Alltagsdeutsch (14/04) "Bairisch"

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1 Alltagsdeutsch (14/04) "Bairisch" Deutsche Welle Dialektatlas Nummer 4 Mundarten und Dialekte Bairisch" O-Ton: Fröhmer: Der Dialekt is für mi des Individuellste was der Mensch überhaupt ham ko. Nur übern Dialekt konn I mich ausdrücken, konn I des sogn, wos I wirklich moan. Des komma a ganz schwer erklärn, sondern des moas ma a einfach gspürn. Entweder du spürst es, oder du spürtst es net. Und "ich liebe Dich", des horcht sich für uns so gschraubt o. Aber I mog Di, des is vuil mere. O-Ton: Stör. Baorisch is efach unser Sprach, ghert dazu zum Land, is mit dem Voilk gwachsen. Und wenn ma des nimmt, is einfach der Bayer nimma boarisch. Ma kann em sei Lederhosen nehme, ma konn em sei Trachtenanzug nehme, mo kann em sogar sei BMW nehmen, aber Sproach macht den Bayer aus, alles andere nidda. O-Ton: Bedienung: Wenn I des jetzad so vorles, wies gschriebn wird, aber net so aussprech, wie I des ausspreche dad, obwohl I das ja in hochdeutsch lies, aber I reds halt anders aus, dann konn I des net so genau, also I triff den Punkt dann net so. Vox Pop: Ach Bonbon - des sans scho ma erstens Guatel, Loferl - des sind die Wadelstrümpfe von den Trachtlern, Hinterfotzig jemad der net ehrlich is, Rogl - Tüte, Papiertüte, da di da da - des sogt ma wenn ma im Urlaub vergisst seine Blumen zu gießen - dann is er Dir verdorrt, Pfinsta - für Donnerstag, Säubärn saure Milch, Oa - die Eier, oder Baradeiser des san Tomaten, Loawe san Semmel, Fotzenspangler - is da Zohnarzt, oder Dodschen - des san die Steckrüben, aweng - heisst a bissl und a bissl heisst ein wenig, Oachkatzelschwoaf - Sprecher 1 u. 2: Eichhörnchenschwanz. Oachkatzelschwoaf. Ganz wichtig, um in: Bayern nicht sofort als Preiß oder im schlimmsten Fall sogar als Saupreiß beschimpft zu werden. O-Ton: Verschiedene: "Jeder, der halt net so red wie I, des is a Preiß." "Des is ein jenseits dem Weißwurschtäquator aufgewachsener Mensch." "Wobei Preißn a weitläufiger Begriff is. Oilles was nördlich der Donau is, is scho Preißn." Sprecher 1+2: Gerne wird der Preiß auch mit dem Zuagroasten gleichgesetzt: Nichts hat je mehr Hohn und Spott verursacht, als wenn ein Preiß oder ein Zuagroaster bei dem Versuch scheitert, den Oachkatzelschwoaf richtig auszusprechen. Denn die Vokale sind das A und O in Bayern, erklärt Sammy El-Samahi, der an der Volkshochschule in München Bairisch unterrichtet. Seite 1 von 6

