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1 Spiel: The Legend of Zelda: Twilight Princess System: Wii Genre: Action-Adventure Entwickler: Nintendo Publisher: Nintendo Release: Datum dieses Reviews: Intro: Ich beginne damit, einen Namen für meinen Charakter und mein Pferd einzutragen. Danach startet das eigentliche Intro des Spiels. Man sieht zwei Männer, die am Fluss sitzen. Einer spricht über das wunderschöne Abendrot. Der andere ist nur mit der unteren Hälfte des Gesichts zu sehen. Plötzlich spricht er diesen mit dem Namen an, den ich zuvor eingetragen habe und man sieht das Gesicht des Charakters auf einmal ganz. Eine sehr schöne Art, den Spielcharakter vorzustellen. Ich bekomme gesagt, dass ich bald nach Hyrule reiten soll und wie schön es dort ist, etc. Schließlich brechen beide auf und gehen nachhause. Am nächsten Tag erscheint ein Mann vor einem Haus, er schreit nach mir, dass ich helfen soll die Ziegen in den Stall zu treiben. Mein Spielcharakter tritt vor die Tür und das Spiel beginnt. 2. Der Anfang: Ich stehe also vor meinem Haus und beginne erst einmal damit, die Steuerung auszuprobieren. Mir fallen die eingeblendeten Buttons im rechten Bildschirmrand auf und ich denke mir, dass die bestimmt nur vorrübergehend angezeigt werden, was aber nicht der Fall ist. Wie in fast jedem Zelda-Spiel werden die Knöpfe, die man drücken muss, direkt im Interface dargestellt. Der Mann, Phard sein Name, der mich herausgerufen hat, sagt mir, dass ich mein Pferd suchen soll, damit ich ihm mit dem Ziegen helfen kann. Ich gehe also einen Weg entlang, und finde mein Pferd auf einer Lichtung. Ein Mädchen steht neben dem Pferd und sagt mir, dass sie es gepfleft hat. Ich steige auf das Pferd und reite damit wieder zu meinem Haus. Dort steige ich ab und gehe zu Fuß ins Dorf. Im Dorf passiert das, was in jedem Zelda-Spiel am Anfang passiert. Man stößt auf eine wirklich sehr lebendige Spielwelt mit vielen Charakteren, die einem durch Gespräche und Aufgaben die Steuerung beibringen und mir die Möglichkeiten zeigen mit der Spielwelt zu interagieren. Ich spreche u.a. mit einem kleinen Jungen, der mir voller Vorfreude berichtet, dass er dabei ist eine Angel für mich zu bauen. Ich gehe in paar Meter weiter und treffe auf einen Mann, der mir sagt, dass Phard bereits auf der Weide wartet. Ich soll mein Pferd mitnehmen. Gut, also zurück zu meinem Haus um auf das Pferd zu steigen. Phard hat bereits auf mich gewartet und verlangt jetzt von mir, dass ich die Ziegen in den Stall treibe. Reitend versuche ich, die fliehenden Ziegen in den Stall zu treiben, was meistens auch sehr gut klappt. Nur ein paar Ziegen drehen kurz vor dem Stalltor immer nochmal nach rechts oder links ab, aber beim zweiten Versuch sind auch diese im Stall. Hier wird dem Spieler sehr liebevoll die Steuerung mit dem Pferd beigebracht. Nachdem alle Ziegen im Stall sind, stellt Phard mir noch einen Reitsprung-Parcours hin, auf dem ich Sprungreiten üben kann. Wenn ich zurück ins Dorf will, muss ich einfach über das Tor springen. Nach ein paar Versuchen mache ich das auch. Eine Zwischensequenz erscheint, welche ein paar Kinder zeigen, die draußen vor meinem Haus auf mich warten. Sie rufen mich und sagen, dass es schon wieder Hell ist. Ein neuer Tag also. Ich gehe hinaus zu den Kindern und diese berichten mir aufgeregt von einer Schleuder, die im Laden verkauft wird. Die Charaktere und Dialoge sind wirklich sehr liebevoll gemacht und es macht sehr viel Spaß diese anzuschauen bzw. zu lesen. Durch den Hinweis mit der Schleuder, versuche ich natürlich gleich, diese zu kaufen. Auf meinem

