wirklich, wirklich wichtig! Nur so kann man feststellen, ob der Beruf etwas für einen ist, empfiehlt Astrid Störmer, Praxisanleiterin im Eduard-Kuhlo-Heim, allen Interessierten. Denn Themen wie Sterben und Tod sind hier präsent. Wer da eine mitfühlende Distanz, einen gesunden Egoismus mitbringt, der kann daran auch nicht zerbrechen. Auszubildende Sonja Kammeyer freut sich darüber, dass Wilfried Grunwald bereit ist, mit auf das Foto zu kommen. Auch Einfühlungsvermögen, Kontaktbereitschaft und Entscheidungsfähigkeit sind wichtige Charaktereigenschaften für diesen Beruf. Ob ein Schülerpraktikum, ein Freiwilliges Soziales Jahr, ein Jahrespraktikum oder der alljährlich stattfindende Girl s bzw. Boy s Day es gibt zahlreiche Gelegenheiten für spannende Einblicke in den Altenpflegeberuf. Mehr Informationen und Fakten rund um die Altenpflegeausbildung gibt es im Internet unter NACHGEFRAGT Der eine Tag tut mir gut Helmut Krieger (73) bringt seine Frau Heidelore (6) regelmäßig zur Tagespflege Vlotho Diakonie: Seit wann, Herr Krieger, nutzen Sie das Angebot der Tagespflege für Ihre Frau? Helmut Krieger: Ich wusste, dass es schon lange Zeit gewesen wäre, für Entlastung zu sorgen. Aber man muss erst soweit sein, dass man loslassen kann. Sie müssen wissen, meine Frau kann nicht mehr stehen und ihre Demenz ist so weit fortgeschritten, dass sie keine Reaktionen mehr zeigt. Mir schien es unmöglich, sie in die Obhut einer Tagespflege zu geben. Mehr Informationen auch über die Kosten und eine persönliche Beratung gibt es ganz unverbindlich bei Elke Fabry unter Tel oder Schauen Sie einfach einmal persönlich vorbei. Montag bis Freitag, zwischen 8 und Uhr ist immer jemand da: Tagespflege Rehmer Eck Rehmer Eck Oeynhausen tagespflege@diakonie-vlotho.de Tagespflege Vlotho Benedikt-Waldeck-Str Vlotho tagespflege.vlotho@diakonie-vlotho.de Unabhängig davon, ob man bereits Erfahrung mit der Pflege von Demenzerkrankten hat oder sich als betroffener Angehöriger mit der Diagnose neu auseinandersetzen muss die Situation ist schwierig. Umso wichtiger sind Hilfsangebote wie der Gesprächskreis für Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz, der in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert. Er findet jeden 1. Donnerstag im Monat zwischen und.30 Uhr im Stift Eidingsen statt und bietet Gelegenheit zum fachlichen und persönlichen Austausch. Diakonie: Aber jetzt sind Sie hier. Was ist passiert? Helmut Krieger: Als ich Frau Fabry, Pflegedienstleiterin der Tagespflege Vlotho und Rehmer Eck, an einem Informationsabend für Pflegende Angehörige kennenlernte, fasste ich Vertrauen. Über das Sanitätshaus bezog ich eine zweite Aufstehhilfe. Und im Oktober 12 habe ich meine Frau zum ersten Mal zu einem Schnuppertag in die Tagespflege gebracht. Das hat prima geklappt. Seitdem bringe ich Heidelore jeden Donnerstag und freue mich über die wunderbaren Menschen, die sich ihr hier zuwenden. Diakonie: Was machen Sie, wenn Ihre Frau in der Tagespflege ist? Helmut Krieger: Mit dem Handy am Mann, um jederzeit erreichbar zu sein, nutze ich die Zeit ab 8 Uhr intensiv. Ich frühstücke, mache Erledigungen und, wenn nötig, eigene Arztbesuche. Besonders gerne gehe ich schwimmen oder fahre Motorrad auf meiner 250er BMW, Baujahr 157. Garten und Diagnose Demenz was nun? Hilfsangebote für Angehörige von Menschen mit Demenz Darüber hinaus gibt es regelmäßig trägerübergreifende Informationsreihen für Angehörige. Der Kurs Mit Vergesslichkeit und Altersverwirrtheit umgehen geht über 10 Abende und thematisiert unter anderem die