2 O-Ton: El-Samahi: Ein typischer Diphtong für die meisten bayrischen Dialekte ist das oa. Also zum Beispiel "ons", "zwo". Wenn ma genau hinhört, hört ma, daß das "oans" nasaliert ist, und "zwoa" ist nicht nasaliert. Also es gibt "oa" und "oa". Sprecher 1+2: Aus "ei" wird also ein "oa". "I hoas" für "ich heiße" und "I woas" für "ich weiß". Aber: Achtung Falle. "I woas" heisst zwar "ich weiß". Aber die Farbe "weiss" ist und bleibt "weiss" und nicht "woaß". Es wird also nicht jedes "ei" zum "oa". Wer einen "Schwoansbraten" bestellt, hat in Bayern einen schweren Stand. Wie produziert man das "oa"? Man fängt mit einem langen "o" wie in "Boot" an und lässt es weich ausklingen in einem nahtlos angehängten kurzen "a": "oa". "Oachkatzelschwoaf". O-Ton: Hosd mi? Sprecher 1+2: Die Theorie, des is doch alles Schmarrn!!! Am besten "es kemmts" nach Bayern, um richtig Bairisch zu lernen. Sprecher 1: Es kemmts? O-Ton: Scheuering: Dass ma zum Beispiel obligatorisch in der zweiten Mehrzahl a "s" dranhänge muß, sonst iss net grammatisch. Dass ma sagt, "ihr" oder "es". Daß ma sogt "es gehts", "es kemmts", "es singts". Des is obligatorisch, sonst is foilsch. Sprecher 1: So der Dialektforscher Peter Scheuering aus Passau. O-Ton: Scheuering Das Wort "kommen" is im ganzen bairischen Dialektraum als "e" Form da. Die Form is "kemmen". Ja, mo sagt "kemme", und net "kommen". Sagt ma "kemme, i kimm, du kimmst, ihr kimmt, mir kemmen". Sprecher 1+2: Und genauso verhält es sich auch mit dem Wort "kinnen" von "kennen". Sprecher 1: "Es kemmts" also nach Bayern. Am Münchner Hauptbahnhof steigts aus und fragts nach dem Weg zum Hotel. Die Antwort: Sprecher 2: Ja grias good, deskonnedaschosong, gest Gödestras owe unnauchadnauf zur Schwandalahä und nasigsdasscholinks wodesblaueschuidlsis! Hosdme? Sprecher 1+2: Jetzt nur keine Panik. Trotz Grantelei ist der Bayer ein durch und durch höflicher Mensch und erklärt Euch alles Schritt für Schritt. Sprecher 1+2: Grias God ist die distanzierte Begrüßungsform in Bayern. Freundlicher und vertrauter ist das Seawas. Sehr beliebt bei älteren Herrn ist Hawediäre. Spricht man eine Gruppe an, dann sagt man Griasaichgodbeianand. Seite 2 von 6

3 Sprecher 1+2: deskonnedaschosong, heißt: das kann ich Dir schon sagen. Sprecher 1: Der Bayer bevorzugt es, fremde Personen zu duzen. Sie sollten das als Kompliment betrachten. Schlimmer ist es, wenn er irgendwann anfängt, Sie zu siezen. Sprecher 1+2: Weiter mit der Wegbeschreibung: Gödestras owe unnauchadnauf zur Schwandalahä. Sprecher 1+2: Die Goethestrasse "owe" also. Nur, daß "owe" im Bairischen nicht rauf oder hinauf heißt, sondern vielmehr das Gegenteil, nämlich hinunter. Sie müssen die Geothestrasse also "owe" laufen, "runter laufen". Eine kleine Eselsbrücke: Beim Trinken sagt man oft "schwammas owe". Das heisst, "spülen wirs hinunter". O-Ton: Wallner 3 / 15 / 4:14-4:26 - "Affi" is auf hin, also hinauf. "Owe" is ab, hin, hinab. "umme" is rüber, "Viere" is nach vorn. O-Ton: Hosd me? Sprecher 1+2: Zurück zum Satz: Die Goethestrasse runter und: nasigsdasscholinks wodesblaueschuidlsis. Dann siehst Du es schon, links wo das blaue Schild hängt Schuidl? Schild. Gerne und oft arbeitet der Bayer mit Verkleinerungsformen. Sprachforscher Bernhard Stör: O-Ton: Stör: Das Bild is im bayrischen a Buildl. Wir sogn Buildl, a Faß is grundsätzlich a Fassl, a Rad is grundsätzlich a Radl, a Brett is grundsätzlich a Brettl, ganz egal wie groß des is. A Blatt is grundsätzlich a Blattl. Sprecher 1: Nachdem Sie den Weg gefunden haben, werden Sie an der Rezeption begrüßt. Sprecher 2: Ja mei, sie san gwis hi von da langa roas. Mia ham Zimma numma zwoa fia eane voagseng. Sprecher 1+2: Mit "mei" ist hier nicht der Monat gemeint, es handelt sich um die Kurzform "mein Gott". Eine Art verbales Schulterzucken, meist bedauernd, ratlos, beklagend, besonders zusammen mit "ja": "Ja Mei". Sprecher 1+2: Das Wörtlichen "hi" in dem Satz - " Ja mei, sie san gwis hi von da langa roas" - birgt so seine Tücken. Es hat nämlich - wie viele bairischen Wörter - mehrere Bedeutungen. O-Ton: Tänzer 2/ 6 / 4:51 Higmacht is gleich was, aber higmacht! Higmacht kann man sagen, es ist was kaputt gemacht oder was hingemacht, was hingetan. I hoab da zum Beispiel so a Ding an am Ding dro. Des war schoa so guat higmacht, dass ma moane hätt kenne, das is überhaubt nimmer zum himache. Seite 3 von 6

