Kommentare zum Lehrangebot im Wintersemester 2015/16 Stand:

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1 Masterstudiengang Europäische Sprachen (EuroS) Kommentare zum Lehrangebot im Wintersemester 2015/16 Stand: Studiengangsübergreifende Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen des Instituts für Germanistik Lehrveranstaltungen des Instituts für Anglistik Lehrveranstaltungen des Instituts für Romanistik Lehrveranstaltungen des Instituts für Slavistik Studiengangsübergreifende Lehrveranstaltungen 1. Studienjahr Workshop Theorie (Prof. Dr. Holger Kuße) Fr (4), W48/002 Die Veranstaltung wird von den ProfessorInnen des Studiengangs EuroS gemeinsam gestaltet. Sie führt in grundlegende sprachwissenschaftliche Theorien und die sprachwissenschaftlichen Konzepte maßgeblicher Linguisten ein. In chronologischer Reihenfolge werden zunächst Arbeiten bekannter Sprachwissenschaftler besprochen. Im zweiten Teil werden wesentliche sprachwissenschaftliche Richtungen vorgestellt und diskutiert. Im OPAL-Kurs werden die Texte zum Workshop zur Verfügung gestellt, die von den Studierenden zu der jeweiligen Seminarsitzung vorbereitet werden. Der Link zum OPAL-Kurs wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. 2. Studienjahr Folgende Veranstaltungen können als Kolloquium zur Vorbereitung der Master-Arbeit im Rahmen des Moduls Wissenschaftliche Präsentation besucht werden (Prüfungsleistung: Thesenpapier) ACHTUNG: Für die Wahl des Kolloquiums ist entscheidend, welche/n Betreuer/in Sie für Ihre Master- Arbeit voraussichtlich wählen möchten. Sollte der/die gewünschte Betreuer/in kein Master-Kolloquium anbieten, nehmen Sie bitte Kontakt zur Studiengangsbetreuung auf. 1 / 18

2 KOL Neuere Entwicklungen in der Angewandten Linguistik (Prof. Dr. Joachim Scharloth) Di (6), W48/101 Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeiten an der Professur für Angewandte Linguistik schreiben wollen oder ein Interesse an der Diskussion neuester Forschungsliteratur haben. Der Inhalt des Seminars wird zwar in Absprache mit den Studierenden in der ersten Sitzung demokratisch festgelegt; das geheime Komitee zur Findung relevanter Studieninhalte hat sich freilich schon auf das Thema "Hate Speech" geeinigt, die im Rahmen von Sitzungen mit Werkstattcharakter bearbeitet werden sollen. KOL Aktuelle Forschungsfragen DaF Wissenschaftliches Kolloquium (Dr. Ulrich Zeuner) Fr(3) HSZ 405 Im Seminar Aktuelle Forschungsthemen im Bereich Deutsch als Fremdsprache sollen die Studierenden aktuelle Forschungsbereiche kennenlernen, aktuelle Forschungsprobleme in einen größeren fachlichen Kontext einordnen lernen und mit den Methoden anwendungsbezogener wissenschaftlicher Forschung vertraut werden. Literatur: In OPAL 2. Lehrveranstaltungen des Instituts für Germanistik V & AK Grundlagen des Wissenstransfers: Fach- und Wissenschaftskommunikation (Dr. Regina Bergmann) Mi (2), W48/004 Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!' Dieser etwas launige Satz stammt vom Schauspieler Peter Alexander Ustinov. Gleich mehrere Vorurteile gegenüber Experten werden hier deutlich. Dass ein möglicher Grund für eine derartige Negativmeinung ein der Öffentlichkeit nicht erschließbares Wissen sein könnte, liegt auf der Hand. Natürlich verfügen Experten über ein Sonderwissen, das sie in einer ebenfalls oft kritisierten und für die Öffentlichkeit nur schwer zugänglichen Sprache formulieren. Man wird den Experten jedoch nicht gerecht, wenn man ihre Sprache, die Fach- oder Wissenschaftssprache, als Sprache von Sonderlingen und Geheimbündlern betrachtet, im Gegenteil, ihre Sprache ist doch vor allem Ausdruck eines besonderen spezialisierten Handelns, spezifischer (fachlicher) Kompetenzen. Die Vorlesung möchte einen ersten Einblick in die Besonderheiten wie auch die Regelhaftigkeiten der Fachsprachen, des fachsprachlichen Kommunizierens geben. Neben der Definition von Fachsprachen 2 / 18

3 werden besonders ihre Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte betrachtet, da gerade hier der eigentliche Charakter der Fach- und Wissenschaftssprachen besonders gut sichtbar wird. Natürlich werden auch Fragen der Systematisierung und Gliederung von Fach- und Wissenschaftssprache sowie ihr Verhältnis zur Allgemeinsprache zu den Themen der Veranstaltung gehören. Es wird ein Ausblick darauf gegeben, welche Schritte Experten gehen müssen, um den Laien Zugang zu Expertenwissen zu verschaffen. Der Besuch des gleichnamigen Seminars Grundlagen des Wissenstransfers: Fach- und Wissenschaftskommunikation wird empfohlen, ist aber keine Voraussetzung für den Besuch der Vorlesung. S Grundlagen des Wissenstransfers: Fach- und Wissenschaftskommunikation (Dr. Regina Bergmann) Mo (4), HSZ/103 Sind Fachsprachen eine Sprachbarriere? Wenn ja, wie lässt sie sich überwinden? Warum ist es überhaupt notwendig, Fachsprache zu verwenden? Das Seminar diskutiert und beschreibt die Besonderheiten der fachsprachlichen Kommunikation in einzelnen Fächern, dazu gehört auch, sich mit der eigenen Fachsprache, der Sprache der Sprachwissenschaft, auseinanderzusetzen und dort vielleicht auch Überraschendes zu entdecken. Auch die Frage, ob Fachsprache tatsächlich lehrbar ist, wird zu besprechen sein. Die Teilnehmer des Seminars erarbeiten an Hand praktischer Fragestellungen Problemlösungen zur Schnittstellenkommunikation. Das können beispielsweise Flyer, Texte für Kinder, Info-Blätter u.a.m. sein. Die Ergebnisse dieser kreativen Arbeiten werden am Ende des Semesters vorgestellt. Der Besuch der gleichnamigen Vorlesung Grundlagen des Wissenstransfers: Fach- und Wissenschaftskommunikation wird empfohlen, ist aber keine Voraussetzung für den Besuch des Seminars. S/KOL Neuere Entwicklungen in der Angewandten Linguistik (Prof. Dr. Joachim Scharloth) Di (6), W48/101 Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die ihre Abschlussarbeiten an der Professur für Angewandte Linguistik schreiben wollen oder ein Interesse an der Diskussion neuester Forschungsliteratur haben. Der Inhalt des Seminars wird zwar in Absprache mit den Studierenden in der ersten Sitzung demokratisch festgelegt; das geheime Komitee zur Findung relevanter Studieninhalte hat sich freilich schon auf das Thema "Hate Speech" geeinigt, die im Rahmen von Sitzungen mit Werkstattcharakter bearbeitet werden sollen. 3 / 18

