der katholischen Pfarrei St. Marien mit St. Martin und Don Bosco Humor Karneval und Kirche Da lachte der Herzog

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1 der katholischen Pfarrei St. Marien mit St. Martin und Don Bosco Humor Karneval und Kirche Da lachte der Herzog Ausgabe 55 / März - Mai 2014

2 Inhalt Vorwort 3 Karneval und Kirche 4 Humor 7 Über das Osterlachen 8 Da lachte der Herzog 10 Gottesdienste und Veranstaltungen 13 Aus der Gemeinde 20 Gruppen 22 Vorsicht Humor 24 Abenteuer Bibel 25 Begräbnisdienst im Dekanat Braunschweig 26 Ist Religion humorlos? 30 Lach dich gesund 32 Es sitzt ein Vogel auf dem Leim 36 Blitzlichter 37 Impressum V.i.S.d.P.: Redaktion: Pfarrer Bernward Mnich Stefan Hain, Maria Liedtke-Schneegans, Gisela Noske, Gisela Siebner, Jürgen Thiel, Annegred Thomas, Josef Thomas, Katharina Weiß, Willfried Weiß Druckhaus Harms Design: Druck: Auflage: 3800 Titelbild: BeTa-Artworks - Fotolia.com Im Internet: Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge sinngemäß zu kürzen. Die nächste Ausgabe des Forum erscheint Ende Mai Ihre Beiträge und Termine erbitten wir bis zum 15. April 2014.

3 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Humor ist die Begabung eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den alltäglichen Schwierigkeiten und Missgeschicken mit heiterer Gelassenheit zu begegnen. Diese engere Auffassung ist in der sprichwörtlichen Wendung Humor ist, wenn man trotzdem lacht ausgedrückt, die dem deutschen Schriftsteller Otto Julius Bierbaum ( ) zugeschrieben wird. Diese Definition ist in Wikipedia zu finden, wenn man als Stichwort das Thema eingibt, welches das Redaktionsteam für das erste FORUM im neuen Jahr 2014 gewählt hat. Heitere Gelassenheit dieser Ausdruck gefällt mir. Und dass Humor mit Gelassenheit zu tun hat, ist ein guter Hinweis. Gelassenheit ist eine Haltung, die mehr Kraft hat als bloße Ausgelassenheit. Ebenso wie ein herzhaftes Lachen bestimmt gesünder ist als das bloße Auslachen anderer, die vielleicht sogar extra der Lächerlichkeit preisgegeben werden wie in manchen Fernsehshows, die der Unterhaltung dienen wollen. Da liegt dann aber Unter-Haltung wirklich mindestens eine Stufe unter jeglicher Haltung. Und mit Humor hat das auch nichts mehr zu tun Humor als Heitere Gelassenheit das erinnert mich an ein bekanntes kleines Gebet: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden. So betrachtet, ist Humor bestimmt eine ganz wesentliche christliche Eigenschaft oder sollte es zumindest sein Ich wünsche Ihnen für die kommende Zeit viel heitere Gelassenheit und besonders dann, wenn es darum geht, die Unzulänglichkeiten der Welt und der Kirche, der Menschen und nicht zuletzt die eigenen zu ertragen, immer wieder ein lächelndes trotzdem. Ihr Pfarrer 3

4 Humor Warum Karneval und Kirche unbedingt zusammen gehören Von Gisela Noske und Stefanie Westenberger Da simmer dabei, dat is priiima Viva Colonia. Wir lieben das Leben, die Liebe und die Lust - wir glauben an den lieben Gott und han auch immer Durst. In den närrischen Tagen erklingt dieses Lied der Kölner Kultgruppe De Höhner nicht nur im Rheinland. Wo immer Karneval gefeiert wird, kann ein jeder Jeck einstimmen in den bekannten Refrain. Und der sagt eigentlich schon alles: Wir lieben das Leben, die Liebe und die Lust. Aber: wir glauben auch an den lieben Gott. Herrrlisch wie der Rheinländer sagt. Karneval und Kirche das gehört zusammen etwa so wie der Papst zu Rom oder die Krippe zu Weihnachten. Eins ohne das andere geht nicht. Karneval ist, das darf man sagen, ein katholisches Fest. Auch wenn es heute nicht mehr nur in katholischen Gebieten gefeiert wird siehe im protestantischen Braunschweig hat es seine Tradition im überwiegend katholischen Rheinland. Seine Ursprünge gehen vermutlich bis zu antiken Verkleidungsfesten und keltischen Frühjahrsfesten zurück. Die Herkunft des Namens Karneval ist umstritten: von carne valis (lat. Fleisch, lebe wohl ) oder carnelevale ( Fleischwegnahme ) könnte der Name abgeleitet sein. Im Karneval ist alles erlaubt, was man in der übrigen Zeit des Jahres nicht darf, nicht tun sollte, was sich nicht schickt, oder was man sich nicht traut. Verkleiden, in andere Rollen schlüpfen, der Gesellschaft den Spiegel vorhalten (ein Schelm, wer hier an Till Eulenspiegel denkt), bützen (küssen), ausgelassen sein, auch mal über die Stränge schlagen. In den närrischen Tagen darf man Von links: Karnevals Umzug in Mainz, Karneval in der Kirche in Kempen, Kardinal Lehmann im Karneval. 4