4 Sprecher 1+2: Missverständnisse sind nicht nur vorprogrammiert. Sie werden in Bayern auch gerne zur Verwirrung des Gesprächspartners eingesetzt. "A gmahte Wiesn" bezeichnet eine gute, leicht wahrzunehmende Gelegenheit. Wenn der Erfolg eintritt, ist der "Kaas gessen". Tritt er nicht ein, hat die Person an "Dregg im Schachterl". Sprecher 1+2: Weiter geht`s mit: Mia ham Zimma numma zwoa fia eane voagseng "Eaner" heisst in diesem Fall "Ihnen." Man sagt auch nicht "Ihr Gepäck", sondern "eana sachean". Das bereitet so manchem Zugereisten Schwierigkeiten. O-Ton: Zugereiste 9 / 23 / 0:45 In den ersten Tagen hier, da hörte ich den Satz, "do kimmt eaner mo". Ich hab angenommen, da kommt eine Frau, die heisst "Erna Mo". Es heisst natürlich, "da kommt Ihr Mann". Sprecher 1: An der Rezeption fragts, was Sie in München unternehmen können. Sprecher 2: Bei dem sauwedder dad I song, gez hoid nacha ins Hohfbräuhaus. Sprecher 1+2: Dad is sogn. Der Bayer behauptet von sich, ein tatkräftiger Mensch zu sein. Das spiegelt sich auch in der Sprache wider. Gerne verwendet er zusätzlich das Verb doa tun, um seiner Aussage Nachdruck zu verleihen. Dabei wird der Konsonant t von tun weich ausgesprochen. Aus dem t wird ein d. "Tun" wird zu "dua", und "täte" zu "dad". Wie in "dad I sogn". So funktioniert es auch mit dem b und p. Der Peter heisst in Bayern Bäder. Sprecher 1+2: Im Hofbräuhaus habts a Mordsduascht und bestellts a Maß Bier, ein Liter Bier. O-Ton: Gast: Die meisten Norddeutschen sagen "Maas", und des is halt komplett foilsch, also es muss "Maß" heissen. Sprecher 1+2: Maß - mit kurzem, klarem, "dunklen a" und mit Vorfreude auf den kommenden Genuß mit a bisserl langezogenem, ausklingendem "s": "a Maß Bia". Zu unterscheiden von dem "hellen a", erklärt Sammy El-Samahi. O-Ton: El-Samahi: A Merkmal vom Boarischen is des überhelle "a", nämlich des "a". Des kimmt vor in Werter wie "Kas", "Zach", "Schar", "Radi" oder "Anden". Zu Hochdeutsch: "Zeh", "Schere", "Rettich" oder "Ente". Der "Käse" is von boarisch der "Kas". Sprecher 1+2: Als Preiß oder Zugroaster kennts Euch beim Essen in Bayern schnell daneben benehmen: a Todsünd begehen. O-Ton: Wirt: Dass man zum Beispiel frägt, warum die Wurst nicht angebraten ist. Oder ne andere Todsünde, dass man ein scharfen Senf benützt, das wär tödlich. Man nimmt eigentlich immer de süsn Weißwurschtsenf. Seite 4 von 6