4 S Einführung ins Programmieren für Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler mit dazugehörigem Tutorium (Prof. Dr. Joachim Scharloth/Franz Keilholz) Do (5), W48/001 Tutorium: Franz Keilholz Wer die Möglichkeiten der Digitalisierung für Linguistik und Kulturwissenschaften ausschöpfen will, muss programmieren können. In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen am Beispiel der Scriptsprache Perl. Wöchentlich werden Sie kleine Programmieraufgaben bearbeiten, die Sie am Ende des Semesters (hoffentlich) befähigen werden, eigenständig Korpora aufzubauen und computergestützte, datengeleitete Analysen durchzuführen. Vorkenntnisse haben Sie wahrscheinlich keine. Teilnahmevoraussetzungen sind jedoch: - Besitz eines Computers, wenn möglich tragbar. - Bereitschaft zu regelmäßiger Teilnahme und Erledigung der Hausaufgaben. - Kenntnis der Telefonnummer eines Suchtberaters in Ihrer Nähe. - Ausreichende Vorräte an Mate. S Sprachwissenschaft und Kriminalistik (Prof. Dr. Joachim Scharloth) Di (4), W48/004 Sprache spielt bei der Ermittlung von Straftaten eine zentrale Rolle. Die Ergebnisse der Kriminaltechnik werden sprachlich codiert und in speziellen Textsorten aggregiert. Bei der Befragung von Zeugen und Beschuldigten ist Sprache ein wichtiges Medium der Wirklichkeitskonstruktion. Sprache kann eine Spur sein, etwa wenn schriftliche Texte vorliegen oder mündliche Äußerungen des Täters bzw. der Täterin aufgezeichnet wurden. Sprache kann aber auch selbst das Tatmedium sein wie im Fall von Erpressung, Volksverhetzung, Beleidigung, Übler Nachrede oder Verleumdung. Im Seminar werden wir zunächst erarbeiten, wie Kriminalfälle im Medium der Sprache konstituiert und in eine narrative Ordnung gebracht werden, ehe wir uns mit den Schwerpunktthemen Textsorten der Kriminalistik, Befragung und Verhör, dem Profiling und der Autorschaftsattribution beschäftigen. Nach Möglichkeit soll dabei auch mit authentischen Fallmaterialien gearbeitet werden. Horst Clages / Klaus Neidhardt / Rolf Ackermann (2010): Kriminalistische Fallanalyse. Deutsche Polizeiliteratur. 4 / 18

5 S Klandestine Kommunikation (Alfons Friedemann) Do (3), HSZ/E 05 Kommunikation, die im Verborgenen stattfindet, ihre eigentliche Absicht verhüllt und deren Sinn nur für Eingeweihte verstehbar ist, scheint zunächst widersinnig. Denn Kommunikation, so die herrschende Meinung, dient der Verständigung. Gleichwohl gibt es in differenzierten Gesellschaften zahlreiche Domänen, in denen klandestine Kommunikation praktiziert wird: Nachrichtendienste und das Militär, aber auch Geheimbünde, Kriminelle und Terrororganisationen arbeiten mit speziellen Methoden, um Kommunikationsinhalte vor den neugierigen Blicken von Personen, die nicht die Adressaten sind, zu schützen. Klandestine Kommunikation kann ein Mittel der Subversion, aber auch ein Mittel der Herrschenden sein, die Geheimnisse, auf denen sich ihre Macht gründet, zu wahren. In der Lehrveranstaltung wollen wir anhand von Beispielen typische Merkmale klandestiner Kommunikation zusammentragen und uns dabei vorwiegend auf linguistische Theorien aus Semantik und Pragmatik beziehen. Zudem werden wir Texte aus nachrichtendienstlichen Lehrbüchern und zu den Themen Operations Security (OPSEC) einer kritischen Lektüre unterziehen. Zuletzt wollen wir unseren Alltag darauf befragen, ob unsere Kommunikation nicht immer klandestine Züge trägt und "Offenheit" und "Verständigung" nur Kommunikationsideale sind, die den Blick auf den wahren Charakter von Kommunikation verstellen. Der Seminarleiter verfügt über langjährige operative Erfahrung in unterschiedlichen behördlichen Kontexten und möchte auch durch praktische Übungen in das Thema einführen. Entsprechend findet unser erstes Treffen in einem Raum der Wiener Straße statt, wo die Geschichte staubtrocken aufbewahrt wird. S Einführung in die Korpuslinguistik (Fabian Klinker) Mo (5), W48/103 Die fortschreitende Digitalisierung, die stetig rapide steigenden Rechenleistungen und die Möglichkeiten des Web 2.0 bergen auch für die Linguistik ein großes Potenzial: Noch nie waren so große Mengen sprachlicher Daten in digitaler Form verfügbar und frei zugänglich. Daher bieten sich korpuslinguistische Methoden an, um auf empirischer Basis den Sprachgebrauch zu analysieren. Die Beobachtung von Sprachgebrauch dient dabei verschiedenen Zielen: Es können Fragen über Grammatikalität beantwortet oder lexikalische Analysen durchgeführt werden, die Funktionsweise von Diskursen kann aufgedeckt oder die stilistischen Merkmale von bestimmten Textsorten quantitativ bestimmt werden. Die Veranstaltung führt in die moderne Korpuslinguistik ein, erklärt die Grundkonzepte und zeigt praxisnahe Verwendungsbeispiele korpuslinguistischer Methoden. Zudem wird die Verwendung großer öffentlich verfügbarer Textkorpora gezeigt und eingeübt. Die Teilnehmenden bearbeiten eigene linguistische Fragestellungen und reflektieren dabei auch kritisch die angewandten Methoden. 5 / 18

