Lars-Uwe Freiberg: Delitzscher Internierte in sowjetischen Speziallagern

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1 Stadtarchiv Lars-Uwe Freiberg: er Internierte in sowjetischen Speziallagern er Internierte in sowjetischen Speziallagern von Lars-Uwe Freiberg Die Beschäftigung mit diesem Thema hat nicht zur Aufgabe, Schuld oder Unschuld der einzelnen Betroffenen festzustellen. Es geht um die von 1945 bis 1950 auf dem Territorium der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. der DDR eingerichteten Speziallager des sowjetischen Volkskommissariats für Innere Angelegenheiten (NKWD). Was zunächst als recht einleuchtend begann entsprechend der Richtlinien der Antihitlerkoalition alle Funktionäre der und ihrer Gliederungen sowie Kriegsverbrecher zu internieren und zu bestrafen offenbarte später doch seinen Unrechtscharakter. Dieser liegt weniger in der Existenz der Lager begründet, als darin, dass in den Lagern ein Massensterben nicht verhindert werden konnte; dass nicht verurteilte Zivilisten teilweise fünf Jahre oder noch länger gefangen gehalten worden und dass tatsächlich unschuldig internierte Personen unter grauenhaften Verhältnissen dahinvegetierten und mehr als ein Drittel dort ihr Leben ließen. Als sich 1990 die Tore der russischen Archive öffneten und die Unterlagen des ehemaligen KGB/NKWD freigegeben wurden, konnten nicht nur die Angehörigen von in der Haft Verstorbenen etwas über deren Schicksal erfahren; auch die wissenschaftliche Forschung konnte sich nun mit dieser Problematik beschäftigen. Die in den lückenhaften Dokumenten enthaltenen Übersetzungsfehler sowie unvollständige Geburts- und angaben erschwerten aber eine Identifizierung zahlreicher Personen. Es war nicht ungewöhnlich, dass Haftgründe erfunden oder angepasst wurden. Die Schuldfrage zu überprüfen war der Mühe nicht wert. Deshalb sind auch die Angaben über die Funktionen der Inhaftierten nur mit Vorsicht zu betrachten. In verschiedenen Fällen konnte nachgewiesen werden, dass diese Angaben nicht zutreffend waren. Die Kommandanturen des NKWD internierten in der Regel auf der Grundlage von Mitgliederlisten der NS-Organisationen sowie von erpressten Denunziationen, ohne die tatsächliche Schuld der Betroffenen auf der Grundlage rechtsstaatlicher Untersuchungsverfahren festzustellen. In den Lagern mussten die Gefangenen eine ungewisse Zeit absitzen, ohne dass sich jemand mit ihnen über das Unrechtssystem der Nazis auseinandersetzte und ohne sie, insbesondere die Jugendlichen, zu überzeugen, dass sie unmenschlichen Zielen gedient hatten. Schließlich lag die Annahme nahe, dass die sowjetische Besatzungsadministration auch alle diejenigen in die Lager verbrachte, die dem Aufbau der neuen gesellschaftlichen Ordnung im Wege standen. Während in den westlichen Besatzungszonen die Entnazifizierung durchgeführt wurde, indem man zwischen Hauptschuldigen, Belasteten, Minderbelasteten, Mitläufern und Entlasteten unterschied, wurden in der SBZ ehemalige Mitglieder der ohne Untersuchung interniert. Das führte unter anderem dazu, dass ehemalige Parteimitglieder in verantwortungsreichen Positionen sich rechtzeitig in die westlichen Besatzungszonen absetzen konnten und dort in der Regel glimpflich