krankheitsbedingten Veränderungen und mögliche Umgangsweisen. Auch hier ist der Erfahrungsaustausch der Pflegepersonen untereinander besonders wichtig. Außerdem kommen Themen rund um die Pflege und ihre Finanzierung sowie Pflegetechniken zur Sprache. Die Kosten für den Kurs übernimmt die Pflegekasse. Heidelore und Helmut Krieger Haus wollen auch versorgt werden. Die Zeit vergeht immer sehr schnell, denn um Uhr hole ich meine Frau wieder in der Benedikt-Waldeck- Str. 6 ab. Diakonie: Haben Sie das Gefühl, dass der Tag in der Tagespflege Ihrer Frau guttut? Helmut Krieger: Ich denke ja. Sie ist immer guter Dinge, wenn ich sie abhole. Schon gewusst? Geschulte, auf Ehrenamtsbasis arbeitende Alltagsbegleiter kommen auf Wunsch zu den Angehörigen nach Hause, um sie für ein paar Stunden zu entlasten. Spazieren gehen, das Spielen von Gesellschaftsspielen, gemeinsame Gespräche oder gemeinschaftliche Haushaltstätigkeiten sind hier die besonders bevorzugten Beschäftigungen. Mehr Informationen über die Beratungsangebote und über die Alltagsbegleiter wie man sie buchen kann oder auch wie man selbst einer wird gibt es bei: Stefanie Kette und Susanne Fartak, Tel / , beratung@diakonie-vlotho.de

3 WISSENSWERT Abhängigkeit zieht Kreise Ein Gespräch mit Silke Otto von der Suchtberatungsstelle Diakonie: Häufig geben wir bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit den Betroffenen allein die Schuld. Wir verurteilen sie und erwarten, dass sie sich aus eigener Kraft aus ihrer Abhängigkeit befreien. Aber was ist mit den Angehörigen? Silke Otto: Selbst wenn sie nicht persönlich betroffen sind, so stecken sie ebenfalls mittendrin. Um mit einem Bild zu sprechen: Abhängigkeit zieht Kreise wie ein Stein, den man ins Wasser wirft. Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit betreffen immer das gesamte familiäre Umfeld, vor allem auch die Kinder. In Deutschland leben heute nach aktuellen Untersuchungen 1 bis 2,65 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 18 Jahren mit suchtkranken Eltern unter einem Dach. Diakonie: Habe ich als Angehörige(r) überhaupt eine Chance? Silke Otto: Auf jeden Fall. Unser Beratungsangebot richtet sich selbstverständlich auch an die Angehörigen. Zu uns kann jeder kommen und sich sicher fühlen, denn wir unterliegen der Schweigepflicht. Gemeinsam versuchen wir herauszufinden, wie man sich als Angehöriger selbst und der Familie helfen kann. Diakonie: Ist das auch ein (Aus-)Weg, der den Kindern hilft? Silke Otto: Ja, denn Abhängigkeit ist eine Familienkrankheit. Wenn sich der nichtabhängige Elternteil über seine Angst, die Kinder zu verlieren, hinwegsetzt und Hilfe in Anspruch nimmt, dann ist das eine große Chance für die Kinder, um Schritt für Schritt mehr Selbstvertrauen und Sicherheit in ihrem Leben zu gewinnen. Diakonie: Das bedeutet, dass Angehörige zur Veränderung beitragen können? Silke Otto: Um mit einem zweiten Bild zu sprechen: Suchtprobleme in der Familie sind auch wie ein Mobile. So wie die einzelnen Teile dieses frei hängenden, ausbalancierten Kunstgebildes, die schon von einem ganz leichten Luftzug bewegt werden, so eng hängen die Familienmitglieder miteinander zusammen. Wer also als Angehöriger bereit ist, etwas zu verändern und wenn es erst einmal nur darum geht zu sagen: Ich mach das nicht mehr mit, der bringt das Mobile in Bewegung. 