BAND 73 SEHEN HÖREN MITMACHEN Spinnen

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1 BAND 73 Spinnen SEHEN HÖREN MITMACHEN

2 Räuber auf acht Beinen Wo sind Spinnen heimisch? 4 Wie viele Spinnenarten gibt es? 4 Wie leben Spinnen? 4 Wie sehen Spinnen aus? 6 Zu welchem Tierstamm gehören die Spinnen? 6 Was sind Fühlerlose? 7 Was sind Echte Spinnen? 7 Spinnenfamilien 8 Der Spinnenkörper Wie sieht ein Spinnenskelett aus? 10 Was sind die Gliedmaßen der Spinnen? 10 Welche Organe hat eine Spinne? 11 Wie atmen Spinnen? 11 Wie verdauen Spinnen ihre Beutetiere? 12 Woher kommt das Spinnengift? 13 Was leistet das Gehirn der Spinnen? 13 Wie nehmen Spinnen ihre Umwelt wahr? 13 Wo liegen die Nasen der Spinnen? 14 Wie sehen Spinnen? 14 Seide Wofür brauchen Spinnen ihre Fäden? 16 Wo entsteht die Seide? 16 Wie spinnen Spinnen? 16 Kann man die Spinnenseide nutzen? 17 Fortpflanzung und Entwicklung Wie paaren sich Spinnen? 18 Warum verschenken Spinnenmännchen Fresspakete? 18 Wie ziehen Spinnen ihre Jungen auf? 19 Kümmern sich Spinnen um ihre Jungen? 20 Wie überstehen Spinnen den Winter? 21 Jagdmethoden Wann sind Spinnen am aktivsten? 21 Wie finden Spinnen ihre Beute? 22 Wie funktioniert ein Radnetz? 23 Was sind Kräuselradnetzspinnen? 24 Welche Spinnen bauen Deckennetze? 24 Welche Spinnen legen Fußangeln aus? 25 Wie funktionieren Scheibennetze? 25 Welche Spinnen bauen Röhrennetze? 26 Wer jagt Insekten mit dem Keschernetz? 26 Was sind Falltürspinnen? 26 Welche Spinnen legen Stolperstricke aus? 27 Inhalt Welche Spinne fängt auch Fische? 28 Welche Spinne lebt in einer Taucherglocke? 28 Welche Spinne fängt ihre Beute mit Leim? 30 Welche Spinne jagt mit dem Lasso? 30 Welche Spinnen sind ungebetene Tischgäste? 31 Welche Spinne überfällt andere Spinnen? 31 Welche Spinnen leben sozial? 31 Tarnung und Verteidigung Welche Feinde haben Spinnen? 32 Wie schützen sich Spinnen? 32 Wie machen sich Spinnen unsichtbar? 33 Wie giftig sind einheimische Spinnen? 33 Welche Spinnen sind für den Menschen gefährlich? 34 Warum ist die Schwarze Witwe so berüchtigt? 35 Was ist Mimikry? 35 Evolution und Verwandtschaft der Spinnen Seit wann gibt es Spinnen? 36 Was sind lebende Fossilien? 36 Wie erlegt ein Skorpion seine Beute? 37 Wer sind die nächsten Verwandten der Spinnen? 38 Wo lebt der Bücherskorpion? 38 Was erbeutet der Weberknecht? 39 Was haben Milben mit Spinnen zu tun? 39 Welche ist die häufigste Zeckenart? 40 Von Spinnen und Menschen Was bedeutet eine Spinne im Schuh? 41 Welche Rolle spielen Spinnen in Sagen und Legenden? 41 Wo kündigen Spinnen Besuch an? 42 Wo gelten Spinnen als Wetterboten? 42 Welche Rolle spielten Spinnen in der Heilkunst? 42 Kann man Spinnen essen? 43 Was ist Arachnophobie? 43 Sind Spinnen in Gefahr? 44 Warum sind Spinnen ein natürlicher Insektenschutz? 44 Spinnenhaltung Wie kann man Spinnen halten? 45 Mach mit 46 Glossar und Index 48