davon ken. In der SBZ dagegen wurden hauptsächlich ehemalige -Mitglieder mit niedrigen Funktionen interniert. Etwa 35% aller in der SBZ Internierten bezahlten dieses Vorgehen mit dem Leben. Zunächst richteten die sowjetischen Besatzungstruppen zehn so genannter Speziallager als Internierungslager ein, vorrangig durch von 1945 bis 1950 erfolgte Weiternutzung ehemaliger faschistischer Konzentrations- und Kriegsgefangenenlager: Nr. 1 in, von September 1945 bis Oktober 1948; Nr. 2 in, von August 1945 bis Februar 1950; Nr. 3 in Berlin- Hohenschönhausen, von Mai 1945 bis Oktober 1946; Nr. 4 in Bautzen, von Mai 1945 bis Februar 1950; Nr. 5 in Ketschendorf, von April 1945 bis Februar 1947; Nr. 6 in Frankfurt/Oder von Mai 1945 bis September 1945, bzw. folgend in Jlitz von September 1945 bis April 1947; Nr. 7 in Werneuchen/Weesow von Mai 1945 bis August 1945, bzw. Sachsenhausen von August März 1950; Nr. 8 in (Fort Zinna) von August 1945 bis März 1946, bzw. (Seydlitz-Kaserne) von März 1946 bis Januar 1947; Nr. 9 in Fünfeichen, von April 1945 bis Oktober 1948; Nr. 10 in (Fort Zinna) von Mai 1946 bis Oktober Allerdings hat es sich dabei nicht um Vernichtungs- oder Arbeitslager wie im faschistischen Deutschland gehandelt. 1

2 Stadtarchiv Lars-Uwe Freiberg: er Internierte in sowjetischen Speziallagern Die kleineren Lager wurden bis 1947 aufgelöst und die Häftlinge auf die übrigen Speziallager verteilt. Nach der großen Entlassungswelle im Sommer 1948 blieben nur noch die Speziallager in Sachsenhausen (nun Nr. 1), (Nr. 2) und Bautzen (nun Nr. 3) weiter bestehen, bis auch sie 1950 aufgelöst wurden. Zusätzlich zu den zentralen Haftkomplexen wurden in jeder Stadt übergangsweise deutsche Hafteinrichtungen oder dafür geeignete Keller durch den NKWD genutzt. Sie galten als Vorstufe für die anschließende Lagerhaft oder dienten als Ausgangspunkt für die direkte Deportation in ein Lager der Sowjetunion. Die örtliche Verwaltung in musste für die sowjetische Kommandantur eine Liste mit den wichtigsten Daten aller -Mitglieder erstellen, die zu diesem Zeitpunkt ihren Wohnsitz in hatten. Als Grundlage dafür konnten die in der Burg Wettin gefundenen Mitgliederlisten der für den Gau Halle-Merseburg dienen. Diese Listen wurden bis Ende 1948 ständig ergänzt und mit den Nen der aus der Gefangenschaft entlassenen Mitglieder aktualisiert. Sie enthielten jedoch keine Angaben darüber, welche Rolle die einzelnen Mitglieder innerhalb des faschistischen Machtgefüges spielten oder ob sie an Verbrechen beteiligt waren. Diese Liste umfasste für die Stadt Mitglieder, bei einer Einwohnerzahl von etwa im Jahre Waren in den ersten Monaten nach dem Krieg in den Speziallagern noch ohne Differenzierung Volksdeutsche, Soldaten, SS-Angehörige, Parteifunktionäre, Werwolfverdächtigte, Kapitalisten, Staatsfunktionäre und Polizisten gemeins inhaftiert, so hatte der im September 1945 erlassene Befehl mit einem Katalog über die in Speziallager und andere Lager Einzuweisenden das Ergebnis, dass die für Kriegsgefangenenlager und besondere Untersuchungslager vorgesehenen Häftlingskategorien nicht mehr in die Speziallager ken und nach und nach von diesen Haftgruppen entlastet wurden: ehemalige Soldaten und SS-Leute ken