5 »Das Ausprobieren der Gegenwelt zu allem, was sonst Gültigkeit hat, soll helfen, das wirklich Wichtige für das Hier und Heute und das Leben im Reich Gottes zu erkennen. «den Oberen die Meinung sagen, ohne bestraft zu werden; in Büttenreden werden Politik, Kirche, Gesellschaft aufs Korn genommen. Die Stadtverwaltung wird mancherorts mit Pauken und Trompeten aus dem Rathaus vertrieben und der Schlüssel dazu an das Prinzenpaar, das Dreigestirn oder den Prinz und sein Gefolge übergeben. Ab jetzt regiert drei tolle Tage lang der Spaß, die Ausgelassenheit und der Humor. Es wird geschunkelt, gesungen, getrunken und gelacht. Fremde Menschen haken sich beim anderen unter, tanzen und haben Spaß an der Freud. Denn alle wissen: Am Aschermittwoch ist alles vorbei Im niederrheinischen Kempen (Heimat einer der beiden Autorinnen) wurde am Fastnachtsabend, dem Abend vor Aschermittwoch, der Hoppeditz beerdigt. Eine Symbolfigur des Karnevals vor allem zwischen Köln und Wesel bekannt. Dazu versammelten sich die Jecken, eine Hoppeditz-Puppe (manches Mal auch ein Mitglied der Prinzengarde) lag als Leiche im Saal, es wurden Litaneien gebetet, kirchliche und karnevalistische Lieder gesungen. Zum Abschluss um Punkt Mitternacht immer: Großer Gott wir loben dich und dann wurde der Hoppeditz mit einem Umzug durch den Saal schließlich zu Grabe getragen. Damit begann offiziell die Fastenzeit. Im rheinhessischen Mainz (Heimat der anderen Autorin) beginnt wie überall die Kampagne am des Vorjahres und gipfelt in den Höhepunkt der Saison, die Tage von Donnerstag ( Weiberfassenacht ) bis Aschermittwoch. Ämter und Schulen sind geschlossen (jedenfalls Montag und Dienstag), die Geschäfte und Schaufenster sind geschmückt, Busse und Straßenbahnen fahren vier- 5

6 Humor farbbunt geflaggt, auf den Straßen begegnet man freundlichen Menschen die einem mit Kaaft Zuchplakettcher ermuntern, eine Plastikfigur zu erwerben, mit deren Kauf die Finanzierung des Rosenmontagszuges unterstützt wird. Symbolfiguren der Meenzer Fassenacht sind u.a. der Till, der Bajass mit der Latern, die Schwellköppe. Auch die vielen Garden, die im 19. Jahrhundert als Karikatur des Militärs gegründet wurden, prägen sowohl das gesellschaftliche Leben als auch die Straßenfastnacht. Und seit Mainz 05, der nur Karnevalsverein sich erfolgreich in der ersten Bundesliga etabliert hat, kennt auch jeder Fastnachtsabstinenzler den Narhallamarsch, erklingt er doch immer, wenn für Mainz ein Tor gefallen ist. Der Dom St. Martin bildet das lebendige Mainzer Herz, und das schlägt mitten in der Stadt. Verewigt hat ihn und das Treiben um ihn an diesen tollen Tagen der aus Mainz stammende Schriftsteller Carl Zuckmayer in seiner berühmten Fastnachtsbeichte (1913). Der jetzige Hausherr, Karl Kardinal Lehmann, von den Mainzern liebevoll es Lehmännsche genannt, erfreut sich höchster Sympathie und niemand wundert sich, wenn während der Fernseh übertragung einer Sitzung auf den Domplätzen die Kapelle mit ihm zusammen Großer Gott wir loben dich anstimmt. Die Botschaft vom Zusammenhang von Karneval und Aschermittwoch lautet: Bedenke, dass das Leben auf dieser Erde zeitlich begrenzt ist. Darum vergiss nicht, den Sinn deines Lebens über deine rein irdische Existenz hinaus zu suchen! Karneval und Fastenzeit gehören eng zusammen: Im Karneval werden, im Schutz der Masken unerkannt, irdische Freuden ausgelebt. Doch die tollen Tage sind nicht nur Selbstzweck. Das Ausprobieren der Gegenwelt zu allem, was sonst Gültigkeit hat, soll helfen, das wirklich Wichtige für das Hier und Heute und das Leben im Reich Gottes zu erkennen. So steht es auf der Web-Seite des Familienpastoral des Erzbistums Köln. Wer diese Botschaft versteht, der ist ein fröhlicher Mensch. Der muss nicht auf Kommando ausgelassen sein, wie es Karnevals-Muffel von Karnevals- Freunden häufig annehmen. Der Karnevalist ist das ganze Jahr über gut gelaunt und in der fünften Jahreszeit eben ganz besonders. In diesem Sinne: Helau und Alaaf! Halleluja und Amen! 6

7 Humor Von Gisela Siebner Im alltäglichen Sprachgebrauch hören wir es öfters Nimm es mit Humor! oder Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Humor ist nicht vordergründiges Lachen, wie es beim Hören eines Witzes zustande kommt. Humor setzt eine geistige Haltung voraus, die wir pflegen sollten. Humor ist ein Zeichen von seelischer Gesundheit. Nur wenige haben das Zeug zum Humoristen, wir können aber HumorChristen werden. Schritte in diese Richtung sind:» Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen!» Kritik ist oft gut und angebracht; aber wir sollten uns abgewöhnen, an jedem und allem herum zu mäkeln.» Sich selbst auf den Arm zu nehmen ist keine leichte Übung, aber der Umgang mit unseren Nächsten wird dadurch erleichtert! Viele berühmte Leute haben sich Gedanken gemacht, was Humor ist. Einige Aussagen, die in meinen Augen sehr treffend sind, habe ich herausgesucht. Vielleicht finden Sie ein Zitat, über das man nachdenken kann und mit dem Sie sich identifizieren können.» Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Joachim Ringelnatz)» Aller Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt. (Hermann Hesse)» Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen. (Charles Dickens)» Humor ist der Bruder des Glaubens. (Martin Buber)» Es gibt wohl nichts, was so gut wie der Humor Spannungen löst, schwierige Situationen entdramatisiert und unsere kleinen Probleme des Alltags relativiert. (Yves Patenotre)» Der Humor ist der Regenschirm der Weisen. (Erich Kästner)» Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen. (Werner Fincke)» Wenn die stärksten Argumente auf Abwehr stoßen und verpuffen, gibt s immer noch die Davidsschleuder: Humor bricht manchen Panzer auf. (Hans Reichertz)» Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor, wie behaglich ließe es sich damit leben. (Somerset Maugham)» Wahrer Humor ist ein unentbehrlicher Notgroschen für die sonderbare Haushaltung, die wir zwischen Erde und Himmel führen. (Max Dessoir) 7