3 ALTWEIBERSOMMER Im Spätsommer ist die Luft erfüllt von feinen Spinnwebfäden. Diese Erscheinung nennen wir Altweibersommer. Junge Spinnen starten am Morgen, lassen sich von der Luft davontragen und landen an neuen Plätzen. Auch manche Spinnenmännchen gehen so auf Hochzeitsreise zu den Weibchen. Forscher haben die winzigen fliegenden Spinnen mit Flugzeugen noch in 4000 Meter Höhe und auf Hochseeschiffen fast 2000 Kilometer von der nächsten Küste entfernt gesammelt. HIGHTECH-GEWEBE Wissenschaftler haben vor Kurzem das Erbgut für die Eiweiße, aus denen Spinnenseide besteht, in Kartoffeln und Tabakpflanzen eingesetzt. Den flüssigen Spinnstoff kann man später aus den Pflanzen gewinnen. Er soll zu einem langen festen Faden versponnen werden. Die Fasern könnten in Zukunft für medizinisches Nahtmaterial und extrem strapazierfähige Textilien wie Fallschirme oder schusssichere Westen Verwendung finden. weise ausgebildet sind. Auf jedem dieser kleinen Hügelchen befinden sich Spulen Tausende, ja sogar Zehntausende, aus denen der Spinnstoff herausgepresst wird. Er besteht aus Eiweiß, das im Körper der Spinne noch flüssig ist, beim Auseinanderziehen an der Luft aber rasch zu einem feinen, sehr haltbaren und dehnbaren Faden erstarrt. Bei den Kräuselfadenweberinnen liegt vor den Spinnwarzen noch ein sogenanntes Spinnfeld zum Herstellen von Kräuselfäden. Mithilfe von gebogenen Borsten am Hinterbein bürsten diese Spinnen die aus Drüsen des Spinnfeldes austretende Seide auf einen weiteren Seidenfaden, den Gerüstfaden, sodass ein feines, wollartiges Gespinst entsteht. Diese oft bläulich schimmernde Fangwolle ist aus vielen lockeren Einzelfäden gewebt, die noch hundertmal dünner sind als andere Spinnfäden. Die Kräuselfäden bleiben an den Borsten oder Krallen der Beutetiere haften. Die zappelnden Insekten verheddern sich darin so stark, dass sie nicht mehr loskommen. Die Klebfäden, mit denen die Klebfadenweberinnen ihre Beute fangen, tragen winzige Leimtröpfchen. Besonders im Spätsommer glänzen die Deckennetze der Baldachinspinnen im Morgentau (rechts). Die giftige Schwarze Witwe hängt ihre ballonförmigen Eikokons in ihrem Netz auf (unten). Spinnenseide ist reißfester und dehnbarer als der Kokonfaden Kann man die einer Seidenraupe. Seit Spinnenseide nutzen? mehr als 200 Jahren hat man deshalb versucht, die Spinnenseide wirtschaftlich zu nutzen. Im 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Strümpfe, Handschuhe und Geldbeutel aus Spinnenseide hergestellt. Noch heute finden die feinen Spinnfäden als Fadenkreuze und Skalenstriche in optischen Geräten Verwendung. Spinnenseide kann bisher aber nicht in industriellem Maßstab genutzt werden, weil die Tiere schwer zu züchten sind: Sie müssen einzeln gehalten werden und brauchen lebende Beute als Nahrung. 17

4 Mit einem Balztanz wirbt das Männchen der Springspinne Euophrys frontalis um die Gunst seiner Partnerin. Dabei winkt es mit den auffällig gefärbten Vorderbeinen und Tastern. Fortpflanzung und Entwicklung Das Liebesleben der Spinnen ist sonderbar. Im Tierreich gibt es Wie paaren kaum etwas Vergleichbares. Für sich Spinnen? das Weibchen ist jedes Tier Nahrung, das etwa Beutegröße hat. Darum sind oft sogar die eigenen Männchen gefährdet zumal sie bei den meisten Spinnenarten viel kleiner sind als ihre Partnerin. Nicht wenige werden bei der Paarung oder danach vom Weibchen verletzt oder wie bei der Schwarzen Witwe oder der Wespenspinne gar aufgefressen. Manche Spinnenmännchen, die mit nur vier oder fünf Beinen herumlaufen, wurden von einem Weibchen verstümmelt. Wenn das Männchen eine Partnerin gefunden hat, muss es deshalb erst den starken Beutetrieb des