z. B. in Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion. Insofern blieben in den Speziallagern auf deutschem Boden die kleinen Funktionäre. Bei den Fahndungen und Verhaftungen spielte die 1. Juni 1945 gegründete Deutsche Volkspolizei eine Helferrolle. Noch eine Besonderheit im sowjetischen Speziallagersystem gilt es hervorzuheben. Es war für die Lagerinsassen nur sehr schwer, bestimmte Dinge, Verhaltensweisen und Anordnungen des NKWD zu verstehen. Während es für die meisten Internierten durchaus verständlich gewesen wäre, wenn man nach der Kapitulation nach den wirklichen Tätern des Dritten Reiches gesucht und diese eingesperrt hätte, so musste es doch wie ein Hohn wirken, wenn in vielen Fällen tatsächliche Kriegsverbrecher als Saalälteste, Kalfaktoren usw. eingesetzt wurden. Um Personal zu sparen setzten die Russen oftmals eine deutsche Lagerleitung mit faschistischer oder krimineller Vergangenheit ein. Während eine große Zahl Unschuldiger leiden musste, genossen gerade solche Verbrecher die größte Sympathie des sowjetischen Lagerpersonals. Lagerleitung und Häftlinge wurden gegeneinander ausgespielt, z.b. durch Denunzierungen unter Keraden, die oft zu verschärftem Arrest führte. Bisher sind 280 Personen aus dem Kreis (Stand: Juli 2008), die zwischen 1945 und 1950 in sowjetischen Speziallagern interniert waren; davon stmten 140 Personen direkt aus der Stadt. Nachweislich verstarben 77 Personen (34%) von ihnen in den Lagern. Der Großteil der Internierten des Kreises k zunächst in das. Mit der Auflösung dieses Lagers Ende 1946 ken sie (von den wenigen Entlassungen abgesehen) zum Teil in das Speziallager Nr. 1 bei oder in das Speziallager Nr. 2 nach. Nach der Auflösung des Lagers Ende 1948 k der größte Teil der Internierten in das Lager. Dort blieben sie bis zur Auflösung aller Lager im Frühjahr Daneben gab es auch einzelne Beispiele, dass er in das Speziallager Sachsenhausen bzw. nach Bautzen gebracht wurden; eine Frau in das Frauenzuchthaus Hoheneck. Sieben Personen aus dem Kreis wurden in das Zuchthaus Waldheim überführt, nachdem sie zu langjährigen Zuchthausstrafen verurteilt wurden waren. Die uns en Verhaftungen im Kreis erfolgten hauptsächlich in den Monaten September und Oktober In beiden Monaten betraf das 70% der Personen. Allein in den sechs Tagen vom 1. 2

3 Stadtarchiv Lars-Uwe Freiberg: er Internierte in sowjetischen Speziallagern Oktober bis zum 5. Oktober 1945 waren es 52 Personen. In der Tabelle sind nur diejenigen erfasst, die direkt in den Lagern verstarben. In den Speziallagern saßen Männer und Frauen jeden Alters und jeglichen Berufes. Die Anlässe für die Inhaftierungen lassen sich nicht kategorisieren. Die spätere offizielle Darstellung in der DDR, dass es sich (fast ausschließlich) um Nazi- und Kriegsverbrecher gehandelt habe, ist auch in sich nicht glaubwürdig, weil die 1945 Verschleppten bis 1950 ohne individuelle Schuldprüfung oder Umerziehungsmaßnahmen in Haft blieben. In sowjetischen Akten werden sie unter der Bezeichnung Spezialkontingent geführt. Die große Zahl von inhaftierten Jugendlichen konnte diesem Kriterium schon altersmäßig nicht entsprechen. Aus sowjetischen Quellen geht hervor, dass bereits vor Kriegsende eine Art Hochrechnung aufgestellt