Fachmesse Besser Sehen!

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1 16 Kooperationspartner In Kooperation mit Freitag , Uhr Fachmesse Besser Sehen! Information Vorträge Hilfsmittel TREFFPUNKT Rotebühlplatz Rotebühlplatz 28, Stuttgart Eintritt frei.

2 2 Grußwort Grußwort 3 Isabel Fezer Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart, Referat Jugend und Bildung Liebe Besucherinnen, liebe Besucher, gutes Sehen wird in unserem medial geprägten Alltag immer wichtiger. Egal ob Smartphone, PC, TV oder auch die gute alte Zeitung wer wenig oder gar nichts sieht, kann viel verpassen! Dass muss nicht so sein. b im Privatleben, Freizeit, Schule oder Beruf für alle Lebensbereiche gibt es Hilfsmittel, die richtigen Techniken und andere Unterstützungsangebote für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen. In ihrem 160. Jubiläumsjahr veranstaltet die Stiftung Nikolauspflege in der bundesweiten Woche des Sehens wieder die Fachmesse Besser Sehen. Die Kombination aus Hilfsmittelmesse, Vorträgen und Informationen ist in dieser Form und Größe einzigartig im Süddeutschen Raum. Die Fachmesse richtet sich nicht nur an betroffene Menschen und ihre Angehörigen, sondern auch an Ärzte, Rehabilitationsträger, Arbeitgeber und Fachkräfte der Alten- und Behindertenhilfe. Mein Dank gilt hier der Nikolauspflege, allen Kooperationspartnern und Mitwirkenden, die jedes Mal zum erfolgreichen Gelingen dieser Messe beitragen. Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern auch in diesem Jahr eine interessante Fachmesse mit vielen neuen Erkenntnissen und guten Gesprächen. Ihre Eröffnung der Messe Uhr Dagmar Mikasch-Köthner Direktorin der vhs stuttgart Werner Wölfle Sozialbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart Martin Adel Stv. Vorstandsvorsitzender der Nikolauspflege Musikwerkstatt Berufsbildungswerk der Nikolauspflege Isabel Fezer

3 4 Ausstellung Vorträge 5 Hilfsmittel von A bis Z (EG) Neben Hightech-Produkten wie Bildschirmlesegeräten, Vergrößerungssoftware, Vorlese- und Farberkennungssystemen, Braillezeilen, den passenden Lupen und dem richtigen Licht finden Sie all die Dinge, die den Alltag erleichtern: elektronische Einkaufshilfen, Großtastentelefone und Handys, Gesellschaftsspiele, sprechende Helfer wie Uhren, Waagen, Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte und vieles mehr. Namhafte Hilfsmittelhersteller aus der ganzen Bundesrepublik präsentieren ihre Produkte, Dienstleistungen und Neuentwicklungen für Haushalt, Freizeit, Schule und Beruf. Hilfsmittelaussteller Vorträge

4 6 Vorträge Vorträge 7 Vorträge Neue Perspektiven bei Retinitis pigmentosa: Transkorneale Elektrostimulations Therapie (TES) Uhr, Robert-Bosch-Saal Saskia Bogner Produktspezialistin kuvision GmbH, Reutlingen Leben mit einer Seheinschränkung Entlastung Angehöriger bei der Unterstützung Betroffener. Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Projekt mit Angehörigen und AMD-Patienten Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Ursula Witt Mitarbeiterin AMD-Netz, Münster Wie komme ich zu meinem Recht: Wege Hürden Lösungen. Referent Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Stefan Pfeil Referent für Sozialpolitik und Sozialrecht, vdk Baden- Württemberg, Stuttgart Barrierefreie Treppen (k)ein Widerspruch?! Uhr, Robert-Bosch-Saal Natascha Thery Leiterin rganisation und Personal, Inclusion e.k., Bonn LEDs Sinn und Unsinn beim praktischen Einsatz. Referent Uhr, Robert-Bosch-Saal Manfred Eickhorst Dipl. Physik-Ingenieur SYSTEM EICKHRST, Hamburg Auswirkungen von körperlicher und sportlicher Aktivität auf die soziale und berufliche Teilhabe von Menschen mit Seheinschränkung. Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojektes. Referent Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Patrick Heydenreich Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport (FIBS) ggmbh an der Deutschen Sporthochschule Köln

5 8 Vorträge Vorträge 9 Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) Diagnostik und Therapie. Referent Uhr, Robert-Bosch-Saal Dr. med. Wilko Friedrichs Facharzt für Augenheilkunde, Charlottenklinik für Augenheilkunde, Stuttgart (Wieder) Selbstständig den Alltag bewältigen dank einer Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Ursula Sperrer-Kniep Rehabilitationslehrerin Nikolauspflege, Stuttgart Fit für den Job - Medizinische Leistungen und Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben Uhr, Theodor-Bäuerle-Saal Petra st Teamleitung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, Stuttgart Grauer Star welche Möglichkeiten der Kataraktoperation gibt es? Uhr, Robert-Bosch-Saal Anna-Katharina Paul Ärztin für Augenheilkunde, Charlottenklinik für Augenheilkunde, Stuttgart Bundesweite Woche des Sehens Chancen sehen! heißt in diesem Jahr das Thema der Woche des Sehens, die vom ktober 2016 stattfindet. Selbsthilfeorganisationen, internationale Hilfswerke und Augenärzte wollen aufzeigen, dass viele Augenkrankheiten effektiv behandelt werden können und dass auch nach einem Sehverlust noch ganz viel geht. Mit zahlreichen Aktionen weisen sie auf die Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit und die Lage blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland und weltweit hin. Weitere Informationen zur Woche des Sehens und Seheinschränkungen finden Sie unter:

6 10 Informationen Aktionen 11 Infomarkt (1. G) Beteiligte Partner und soziale Institutionen beraten und informieren über Angebote und Leistungen für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen. Schwerpunktthemen sind Hilfen rund ums Sehen Möglichkeiten der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe Sozialrechtliche Aspekte Sehen im Alter Die Infostände Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenhilfe e.v. Bayerische Blindenhörbücherei e.v. Blinden- und Sehbehindertenverband Wu rttemberg e.v. rtsgruppe Stuttgart Charlottenklinik fu r Augenheilkunde, Stuttgart Deutsche Rentenversicherung Baden- Württemberg, Stuttgart DRK Kreisverband Stuttgart e.v. Evangelischer Blinden- und Sehbehindertendienst Wu rttemberg e.v. Landesseniorenrat Baden-Wu rttemberg e.v. Nikolauspflege Berufliche Bildung PR RETINA Deutschland e.v. Regionalgruppe Stuttgart Sozialverband VdK Baden-Württemberg Kreisverband Stuttgart Aktionen

7 12 Aktionen Aktionen 13 Programm auf der Aktionsfläche Im hinteren Teil des Messebereichs im Treffpunkt 50+ erwartet Sie auf der Aktionsfläche ein abwechslungsreiches Programm Uhr 160 Jahre Nikolauspflege Den Menschen sehen. Film zum Jubiläum der Nikolauspflege. Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen Uhr Nicht so, sondern so! Tipps für sehende Begleitpersonen und Kurzvorstellung des Verbandes. Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e.v Uhr Filmpremiere Ich sehe was, was du nicht siehst. Filmclips für Sehende zu alltäglichen Hindernissen und Gefahrenquellen für blinde und sehbehinderte Menschen. PR RETINA Deutschland e.v. Regionalgruppe Stuttgart Uhr Wenn die Sehkraft schwindet. Folgen für die seelische Befindlichkeit und mögliche Schritte zur Verarbeitung der Situation. Evangelischer Blinden- und Sehbehindertendienst Württemberg e.v Uhr Erste Hilfe bei Augenverletzungen. DRK Kreisverband Stuttgart e.v Uhr Filmpremiere Ich sehe was, was du nicht siehst. Filmclips für Sehende zu alltäglichen Hindernissen und Gefahrenquellen für blinde und sehbehinderte Menschen. PR RETINA Deutschland e.v. Regionalgruppe Stuttgart Uhr 160 Jahre Nikolauspflege Den Menschen sehen. Film zum Jubiläum der Nikolauspflege. Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen

8 14 Anfahrtsbeschreibung/Veranstalter Nikolauspflege 15 U Schloßstraße k Fachmesse Besser Sehen! TREFFPUNKT Rotebühlplatz (vhs) Freitag, , Uhr Rotebuḧlplatz 28, Stuttgart Der Eintritt ist frei. Berliner Platz (Liederhalle) U9/11/14 Büchsenstraße Kontakt: NIKSehzentrum Firnhaberstraße 14, Stuttgart Telefon (0711) niko.sehzentrum@nikolauspflege.de Langestraße Fritz-Elsas-Straße Jobstweg TREFFPUNKT Rotebühlplatz Hohe Firnhaberstraße P k k Gymnasiumstraße k Hospitalstraße U Rotebühlplatz Kienestraße Theodor-Heuss-Straße S Stadtmitte U1/11/14/24 S1-6 Umsteigehilfe durch die Bahnhofsmission: Telefon (0711) Kronprinzstraße Weitere Infos zur Messe Machen Sie bei unserem attraktiven Gewinnspiel mit! Bistro im 1. G, bewirtet von Auszubildenden des Berufsbildungswerkes der Nikolauspflege B27 B27 Über die Nikolauspflege Die Nikolauspflege bietet blinden und sehbehinderten Menschen aller Altersgruppen Hilfeleistungen an, fördert ihre schulische und berufliche Bildung sowie die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Die Stiftung ist Mitglied im Diakonischen Werk. Das NIKSehzentrum ist auf die Beratung, Hilfsmittelversorgung, Schulung und berufliche Wiedereingliederung von Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen spezialisiert. Das Stuttgarter Reha-Fachgeschäft mit Hilfsmitteln für Haushalt, Schule, Freizeit und Beruf berät Menschen aller Altersgruppen fachkundig und unabhängig. Das Qualifizierungszentrum Berufliche Reha ist ein anerkannter Träger für Maßnahmen der beruflichen N Rehabilitation und bietet maßgeschneiderte Konzepte zur Umschulung und beruflichen Wiedereingliederung. Richtung Stuttgart HBF k Königstraße/Fußgängerzone Alle Angebote auf:

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