Weibchens überwinden. Die Natur hat verschiedene Formen der vorsichtigen Annäherung der Brautwerbung entwickelt, um das Weibchen friedlich zu stimmen. Das Männchen der Gartenkreuzspinne zum Beispiel webt zunächst einen Balzfaden an den Netzrand des Weibchens. Dann zupft und klopft es in einem bestimmten Rhythmus ans Netz. Daran erkennt das Weibchen den Partner. Wenn es auf die Paarung eingestimmt ist, folgt es dem Männchen auf den Hochzeitsfaden. Bei vielen Arten, die gut sehen können, werben die Männchen mit einem Balztanz um das Weibchen. Die Männchen der Wolfsspinnen können aus den Vorderbeinen einen Lockduft abgeben. Bei manchen Spinnenarten, wie etwa der Listspinne, bringt Warum verschenken Spinnenmännchen eine Brautga- das Männchen Fresspakete? be mit, damit das Weibchen ihm gewogen ist: Es fängt eine Flie- Bei den tropischen Seidenspinnen der Gattung Nephila ist der Größenunterschied zwischen den Geschlechtern extrem. Über dem riesenhaften Weibchen sitzt das winzige Männchen im Netz. Zur Hochzeit bringt das Männchen der Listspinne dem Weibchen als Brautgeschenk ein in Seide verpacktes Beutetier mit. 18

5 Die Taster weiblicher Spinnen (oben) sind ähnlich gebaut wie ein Laufbein. Erwachsene Spinnenmännchen speichern in Anhängen ihrer Taster (unten) die Samenflüssigkeit bis zur Paarung. Die Männchen mancher Krabbenspinnen umgarnen vor der Hochzeit ihr Weibchen mit allerfeinsten Fäden, ohne es jedoch wie ein Beutetier eng zu fesseln. Frisch geschlüpfte Listspinnen bleiben einige Tage lang in der Gespinstkuppel ihrer Mutter zusammen. ge, spinnt sie zu einem Paket zusammen und bietet sie der Partnerin als Geschenk an. Nimmt das Weibchen die Gabe an, indem es seine Cheliceren in das in Seide verpackte Insekt schlägt, kann die Hochzeit stattfinden. Am äußeren Ende ihrer Taster haben die Spinnenmännchen manchmal beutelförmige, oft aber kompliziert gebaute Anhänge, die sogenannten Bulben. Bevor sie sich paaren können, geben die Spinnenmännchen Samenflüssigkeit aus dem Hinterleib in ein besonderes Seidengespinst ab. Von dort nehmen sie ihren Samen in die Bulben auf und speichern ihn darin bis zur Paarung. Mit den gefüllten Tastern begattet das Männchen seine Partnerin und gibt den Samen in die Geschlechtsöffnung des Weibchens ab. Sie liegt wie beim Männchen an der Unterseite des Hinterleibs. Bei den Weibchen der meisten Spinnenfamilien ist die Geschlechtsöffnung unter einer Chitinplatte verborgen, in die nur die Taster der artgleichen Männchen wie der Schlüssel in ein Schloss passen. Junge Kreuzspinnen schlüpfen erst nach der Überwinterung aus ihrem Eikokon. Wie ziehen Spinnen ihre Jungen auf? Spinnen legen ihre Eier aus der Geschlechtsöffnung auf der Unterseite des Hinterleibs. Es gibt Arten, die Hunderte von Eiern legen. Bei vielen Spinnen umhüllen die Weibchen ihre Eier mit einem Kokon, den sie aus Spinnfäden herstellen und oft in Sträuchern aufhängen oder auf einer Unterlage festspinnen. Wolfs- und Jagdspinnenweibchen tragen ihren Eikokon mit sich herum. 19