wurde. Danach sollten entsprechend der Einwohnerzahl in der SBZ mindestens Personen verhaftet werden. Auf der Grundlage dieser Zahl wurde auch die Personalstärke der NKWD-Organe festgelegt. Diese mussten nun ihre eigene Existenz begründen und ihre Unersetzlichkeit nachweisen. So wurden viele Unschuldige einfach zusätzlich eingesperrt, nur um die vorgegebenen Zahlen an Verhaftungen planmäßig zu erfüllen. Generell ist davon auszugehen, dass die sowjetischen Sicherheitsorgane nicht die individuelle Täterschaft sondern lediglich die Mitgliedschaft in der und ihrer Organisationen ahndeten: Also Kollektivhaftung durch Internierung! Das Aufspüren von tatsächlichen Nazi- und Kriegsverbrechern war dabei allenfalls ein Nebenprodukt. Die Analyse der Haftgründe der aus dem Kreis internierten Personen bestätigt diese Feststellung. Quellen- und Literaturverzeichnis: Dokumentations- und Informationszentrums (DIZ) ; Gedenkstätte ; Initiativgruppe Lager e.v.; Stadtarchiv ; Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Literatur: Das sowjetische Speziallager Nr ; Katalog zur ständigen historischen Ausstellung; hrsg. von Bodo Ritscher u. a., Göttingen 1999; Finn, Gerhard: Die Speziallager der sowjetischen Besatzungsmacht 1945 bis 1950; Foitzik, Jan: Der sowjetische Terrorapparat in Deutschland; Berlin 2006; Kilian, Achim: Die Häftlinge in den sowjetischen Speziallagern der Jahre ; Kilian, Achim: Einzuweisen zur völligen Isolierung, NKWD-Speziallager /Elbe , Mannheim 1992; Mironenko, Sergej; Niethmer, Lutz; von Plato, Alexander (Koordination) in Verbindung mit Knigge, Volkhard und Morsch, Günter: Sowjetische Speziallager in Deutschland 1945 bis Band 1, herausgegeben und eingeleitet von Alexander von Plato: Studien und Berichte. Berlin 1998; Mironenko, Sergej; Niethmer, Lutz; von Plato, Alexander (Koordination) in Verbindung mit Knigge, Volkhard und Morsch, Günter: Sowjetische Speziallager in Deutschland 1945 bis Band 2, bearbeitet und eingeleitet von Ralf Possekel: Dokumente zur sowjetischen Lagerpolitik. Berlin Liste der in sowjetischen Speziallagern verstorbenen Einwohner des Landkreises Es folgt eine Liste von 77 dokumentierten Todesopfern der sowjetischen Speziallager aus dem Landkreis. Die Spalte Funktion ist mit Vorsicht zu interpretieren, da sie in einigen Fällen nur durch den NKWD erhobene Anschuldigungen enthält. 3

4 Blatt 1 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand Geburtsort Todestag er Beruf verhaftet Lager weitere Lager Funktion Verbleib Quellenangaben 1 Albrecht Paul Landsberg , un Zellenleiter Dübener Str Bärwald Arthur 1894 Kreis Oberglaucha Landwirt Schöffe, Blockleiter der 3 Bauer Hans Grimma , Albert- un Kreisjägermeister Böhme-Str. 4 Baumgarten Max Wellaune Wellaune, Nr. 5 Gutsbesitzer Bürgermeister 5 Berger Alfred 1895 Schlesig , un Eisenbahnbeter (28.10.) 1947 Buddestr. 4 6 Bock Wilhelm Wellaune Wellaune, Nr. 51 Landwirt Amtsvorsteher im Lager verstorben im Lager im Lager an Tbc im Lager verstorben (28.10.) 