8 Humor Über das Osterlachen Von Gisela Siebner Osterlachen oder Ostergelächter (risus paschalis) ist ein alter Brauch, der vom Spätmittelalter bis ins 19. Jahrhundert in vielen Kirchen gepflegt wurde Der Grundgedanke des Osterlachens war, die Osterfreude zum Ausdruck zu bringen. In der Osterpredigt wurde eine Geschichte, ein Ostermärchen oder Ostermärlein erzählt, und durch witzige Anekdoten wurde versucht, die Zuhörer zum Lachen zu bringen. Im Barock stand das Osterlachen in hoher Blüte. Für manche Geistliche war es eine willkommene Gelegenheit, Kritik an der weltlichen und kirchlichen Obrigkeit zu üben. Manche Priester überschritten die Grenze des guten Geschmacks. Sie liefen auf allen Vieren durch die Kirche und quiekten wie Schweine, gackerten wie Hühner, machten Handstand auf der Kanzel oder erzählten derbe Witze und Anekdoten mit obszönen Details. Der Kirchenobrigkeit missfiel dieses Treiben, und so wurden jegliche theatralische Darbietungen verboten (Regensburger Erlass 1853). Heiterkeit wurde durch solches Vorgehen heraus gekitzelt, provoziert. Das ging aber am eigentlichen Thema Osterlachen und Osterfreude vorbei. Beim Entzünden der Osterkerze spricht der Priester: Christus ist glorreich auferstanden von dem Tod. Sein Licht vertreibe das Dunkel der Herzen. Der Ostergruß Christus ist auferstanden zum Beginn des Gottesdienstes sollte uns lachen lassen. Wir als sterbliche Menschen lachen den Tod aus. Christus, der Auferstandene, stärkt uns den Rücken. Das Osterlachen symbolisiert die Überlegenheit und den Sieg über den Tod, der sich an Christus verschluckt hat und der nun der Lächerlichkeit preisgegeben ist. Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Das Lachen an dieser Stelle hat keine kirchliche Tradition. Es fällt vielen überhaupt schwer in der Kirche zu lachen. Wir wollen mit Ernst Christen sein. Manche Christen haben aber auch das Lachen in ihrem Leben verlernt. Johann Georg Neumark schrieb 1657 den Text, den Johann Sebastian Bach,1736/1737 vertonte: Was helfen uns die schweren Sorgen, was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, dass wir alle Morgen beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit. 8

9 Das vielleicht nicht hörbare Osterlachen beim Auferstehungsgottesdienst sollte in Osterfreude übergehen. Die Osterfreude bleibt bestehen und trägt uns durchs Leben, lässt sichtbar werden, dass wir Erlöste sind. Nietzsche, der große Philosoph, sagte: Würden die Menschen erlöster aussehen, dann würden auch mehr Menschen an die Erlösung glauben. Zum Schluss etwas zum Schmunzeln: Ein Seminarleiter erklärte den angehenden Geistlichen: Wenn ihr vom Himmel predigt, lasst euer Gesicht strahlen. Wenn ihr von der Hölle predigt, genügt euer normales Aussehen. 9

10 Humor Der Schlossbrand von Braunschweig > Da lachte der Herzog Von Jürgen Thiel In gesammelten Reiseberichten aus mehreren Jahrhunderten äußern sich Besucher Braunschweigs vielfältig über Land und Leute. Gerne wird heute noch der französische Dichter Henri Stendhal zitiert, der im Jahre 1807 als Intendanturbeamter unter König Jérome über Braunschweigs Frauen urteilte: Die Braunschweiger Frauen, besonders die Dienstmädchen, gehören zu den schönsten, die ich kenne... Die mehrheitliche Meinung der Besucher aber - zugegeben überwiegend aus vergangener Zeit - gibt am ehesten das folgende Zitat wieder: Der Braunschweiger hat einen ausgeprägten Sinn für das Handfeste; er ist nüchtern abwägend und arbeitsam. Eine gewisse Verschlossenheit, Grobheit und Bauernschläue gehören ebenfalls dazu. Doch keiner scheint das Charaktermerkmal Humor bei uns ausfindig gemacht zu haben. Und doch erinnere ich mich einer Unterrichtsstunde über den Schlossbrand in Braunschweig und einer vom Geschichtslehrer mitgelieferten Anekdote, die das Gegenteil zu beweisen scheint. Vorweg das historisch Verbriefte: In der Schlacht von Waterloo gegen Napoleon fiel im Jahre 1815 unser Schwarzer Herzog, Friedrich Wilhelm. Er ist der rechte der beiden Reiterstandbilder vor dem Braunschweiger Schloss. Sein Sohn konnte erst 1823 nach er- Schlossbrand von Westen, Karl Schröder, 1830, Öl auf Papier 10

11 »Bekannt war Sophie unter der Bezeichnung Mohrenrieke. Doch nicht ihr kaffeebraunes Äußeres war es, was die anderen Kinder davon abhielt mit ihr zu spielen, vielmehr ihr loses Mundwerk. «reichter Volljährigkeit als Carl II. die Regentschaft im Lande Braunschweig übernehmen. An Zuspruch aus der Bevölkerung hat es nicht gefehlt; sie bereitete ihm einen triumphalen Einzug in die Stadt. Doch Carl erfüllte nicht die in ihn gesetzten Erwartungen. Er war tyrannisch, ungerecht und verschwendungssüchtig. Bald hatte er es mit allen Ständen verdorben. Und so kam es, dass sich in der Nacht vom 7. auf den 8. September 1830 der Volkszorn Bahn brach und das herzogliche Schloss in Brand setzte. Eine militärische Gegenwehr erfolgte nur halbherzig, Bemühungen, den Brand zu löschen, beschränkten sich auf die umliegenden Gebäude. Plünderungen des Schlosses wurden von den Ordnungshütern nicht erkennbar abgewehrt. Der Herzog floh und wurde nie wieder ins Land gelassen. Sein Bruder Wilhelm wurde als Nachfolger bestellt und regierte bis zu seinem Tode im Jahre 1888 in dem in heutiger Form wieder aufgebauten Schloss. Nun die Anekdote: Zur Braunschweiger Bevölkerung zählte seinerzeit auch Sophie Friederike Christiane Joel, im Jahre 1798 geborene Tochter einer mit einem dunkelhäutigen Amerikaner verheirateten Braunschweigerin. Bekannt war Sophie jedoch allein unter der Bezeichnung Mohrenrieke. Doch nicht ihr kaffeebraunes Äußeres war es, was die anderen Kinder davon abhielt mit ihr zu spielen, vielmehr ihr loses Mundwerk. Überall war sie in den Gassen der Stadt zu Hause und frönte dem Motto: Frechheit siegt. Ihre Dreistigkeit nahm mit den Jahren zu und steigerte ihren Bekanntheitsgrad. Sie verstand es sogar, sich mit ihrem Verhalten, eine wenn auch zweifelhafte Einnahmequelle zu verschaffen. Und zwar war sie bereit, gegen Geld einen ihr kenntlich gemachten fremden Menschen mitten auf der Straße zu stellen und durch einen Sturzbach wüster Reden unmöglich zu machen - Mobbing im 19. Jh.! Als es Mode zu werden schien, die bisherigen Strohhüte durch billigere Papierhüte zu ersetzen, nahm ein findiger Strohhutfabrikant Mohrenrieke unter Vertrag und hieß sie, sich von morgens bis abends mit genau solchen Hüten zu zeigen. Der Erfolg war garantiert: keine Dame wollte mehr einen Hut aufsetzen, wie ihn Mohrenrieke getragen hatte. Betten - Synonym für Wärme und Geborgenheit Es wundert nicht, dass Mohrenrieke bei der Plünderung des Schlosses mit dabei war. Inzwischen verheiratet und Mutter eines Mädchens, hatte sie es auf Bettzeug abgesehen. Sie war zu bekannt, als 11