6 S Sprache und Geschlecht (Mihael Švitek) Mo (3), BSS/133 Der Triumphzug der Gender Studies machte auch vor der Linguistik nicht halt: Nach den stürmischen, feministisch geprägten Anfangsjahren und den schweren ideologischen Grabenkämpfen in der zweiten Hälfte der 1970er erfolgte in den darauffolgenden Jahrzehnten eine wissenschaftliche Ausdifferenzierung des Untersuchungsgebiets Sprache und Geschlecht zu einer paradigmatischen soziolinguistischen Teildisziplin davon zeugen nicht zuletzt die zahlreich neuveröffentlichten Einführungs- und Sammelbände zu genderlinguistischen Themen sowie das in den letzten Jahren deutlich gestiegene mediale und gesellschaftliche Interesse an Fragen zu geschlechtergerechten sprachlichen Formulierungen. Vor allem in Anbetracht der Diskreditierung der akademischen Geschlechterforschung aus konservativen, antifeministischen und populistischen Kreisen (Stichwort: Genderwahn) ist eine fundierte Kenntnis von zentralen gendertheoretischen Konzepten auch für angehende Sprach- und Kulturwissenschaftler_innen unentbehrlich geworden. Im Seminar sollen nach einer einleitenden Erörterung von Grundbegriffen der Geschlechterforschung Fragen zu Sprachsystem (Zusammenhang von Genus und Sexus; generisches Maskulinum/Femininum; Anredeformen/Personenbezeichnungen) und zur Pragmatik (geschlechtsspezifischer Sprachgebrauch und unterschiedliche Kommunikationsstile; Sprache in Institutionen, Medien und Korpora; Genderstereotype in Erzählungen, Sprichwörtern, Witzen und Phraseologismen) diskutiert werden. Um ein vertieftes Verständnis zum Zusammenhang zwischen Sprechen, Handeln und Wirklichkeit zu erlangen, werden wir uns zudem mit anthropologischen, performativen und (de-)konstruktivistischen Theorien beschäftigen und einen sprachwissenschaftlichen Ausblick auf zeitgenössische Debatten zu Intersektionalität, Transhumanismus und Postkolonialismus wagen. Zur Einführung empfohlen: Ruth Ayaß (2008): Kommunikation und Geschlecht. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer. S Textlinguistik (Dr. Regina Bergmann) Mo (2), HSZ/103 Die Lehrveranstaltung bietet einen Gesamtüberblick über eine noch recht junge linguistische Teildisziplin, d.h. es wird zuerst Texte als solche zu definieren, sie zu klassifizieren und über ihre innere Struktur nachzudenken. Daneben werden pragmatische und kognitive Aspekte des Textes eine Rolle spielen: Was geschieht, wenn Texte produziert bzw. rezipiert werden? Welche unterschiedlichen Funktionen kann ein Text haben und welche Folgen hat dies für seine Strukturierung? Nach welchen Merkmalen werden Textsorten unterschieden? Wie steht es um das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit? In welchem Verhältnis stehen Text und Bild? Welche Besonderheiten besitzen Texte in elektronischen Umgebungen? 6 / 18

7 Inhaltlich vertiefend können sich die Seminarteilnehmer(innen) in Gruppenarbeit mit textlinguistischen Aspekten der Museums-/Ausstellungskommunikation auseinandersetzen. Dabei werden neben Fragen der Textgestaltung und anordnung in den Ausstellungen selbst auch Fragen des Verhältnisses von Text und Bild und der Präsentation von Museen im Internet (virtuelle Ausstellungen) behandelt werden. Natürlich besteht die Möglichkeit, weitere Themen in die Diskussion einzubringen, etwa auch, wie sich Texte verändern, wenn sie in Leichter Sprache formuliert werden. Am Semesterende werden die Arbeitsergebnisse zur Diskussion gestellt. S Sprachliche Herstellung von Identität (Nicole Müller) Di (5), BSS/E 41»Identität«kann nicht als monolithisches, stabiles Resultat einer abschließbaren individuellen Entwicklung begriffen werden, sondern muss als Produkt eines lebenslangen, offenen Prozesses verstanden werden. Ihre Konstitution unterliegt sozialisatorisch geprägten und gesellschaftlichstrukturellen Abhängigkeitsverhältnissen und bedarf lebenslanger Anpassung und Identitätsarbeit, greift auf kulturelle Sinnstiftungsangebote zurück und wird in verschiedenen Lebensbereichen und Anforderungen jeweils spezifisch hergestellt. Sprache stellt ein wichtiges Medium der Identitätsarbeit dar: Identität ist stets inszeniert, bildet und verändert sich in der Interaktion und in der Auseinandersetzung mit Interaktionspartnern oder in sprachlichen Erzählungen in Form von Spiegelungs- und Aushandlungsprozessen.»Identität«lässt sich also als ständig in Veränderung und in Arbeit begriffene sprachlich-symbolische Struktur beschreiben. Im Seminar werden zunächst verschiedene theoretische Konzeptionen von Identität im Rahmen der gemeinsamen Lektüre von Texten vorgestellt und besprochen, um anschließend sprachliche Konstruktionsstrategien von Identität in verschiedenen praktischen Anwendungsbereichen in der Interaktion, Konversation und biographischer Erzählung herauszuarbeiten. V & AK Die deutsche Sprache im 16. und 17. Jahrhundert (Prof. Dr. Rainer Hünecke) Mo (2), HSZ 03 (Vorlesung) Di (6), BSS 133 (Arbeitskreis) Die konkreten Termine für den Arbeitskreis werden rechtzeitig in der Vorlesung bekannt gegeben. Die Anmeldung für den Arbeitskreis erfolgt in der ersten Vorlesung. Die Vorlesung behandelt ausgewählte Schwerpunkte der deutschen Sprachgeschichte im Kernbereich des Frühneuhochdeutschen sowie des Übergangs vom Frühneuhochdeutschen zum Neuhochdeutschen. Die Studierenden erhalten vertiefende Einsichten in die Geschichte der deutschen Sprache durch die Kombination von Längsschnitt- und Zeitstufen. Es werden dabei Charakteristika der einzelnen Jahrhunderte diskutiert und an konkreten Beispielen erläutert und daran anschließend epochenübergreifende Veränderungen aufgezeigt. 7 / 18