2 Weg zu dem Laden werde ich aber von anderen Charakteren aufgehalten, welche mir wieder andere Aufgaben geben. Und jetzt wird es interessant, denn hier wurden mehrere Aufgaben miteinander verknüpft. Diese Verknüpfung möchte ich kurz darstellen durch die Stationen, die ich durchlaufen habe. 1. Ich treffe einen Mann, welcher versucht, ein Bienenest von einem Baum herunterzuwerfen. Mit der bereits genannten Schleuder wäre das kein Problem denke ich mir und behalte die Aufgabe im Hinterkopf. Der Mann berichtet mir auch noch, dass die Händlerin ihre Katze sucht und sehr besorgt ist. 2. Ich entdecke ein paar Kürbisse, welche ich aufnehme und werfe. Ein Mann auf einem Felsen, der neben dem Feld steht, ruft mich zu sich hinauf. Über den Efeu an dem Felsen kann ich raufklettern. Der Mann zeigt mir das Gras, auf dem ich so gern Flöte. Es befindet sich ein paar Felssprünge weiter. Er zeigt mir auch die Katze der Händlerin. Von dem Felsen aus kann man sie beobachten, wie sie die Fische am Fluss beobachtet. Sehr gut, ich schnapp sie mir! 3. Die Katze lässt sich nicht fangen Was mache ich falsch? Mmmh Keine Ahnung. Ich gehe mal zur Händlerin und versuche die Schleuder zu kaufen. Diese ist jedoch total verzweifelt. Sie sagt mir auch, dass wenn sie ihrer Katze genug Fisch gegeben hätte, sie bestimmt nicht abgehauen wäre. Ich brauche also die Angel des Jungen! 4. Den Jungen, der mir die Angel versprochen hatte, finde ich nirgends im Dorf. Ich suche alles ab und finde unter anderem das seltsame Gras auf dem ich flöten kann. Ein Falke erscheint, den ich irgendwohin schicken kann. Aber wozu? Mmh Vielleicht ist der Junge mit der Angel unter den Kindern, die vor meinem Haus waren. 5. Ich finde ihn schließlich bei meinem Pferd vor meinem Haus. Er sagt mir, dass seine Mutter die Angel hat. Ich gehe also zurück ins Dorf und treffe seine Mutter am Fluss. Diese sagt mir jedoch nichts von einer Angel sondern ist unglücklich darüber, dass ihr Weidenkorb vom Fluss weggespült wurde. Ich schwimme die Strömung des Flusses entlang und sehe am Ende in einer Bucht einen Affen, der auf der Spitze eines Felsens mit dem Korb auf und ab springt. Von hier unten kann ich jedoch nichts anrichten. 6. Ich erinnere mich an den Mann auf dem Felsen mit dem Efeu und an das Gras mit dem ich den Falken rufe, den ich losfliegen lassen kann. Auf dem Felsen auf dem das Gras ist, flöte ich und der Falke erscheint. Ich ziele genau in Richtung Affe und schicke den Falken los. Der Falke klaut dem Affen den Korb und bringt ihn zu mir. 7. Ich gebe den Korb der Frau und diese gibt mir die Angel. Mit der Angel angele ich einen Fisch, den die Katze sich schnappt und damit zur Händlerin rennt. Diese ist glücklich ihre Katze wieder zu haben und verkauft mir die Schleuder. Mit der Schleuder kann ich das Bienennest herunterschießen, welches mir Bienenlarven zum angeln beschert. Die Kinder vor meinem Haus kann ich mit der Schleuder beeindrucken, so dass sie Zielscheiben anbringen an denen ich üben kann. Der Anfang ist wirklich sehr genial, wie in jedem Zeldaspiel. Alles ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Der Spieler wird wunderbar in die Steuerung eingeführt durch ein sehr gutes Interface und durch die Charaktere. Diese zeigen mir auf wunderbare Art und Weise, wie man mit der Spielwelt interagiert und welche Buttons man drücken muss um dieses oder jenes auszuführen. Fantastisch! 3. Spaß: Sehr viel Spaß. Die Spielwelt ist detailliert und sehr liebevoll gemacht. Ein Beispiel zu dem Detailgrad: In einem der vielen Häuser im Dorf kommt ein Hund auf mich zu und wedelt mit dem Schwanz. Im Interface sehe ich, dass ich mit dem A-Knopf den Hund aufnehmen kann! Das mache ich und mein Spielcharakter nimmt den Hund liebevoll auf den Arm. Sehr süß! Ziegen kann ich an den Hörnern packen und sie umwerfen. Manche werden danach jedoch böse und jagen mich um mich zu rammen. Auch hier kann ich sie wieder an den Hörnern packen und umschmeißen. Spätestens nach dem zweiten Mal gibt die Ziege dann jedoch auf. Alternativ kann ich

3 die Ziege aber auch streicheln. Schön! Das man Hühner aufnehmen kann um sie herumzuwerfen ist bei Zelda ja fast schon Standard und auch bei Twilight Princess möglich. Dadurch habe ich festgestellt, dass Hühner auch schwimmen können. Das Spiel nimmt einen wirklich sehr gut bei der Hand und führt ihn durch die Spielwelt. Die Aufgaben zu Anfang sind wunderbar miteinander verknüpft. Auch die Steuerung ist richtig klasse. 4. Gameplayüberblick: - Mit dem Schwert schlagen - Mit der Schleuder rumschießen - zielen - angeln - laufen - rollen - reiten - Mit Charakteren reden - Auf Gras flöten um einen Falken zu rufen - klettern - kriechen 5. Visuelle Dinge: - Wenn man mit dem Pferd spurtet, wird der Rand des Bildschirms unscharf und man sieht streifen, die zur Mitte hin führen. Das visualisiert die Schnelligkeit, mit der man gerade unterwegs ist. - Schmetterlinge fliegen um Blumen, Vögel fliegen herum und landen auf dem Boden. 