12 dass sie unerkannt in der Masse hätte untertauchen können. Um in der Öffentlichkeit den Anschein der Rechtmäßigkeit zu wahren, kam es nach einer gewissen Zeit zur gerichtlichen Aufarbeitung der Vorgänge. Die meisten Anklagen verliefen im Sande, nicht so bei Mohrenrieke. Sie wurde verurteilt, ließ es aber nicht damit bewenden, sondern suchte um eine Audienz bei Herzog Wilhelm nach. Dieser, neugierig auf die ihm vom Hörensagen bekannte Person, kam dem Wunsch bereitwilligst nach. Die Begegnung ist wie folgt überliefert: Kaum waren Mutter und Tochter in den Audienzsaal gekommen, so fiel die Mutter auf die Knie und stieß ihr Kind solange an, bis es auch in die Knie sank: Balg, fall up de Knie! Als die Rede auf den Bettenraub kam, meinte die Bittstellerin mit dem treuesten Untertanenblick: Hoheit können er doch nicht wedder inne slapen, ick hebbe doch innelegen! Da lachte der Herzog aus vollem Halse - und erließ ihr die Strafe. In diesem Falle zumindest scheint der geschichtliche Nachweis Braunschweiger Humors erbracht zu sein. Der Schwarze Herzog", Herzog Friedrich Wilhelm, Reiterstandbild vor dem Schloss in Braunschweig 12

13 Gottesdienste Samstag vor dem 1. und 3. Sonntag im Monat Rosenkranzgebet im Pfarrheim hl. Messe (Kirchbus: Waggum) 1. und 3. Sonntag im Monat 9.00 hl. Messe 2. und 4. Sonntag im Monat Familiengottesdienst / am 2. Sonntag im Monat auch Kinderkirche (Kirchbus: Volkmarode) Mittwoch 9.00 hl. Messe / am 1. Mittwoch im Monat Laudes mitgestaltet von der Frauenschola 4. Donnerstag im Monat Feierabendgottesdienst St. Marien, Querum St. Martin, Wendhausen 1. Sonntag im Monat Familiengottesdienst 3. Sonntag im Monat hl. Messe 2. und 4. Sonntag im Monat 9.00 hl. Messe Freitag 8.30 hl. Messe Samstag vor dem 2. und 4. Sonntag im Monat hl. Messe 2. Donnerstag im Monat hl. Messe Don-Bosco, Hondelage 13

14 Gottesdienste Gottesdienste in den Alten- und Pflegeheimen Altersheim Lehre - jeden 4. Dienstag im Monat um Uhr hl. Messe Altersheim Peterskamp - jeden 3. Donnerstag im Monat um 9.00 Uhr hl. Messe Blindenheim Steinriedendamm - jeden 1. Donnerstag im Monat um Uhr hl. Messe Pflegezentrum Maternus Wendh. - jeden 4. Donnerstag im Monat um Uhr hl. Messe Wohnstift Kralenriede - jeden 1. Dienstag im Monat um Uhr hl. Messe Beichtgelegenheit nach Vereinbarung Ökumenische Gottesdienste jeden Freitag um Uhr Marktandacht in der ev. St.-Lukas-Kirche, Eichhahnweg Aschermittwoch Mi., Schülergottesdienst in St. Marien 9.00 hl. Messe in St. Marien hl. Messe in St. Martin Weltgebetstag Fr., Weltgebetstag Wasserströme in der Wüste - Ägypten in St. Lukas, Eichhahnweg - Querum anschl. Buffet im Gemeindehaus Frühschichten in der Fastenzeit Eine halbe Stunde Gebet, Meditation, Gesang, Aktion, Besinnung, Stille Anschließend gemeinsames Frühstück... Fr., Frühschicht in St. Marien Fr., Frühschicht in St. Marien Fr., Frühschicht in St. Marien Fr., Frühschicht in St. Marien Fr., Frühschicht in St. Marien Fr., Frühschicht in St. Marien Mo., Frühschicht in St. Martin Di., Frühschicht in St. Martin Mi., Frühschicht in St. Martin Jugendmessen Di., Jugendmesse in St. Marien Di., Jugendmesse in St. Marien Di., Jugendmesse in St. Marien jeweils anschließend einfaches Abendessen 14