8 Materialien: Begleittexte sowie weitere Arbeitsmaterialien zu dieser Vorlesung werden auf der Lernplattform verfügbar gemacht. Literatur: Besch, Werner und Wolf, Norbert Richard: Geschichte der deutschen Sprache. Längsschnitte Zeitstufen Linguistische Studien. Berlin S Historische Textanalyse (Prof. Dr. Rainer Hünecke) Mi (2), HSZ E 03 Seminar zur Vorlesung In diesem Seminar wird der inhaltliche Schwerpunkt auf Methoden bei der Analyse historischer Texte gelegt. Konkret geht es dabei um die Erschließung handschriftlicher Quellen des ausgehenden 15. Jahrhunderts. An ausgewählten Handschriften werden Möglichkeiten der sprachhistorischen Erschließung von Texten erarbeitet, diskutiert und erprobt. Materialien: Begleittexte sowie weitere Arbeitsmaterialien zu dieser Lehrveranstaltung werden auf der Lernplattform verfügbar gemacht. Literatur: Meisner, Heinrich Otto (1969): Archivalienkunde. Göttingen. Beck, Friedrich und Eckart Hennig (1994): Die Archivalischen Quellen. Eine Einführung in ihre Benutzung. Weimar. Weitere Literaturhinweise erhalten Sie in der ersten Seminarsitzung S Sprachhandeln in der Werbung (Prof. Dr. Rainer Hünecke) Do (4), W 48/003 Das Ziel der Lehrveranstaltung besteht darin, die Studierenden zum selbstständigen, kreativen und kritischen sprachwissenschaftlichen Herangehen an ein öffentliches und auf Verhaltenssteuerung gerichtetes Sprachhandeln in der Produktwerbung zu befähigen. Die Werbesprache ist ein funktionaler Stiltyp, der durch die persuasive Intention des Überredens geprägt ist. In diesem Seminar soll es darum gehen, sprachliche Strategien, Ausdrucksmittel und Inszenierungen aufzudecken, die im Werbeappell instrumentalisiert sind. Es werden theoretische Ansätze und Methoden erarbeitet, diskutiert und erprobt, die einen Zugriff auf dieses Phänomen ermöglichen. Jeder Teilnehmer muss zur Erarbeitung einer Fallstudie bereit sein. Materialien: Begleittexte sowie weitere Arbeitsmaterialien zu dieser Lehrveranstaltung werden auf der Lernplattform verfügbar gemacht. Literatur: Zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung wird folgende Darstellung empfohlen: Janich, Nina (2001): Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. Tübingen. 8 / 18

9 S Martin Luther und die deutsche Sprache (Prof. Dr. Karlheinz Jakob) Di (3), HSZ 405 Das Seminar wird sich mit einem der wichtigsten Jahrhunderte in der deutschen Sprachgeschichte beschäftigen. Die Reformation Martin Luthers und der Buchdruck gelten im 16. Jahrhundert als maßgebende Wegbereiter für eine ganz neue Qualität in der Entwicklung der Schriftsprache. Beide Ereignisse gehören darüber hinaus mit einigen anderen (z.b. Entdeckung der Neuen Welt) zu einer wichtigen universalgeschichtlichen Zäsur, dem Beginn der Neuzeit. Das Seminar wird sehr quellennah arbeiten. Briefe, Schriften und ganz besonders die Bibelübersetzungen Luthers werden im Mittelpunkt stehen. Erwartet wird dem Niveau eines Master-Seminars gemäß eine kontinuierliche und engagierte Mitarbeit in den Seminarsitzungen. S Metaphern in Fach-, Gruppen- und Alltagssprache (Prof. Dr. Karlheinz Jakob) Di (5), HSZ 105 Es gehört zu den weit verbreiteten Annahmen, dass man Metaphern für ein Spezialproblem der Literatursprache hält. Es ist sicher plausibel, dass der Einsatz einer kühnen und kreativen Metaphorik im literarischen Text einen besonderen Stellenwert hat. Für die Sprachwissenschaft jedoch ist der Gebrauch der Metaphern in den verschiedenen Varietäten der deutschen Sprache gleichermaßen interessant. Metaphorisches Sprechen ist im Alltag stets präsent, aber auch in den Fachsprachen, die ja angeblich auf Genauigkeit und Nüchternheit des Ausdrucks großen Wert legen. Das Seminar wird metaphorische Konzepte in den verschiedenen Fach- und Gruppensprachen, möglichst durch die Analyse vieler Primärtexte, aufspüren. Schwerpunktbildungen sind abhängig von den Studienfächern oder Neigungen der Teilnehmer - in allen Bereichen möglich: Alltagssprache (z.b. Redensarten), Jugendsprache, Fachsprachen der Technik, Fachsprachen der Musik, des Sports, der Psychologie, der Rechtswissenschaft, der Mathematik u.a. S Medium Film im U-DaF (Prof. Dr. Annette Berndt) Fr(3) W Seit ca. 15 Jahren ist das Medium Film basaler Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts: Sowohl in didaktischer Mittlerfunktion als Träger von Sprachmaterial, als auch in seiner ästhetischen Eigenrolle. Es werden die Grundlagen der Filmdidaktik vermittelt, Kurzfilme als besonders geeignete Gattung und derzeit publike Filme mit Migrationsthematik vorgestellt. 9 / 18