1 Klein, M. (05): Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien. Stand der Forschung, Situations- und Merkmalsanalyse, Konsequenzen. Regensburg: Roderer. (= Schriftenreihe Angewandte Suchtforschung; Bd. 1) Silke Otto und Michael Wasna beraten persönlich. Tel oder suchtberatung@diakonie-vlotho.de WEGWEISER Mensch und Medien Ich bin dann mal off Kaum vorstellbar: Es gab Zeiten, in denen griff man zum Telefonhörer, um sich zu verabreden oder ging in die Bibliothek, um Informationen zu einem bestimmten Thema zu bekommen. Heute schnappt man sich egal wo man ist das Handy, schreibt eine SMS oder ruft kurz an. Nach den gewünschten Informationen wird im Internet gesurft. Es ermöglicht, über virtuelle Netzwerke zu kommunizieren oder in fantastische Erlebniswelten per Computerspiel einzutauchen. Das hat unser Tempo enorm erhöht. Jederzeit für jeden erreichbar, so lautet das Motto. Wer kennt die Situationen nicht: Man ist verabredet, wirft aber parallel immer wieder mal einen Blick aufs Handy? Es könnte ja sein, dass sich Freundin oder Freund, Partner, Sohn oder Tochter noch melden... Aber was macht das mit dem Gesprächspartner? Nehme ich mein Gegenüber überhaupt noch ernst? Wer mutig ist, probiert es privat einfach einmal aus: einen Tag, einen Abend oder vielleicht sogar eine ganze Woche ohne Handy, ohne Internet und ohne Fernsehen?! Halten Sie die Augen offen. Schauen Sie sich die Welt an. Hören Sie den Vögeln zu. Gehen Sie spazieren. Staunen Sie, ohne zu googeln. Bei diesem Experiment nehmen Sie Ihre Umgebung wieder bewusster wahr. Sie konzentrieren Unser Lesetipp für Eltern: Netzgemüse. Aufzucht und Pflege der Generation Internet, Taschenbuch, 288 Seiten, Goldmann,, Euro ISBN , Erstveröffentlichung 1. November 12. sich mehr auf Ihre Mitmenschen. Vielleicht merken Sie aber auch, dass Sie sich langweilen und beenden das Treffen etwas früher, um zu Hause noch in Ihrem Buch zu schmökern. Helfen das kann jeder! Schon kleine Geldbeträge bringen das Diakonische Werk weiter: Spenden Sie, damit wir im Geist praktizierter Nächstenliebe Menschen helfen können. Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho e. V. Konto-Nr Volksbank Oeynhausen Herford BLZ Vielen Dank für Ihre Unterstützung! KURZNACHRICHTEN Sommerfest im Stift Eidingsen Das traditionelle Sommerfest im Stift Eidingsen fand in diesem Jahr am Samstag, den 13. Juli, wie immer bei schönstem Wetter statt. Es begann mit einer Andacht von Pfarrer Wolfgang Edler und wurde vom Posaunenchor Eidinghausen musikalisch eröffnet. Zahlreiche Aktionen zum Mitmachen und Genießen unter dem Motto Erdbeere standen auf dem Programm: Ballon-Elly modellierte lustige Ballons und viele haben das Tanzbein zu Live- Musik geschwungen. Veranstaltungen/Termine Aktuelle Termine, Veranstaltungen und Vorträge sind auf der Internetseite zu finden.

4 WISSENSWERT Soforthilfe für Menschen unterwegs Drei Jahre erfolgreiches Ehrenamt in der Bahnhofsmission Oeynhausen Seit Oktober 10 leistet die Bahnhofsmission in Oeynhausen unbürokratisch und flexibel Hilfe. Montags bis freitags von 10 und Uhr ist sie Rast- und Ruhepunkt für Durchreisende, Ratsuchende oder Gestrandete. Hier gibt es neben einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wasser Zeit zum Auftanken. Dieses Hilfsangebot in Trägerschaft des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Vlotho e. V. befindet sich mitten in der Stadt. Am Bahnhof beginnen und enden Reisen. Hier liegen Hoffen und Scheitern oft nah beieinander, so Janina Vogelsang, hauptamtliche Leiterin der Bahnhofsmission. Egal für wen, die Tür steht offen, betont Janina Vogelsang. Sie koordiniert die Arbeit der zurzeit elf ehrenamtlich Tätigen. Ich bin sehr froh, dass sie Zeit und Nerven aufbringen, um die Bahnhofsmission in