15 Gottesdienste Kreuzweg-Andachten Fr., Kreuzwegandacht in St. Marien Fr., Kreuzwegandacht in St. Marien Fr., Kreuzwegandacht in St. Marien Fr., Kreuzwegandacht in St. Marien - gestaltet von der KAB Mi., Ökumenische Kreuzwegandacht in St. Martin Fr., Kreuzwegandacht in St. Marien - gestaltet von der Frauengemeinschaft Ungarische Messen So., Ungarische Messe in St. Martin So., Ungarische Messe in St. Martin Fastenessen So., Fastenessen in St. Marien So., Fastenessen in St. Martin Bußgottesdienst So., Bußgottesdienst in St. Marien Frauenmessen Mi., hl. Messe in St. Marien mitgestaltet von der Frauenschola, anschließend Frühstück und Begegnung Mi., hl. Messe in St. Martin anschließend Frauennachmittag Mi., hl. Messe in St. Marien mitgestaltet von der Frauenschola Mi., hl. Messe in St. Marien mitgestaltet von der Frauenschola, anschließend Frühstück und Begegnung Mi., hl. Messe in St. Martin anschließend Frauennachmittag Palmsonntag So., hl. Messe in St. Martin hl. Messe in St. Marien 15

16 Gottesdienste Gründonnerstag Do., Kinderwortgottesdienst in St. Marien hl. Messe vom letzten Abendmahl in St. Martin Anbetung der Frauen und anschließend der Männer; parallel dazu Agapefeier im Pfarrheim in St. Martin Karfreitag Fr., Kinderkreuzweg in St. Marien Karfreitagsliturgie in St. Marien Karfreitagsliturgie in St. Martin Karsamstag Sa., Segnung der Osterspeisen in St. Marien und St. Martin Osternacht Sa., Feier der Osternacht in St. Marien Ostersonntag So., Osterfrühstück in St. Martin 9.00 hl. Messe in St. Martin Familiengottesdienst in St. Marien Ostermontag Mo., hl. Messe in St. Marien hl. Messe in Hondelage Maiandachten 16 Fr., Fr., Maiandacht in St. Marien Maiandacht der Vereine Kolping, VKM und KAB in St. Marien anschließend Begegnung im Pfarrheim

17 Gottesdienste Fr., Maiandacht in St. Marien Fr., Maiandacht in St. Marien, vorbereitet von der Frauengemeinschaft Fr., Maiandacht in St. Marien Erstkommunion So., Erstkommunion in St. Marien So., Erstkommunion in St. Martin Christi Himmelfahrt Mi., hl. Messe in St. Martin Do., hl. Messe in St. Marien Pfingsten Sa., hl. Messe in Hondelage Veranstaltungen Sa., hl. Messe in St. Marien für die Lebenden und Verstorbenen der KAB (KAB) Sa., Jahreshauptversammlung KAB in St. Marien (KAB) Mi., Mein Lebenshaus - Gedanken zum Aschermittwoch in St. Martin (Frauengemeinschaft Wendhausen) Ref.: Pfarrer B. Mnich Sa., VKM Preisskat in St. Martin (VKM) Do., Filmabend in St. Marien (St. Marien KULTUR) Life of Pi Film von Ang Lee nach dem Roman Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel, der die Frage aufwirft: Hilft Religion im Rettungsboot mitten auf dem Indischen Ozean? Einführung und Organisation: Stefanie Westenberger Fr., Vortrag KAB in St. Marien (Thema wird noch bekanntgegeben) (KAB) Mo., Frauengruppe Mirjam in St. Marien (Frauengruppe Mirjam) Innere Balance finden in der Fastenzeit Workshop zum Annähern an unsere inneren und äußeren Grenzen Referentin: Silke Freienberg Mi., Vortrag Südafrika, Land voller Kontraste in St. Marien (Frauengemeinschaft Querum) Ref. Hans Breede 17

18 Veranstaltungen In Klammern der Veranstalter, eingeladen ist die ganze Gemeinde! Di., Mi., Fr., Kinderbibelnachmittag - Abenteuer Bibel in St. Marien (Abenteuer Bibel Team) Spiele, Lieder, entdecken, basteln, erzählen, Spaß, abenteuerliche Aktionen - Anmeldungen bei Stefan Hain Trickdiebstahl! - Wie schütze und verhalte ich mich? - in St. Martin (Frauengemeinschaft Wendhausen) Ref.: Ines Fricke - Polizei BS Vortrag Erinnerungen aus dem Vereinsleben der KAB in Bild und Ton in St. Marien (KAB) Ref.: Wolfgang Sondermann Mo., Kinder-Bibel-Woche in St. Marien Mi., Palmsträuße binden in St. Marien (Frauengemeinschaft Querum) Mi., Do., So., Es wachsen viele Pflanzen in Gottes Garten - Besuch des Bibelgartens in Schöningen und Maiandacht in Schöningen (Frauengemeinschaft Wendhausen) Busfahrt - Unkostenbeitrag Anmeldung erforderlich Vortrag mit anschließender Gesprächsrunde in St. Marien (St. Marien KULTUR) Braunschweig vom Mittelalter bis heute Eine spannende Zeitreise mit dem Abt von Güten, verkörpert durch den Braunschweiger Schauspieler und Stadtführer Andreas Jäger. Organisator: Günther Westenberger Konzert Vokalensemble in St. Marien Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf - Die doppelchörigen Motetten von Johann Sebastian Bach Vokalensemble und Kammerorchester St. Marien Andreas Pasemann - Orgel Leitung: Andreas Kling Mo., Frauengruppe Mirjam in St. Marien (Frauengruppe Mirjam) bil hana we shiva Guten Appetit Bereiten eines ägyptischen Abendessens Anmeldung bis unter 0531/ & 0531/ Unkostenbeitrag 7,- Referentinnen: Kerstin Dziuba-Kaiser und Silke Freienberg 18

19 Veranstaltungen In Klammern der Veranstalter, eingeladen ist die ganze Gemeinde! Di., Mi., Kinderbibelnachmittag - Abenteuer Bibel in St. Marien (Abenteuer Bibel Team) Spiele, Lieder, entdecken, basteln, erzählen, Spaß, abenteuerliche Aktionen - Anmeldungen bei Stefan Hain Käthe Kollwitz - ein Künstlerleben für den Frieden in St. Martin (Frauengemeinschaft Wendhausen) Ref.: Karin Hartz-Hellermann 19