1947 im Lager im Lager ; war zum durch das Kreisgericht für tot erklärt worden ; Mitgliederliste 1934 ; Kreisarchiv Eilenburg; 1934 ; Kreisarchiv Eilenburg; 7 Boenki Franz Bitterfeld , un Dübener Str Brade Johannes 1890 Landsberg Wiedemar Nr. 122 Maler un (bei ) 11 Brandt Reinhold Hohenroda , Schuhmacher Willi Ritterstraße 9 Inhaftierung im Speziallager Nr. 7, Sachsenhausen/ Oranienburg SA-Obersturmführer 8 Bosse Kurt Halle/Saale , Lokomotivführer Zellenleiter Bitterfelder Str. 42 oder und Böttger Albin Zschortau , Am un Zellenleiter Wallgraben 11 Amtswalter im Lager Sachsenhausen verstorben an TBC im Lager an dekompens. Herzfehler im Lager an Dystrophie 3 verstorben im Lager (Lungenentzündung) im Lager ; Mitgliederliste Adressbuch private Adressbuch 1934 ; Standest Krostitz; STSG Dresden; Mitgliederliste Adressbuch 1934; StA 12 Bülow Friedrich Calvörde/Kreis , un August Helmstedt Friedrich- Naumann-Str. (Roonstr.) Kreisleiter; war um 1918 Sergeant im Infanterie-Regiment im Lager ; durch Beschluss Kreisgericht vom für tot erklärt, Zeitpunkt des Todes: StA 13 Busch Arthur 1899 ist und Studienrat an der 05. oder es ist nur der Aufenthalt im Zellenleiter angegeben, aber (05.04.) 1947 zeitweise Oberschule nicht beurkundet Lobenstein (vermutlich registriert) in Schleiz im Lager (exsudative Pleuritis) Schriftverkehr der Städtischen Oberschule für Jungen ; STSG Dresden 14 Busch Walter 1929 un , un Buddestr in Speziallager Sachsenhausen im Lager Sachsenhausen verstorben (Oedem und Herz-Atrophie) 1934 Blatt 1 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand

5 Blatt 2 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand Geburtsort Todestag er Beruf verhaftet Lager weitere Lager Funktion Verbleib Quellenangaben 15 Flegel Siegfried sein letzter ist nicht zur Zeit seiner Verhaftung beschäftigt im Leipziger Eisen- und Stahlwerk VVB, vorher Hilfsarbeiter im VEAB in durch das MfS Überführung nach Moskau in das Gefängnis Butyrka durch das SMT wegen Spionage, antisowjetischer Propaganda und Mitgliedschaft in einer konterrevolutionären Organisation zum Tode verurteilt das Präsidium des Obersten Sowjets lehnte sein Gnadengesuch ab; das Todesurteil wurde in Moskau durch Erschießen vollstreckt; beerdigt auf dem Moskauer Friedhof Osenskoje Roginskij, Arsenij u.a.(hrsg.): Erschossen in Moskau, S Franke Gustav Ernst Leipzig , Magazinverwalter, Bitterfelder Straße später 30 und Friedrich- Gaswerksbeter Naumann-Str. 24 Kompaniechef Volkssturm im Lager ; Mitgliederliste StA 17 Freiberg Ernst Erich Werben bei Werben, Nr. 17 Kaufmann Zellenleiter 18 Fritz Heinz 1927 un Todestag, Holzstr. un un nicht 5 Inhaftierung im Speziallager Nr. 4, Bautzen; zu 25 Jahren Arbeitslager verurteilt durch das SMT SS-Sturmführer im Lager aus dem Lager Bautzen entlassen oder verstorben?? ; 19 Fröde Richard 1890 Provinz , Markt Angestellter Brandenburg 22; letzter (Finanzen) Dessau im Lager (Lungen-TBC) Gaebelein Willi Doberschütz Doberschütz Tischler Verlegung in das Blockleiter der durch Operativgrup Ende pe des 1946 NKWD im Lager (StA Weimar, Nr. 829/2008 DIZ ; StA Weimar; Adressbuch Genscher Arthur 1887 Chemnitz Klepzig; letzter Gutsbesitzer; Onkel Greiz im von Hans-Dietrich Kreis Genscher im Lager (dort beerdigt) private Adressbuch Gessner Willi , un Töpfergasse 4 und Friedrich-Ebert- Str. 23 SA-Scharführer im Lager ; zum ; Kreisarchiv ; für tot erklärt durch das Kreisgericht. Adressbuch 23 Golf Georg 1892 Gütz Wölls-Petersdorf Gutsbesitzer Lageraufseher 24 Günther Max 1900 Dresden , Meister einer Daschkestr. 