Fahrt zu halten. Sie sind es, die allein reisenden älteren oder behinderten Menschen Mobilität ermöglichen. Sie helfen bei der Planung der Reise sowie beim Ein-, Aus- und Umsteigen. Wer sich eine Woche im Voraus anmeldet, kann in Regionalzügen persönlich begleitet werden. Ein weiteres wichtiges Angebot besteht in der Beratung und Vermittlung. Ohne Termin und kostenfrei treffen hier Menschen in akuten Krisen und existenziellen Nöten vertrauensvolle Gesprächspartner an, die bei Bedarf an andere soziale Fachstellen und seelsorgerische Dienste weitervermitteln können. Wer einer Ein- und Umsteigehilfe benötigt oder Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in der Bahnhofsmission hat, ruft an unter Tel oder schreibt an Janina Die Tür der Bahnhofsmission steht montags bis freitags von 10 bis Uhr für jeden offen. Vogelsang eine bahnhofsmission@diakonie-vlotho.de IN EIGENER SACHE Demo der Pflegedienste für höhere Vergütung Wir brauchen mehr Zeit für Pflege! Die Dienstwagen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Pflegedienste stehen bereit für ihren Einsatz beim Autokorso. nalkosten sind in den letzten zehn Jahren um Prozent gestiegen. Im Gegenzug dazu haben die Kranken- und Pflegekassen die Vergütungssätze für die ambulante Pflege lediglich um 7 Prozent angehoben. Außerdem sind die Benzinkosten gestiegen und der bürokratische Aufwand wurde immer größer. stände der Diakonie in Herford und Vlotho sowie der Caritas unterstützten die Aktion. Um fachlich gute Arbeit leisten zu können, brauchen die Mitarbeitenden ausreichend Zeit für die Pflege. Im Umkehrschluss heißt dass, dass die Vergütung nicht so bleiben darf, wie sie ist. Die Fachkräfte brauchen mehr Geld, so Kerstin Hensel, Vorstand Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho e. V. Zur Kampagne aufgerufen hatte die Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege. Die Vor- Personalien KURZNACHRICHTEN Eduard-Kuhlo-Heim: Zuhause im Alter wird renoviert 1.OG Elke Johow, Olaf Pohlmann, Mara-Melena Heinrich, Rico Schwarz, Maren Strang (v. l.) und Mona Niemann (nicht auf dem Bild) Niveau Haupteingang / 2.81 UG Niveau Haupteingang / UG Schnitt A Aufenthalt / Saal Eingang Aufenthalt / Saal Eingang 8.65 EG EG Verwaltung OG OG Ausbildung Elke Johow, Olaf Pohlmann, Mara-Melena Heinrich, Rico Schwarz, Maren Strang und Mona Niemann freuen sich, dass sie 13 ihre Ausbildung beenden oder auch schon beendet haben. Im August haben die arbeiten im Eduard-Kuhlo-Heim begonnen. Die Senioren- und Pflegeeinrichtung des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Vlotho e. V. wird im Laufe der zweijährigen Bauzeit umfassend modernisiert. Dabei entstehen u. a. zeitgemäße, großzügige Bewohner-Einzelzimmer mit eigener Nasszelle. Verwaltung Andrea Friedrichsmeier ist seit Januar 13 verantwortlich für den Bereich Qualitäts- und Prozessoptimierung und kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit OG Nachwuchskräfte übernehmen leitende Aufgaben: Timon Bröhenhorst ist im Alter von 28 Jahren seit April 13 Pflegedienstleiter im Stift Eidingsen. Im Kreis Herford und Minden-Lübbecke gingen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Pflegedienste in kirchlicher und privater Trägerschaft auf die Straße und veranstalteten einen Autokorso mit ihren Dienstwagen. Sie machten damit im April dieses Jahres auf den Notstand in der ambulanten Versorgung aufmerksam. Seitdem laufen Verhandlungen mit den Pflegekassen auf Landesebene. Die Probleme sind in ganz NRW gleich: Die Perso- Zugang EG Teilabriss + Ansicht N Zugang