20 Aus der Gemeinde Getauft wurden: Luis Karl Matzke am Annika Heiler am Dolan Danilo Junge am Sigrun Anna Sigurd von Janowski am Mia De Philippis am Nika Helene Lachmann am Lea Aurora Baliva am Auf die Erstkommunion bereiten sich vor: In St. Marien: Tobias Bak / Ida Becker / Annekatrin Baumann / Marie Sophie Bywalec / Maya Ewe / Lilli Madita Giesecke / Chiara Gravina / Cedric Heinrich / Magdalena Hoffmann / Johanna Klingler / Felix Klingler / Leon Machalitza / Sophie Ochmann / Katharina Ospalek / Andre` Schneider / Marco Schneider / Manuel Schulze / Magnus Sommer / Falk von Manowski / Tessa Wagner / Jill Celina Wenzel In St. Martin: Annika Baß / Kornelia Blaszke / Jasmin Dinh / Lisa Dickmann Solis / Maximilian Engelke / Franziska Frey / Jilliane Gayle Gutierrez / Marieke Heitmann / Lars Heinemann / Til Heisig / Jannis Kassubek / Levin-Luca Lemme / Phil-Louis Merfort / Franz Aloys Schatt / Tristan Vincentz / Lisa Wenig Am 3. Advent wurden gefirmt: Alexander Adamczyk / Ann-Kathrin Bähr / Marwin Billhardt / Hendrik Brandt / Lisa Bretz / Smilla Engelhardt / Sophie Frenzel / Christian Fries / Hazel Geesink / Angelina Gierszewski / Maren Hain / Julia Häußler / Sarah Klömpkes / Björn Krok / Lukas Krok / Krystian Kulbacki / Kerstin leclaire / Levente Egghazi / Johanna Martin / Lucas Martin / Alicia Mewes / Hendrik Noske / Johanna Petersen / Fabian Pierick / Carina Pope / Jana Puls / Jenny Rothermund / Svenja Schobek / Simon Schwarz / Jasmin Timpe / Adrian Toszek / Teresa Vauti / Nils Vogel 20 Informationen zur Feier der Taufe und zur Taufvorbereitung finden Sie als Handzettel in unseren Kirchen oder unter:

21 Aus der Gemeinde Verstorben sind: Hans Rudolf am (82 Jahre) Wieslaw Bryzek am (78 Jahre) Marianne Müller am (66J ahre) Anna Kaufmann am (94 Jahre) Hilda Gertrud Mönke am (87 Jahre) Karl Rauer am (80 Jahre) Trude Agnes Pomplun am (93 Jahre) Gertrud Domrös am (94 Jahre) Mario Oliver Rasch am (45 Jahre) Gisela Kumar am (86 Jahre) Jürgen Bazan am (64 Jahre) Magdalena Schulz am (80 Jahre) Johann Schwierz am (62 Jahre) Charlotte Magdalena Knappe am (92Jahre) Hildegard Riedel am (98 Jahre) Dora Martha Voitel am ( 87 Jahre) Günther Ernst Grzegowski am (59J ahre) Gertrud Reck am (78 Jahre) Spenden im vergangenen Jahr: Misereor ,08 Bonifatiuswerk ,67 Renovabis ,34 Missio ,18 Adveniat ,76 Sternsinger ,02 Sozialdienst Kath. Frauen ,73 Peru ,00 Maiandacht der Vereine ,00 Gesamt ,78 Ein herzliches Vergelt s Gott allen Spendern! 21

22 Gemeinde Abenteuer Bibel > Kinderbibelwoche mit Musical Es ist wieder soweit: Auch in diesem Jahr soll es in der ersten Woche der Osterferien eine Kinderbibelwoche geben. Das daraus entstehende Musical wird am Sonntag nach Ostern im Gottesdienst aufgeführt. Anmelden können sich Kinder ab der zweiten Klasse, die Spaß am Singen oder Schauspielern haben. Alle weiteren Infos dazu auf den Plakaten und Handzetteln in den Kirchen und im Internet unter Kinder-Bibel-Nachmittage Spannende Geschichten aus der Bibel nicht nur hören, sondern erleben - Für Kinder zwischen 8 und etwa 12. Spiele, Lieder entdecken, basteln erzählen, Spaß abenteuerliche Aktionen! Dienstag, 25. März / 27. Mai / 1. Juli jeweils von 16:30 bis 19:00 Uhr. Alle Kinder sind gebeten, eine Kleinigkeit für das gemeinsame Abendessen mitzubringen. Zur besseren Planung ist eine Anmeldung hilfreich... Anmeldungen zu den Abenteuer Bibel Veranstaltungen bei Stefan Hain: hain@st-marien-braunschweig.de /

23 Dekanat Braunschweig Ausbildung für Begräbnisleiterinnen und -leiter im Dekanat Braunschweig Von Mathias Welle Tote begraben gehört als Werk der Barmherzigkeit zu den wichtigen Diensten in einer Pfarrgemeinde. Die ganze Gemeinde ist aufgerufen, sich um die Kranken und Sterbenden zu sorgen, an der liturgischen Feier des Begräbnisses teilzunehmen und die Trauernden zu begleiten. Zu den verschiedenen Diensten, die hierbei wahrgenommen werden 26 können (Krankenbesuchsdienst, Krankenpflege, Sterbe- und Trauerbegleitung), gehört der liturgische Dienst des Begräbnisses... In Zukunft ist damit zu rechnen, dass nicht mehr für alle Begräbnisdienste in einer Pfarrgemeinde ein Priester oder ein Diakon zur Verfügung stehen wird Durch die Feier des Begräbnisses durch vom Bischof beauftragte Laien kommt