5 O-Ton: Gast: Mir ham ja vorhin Weißwurschtfrühstück ghabt, und meine ganzen Kollegen ham die Weißwurscht gschnitten, mim Messer! Des is ja auch, sowas macht ma einfacht nicht, ma zuzelt die aus, ma schneidet sie halt net, die arme Wurscht. Sprecher 1+2: Sie zuzeln also eine Weißwuarscht aus, die das zwölf Uhr Läuten noch nicht gehört hat und - die net zu "koit" is "Koit"? Bei "kalt" und "Holz" wird das "l" vokalisiert. Man sagt also nicht "kalt", sondern "koit" und nicht "Holz", sondern "Hoiz". O-Ton: Scheuering: Viele Leute existiern, die net in der Lage sind, von einem "keut" wegzugehen. Es mutet ihnen dermaßen überkandidelt an und fremd, daß ses net tun würden: Kalt zu sagen oder Holz zu sagen, weil es ihnen so fremd und unmöglich anmutet für ihre Lebensumwelt, daß des einfach auch net eintritt. Sprecher 1+2: Wichtig ist dem Bayern vor allem die Geselligkeit. Jeder Anlaß wird gern genutzt, um der Gemütlichkeit freien Lauf zu lassen. Daher auch der Spruch: "schaung ma moi, dann seng ma scho". O-Ton Opa: A di is a goanz guat, Gmitlichkei. Mei schauns her, I kann ma Gmitlichkei so virstelln: wenn sie do sitzen, an saubern Stuil, a Weißbier, un an warmer Leberkäs und weit und breit keine Weiber. Sprecher 1+2: Mit der bayerisch Gemütsruhe geht auch eine gewisse Mundfaulheit einher. Der Bayer liebt es, kurze, kleine unbedeutende Wörter auf einen einzigen Laut zusammenzukürzen. Zum Beispiel sagt er nicht: "Was möchten sie denn?" Er sagt einfach: Was mächdans? Der Bayer hat also eine große Vorliebe für die Aneinanderreihung von Silben ohne Sprechpause. "Sammawiederguad", "lass uns wieder Freunde sein". O-Ton: Kneipe: Leniwendentum brotsenda - Leni wende die Ente um, brate sie auf der anderen Seite auch. Der Grabotsie der Rabe badet sich. Sprecher 1+2: Es kann auch passieren, dass zwei Vokale aufeinander stoßen, ohne daß "wen schdeard". O-Ton: Fröhmer: A Musikant sogt zum Beispiel, "des e war e o und jetzt is a a o". Bei der Gitarre: das "e" war sowieso abgerissen, jetzt is des "a" auch abgerissen. "Des e war e o und jetzt is des a a o". O-Ton: Dorsch: "I ha ia e oi ja o oar ui dan", des hoast: Ich hab ihr eh alle Jahre ein Ei hinunter gelegt. Seite 5 von 6

6 Sprecher 1+2: Den Bayer stört rein gar nichts. Er hat mit nichts was zu tun. Dem is "alles wurscht". Das heisst, "er kimmert sich net um de Lait ernare Ansichte". O-Ton: El-Samahi: Es gibt a koi Genitiv. Des gibt s auf boarisch net. "Des Auto des Vaters" heisst bei uns "am Vatter sei Audo", oder "am Babba sei Auto". Oder "die Ansichten der Leute" ward uf boarisch "de Lait ernare Ansichten". Sprecher 1+2: Apropo "er kimmert sich net". Irgendwie sind den Bajuwaren die Tüpfellaute "ö" und "ü" "zwida", einfach zu spitz. Darum wird alles mögliche daraus: "ea" oder "ia". So wird aus "müde" "miad", aus "Glück" "Gligg" und aus "über" "iber". O-Ton: Triebel: Bei uns gibt s kei "über". Der Bayer spitzt sein Mund nur zum Küssen, net zum "ü" sagn. Sprecher 1+2: Kein Gentiv, kein ü und ö. Es gibt also Regeln, an die man sich halten kann. Aber bairisch ist vor allem eine Sache des "Gfuils" des Gefühls. Und das variiert, von Region zu Region. Denn Bairisch wird nicht nur in Ober- und Niederbayern, sondern auch in der Oberpfalz und in weiten Teilen Österreichs gesprochen. Nicht selten hat das Bairische alle paar Kilometer eine andere Ausprägung, so Sprachforscher Bernard Stör. O-Ton: Stör: Das sogenannte "viel zu viel Gefühl". Im Münchnerischen und Westmittelbairischen, Pfaffenhofen, Weilheim: "Vuil zvuil gfuil. Im Zentralmittelbairischen, Freising, weite Teile von Niederbayern und Chiemgau: "Veil zvei gfei". Dann ham ma noch des Berchtesgadener Land, di sogn "Vi zvi Gf". Im nordöstlichen Niederbayern, die sogn "vü zfü Gfü", so ähnlich wie die Österreicher. Sprecher 1+2: Pünktlich mit dem Zwölf-Uhr-Läuten habens Ihre Weisswuarscht ausgezuzelt. Sie sitzen also vor ihrem dritten Maß Bier, als sich eine echte Münchnerin an ihren Tisch setzt. Diese erkennt Sie sofort als Zugroasten und übt mit Ihnen den "Oachkatzelschwoaf". Aber: O-Ton: Bedienung: Besser wie der Oachkatzelschwoaf, des probiern se a mol zum sogn. Des sag I einmal vor. "Sechs dequetschte Zwetschgen und sechs derquetschte Zwetschgen san zwelf derquetschte Zwetschgen. Wenns des sogn kinne, dann sans a Münchner, weil an Oachkatzelschwoaf, des konn jo scho jeder heit." Eva Mehl Seite 6 von 6

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