EG Teilabriss + Fortbildung Michael Wasna besuchte eine zertifizierte Qualifizierung zum Thema Onlinesucht. Ansicht O Herausgeber: Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho e. V.,, Tel / , Fax / , info@diakonie-vlotho.de, V. i. S. d. P.: K. Hensel, F. W. Nagel, Vorstand Konzept/Projektleitung: Pape + Partner, Minden Text: Tatjana Wanner, Gütersloh Grafik: Leidecker & Schormann, Oeynhausen/Hannover Fotografie: Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho, Andreas Bohla, Dagmar Pape, Tatjana Wanner Druck: Druckcenter Drake & Huber Auflage: September 13

5 Diakonisches Werk im Kirchenkreis Vlotho e. V. Die wichtigsten Adressen für Ihre Pinnwand! Geschäftsstelle: Juliane Niemeyer, Regina Rathert, Aldona Rydz Tel / Fax / info@diakonie-vlotho.de Mo. Do. 8 :30 :30 Uhr, Fr. 8:30 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung Vorstand: Kerstin Hensel Friedrich-Wilhelm Nagel Diakoniebeauftragter: Pfarrer Teofil Nemetschek Ambulante Hilfen Ambulanter Pflegedienst Diakoniestation im Kirchenkreis Vlotho Verantwortliche Pflegefachkraft: Schwester Regina Voß Vertretung: Schwester Claudia Strong Regionalteam Oeynhausen Elisabethstraße 7, Oeynhausen Tel / oder Regionalteam Löhne Poppensiek 1, Löhne Tel / Regionalteam Vlotho Benedikt-Waldeck-Str. 6, Vlotho Tel / Regionalteam Porta Westfalica Kirchsiek 7, Porta Westfalica Tel / Für alle o.g. Bereiche: info@diakonie-vlotho Menüdienst Tel / Hausnotruf-Dienst Tel / Haushaltsnahe Dienste Tel / Tagespflege Verantwortliche Pflegefachkraft: Elke Fabry Tagespflege Oeynhausen Rehmer Eck Zum Rehmer Eck, Oeynhausen Tel / tagespflege@diakonie-vlotho.de Hier abschneiden und gut sichtbar anbringen! Tagespflege Vlotho Benedikt-Waldeck-Str. 6, Vlotho Tel / tagespflege.vlotho@diakonie-vlotho.de!

6 Stationäre Hilfen Stift Eidingsen Altenwohn- und Pflegeheim Hausleitung Heidi Wahl Alter Postweg 6, 3254 Oeynhausen Tel / Eduard-Kuhlo-Heim Altenwohn- und Pflegeheim Hausleitung Heike Grabenhorst Kirchbreite 32, Löhne Tel / Betreutes Wohnen An den Twellkämpen Detmolder Str. 65, Oeynhausen Servicewohnen Werfelweg Werfelweg 3 5, Oeynhausen Servicewohnen Karl-Späth-Straße Karl-Späth-Str. 10, Oeynhausen Servicewohnen Alter Postweg Alter Postweg 5, 3254 Oeynhausen Ansprechpartnerinnen: Susanne Fartak und Stefanie Kette Tel / Beratung & Soziale Hilfen Jugendmigrationsdienst Birgit Meyer Tel / oder jmd@diakonie-vlotho.de, migration@diakonie-vlotho.de Jugend-, Familien-, Eheberatung Christiane Schwarze-Kipp Tel / Rechtliche Betreuung Gabriele Zocher-Doherty, Petra Deslandes Tel / oder gesetzl.betreuung@diakonie-vlotho.de Suchtberatung Michael Wasna, Silke Otto Tel / oder suchtberatung@diakonie-vlotho.de Senioren-, Angehörigen- und Demenzberatung Susanne Fartak, Stefanie Kette Tel / beratung@diakonie-vlotho.de Ökumenischer Hospizkreis Sterbe- und Trauerbegleitung Anne-Meike Thöne Tel / hospizdienst@diakonie-vlotho.de Trauercafé Wüstenrose : jeden 2. Sonntag im Monat, 15:00 17:00 Uhr im Wichernhaus, Wichernstr. 15 Netzwerk Demenz Susanne Fartak, Stefanie Kette Tel / beratung@diakonie-vlotho.de Diakonieladen / Tafel Oeynhausen Ausgabestellen in Löhne und Vlotho Diakonieladen Oeynhausen Alter Rehmer Weg 11 Di. u. Do. 13:00 15:00 Uhr Diakonieladen Vlotho Zollweg 3, Mi. 13:45 15:30 Uhr Diakonieladen Löhne Fröbelstr. 2, Fr. 13:45 15:30 Uhr Ansprechpartner: Lothar Wittkowski Tel / l.wittkowski@diakonie-vlotho.de Bahnhofsmission in Oeynhausen Janina Vogelsang Tel / bahnhofsmission@diakonie-vlotho.de

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