24 »Tote begraben gehört als Werk der Barmherzigkeit zu den wichtigen Diensten in einer Pfarrgemeinde. «auch die gemeinsame Sorge der Gläubigen für die Toten und die Trauernden zum Ausdruck. (Aus den Richtlinien des Bistums Hildesheim Die Feier des Begräbnisses durch beauftragte Laien aus dem Jahr 2006). Das Dekanat Braunschweig hat sich entschieden, auf diesem Hintergrund, einen Ausbildungskurs für ehrenamtliche Begräbnisleiterinnen und -leiter anzubieten. Mit diesem Ausbildungskurs sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf diesen liturgischen Dienst der Begräbnisleiterin / des Begräbnisleiters vorbereitet werden. Sie sollen befähigt werden zum Trauergespräch mit den Hinterbliebenen, zur Vorbereitung und Gestaltung der Trauerfeier und zum Glaubenszeugnis im Rahmen dieser Feier. Wir betreten damit Neuland bei der Pastoral im Dekanat Braunschweig. Es geht dabei nicht um einen Notbehelf angesichts der Überlastung hauptamtlicher Seelsorger. Wir sehen dies als einen wichtigen Dienst der Pfarrgemeinde und hoffen, dass aus diesem neuen Weg Impulse für das Leben unserer Pfarrgemeinden erwachsen. Inhaltlich wird es bei diesem Kurs darum gehen» sich über die Rolle der Begräbnisleiterinnen / des Begräbnisleiters Gedanken zu machen» das Trauergespräch einzuüben» die verschiedenen Gesichter der Trauer kennenzulernen» sich selbst Rechenschaft zu geben von der christlichen Hoffnung der Auferstehung» die Liturgie der Begräbnisfeier kennenzulernen und einzuüben» eine Traueransprache zu entwerfen» die kirchliche Legitimation dieses Dienstes und die Rahmenbedingungen wahrzunehmen Schon im Verlauf des Kurses ist die eigene Praxis wichtig als Teilnehmerin und Teilnehmer an einer Beerdigung, als Lektorin oder Lektor, als Hospitant beim Pfarrer oder Diakon,. Geleitet wird dieser Kurs von Mathias Welle, Pastoralreferent im Dekanat Braunschweig. Termine werden sobald als möglich bekannt gegeben. Weitere Informationen bekommen Sie über die Pfarrbüros. 27

25 Humor Ist Religion humorlos? Von Bernward Mnich Eine Dame betritt einen Buchladen und sagt: Ich möchte ein Buch für einen Kranken. Etwas Religiöses? fragt die Buchhändlerin. Nein, es geht ihm schon wieder besser, antwortet die Dame Köstlich dieser kleine Witz. Bringt er doch auf ironisch-humorvolle Weise eine Einstellung auf den Punkt, die immer noch ziemlich weit verbreitet zu sein scheint: Etwas Religiöses, also alles, was im weitesten Sinn etwas mit Gott, Glauben oder Kirche zu tun hat, ist für viele eher etwas für Krisen- und Notsituationen, für jemanden, dem es schlecht geht und der Trost und Hilfe braucht. Aber wenn es wieder besser oder sogar gut geht, dann ist etwas Religiöses eher unpassend, zu ernst oder einfach überflüssig. In einer solchen Sichtweise steht wohl auch alles, was mit Humor und Freude zu tun hat, geradezu im Widerspruch zur Religion. Und die Karnevalszeit, die selbst hier im Norden nicht ganz unbemerkt vorübergeht, muss erst recht als eine völlig unreligiöse Zeit gelten. Das Religiöse hat eben keinen Platz, wo Spaß, Ausgelassenheit und Vergnügen angesagt sind. Und das Ende des Karnevals lässt sich dann von seinen Anhängern nur bedauern und betrauern mit dem alten Karnevalsschlager Am Aschermittwoch ist alles vorbei womit ja indirekt offenbar auch der Beginn einer tristen, grauen und freudlosen religiösen Zeit angekündigt wird. Es steht aber doch nirgends geschrieben: Wo der Glaube beginnt, da hört der Spaß auf! oder Humor und Lachen haben in der Religion nichts zu suchen! Die Freude am Leben gehört vielmehr ganz wesentlich zum christlichen Glauben. Frohe Botschaft und Lebensfreude Das gilt auch für die Zeit, die mit dem Aschermittwoch beginnt die österliche Bußzeit oder Fastenzeit. Sie lädt ein, in allen Bereichen des Lebens bewusster und aufmerksamer zu leben. Das kann auch bedeuten, ruhiger und gesammelter zu sein und dafür auch auf manches ablenkende und zerstreuende Vergnügen einmal zu verzichten. Aber nur, um der wahren und tieferen Lebensfreude neu auf die Spur zu kommen, die in Gott ihren Ursprung hat. Die Frohe Botschaft von Jesus Christus, das Evangelium, will die Weg-Weisung zu dieser Freude sein. Papst Franziskus beginnt das Ende letzten Jahres veröffentlichte Schreiben Evangelii Gaudium mit dem Satz: Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das 30

26 ... es wäre ja auch seltsam, wenn Gott, der den Menschen als das einzige Lebewesen geschaffen hat, das über sich selbst lachen kann, keinen Humor hätte (Foto: A smile from Maryam von AmUnivers auf Flickr) gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Damit meine Freude in euch ist Und Jesus selbst fasst im Johannesevangelium die Bedeutung seiner an die Jünger gerichteten Worte einmal mit der Aussage zusammen: Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Sicher hat Jesus ernste und mahnende Worte gesprochen. Aber gerade seine lebensnahen und anschaulichen Gleichnisse zeigen, dass er sich bestimmt auch oft mit humorvollen Erzählungen, die von einem lächelnden Augenzwinkern begleitet waren, an die Menschen gewandt hat. Und es wäre ja auch seltsam, wenn Gott, der den Menschen als das einzige Lebewesen geschaffen hat, das über sich selbst lachen kann, keinen Humor hätte 31

27 Lach dich gesund > Ein Geschenk Gottes auch zum Weiterschenken Von Willfried Weiß Wann haben Sie zuletzt gelacht? Schön, wenn es erst einige Minuten her ist. In diesem Artikel möchte ich Ihnen aufzeigen, warum Ihr Lachen für Sie und Ihre Mitmenschen so wichtig ist. Menschen lachen seit Jahrtausenden, aber erst seit etwa 50 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler damit, die Gelotologen. Echtes Lachen definieren sie als eine unwillkürliche Körperreaktion auf eine als angenehm empfundene Emotion oder Information, um uns vom Stress zielgerichteter Tätigkeiten zu befreien.» Blutdruck senkt sich nach fünf Minuten» Schmerzen nehmen ab» Immunsystem wird gestärkt» Glückshormone werden ausgeschüttet Und Ihr Lachen beeinflusst auch Ihre Gefühlswelt und zwar positiv. Magie des Lachens Faszinierend ist, dass diese Wirkungen auch eintreten, wenn Sie grundlos lachen. Bei aufgesetztem Lachen oder Lächeln hingegen setzen wir eine Mimik ein, um Freude oder Freundlichkeit auszudrücken. Das Lachsystem Lachen besteht aus den sich wechselseitig beeinflussenden körperlichen, emotionalen und kognitiven Komponenten. Beim Lachen setzen Sie Mund, Nase, Augen und 17 Muskeln im Gesichtsbereich ein, die wiederum auch andere Teile Ihres Körpers beeinflussen: 32» Kreislauf wird angeregt» Atmung wird intensiviert» Verdauungsorgane werden massiert» Muskeln entspannen Babies ziehen uns mit der Magie des Lachens in ihren Bann...