6 Viele Spinnenmütter bewachen und verteidigen den Kokon und helfen den kleinen Spinnen beim Ausschlüpfen. Arten wie zum Beispiel die Sackspinnen, die in Seidesäckchen leben, bringen in ihrer Wohnung auch den Kokon unter. Netzspinnen hängen ihn in ihrem Fanggespinst auf. Die Rote Röhrenspinne bringt ihren Eikokon zum Sonnen unter die zarte Gespinstdecke ihrer Wohnröhre, bei ungünstigem Wetter trägt sie ihn in die schützende Röhre hinein. Die Springspinne Pellenes nigrociliatus legt ihre Eier oft in frei schwebenden Schneckenhäusern ab, die sie mit Seidenfäden an Pflanzen befestigt. Frei umherstreifende Arten tragen den Kokon am Hinterleib an den Spinnwarzen oder in den Cheliceren mit sich herum. Wenn die Jungen ausgeschlüpft sind, trägt die Spinnenmutter ihre Kinder auf dem Hinterleib spazieren. Spinnenmännchen interessieren sich nach der Paarung nicht Kümmern sich mehr für ihre Spinnen um Nachkommen. ihre Jungen? Die meisten Spinnenmütter betreiben aber eine sehr aufmerksame Brutfürsorge. Viele Arten leben eine Die vielen Jungspinnen einer Tarantel sitzen auf dem Rücken ihrer Mutter. Weil ihr Chitinskelett nicht mitwächst, müssen sich Spinnen bis zu 14-mal häuten, bis sie erwachsen sind und ihre endgültige Größe und Farbe haben. Unter der alten Haut entsteht dann schon eine neue, die zuerst noch weich ist. Bei HÄUTUNG Zeit lang mit ihren Jungen zusammen und fangen Beute für sie. Andere füttern die Jungspinnen von Mund zu Mund mit einem vorverdauten und wieder hochgewürgten Sekret. Stirbt die Spinnenmutter, wird sie oft von den eigenen Jungen ausgesogen. Manche Spinnenmütter sterben bereits, wenn die Jungen schlüpfen oder kurz danach und dienen so ihren Jungen als Nahrung. der Häutung drückt die Spinne mit ihrer Blutflüssigkeit gegen den Panzer, sodass die alte Haut seitlich einreißt und hochklappt. Vogelspinnenweibchen (oben im Bild) häuten sich sogar dann noch, wenn sie geschlechtsreif sind. Die Springspinne Pellenes nigrociliatus legt ihre Eier in ein Schneckenhaus ab, das sie an einem Ast befestigt hat. 20

7 WASSERSPINNEN bauen ihr Winternetz häufig in einem auf dem Gewässerboden liegenden leeren Schneckenhaus, das sie zuvor mit Atemluft füllen. Vor Wintereintritt verschließen sie diesen Unterschlupf durch ein Gespinst, manchmal auch mit zusammengesponnenen Pflanzenteilen. Sie lassen sich mit dem Schneckenhaus an die Oberfläche treiben und frieren dort im Eis ein. Die Zebraspringspinne jagt im Frühling häufig an Gartenzäunen, Hausmauern und Felswänden ihre Beute. In unseren Breiten ziehen sich die meisten Spinnenarten während Wie überstehen der kalten Jahreszeit in den Boden Spinnen den Winter? oder in die Laubstreu zurück. Dort sind die Tiere vor extremer Kälte und Austrocknung geschützt. Die Sackspinnen verschließen im Winter die Zugänge zu ihrem Wohnsäckchen mit einem dichten Gespinst. Sie ziehen die Beine an den Körper und verharren in dieser Starre, in der sie auch große Kälte überstehen können. Bei vielen Spinnenarten überwintern die in der warmen Jahreszeit geschlüpften Jungspinnen, bei anderen Arten überdauern die erwachsenen Tiere oder auch die Spinnenbabys noch im Eikokon die ungünstige Jahreszeit. Einige Baldachinspinnen sind auch bei Kälte ak- Jagdmethoden Wann sind Spinnen am aktivsten? Viele Spinnen wie die Sackspinnen oder Vogelspinnen verlassen ihre Verstecke nur im Schutze der Nacht, um mit ihrem empfindlichen Tastsinn Beutetiere aufzuspüren. Auch viele Netzspinnen bauen ihre Seidengespinste in völliger Dunkelheit und fangen ihre Beute