10 S Methodisch-Didaktische Aspekte DaF für Masterstudiengang (Dr. Ulrich Zeuner) Di(4) HSZ E 05 Dieses Seminar ist für die Studierenden im Masterstudiengang gedacht, die in ihrem Bachelorstudiengang keine Module zum Fach Deutsch als Fremdsprache belegen konnten. Es geht um eine Einführung und Vertiefung des Studiengebietes Deutsch als Fremdsprache durch Erörterung von Grundfragen, Grundkonzepten und Grundpositionen der Fremdsprachenerwerbsforschung und Fremdsprachendidaktik unter dem Aspekt der Vermittlung der deutschen Sprache und Kultur als Fremdsprache und Fremdkultur. Dabei soll immer wieder Bezug genommen werden auf die Lern- und Lehrpraxis im Deutschen als Fremdsprache. Die inhaltlichen Schwerpunkte ergeben sich aus der Fachlogik und betreffen Lern- und Spracherwerbstheorien Lernervariablen und Lernuniversalien Aspekte von Deutsch als fremder Sprache und Fremdsprachenerwerb Lehr- und Lernziele Aspekte interkultureller Sprachdidaktik Medien im Fremdsprachenunterricht Das Seminar stützt sich in seinen Grundlagen unter anderem auf folgendes Lehrbuch, das zum Kauf empfohlen wird: Jörg Roche: Fremdsprachenerwerb. Fremdsprachendidaktik. Tübingen: Narr Francke Attempto Verleg GmbH + Co. KG, 2005 (UTBBasics). ISBN Weitere Materialien in OPAL. S Fertigkeiten im DaF (Dr. Ulrich Zeuner) Do(5) HSZ 204 Vertiefung des Studiengebietes Deutsch als Fremdsprache durch Erarbeitung theoretischer Grundlagen zur Entwicklung kommunikativer Kompetenzen im Hören/Lesen; Sprechen/Schreiben. Im Zentrum des Proseminars stehen vor allem folgende Schwerpunkte: Entwicklung der rezeptiven Fertigkeiten Hören und Lesen: Anforderungen an Lernende und didaktisch-methodische Modelle Entwicklung der produktiven Fertigkeiten Sprechen und Schreiben: Anforderungen an Lernende und didaktisch-methodische Modelle Fertigkeiten einzeln und/oder im Zusammenspiel Der Europäische Referenzrahmen und Fertigkeitsentwicklung im Fremdsprachenunterricht 10 / 18

11 Workshops zur Didaktisierung eines Textes/einer Situation für fremdsprachliche Erwerbszwecke sollen dazu verhelfen, die theoretischen Erkenntnisse praktisch umsetzen zu lernen. Literaturhinweise: Fernstudieneinheit 5: Fertigkeit Hören. München: Langenscheidt ISBN Fernstudieneinheit 12: Fertigkeit Schreiben. München: Langenscheidt ISBN Fernstudieneinheit 17: Fertigkeit Lesen. München: Langenscheidt ISBN x. Fernstudieneinheit 20: Fertigkeit Sprechen; ISBN S Fehleranalyse und Leistungsmessung (Dr. Ulrich Zeuner) Mo(4) HSZ E 05 Das Seminar macht mit dem Stand der didaktischen Diskussion zu Fragen der Leistungsermittlung und -bewertung sowie der Fehlerkorrektur bekannt. Es will die Studierenden befähigen, unter Nutzung dieser theoretischen Grundlage konkrete Leistungen Deutschlernender mit nichtdeutscher Muttersprache zu bewerten. Ein Überblick über gängige Prüfungen im Bereich Deutsch als Fremdsprache schließt die Arbeit im Seminar ab. Literaturhinweise: Finden Sie in der Lernplattform OPAL ( 3. Lehrveranstaltungen des Instituts für Anglistik S What is language? (Dr. Beatrix Weber) Do (5), HSZ/105 This class is going to address one of the most central and most controversial questions of linguistics and language philosophy. Different answers to this question provide the basis for different approaches to the study of language resulting in different conceptions of linguistics as a scientific discipline. We will have a closer look at various answers from several authors such as Wilhelm von Humboldt, Ferdinand de Saussure, Ludwig Wittgenstein, Noam Chomsky, Eugenio Coseriu and others, providing you in passing with an overview of the history of linguistics. As the class will be a reading seminar, you will be required to read a text before each lesson. If you are not willing to invest the time necessary for reading, you should not take this class as you will not be able to take part in the discussion. 11 / 18

12 S Why Words Matter. An Introduction to Lexical Semantics (Dr. Beatrix Weber) Fr (4-6) Blockseminar, Termine: (4. DS) / / / / Words are not usually considered to be a central element of linguistic analysis. Traditionally, linguists are primarily concerned with phonemes, morphemes, phrases and sentences. However, to nonlinguists words are the most salient and probably also the most interesting units of language. They turn out to be of great importance in foreign language learning (and teaching) as well as in child language acquisition. Moreover, many people have firm attitudes towards particular words in a context of language criticism and prescriptive norms. In this class, we will try to assess words and their importance to language and linguistics from different theoretical perspectives. We will read papers that relate to the aspects just mentioned, which will enable us to discuss why words should and do indeed matter to linguists and to non-linguists alike. The class will be a reading seminar. In each session, we will discuss texts that have to be read by all students in advance. If you are not willing to invest the time needed for reading, you should not take this class, as you will not be able to take part in the discussions. A class outline and the texts to be read and discussed in class will be available via OPAL before the class starts. NB: This class is offered as a Blockseminar comprising sessions on five Fridays at the beginning of the semester. The class is open to 2nd-year students (B.A./StEx). 1st session: 9 October 2015, 1 pm (this is before the semester actually starts) Please register for the class by writing an to: Beatrix.Weber@mailbox.tu-dresden.de. S Introduction to Onomastics (Dr. Göran Wolf) Mo (2), W 48/102 Onomastics investigates names, their origin, their meaning and their use. In its better-known subdisciplines anthroponomastics and toponomastics, for instance, personal names and (geographical) place-names are studied. Because place-names and personal names belong to the oldest part of the lexicon of a language, they have got a lot to tell about the history of (a) language and (a) people. Of course, if methods and theories of further subfields of linguistics and adjacent humanities are applied, onomastics also allows to shed light on cultural, folkloristic, geographical or sociological issues. Accordingly, our course is designed to explore all those aspects. For instance, participants are invited to compare the English personal naming system to systems of other languages, to study names with regard to their word-formation, or to relate names to language contact and cultural geography. By the end of the class participants will have gained an overview of the main issues of onomastics. They will be able to assess relevant publications. Written assignments will practise the competence to process given research results and the ability to present and discuss a given problem in an adequate, principled way. 12 / 18