49 Papierfabrik 25 Günther Friedrich Meuro Mörtitz; geheiratet Landwirt Hermann in Mörtitz Reinhold , 7/1919 Personalleiter der im Lager an Myodegeneration im Lager im Lager ; lt. Beschluss Amtsgericht DZ vom für tot erklärt mit Zeitpunkt des Todes ; AZ: 5II37/50 private Adressbuch ; Standest Eilenburg; 26 Hartmann Max 1877 Halberstadt Klepzig Gutsbesitzer Führer einer faschistischen Organisation verstorben im private Lager an Myokarditis und Dystrophie 3 Adressbuch 1934 Blatt 2 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand

6 Blatt 3 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand Geburtsort Todestag er Beruf verhaftet Lager weitere Lager Funktion Verbleib Quellenangaben 27 Hartmann Otto Westerhausen , un aus den Unterlagen ist nur Kreistsleiter /Harz Bitterfelder Str. 22 zu entnehmen, dass er in einem Speziallager inhaftiert war, der Ne des Speziallagers ist un entlassen oder verstorben, Ort nicht 28 Haupt Wilhelm ; Battaune Sprotta Landwirt StA Doberschüt z, Nr. 16/1891 Gemeindevorsteher; Ortsgruppenleiter Sprotta im Lager ; rechtskräftig für tot erklärt durch Kreisgericht Eilenburg; AZ 1305T21/76 ; Standest Eilenburg; Kreisarchiv Eilenburg; STSG Dresden; Adressbuch 29 Helms Richard Rogeren , Uhrmacher Zellenleiter Milchgasse 2/Hallesche Str Hirsch Alfred Jessnitz bei , un Dessau Töpfergasse 19 Verhaftung durch den NKWD Halle/Saale und 1933 SA- Oberscharführer und -Mitglied; Kompanieführer Volkssturm im Lager an Dystrophie im Lager an TBC 31 Hofmeyer Walter Gertitz , Kaufmann, Zellenleiter Ritterstr. 39 Betriebsführer der Volksbank e.g.m.b.h im Lager an Tbc 32 Höhne "August Sost , Revieroberleutnant (Nordschleswig) Körnerstraße 3 (Ernst-Toller-Str.3) 34 Jänicke Alfred 1888 un Bageritz Gutsbesitzer im Lager (falls nicht entlassen) 33 Hölzel Otto Gollma , un vermutlich in das vermutlich Zellenleiter Mittelstr verlegt überführt ins Lager Leiter der im Lager Schutzpolizeidienstabte ilung Schöffe und später Ortsvorsteher in Bageritz verstorben im Lager (Arteriosklerose, Dystrophie) aus dem Lager entlassen oder dort verstorben ; Mitgliederliste private Adressbuch Jentzsch Max Richard ; Eilenburg nicht un StA Eilenburg, Nr. 480/ im Lager ; rechtskräftig vom KG Eilenburg für tot erklärt (AZ 1F130/53 ; Standest Eilenburg; Kreisarchiv Eilenburg; STSG Dresden; 36 Jüngel Kurt Panitzsch Wölpern, Nr. 30 Gastwirt Klemm Kurt Leipzig , Eisenbahnschlosse oder 1948 Freesestr. 6 r 37 Kempe Hugo Stumsdorf , Klempner Blockleiter der (oder 1879) Roonstraße 23 (Friedrich- Naumann-Str.) DAF-Ortsobmann im Lager im Lager oder 1948 im Lager an Tbc ; Kreisarchiv Eilenburg; ; Mitgliederliste Adressbuch Blatt 3 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand

7 Blatt 4 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand Geburtsort Todestag er Beruf verhaftet Lager weitere Lager Funktion Verbleib Quellenangaben 39 Köhler Herbert Bautzen , un Blockleiter Angerstr Krüger Artur Danzig , Kassenrevisor Securiusstraße 4 41 Kuhne Alfred 1897 Gollmenz, Kreis Gollmenz Nr. 14 Landwirt, Gutsbesitzer in Gollmenz 42 Lange Ewald Niederstrawalde , Kaufmann b. Zittau Daschkestr. 7 Speziallager Nr. 1 in Gemeindevorsteher in Gollmenz freiwillig nach Tod des Sohnes an die Front "Organisation Ost" 43 Liefhold Erich Berlin nicht un Zellenleiter im Lager an Dystrophie verstorben im Lager ; Ehefrau Erna Hollanitz im Lager (Enterokolitis) nach Waldheim überführt; gestorben in Waldheim im Lager ; für tot erklärt durch Kreisgericht Eilenburg ; Mitgliederliste ; Mitgliederliste Bestand Stadtarchiv ; Mitgliederliste Adressbuch ; Kreisarchiv Eilenburg; 44 Mannitz Kurt Halle/Saale , Tischler es ist nur die Inhaftierung Zellenleiter Mittelstr. 24 im Speziallager aktenkundig, schließt aber nicht die Möglichkeit aus, auch in einem anderen Speziallager interniert gewesen zu sein im Lager Gedenkstätte ; STSG Dresden; Mitgliederliste Adressbuch 45 Massmann Ferdinand Hburg , Breite Kaufmann Zellenleiter Str Montag Max Löbnitz Löbnitz Korbmacher Propagandaleiter 47 Müller Erich , Regierungsinspekt Bismarckstraße or (Karl-Liebknecht- Str.) im Lager an Dystrophie verstorben ; Mitgliederliste Adressbuch im Lager (STA ; Standest Löbnitz; STSG Weimar 928/2006) Dresden; Adressbuch im Lager Standest ; STSG Dresden; Mitgliederliste 48 Müller Otto Werben , Angestellter LRA un Block- und Zellenleiter Hallesche Str. 4 vor Müller Paul , un Kreuzgasse es ist nur die Inhaftierung im Speziallager aktenkundig, schließt aber nicht die Möglichkeit aus, auch in einem anderen Speziallager interniert gewesen zu sein bis im Lager im Lager an TBC nach Waldheim überführt und dort verstorben; Urkunde Großlehna, Nr. 35/1951 Gedenkstätte ; Gedenkstätte ; Standest ; STSG Dresden; Blatt 4 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand

8 Blatt 5 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand Geburtsort Todestag er Beruf verhaftet Lager weitere Lager Funktion Verbleib Quellenangaben 50 Naundorf Richard Zschettgau Zschettgau; Landwirt Bürgermeister Walther geheiratet in Pressen, Nr. 9/ im Lager ; StA Weimar Nr. 639/2003 ; Standest Eilenburg; Kreisarchiv Eilenburg; STSG Dresden; Adressbuch 51 Netz Arthur Löbnitz Löbnitz Hauptlehrer Petzold Woldemar 1893 un , Horst- Schmied Wessel-Platz 9 53 Pfuhl Kurt , un es ist nur die Inhaftierung Zellenleiter Ritterstraße 31 im Speziallager aktenkundig, schließt aber nicht die Möglichkeit aus, auch in einem anderen Speziallager interniert gewesen zu sein im Lager im Lager im Lager ; für tot erklärt durch Kreisgericht ; Standest Löbnitz; STSG Dresden; Adressbuch ; Adressbuch Gedenkstätte ; STSG Dresden; Mitgliederliste 54 Pöhler Hans Zschortau , Händler; Hallesche Str. 36 Angestellter im Lager (Dystrophie 3) 55 Prautzsch Hans , Schlosser Rathenaustr. 30 Speziallager Sachsenhausen verstorben 10./ in Lager Sachsenhausen (Lungen-TBC) Raak Richard Hoyerswerda , un Blockleiter Mittelstr. 13, Reiche Erich Hohenroda Gutsbesitzer in Hohenroda 58 Reschke Fritz , un un August-Bebel-Str. (Hindenburgstr.) 1 Speziallager Nr. 1 in Speziallager Nr. 10 in im Lager an Enterokolitis im Lager (Dystrophie) erschossen in (SL 10, Seydlitz- Kaserne) nach Verurteilung durch Militärgericht des Hinterlandes der sowjet.streitkräfte in Deutschland Bestand Stadtarchiv ; private Aufzeichnungen Fritz Kuhne 59 Röhrborn Johannes un, Karl- Angestellter un Blockleiter der Liebknecht-Str. Landratst (Bismarckstr.) 3A im Lager verstorben Angaben seines Sohnes; Mitgliederliste 60 Rüprich Otto Paupitzsch Nr. 74 Schmied Sämisch Richard Beerendorf ; Albert- Schmied Blockleiter der (nicht 1872) Böhme-Str im Lager im Lager ; laut Gerichtsbeschluss vom per für tot erklärt ; Kreisarchiv ; Blatt 5 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand

9 Blatt 6 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand Geburtsort Todestag er Beruf verhaftet Lager weitere Lager Funktion Verbleib Quellenangaben 62 Schiedt Otto Ringleben , 1945 Rektor der Humboldtstr. Mädchenvolksschule (Saarstr.) 1 in 64 Schöttge Hermann Schenkenberg Schenkenberg Bauer im Lager im Lager im Lager ; für tot erklärt durch Kreisgericht ; Standest ; 65 Schreiber Otto 1891 Benndorf bei Benndorf Nr. 8 Landarbeiter Speziallager Nr. 1 in 67 Schulze Richard Wöllnau Wöllnau Landwirt Gemeindevorsteher in Benndorf 63 Schmieder Clemens Krumbach , Albert- un Blockleiter Böhme-Str Schrey Franz Herzberg , un Zellenleiter Freiherr-vom- Speziallager Nr. 1 in Stein-Str Schwalbe Max , Markt 9 Kontorist; oder Angestellter LRA bis 1945 Blockleiter und Gestapo 69 Seyffert Otto Belgern , Schlosser Blockwart Nordstraße im Lager (Dystrophie 3) verstorben im Lager an Asthenie im Lager, für tot erklärt oder im Lager an Enteritis im Lager ; laut Gerichtsbeschluss für tot erklärt Bestand Stadtarchiv ; Adressbuch 1934 ; Kreisarchiv Eilenburg; ; Kreisarchiv ; 70 Springer Paul Polsnitz/Kreis , Eisenbahner un Heinrich Waldenburg, Dübener Str. 80 Schlesien NSKK-Obertruppführer durch und Offizier Volkssturm Militärtribunal der 3. Stoßarmee zumtode verurteilt und erschossen Mitteilung der russischen Militärstaatsanwaltschaft im August Stegmann Paul Radefeld Radefeld, Hauptlehrer Hauptstr. 28a 72 Stockert Karl Bromberg , un Inhaftierung im Veranstaltungsleiter Rathenaustr. Speziallager, (Wilhelm-Gustloff- eine Internierung in einem Str.) 28 anderen Speziallager ist nicht im Lager im Lager ; Kreisarchiv ; 73 Wackernagel Richard Coswig Groitzsch Gutsbesitzer Gemeindevorsteher im Lager ; Adressbuch 74 Wedemann Willy ; Eilenburg Krippehna; un StA ebenfalls Ehe Eilenburg, geschlossen in Nr. 293/1903 Krippehna im Lager ; rechtskräftig vom Kreisgericht Eilenburg für tot erklärt ; Standest Eilenburg; Kreisarchiv Eilenburg; STSG Dresden; Blatt 6 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand

10 Blatt 7 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand Geburtsort Todestag er Beruf verhaftet Lager weitere Lager Funktion Verbleib Quellenangaben 75 Weide Hermann Schenkenberg Schenkenberg Bauer es ist nur die Inhaftierung im Speziallager aktenkundig, schließt aber nicht die Möglichkeit aus, auch in einem anderen Speziallager interniert gewesen zu sein im Lager ; durch Kreisgericht für tot erklärt mit Todeszeitpunkt Gedenkstätte ; Standest ; STSG Dresden; Adressbuch 76 Zapf Jakob Mölbitz Mölbitz, Nr. 28 Landwirt Gemeindevorsteher im Lager ; Kreisarchiv Eilenburg; 77 Zietzsch Franz 1893 Landsberg Landsberg; Schlosser Merseburger Str. 75c im Lager (Lungen-TBC) private Adressbuch 1934 Blatt 7 von 7 Stadtarchiv : in sowjetischen Speziallagern verstorbene Einwohner des Landkreises Stand

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