ganz ohne Der Kokon der Wespenspinne im Winter tiv und paaren sich sogar in dieser Jahreszeit. Frostschutzmittel im Spinnenblut verhindern, dass sich im Körper der Tiere bei Minusgraden Eiskristalle bilden. Erst bei unter minus 7 Grad Celsius beginnt die Blutflüssigkeit winteraktiver Spinnen zu gefrieren. In Kältestarre ertragen Spinnen sogar Temperaturen unter minus 20 Grad Celsius. Tageslicht. Die scharfsichtigen Springspinnen und die meisten Wolfsspinnen pirschen sich bei Tag an. Auch die Krabbenspinnen lauern an ihren Ansitzen tagsüber umherstreifenden Insekten auf. Spinnen, die in sehr warmer Umgebung leben, vermeiden oft die größte Tageshitze und ziehen sich unter Steine oder in ihre Wohnröhre zurück. Erst wenn es kühler geworden ist, gehen sie auf Jagd. 21

8 Glossar Bulbus Anhang der Taster von Spinnenmännchen, in den die Samenflüssigkeit aufgenommen wird. Die Spitze des Bulbus führt das Männchen bei der Paarung in die Geschlechtsöffnung der Partnerin ein. Cheliceren Vorderes Gliedmaßenpaar der Spinnentiere. Eine Chelicere besteht aus dem Grundglied und den spitzen Giftklauen. Die Cheliceren werden auch Kieferklauen genannt. Chitin Charakteristischer zelluloseähnlicher Bestandteil des Außenskeletts von Gliederfüßern. Fächerlungen Wie Blätter eines Buches übereinander liegende Atmungsorgane, durch die Spinnen Sauerstoff aufnehmen. Fangspirale Aus Kleb- oder Kräuselfäden gewebter spiralförmiger Faden in einem Radnetz. Giftklaue Endglied der Chelicere, an dessen Spitze das Gift austritt. Gliederfüßer Mit weit über einer Million bekannter Arten größter Stamm des Tierreichs. Außer den Spinnentierverwandten gehören zu den Gliederfüßern oder Arthropoden auch die Insekten, Krebse und Tausendfüßer. Kutikula Körperhülle der Gliederfüßer aus Eiweiß und eingelagerten Chitinfasern. Dieses Außenskelett ist elastisch, stabil und wasserfest, kann allerdings nicht mitwachsen. Deshalb müssen noch nicht ausgewachsene Spinnen und Insekten ihre Körperhülle immer wieder durch Häutungen erneuern. Mimikry Nachahmung der Warntracht einer giftigen, gefährlichen oder ungenießbaren Tierart durch ein harmloses Tier. Mimese Tarntracht, mit der Tierarten Pflanzen oder leblose Gegenstände ihrer Umgebung nachahmen. Sie verhindert, dass das Tier von Feinden als Beute erkannt wird. Nabe Zentrum des Radnetzes. Rückenschild Feste Kutikulaplatte auf der Oberseite des Spinnenvorderkörpers. Sinneshaare Haarförmige Strukturen, mit denen Tiere Umweltinformationen aufnehmen können. Typisch für Spinnen sind die Hör- oder Becherhaare, die auf feinste Luftschwingungen reagieren. Sinneshaare liegen auch am Grunde der meisten Haare und Borsten der Spinnen, die so zu Tastsinnesorganen werden. Andere Sinneshaare sind von Nerven durchzogen und stehen durch Poren mit der Außenwelt in Verbindung. Sie antworten auf Geschmacksreize. Speichen Strahlenförmig nach außen gerichtete Fäden eines Radnetzes. Im Unterschied zur Fangspirale bestehen sie nicht aus Klebfäden, sondern dienen der Spinne zum Laufen im Netz. Spinndrüsen Organe im Hinterleib der Webspinnen, die die noch flüssige Seide erzeugen. Spinnentiere Tierklasse der Arachnida, zu der außer den Webspinnen auch die Milben, Skorpione, Weberknechte, Geißelspinnen und andere Tiergruppen gehören. Spinnwarzen