13 Participants of this seminar must have passed the Introduction to Linguistics (either synchronic or diachronic). Participants are expected to be prepared and to work actively. 4. Lehrveranstaltungen des Instituts für Romanistik V Spanische Mediensprache (Prof. Dr. Heiner Böhmer) Di (3) BEY 114 Diese Vorlesung wendet sich an alle Studiengänge in ihrer Breite: B.A., B.A.-ed., M.A., M.A.-ed., Master Euros. Die spezifischen Bedürfnisse und Niveau-Unterschiede werden durch die Vorlesungsstruktur berücksichtigt. Idee: Sowohl für Schüler, also die Interessen des Lehramts, als auch für Studierende der Nicht- Lehramtsfächer gilt: Eine der Hauptfunktion der Kenntnis romanischer Sprachen besteht darin, den engeren Kontakt mit den Sprach- und Kulturgemeinschaften Frankreichs, Spaniens, Lateinamerikas und Italiens zu ermöglichen und beständig zu vertiefen. Für diese Aufgabe ist eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Formaten und der Sprachform der Medien förderlich. Sie bietet die Grundlage für ein besseres Verständnis der hier vorhandenen Strukturen sowie für deren Beobachtung und Imitation in praktischen Kontexten! Diese Veranstaltung ist die einzige für Spanisch in diesem Semester. Im Sommersemester 2016 werde ich dann ein Seminar anbieten. Da die meisten M.A.-ed.-Studierenden der Hispanistik ihre linguistischen Veranstaltungen schon besucht haben dürften, sollte dieses schmälere Angebot kein Problem sein. Falls es für die ein oder andere allerdings unumgänglich sein sollte, Nicht-Vorlesungs- Leistungen schon in diesem Semester zu absolvieren, bin ich bereit, ausnahmsweise nach Sonderwegen zu suchen. Tendenziell will ich aber nicht, dass die Veranstaltung zu einer Mischung aus Vorlesung und Seminar wird! AK zur Vorlesung Spanische Mediensprache (Prof. Dr. Heiner Böhmer) Di (7) W Der Arbeitskreis zu dieser Vorlesung widmet sich dem speziellen Thema des spanischsprachigen Interviews. Interviews werden in der Medienkommunikation vielfach eingesetzt: als Recherche- Instrument, als Bestandteil umfassenderer Einheiten oder als eigenständiges Text- bzw. Sendungsformat. An Hand von konkretem Sprachmaterial werden folgende Teilthemen besprochen: Fragetypen im Interview; Interjektionen in Interviews; sprachliche Merkmale von Interviewpartnern; die journalistische Recherche. Die Modi des Erwerbs der Leistungsnachweise werden in der ersten Sitzung ( ) ausführlich besprochen. 13 / 18

14 V Die französische Sprache im Überblick I: Dialogtypen (Prof. Dr. Heiner Böhmer) Do (3) HSZ 401 Diese Vorlesung ist die erste in einer Serie von 10 Vorlesungen, in der ein Überblick über die französische Sprache gegeben werden soll. Schwerpunkte liegen dabei auf der kommunikationsbezogenen Erschließung der Grammatik, der zusammenfassenden und gleichzeitig differenzierenden Darstellung des Wortschatzes sowie drittens der Bekanntschaft mit Regiolekten, den Sprechweisen sozialer Großgruppen oder individuellen Sprechmerkmalen, was ermöglicht, sich bei der Rezeption auf verschiedenste Sprecherindividuen einzustellen. Das Kernanliegen dieser Veranstaltung besteht darin, eine Reihe von wichtigen Einzelerkenntnissen, die die moderne Sprachwissenschaft im Laufe der Jahrzehnte zu Grammatik, Wortschatz und Varietäten des Französischen erarbeitet hat, aufzugreifen und Ihnen so näherzubringen, ranzösisch findet. Mit anderen Worten: Die Erläuterungen sollen sich einem Bereich bewegen, in dem einerseits meinem Wundass Sie sofort verstehen, wo die jeweilige Einzelerkenntnis ihren Platz in der Kommunikation auf Fsch, Ihnen das Wissen meiner Fachrichtung möglichst breit zu vermitteln, und andererseits Ihrem Wunsch, im Laufe des Französisch-Studiums große Fortschritte in Ihren Kommunikationsfertigkeiten zu machen, gleichgewichtig entsprochen wird. Jede Vorlesung des Zyklus hat ein Spezialthema, dem mehr Stunden und ein größerer Anteil an der Klausur gewidmet sind als anderen Teilthemen. Aber jede Vorlesung der 10er-Serie behandelt auch alle Aspekte, also Dialoge, Texte, Satzstrukturen und Formen, Lexiküberblick, Soziolekte, Regiolekte, Grundlinien der externen Sprachgeschichte. Auf diese Weise haben Leute, die nicht so viel Zeit für Linguistik aufbringen wollen, die Chance, mit einer einzigen Vorlesung alles mitzubekommen, Leute mit Linguistik-Schwerpunkt aber auch die Möglichkeit, bei Besuch mehrerer Vorlesungen der Serie ihre Kenntnisse fortwährend zu festigen und damit die Fertigkeiten im Schreiben und Sprechen, Lesen und Zuhören auf Französisch kontinuierlich sprachwissenschaftlich zu bereichern. AK zur Vorlesung Die französische Sprache im Überblick I: Dialogtypen (Prof. Dr. Heiner Böhmer) Do (7) W Dieser Arbeitskreis steht unter dem Motto Kommunikationsmodelle live vergleichende Anwendung auf Dialogexemplare. Verschiedene Kommunikationsmodelle (Shannon/Moles, Bühler, Schultz von Thun, Watzlawick) werden auf vorgegebene authentische Gespräche des Französischen bezogen und als Analyseinstrumente eingesetzt. Nachdem theoretisch zu den Modellen hingeführt wurde, werden sie auf Dialoge angewandt. Diese Anwendung wird zunächst gemeinsam ausprobiert, bevor sich einzelne Gruppen je einem Modell zuwenden. Die Modi des Erwerbs der Leistungsnachweise werden in der ersten Sitzung ( ) ausführlich besprochen. 14 / 18