6. Intelligenz: Die Charaktere wirken durch ihre Dialoge und durch die sehr guten Animationen sehr lebendig und glaubwürdig. Die Rätsel zu Anfang stellen eine sehr gute Heruasforderung dar, welche einen auf den späteren Spielverlauf vorbereiten soll. 7. Immersion: Was der Immersion sehr gut tut ist die intuitive Steuerung sowie die sehr detaillierte Spielwelt und die witzigen Charaktere und Dialoge. Geräusche und Vibrationen aus der Wii-Fernbedienung tragen auch ihren Teil dazu bei. 8. Kameras: Man sieht den Charakter immer von der Third-Person-Ansicht. Ziele ich mit der Schleuder schaltet die Ansicht in eine etwas nähere Ansicht, welche den Oberkörper des Charakters am rechten Bildschirm darstellt. Dadurch habe ich eine bessere Sicht wohin ich ziele. Mit dem C-Knopf des Nunchuks kann ich in die Egoperspektive schalten und mich umschauen. Ich habe keinerlei Probleme mit der Kamera und immer den Überblick. 9. Steuerung: Das Interface ist sehr gut. Am rechten Bildschirmrand sehe ich oben das Steuerkreuz, in der Mitte den

4 B-Knopf und unten den A-Knopf. Auf das Steuerkreuz kann ich durch das Inventar Gegenstände legen, die ich dann durch drücken der entsprechenden Richtung auswähle. Der B-Knopf muss auch speziell von mir belegt werden um ein Item anzuwählen. Hier lege ich ein Item ab, das ich öfter brauche, wie z.b. die Schleuder. Der untere A-Knopf dient zur Interaktion mit Charakteren und Gegenständen. Der Button bekommt einen weißen Schein, wenn eine Interaktion möglich ist und unter dem Button erscheint textlich die Interaktion die ich ausführen kann. Bei einem Charakter wäre das z.b. Reden. Was mich etwas verwirrt ist die kleine Elfe, die ich mit der Wii-Fernbedieunung durch Zeigen über den Bildschirm navigieren kann. Und das immer. Dabei brauche ich sie nur zum Auswählen von angezeigten Buttons (Ja / Nein). Während dem eigentlichen Spiel hätte man sie ausgeblendet lassen können. Aber vielleicht erschließt sich der Sinn auch erst im weiteren Spielverlauf. Am linken Bildschirmrand sehe ich eine Minimap, welche ich sogar ausblenden kann. Im unteren Bildschirm wird mir die Anzahl der Rubine angezeigt, die ich bisher eingesammelt habe. Sehr cool sind auch die Geräusche, die aus der Wii-Fernbedienung kommen. Zum Beispiel beim Schwingen des Schwertes. Um das Schwert auszuwählen muss man keinen Button betätigen, sondern einfach kurz die Wii- Fernbedienung schwingen und schon hat man das Schwert in der Hand. Auch die Vibrationen der Wii-Fernbedieunung sind super. Beim Reiten merkt man z.b. jeden einzelnen Huf durch kleine Vibrationen, die kurz aufeinander folgen. Trifft man mit dem Schwert, bekommt man das auch durch eine kurze Vibration zu spüren. 10. Ideen: Die Liebe zum Detail finde ich sehr gut. Ich kann einen kleinen süßen Hund auf den Arm nehmen, Ziegen streicheln oder mit ihnen kämpfen, etc. Die Idee, den Spieler am Anfang Ziegen in den Stall zu treiben finde ich wirklich lustig. Eine sehr gute Methode um dem Spieler das Reiten beizubringen. Das Interface ist wie bei den meisten Zelda-Spielen sehr gelungen. Durch das Anzeigen der Buttons, weiß der Spieler direkt, was er drücken muss und was er damit bewirkt. 11. Erinnerung Das Spiel macht sehr viel Spaß und ich will es unbedingt weiterspielen. Die Spielwelt ist so liebevoll und detailliert, dass man richtig Lust bekommt sie immer weiter zu erkunden. Was mich beeindruckt hat: Der sehr geniale Anfang, der den Spieler packt und nicht wieder loslässt. Man hat ständig etwas zu tun und hat große Freude daran, die Spielwelt zu erkunden. Was ich ändern würde: Wie ich angeln kann wird mir nicht so gut erklärt. Ich habe zuerst immer darauf gewartet, dass der Fisch anbeißt und habe dann die Schnur eingeholt. Dadurch, dass am Bildschirm SUPER! erscheint, war ich in der Annahme, dass ich gerade einen Fisch gefangen habe, obwohl ich weiter an der Schnur hätte ziehen müssen. Hier wäre eine Verbesserung des Interfaces die Lösung.

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