Anhänge am Hinterleib der Webspinnen, aus denen die Seide austritt. Taster Zweites Gliedmaßenpaar der Spinnen. Die Taster tragen zahlreiche Sinnesorgane und bei den Spinnenmännchen die Bulben. Wissenschaftlich werden die Taster auch Pedipalpen genannt. Taxonomie Teilgebiet der Biologie, das sich mit der Einordnung der Tier- und Pflanzenarten in das natürliche System befasst. Das natürliche System soll die stammesgeschichtliche Verwandtschaft der Organismen widerspiegeln. Trachee Atemröhrchen der Gliederfüßer, das frische Luft direkt zu den Organen leitet. Index A Ameisenspinne 35 Arachne 7, 42 Arachniden 7, 42 Arachnophobie 43 Arthropoden 7 Assel 6 Asselspinne 36 Augen 14, 15 Außenskelett 10 B Baldachinnetz 25 Baldachinspinne 8, 17, 21, 24 Balztanz 18 Bananenspinnen 34 Bolaspinne 30 Brautwerbung 18 Brutfürsorge 20 Bücherskorpion 37, 38 Buchlungen 11, 12 Bulbus 19 C Cheliceren 7, 10, 11, 13 Chitin 10 D Deckennetz 17, 24, 25 Diebsspinne 31, 33 Dornfingerspinne 34 Dreiecksspinne 24 E Echte Spinnen 7 Euophrys frontalis 18 F Fächerlunge 11, 12 Falltürspinne 26, 27 Fangspirale 23 Fischernetzspinne 27 Floßspinne 28 Fossilien, lebende 36 Fressfeinde 32 Fühlerlose 7 G Gallmilben 39 Gattung 6 Gefährdete Arten 44 Gehirn 13 Geißelskorpion 38 Geißelspinne 36, 38 Gerandete Jagdspinne 44 Giftklaue 10, 13, 33 Giftspinne 33, 34, 35 Gliederfüßer 6, 7 Gliederspinne 27, 36, 37 Gliedertiere 7 Grabwespe 32 H Haubennetzspinne 8, 25 Hausstaubmilbe 39, 40 Häutung 20 Hirnhautentzündung 40 Holzbock 40 K Kältestarre 21 Kammspinne 34 Kapuzenspinne 37 Kescherspinne 22, 26 Klebfaden 16, 17, 23 Kokon 17, 19, 20 Krabbenspinne 8, 12, 19, 21, 33 Kräuselfaden 16, 17, 24 Kräuselradnetzspinne 9, 13, 24, 26 Krebstiere 6 Kreuzspinne 6, 12, 23, 33 Kugelspinne 8 Kutikula 10 L Lassospinne 22, 30 Laufkäfer 6 Listspinne 18, 19, 28 Luchsspinne 12 Lyme-Borreliose 40 M Malmignatte 35 Milben 37, 39, 40 Mimese 33 Mimikry 35 N Nabe 23 Nephila 18 Netzbau 23 Netzspinne 15, 21 O Oberschlundganglion 13 Opuntienspinne 31 P Paarung 18, 19, 20 Patu digua 5 Pedipalpus 10, 11 Pellenes nigrociliatus 20 Pfeilschwanzkrebs 7, 36 Phoneutria 34 Pseudoskorpion 38, 39 R Radnetz 23, 25 Radnetzspinne 9, 16, 23 Raumnetz 25 Roboterspinne 42 Röhrentracheensystem 12 Rote Röhrenspinne 20, 44 S Sackspinne 9, 20, 21 Scheibennetze 25 Schlupfwespe 32 Schwarze Witwe 17, 34, 35 Schwertschwänze 36 Seeskorpion 37 Seide 16, 17 Seidenspinne 18, 24 Sinnesorgane 13, 14 Skorpion 37 Speispinne 30 Spinndrüsen 16 Spinnenfresser 31, 32 Spinnengift 13 Spinnentierverwandte 7 Spinnfeld 17 Spinnmilbe 39 Spinnwarzen 16 Spiralfäden 23 Springspinne 4, 8, 15, 21, 22, 28 Stachelspinne 5 T Tapetum 15 Tapezierspinne 27 Tarantel 20 Tarantella 34 Taster 10, 11, 19 Tasterläufer 36 Tasthaare 14 Taxonomie 6 Theraphosa leblondi 5, 43 Trichternetz 25 Trichternetzspinne Atrax 34 Trichternetzspinne 9 U, V Unterschlundganglion 13 Verdauung 12 Vogelkotspinne 33 Vogelspinne 5, 9, 13, 21, 33, 45 W Walzenspinne 37 Wasserspinne 21, 28, 29, 34, 44 Weberknecht 37, 38, 39 Webspinnen 7 Wegwespe 32 Wespenspinne 23 Wolfsspinne 9, 15, 19, 21, 22 Wüstenspinne 33 Z Zebraspringspinne 21 Zecken 40 Zentralnervensystem 13 Zitterspinne 8 Zwerggeißelschwanz 36 Zwergspinne 4 48

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