15 S Anwendungen linguistischen Wissens I: Interkulturelle Kommunikation (Prof. Dr. Heiner Böhmer) Do (5) BSS E 41 Die Leistungen der EuroS-Studierenden sollen in diesem Seminar im Bereich der Theorie erbracht werden (Bezugsliteratur u.a. von Lüsebrink, Bolten, Heringer, Hofstede). Dieses Seminar ist Teil einer Serie mit der Überschrift Anwendungen linguistischen Wissens. In den einzelnen Veranstaltungen der Serie wird es darauf ankommen, die Anwendungsmöglichkeiten der in der Sprachwissenschaft erarbeiteten Erkenntnisse regelrecht zu erproben. Durch Rollenspiele und Unterrichtssimulation bekommen die Seminare eine entschieden berufsbezogene Grundstruktur. Die hochschuldidaktische Technik des Rollenspiels wird hier genutzt, um ein institutionelles Arbeitsumfeld zu simulieren, wie es Absolventen später begegnen könnte. Dabei werden Formen der organisatorischregelnden, argumentativ-explikativen und narrativen Kommunikation eingeübt, mündlich und schriftlich, überwiegend auf Französisch oder auch im Wechsel mit deutschen Passagen. Die Unterrichtssimulationen dienen der Vorbereitung und Einübung in diese Mitteilungsformen. Bachelor erbringen ihre Leistungsnachweise im Umkreis des Rollenspiels, LehramtskandidatInnen im Bereich der Unterrichtssimulationen bzw. deren Umkreis oder auch im Bereich des Rollenspiels. So sind für den Unterricht vorbereitende Texte mit Orientierung an linguistischer Forschungsliteratur zu verfassen; Frontalanteile des Unterrichts sind äquivalent mit Referaten; das Rollenspiel sieht die Aufarbeitung von Information mittels einer Power Point Präsentation vor und beinhaltet ebenfalls die Produktion von Texten. Im ersten Drittel des Seminars sind Leistungen von Mastern (EuroS, Romanistik) vorgesehen, die mit dem im Titel genannten linguistischen Schwerpunkt verknüpft sind. Für dieses Semester ist folgende thematische Ausgestaltung dieses Schemas vorgesehen: - Linguistisches Spezialthema: Interkulturelle Kommunikation (Höflichkeit und Hot Spots, Lexik und Kultur, Kommunikationsmodelle, Nonverbale Kommunikation) - Rollenspiel: Die Redaktion einer französischen Zietung und ein französisches Politik-Beratungs-Büro diskutieren die zukünftige Rolle Deutschlands in Europa V Geschichte der italienischen Sprache (Maria Lieber, unter Mitarbeit von Josephine Klingebeil- Schieke) Di (2) HSZ 201 Ziel der Vorlesung ist es, einen globalen Überblick über die Geschichte der italienischen Sprache von den Anfängen bis heute zu geben. Der Sprachausbau wird dabei anhand von literarischen Texten und Sachprosa analysiert und die Architektur der italienischen Sprache durch die Jahrhunderte hindurch illustriert. Es wird dabei das weitgefächerte Spektrum des Italienischen zwischen toskanischer Norm und historischer wie gegenwärtiger Varietätenvielfalt aufgezeigt. Die Vorlesung richtet sich an alle Studienjahre (BA, MA). Prüfungsleistung: Klausur Bibliographischer Hinweis: Marazzini, Claudio: Kurze Geschichte der italienischen Sprache. Tübingen: Stauffenburg / 18

16 S Editionsphilologie: frz. Handschriften in Dresden (Maria Lieber, unter Mitarbeit von Josephine Klingebeil-Schieke) Mo (3) HSZ 405 Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an alle Studierenden der Romanistik und Lehramtsstudiengänge mit Kenntnissen der französischen Sprache. Spezifische Bedürfnisse und Niveau-Unterschiede werden durch die Struktur des Seminars berücksichtigt. Beschreibung: Handschriftliche Texte sind wesentlicher Bestandteil unserer Geschichte und Kultur. Die Editionsphilologie sichtet und erschließt literarische und historische Quellen, welche die Basis geisteswissenschaftlicher Forschung bilden. Die sorgfältige Analyse von handschriftlichen Dokumenten erfordert grundlegende Kenntnisse der historischen Hilfswissenschaften, insbesondere der Kodikologie. Darüber hinaus stellt die Textedition einen wesentlichen Teilbereich der Philologie, weshalb die Gestalt von handschriftlichen Texten und deren wissenschaftlicher Übertragung in unsere moderne Schriftlichkeit, die Transkription, Gegenstand des Seminars sein werden. Es sollen am Beispiel die Entstehung, die Herkunft, der Inhalt und die Geschichte von ausgewählten französischen Handschriften aus dem Bestand der SLUB erforscht werden, um die Individualitäten der einzelnen Codices zu erfassen, die als Zeugen ihrer Zeit auch als Quellenmaterial im transkulturellen Kontext lesbar sind. Prüfungsleistung: Mündliche und/oder schriftliche Beiträge Literaturempfehlung: Rüdiger Nutt-Kofoth (Hrsg.): Text und Edition. Positionen und Perspektiven, Berlin: Schmidt, S Italienische Handschriften der SLUB (Maria Lieber, unter Mitarbeit von Josephine Klingebeil- Schieke) Mo (4) HSZ 105 Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an alle Studierenden der Romanistik und Lehramtsstudiengänge mit Kenntnissen der italienischen Sprache. Spezifische Bedürfnisse und Niveau-Unterschiede werden durch die Struktur des Seminars berücksichtigt. Beschreibung: Handschriftliche Texte sind wesentlicher Bestandteil unserer Geschichte und Kultur. Die Editionsphilologie sichtet und erschließt literarische und historische Quellen, welche die Basis geisteswissenschaftlicher Forschung bilden. Die sorgfältige Analyse von handschriftlichen Dokumenten erfordert grundlegende Kenntnisse der historischen Hilfswissenschaften, insbesondere der Kodikologie. Darüber hinaus stellt die Textedition einen wesentlichen Teilbereich der Philologie, weshalb die Gestalt von handschriftlichen Texten und deren wissenschaftlicher Übertragung in unsere moderne Schriftlichkeit, die Transkription, Gegenstand des Seminars sein werden. Es sollen am Beispiel die Entstehung, die Herkunft, der Inhalt und die Geschichte von ausgewählten italienischen Handschriften aus dem Bestand der SLUB erforscht werden, um die Individualitäten der einzelnen Codices zu erfassen, die als Zeugen ihrer Zeit auch als Quellenmaterial im transkulturellen Kontext lesbar sind. 16 / 18