28 Humor Dieses Lachsystem sollten wir öfter einschalten, denn während Kinder noch ca. 400 mal am Tag lachen, ist den meisten Erwachsenen das vergangen: 15 Mal pro Tag lachen sie nur noch. Und manche gehen dazu noch in den Keller. Wie sieht das bei Ihnen aus? Gibt es da Spielraum nach oben? Versuchen Sie es doch bitte: Suchen Sie Gelegenheiten zum Lachen, schauen Sie sich lustige Filme an, beobachten Sie spielende Kinder oder machen Sie Dinge, über die Sie in Ihrer Kinderzeit gelacht haben - und lachen Sie über sich selbst. Vielleicht gehören Sie aber auch zu den Menschen, die mehr Spaß in einer Gruppe haben. Dann kann ich Ihnen z.b. das Lach-Yoga empfehlen, das sich 1995 von Bombay ausgebreitet hat. Mit Gleichgesinnten werden nach einer Körperbelebung verschiedene Lach- und Atemübungen ausgeführt. In Braunschweig bietet das z.b. Jana Ritzen an. Kirche und Humor Und lassen Sie sich anstecken vom Lachen anderer Menschen, real oder auch in Gedanken, wenn Sie z.b. an das Lachen von Julia Roberts in Pretty Woman denken. Humordepot Geist des Lachens In trüben Situationen wird Ihnen ein Depot mit witzigen Erinnerungen und lustigen Fotos mehr Gewinn bringen, als ein Wertpapierdepot. Als Christ sollten Sie auch versuchen, andere Menschen zum Lachen zu bringen, sie am Geist des Lachens teilhaben zu lassen. Der lachende Papst... Lachen ist ein Geschenk Gottes. Freut euch! ruft der Apostel Paulus den Philippern zu und Jesus hat den Menschen die Frohe Botschaft gebracht. Der Glaube ist eine ernste Angelegenheit, aber Gläubige sind Menschen, die immer in der Lage sein sollten, über sich zu lachen und vor allem andere zum Lachen zu bringen. 33

29 Humor Es sitzt ein Vogel auf dem Leim... Von Gisela Siebner An dem nachfolgenden Gedicht von Wilhelm Busch gefällt mir die positive Haltung des Vogels, der auf seine Art versucht, das beste aus seiner Situation zu machen. Er zeigt hier Galgenhumor, denn seine Lage ist hoffnungslos; es gibt keinen guten Ausweg. Humor Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, er flattert sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht herzu, die Krallen scharf, die Augen glüh. Den Baum hinauf und immer höher kommt er dem armen Vogel näher. Der Vogel denkt: Weil das so ist und weil mich doch der Kater frisst, so will ich keine Zeit verlieren, will noch wenig quinquilieren und lustig pfeifen wie zuvor. Der Vogel, scheint mir, hat Humor. to: Daniel Schlagner / pixelio.de Wilhelm Busch 36

30 Blitzlichter Wir sind Sternsinger gelaufen Wir sind Sternsinger gelaufen, aber nicht bei uns in Volkmarode sondern in Flechtorf. Zuerst haben wir eine Kostümprobe gemacht und unsere Texte geübt. Es hat um 10 Uhr angefangen und wir, Enya als Sternträgerin, Finja als Balthasar, Lucia als Caspar und Konrad als Melchior, sind zuerst zu Fuß gelaufen. Unsere kleine Schwester Frederike wollte auch unbedingt dabei sein. Sie nannte sich immer Maria. Dann war da noch Sonja aus Flechtorf mit der Gitarre. Die kannte alle Leute. Die Leute haben sich sehr gefreut. Eine Dame hat sogar ein Kaffeekränzchen gemacht und alle Besucher haben auf uns gewartet. Die haben sich über uns gefreut und uns viel Geld für die armen Kinder gegeben. Es hat Spaß gemacht. Ein Mann hat immer ein Foto von den Sternsingern gemacht. Aber der Mann ist gestorben und seine Frau hat uns das Foto vom letzten Jahr gegeben. Unser Stern hat auf dem Weg einen Zacken verloren aber den können wir wieder kleben. Wir haben viele Süßigkeiten gekriegt und wir haben 813,50 Euro gesammelt. Um 18:30 Uhr sind wir wieder nach hause gefahren. Das war ein langer Tag aber toll. Ein kleines Späßchen zwischendurch muss sein... Schließlich sind die Wege beim Sternsingen lang. Hier eine Gruppe aus Lehre. Eine von sechzehn Gruppen, die auf dem Gemeindegebiet von St. Marien und St. Martin unterwegs waren und insgesamt knapp Euro gesammelt haben. Vielen Dank den Kindern und Spendern/-innen. 37

31 Blitzlichter Kirchweihfest am 8. Dezember mit Festgottesdienst und anschließendem Empfang. 10 Jugendliche lernten im Januar und Februar beim Kommunikationskurs Talk, talk, talk and more selbstbewusstes Auftreten und die Regeln einer guten Kommunikation... 38

32 Blitzlichter Die Kommunionkinder verbrachten ein schönes und spannendes Wochenende im Kloster St. Ludgerus in Helmstedt. Jedes Kind gestaltete, passend zum Symbol Hände des diesjährigen Kommunionkurses, ein ganz persönliches Hand-Licht, das zum gemeinsamen Gute-Nacht-Gebet erstmalig angezündet wurde. Abschluss und Höhepunkt einer wirklich gelungenen Firmvorbereitung. Am 3. Advent wurden 33 Jugendliche von Weihbischof Schwerdtfeger gefirmt. 39

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