17 Prüfungsleistung: Mündliche und/oder schriftliche Beiträge Literaturempfehlung: Rüdiger Nutt-Kofoth (Hrsg.): Text und Edition. Positionen und Perspektiven, Berlin: Schmidt S Digitalianistica (Josephine Klingebeil-Schieke, Rebecca Schreiber) Mo (5) HSZ 105 Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an alle Studierenden der Romanistik und Lehramtsstudiengänge mit Grundkenntnissen der italienischen Sprache. Spezifische Bedürfnisse und Niveau-Unterschiede werden durch die Struktur des Seminars berücksichtigt. Beschreibung: Aus der Beschäftigung mit den Möglichkeiten computergestützter Arbeitsweisen innerhalb der Geistes- und Kulturwissenschaften entwickelte sich bereits früh die computergestützte Textanalyse als vielleicht wirkungsmächtigstes Themenfeld der Digital Humanities. Neben der Computerlinguistik umfasst das Fach v.a. die Historische Fachinformatik, die Informationswissenschaft und die Computerphilologie. Typische Arbeits- und Forschungsfelder sind z.b. digitale Editionen, quantitative Textanalyse, Visualisierung komplexer Datenstrukturen oder die Theorie digitaler Medien. Die Verwendung digitaler Editionen und Korpora reicht von der einfachen Suche bzw. der Bildschirmlektüre bis zu komplexen Verfahren des Information Retrieval und der quantitativen Textanalyse. Im Seminar wollen wir uns mit grundlegenden Theorien und Methoden auseinandersetzen, diese auf romanistische Arbeitstechniken übertragen, digitale Arbeitsweisen ausprobieren und diskutieren, wie sich eine moderne Italianistik innerhalb der Digital Humanities positionieren und etablieren kann. Prüfungsleistung: Mündliche und/oder schriftliche Beiträge Bibliographischer Hinweis: Martin Gasteiner [u.a.] (Hrsg.): Digitale Arbeitstechniken für die Geistes- und Kulturwissenschaften, Wien [u.a.]: Böhlau Lehrveranstaltungen des Instituts für Slavistik Ringvorlesung Slavische Kulturen im Vergleich (Prunitsch/Scharlaj/ Kuße/Hultsch) Di (6) W V & AK Slavischer Sprachvergleich für die Praxis (Prof. Dr. Holger Kuße) Do (4) W Die genetische Verwandtschaft der slavischen Sprachen kann auch für den Spracherwerb zumindest der passiven Sprachkompetenz nutzbar gemacht werden. In der Vorlesung werden die 17 / 18

18 regelmäßigen phonologischen und morphologischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den slavischen Sprachen Russisch", Polnisch", Tschechisch", Bosnisch-Kroatisch- Serbisch" und Bulgarisch" in ihrer historischen Entwicklung gezeigt. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den slavischen Sprache und Hinweise zur praktischen Spracherwerbskompetenz: mögliche Synergieeffekte beim Erlernen slavischer Sprachen werden angesprochen und vermittelt. Die Vorlesung ist zum Teil interaktiv angelegt: Der praktische Transfer zwischen den slavischen Sprachen wird anhand von Übungstexten mit den Teilnehmerinnen gemeinsam erprobt. Literatur Heinz, Christof/Kuße, Holger Slawischer Sprachvergleich für die Praxis. München u.a.: Otto Sagner [erscheint zu Beginn des Semesters]. S Syntax (Dr. Martin Henzelmann) Mi (1) HSZ 405 In der Veranstaltung werden sowohl die traditionellen syntaktischen Kategorien der Wort und Satzsyntax behandelt als auch linguistische Ansätze wie Phrasenstruktur- und generative Syntax. Der Schwerpunkt liegt auf Beschreibungen der Syntax des Russischen, Polnischen und Tschechischen. Darüber hinaus rücken die Verbindung von Syntax, Semantik und Pragmatik sowie die Funktionsweise einzelner syntaktisch funktionaler Sprachmittel in den Fokus. S Slavische Klein- und Mischsprachen (Prof. Dr. Holger Kuße/Dr. Martin Henzelmann) Do (5) W Es gibt mehr slavische Sprachen als man so denkt. Thema der Veranstaltung sind nicht nur bekannte Mikroliteratursprachen wie das Obersorbische, sondern auch sehr unbekannte wie das Bunjewatzische. Im Sprachkontakt treten zudem Sprachmischungen auf, die zu neuen Varietäten in der Slavia weltweit führen. Neben Einführungen in die Strukturen und Besonderheiten der einzelnen Kleinsprachen und Mischvarietäten ist das Seminar linguistischen und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen gewidmet: Wie kommt es überhaupt zum Phänomen kleiner Sprachen oder von Mischsprachen. Ab wann lässt sich von einer Standardsprache reden? Wie können Kleinsprachen erhalten werden? Was ist Sprachprestige? Welche Chancen haben die Literaturen kleiner Sprachen? Zu den behandelten Sprachen und Mischungen gehören u.a. das Ober- und Niedersorbische, das Burgenlandkroatische, das Resianische, das Moliseslavische, das Bunjewatzische und weltweite Sprachmischungen auf der Basis slavischer Sprachen Literatur Rehder, P. (Hrsg.) 2006 (5. Auflage). Einführung in die slavischen Sprachen. Darmstadt. Zybatow, L. (Hrsg.) Sprachwandel in der Slavia. Die slavischen Sprachen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Ein internationales Handbuch. Bd. 2. Frankfurt/M. u.a. 18 / 18

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