Inhaltsverzeichnis. Die DDR - Leben im sozialistischen Deutschland. Kapitel I. Vorwort

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1 Inhaltsverzeichnis Die DDR - Leben im sozialistischen Deutschland Vorwort Kapitel I Hungern, hamstern, hoffen Wie aus der Sowjetischen Besatzungszone die DDR wurde Die DDR und die Welt Land im Aufbau Die DDR und die Welt Anerkennung und Ende

2 weicht bei ihm relativ rasch. Als Rotarmisten die Läden leer räumen, hängen sich viele Einwohner des Ortes einfach hintendran. Benser erbeutet eine Kiste Sunlight-Seife, ein Paket Salz und einen Sack Zucker. Vor allem das Salz ist Gold wert. Er kann es bei Bauern, die darin ihre illegal geschlachteten Schweine konservieren, gegen Lebensmittel tauschen. Bei vielen Menschen herrscht Versorgungspanik: Zehntausende Waisen und Soldatenwitwen hat der Krieg in der SBZ hinterlassen. Verschleppte Zwangsarbeiter und Flüchtlinge aus den ehemals deutschen Ostgebieten irren durchs Land. Der tägliche Existenzkampf schwächt die Menschen und begünstigt den Ausbruch von Infektionskrankheiten: 63 neue Typhus-Fälle und 151 Menschen mit Diphtherie registrieren die Leipziger

3 Gesundheitsbehörden 1945 pro Woche. Oft sterben Menschen, weil sie ungenießbares Pferdefleisch essen. Auch Hans Watzek, damals 12 Jahre alt, zieht im Juli 1945 durch die Ruinenlandschaften. Mit der Familie hat er sein böhmisches Dorf verlassen müssen, nun bugsiert er auf einem Handwagen Kleidung, Brot und Konserven durch die zerstörten Städte. Die knapp 30 Kilometer von Zittau nach Löbau ins Zwischenlager müssen sie zu Fuß gehen. In Löbau schlafen sie in Baracken ehemaliger Zwangsarbeiter. Da machten sich die Läuse über uns her, erzählt Watzek, der es später zum DDR-Landwirtschaftsminister brachte. Die Odyssee der Familie endet in Könnern an der Saale. Dort wird ein enteignetes Landgut aufgeteilt. Die Eigentümer sind in den Westen geflohen. In

4 dieser Zeit stürmen Agitatoren und mit Dreschflegeln bewaffnete Landarbeiter viele der ostelbischen Herrenhäuser und verjagen deren Besitzer. Watzeks Vater wird einer von über sogenannten Neubauern. Die von den Sowjets verfügte Bodenreform im September 1945 findet breite Zustimmung, sogar unter Bürgerlichen. Eine Kommission teilte das Land in Parzellen auf, erinnert sich Watzek. Wir bekamen fünf Hektar Land, zwei Kühe, eine Färse, zwei Schweine und ein Pferd. Die erste Wohnung der Watzeks ist der Salon der Gutsbesitzer im Parterre des Herrenhauses etwa 40 Quadratmeter für fünf Personen. Mehr, als viele andere haben. Die ökonomischen Folgen des Klassenkampfs auf dem Dorf sind jedoch desaströs. Die Kleinparzellen der Neubauern mit einer Durchschnittsgröße von acht

5 Hektar erweisen sich als kaum überlebensfähig. Maschinen fehlen, viele Landwirte erreichen kaum ihr Abgabesoll. Bis 1952 geben rund Neusiedler wieder auf. Das Ziel, Erträge wie in der Vorkriegszeit zu erwirtschaften, erreicht die SBZ nicht annährend. In Berlin kümmert sich seit Kriegsende eine aus Moskau entsandte Gruppe von zehn handverlesenen Berufsrevolutionären darum, die Deutschen für den Sozialismus zu gewinnen. Ein Tischler aus Leipzig führt die Gruppe an: Walter Ulbricht. Der 51-Jährige betritt nach zwölf Jahren Emigration wieder deutschen Boden. In Moskau gehörte er zur Selbstreinigungskommission der deutschen Kommunisten, die politische Genossen gnadenlos denunzierte und Stalins Verfolgern preisgab. Auch Susanne Leonhard gerät in deren Fänge, eine Kommunistin, die vor den

6 Nazis nach Moskau geflohen ist. Als ihr 24- jähriger Sohn Wolfgang am 30. April mit der Gruppe Ulbricht nach Deutschland kommt, sitzt sie in einem Lager in Sibirien. Wolfgang Leonhard, der später schreiben wird, er sei in diesen Tagen froh wie nie zuvor gewesen, scheint ideologisch gefestigt. Wenige Jahre später jedoch bricht er mit dem System, setzt sich in den Westen ab und schreibt seinen Erlebnisbericht: Die Revolution entlässt ihre Kinder. Für Ulbricht dagegen ist die Unterwerfung unter Stalins Terror der Weg zur Macht. Ganz Deutschland, fordert der Moskauer Diktator, muss unser werden, das heißt sowjetisch, kommunistisch. Offen gesagt werden soll das natürlich nicht. Der Kreml-Chef fordert von den Deutschen, sich zu maskieren und im Zickzack vorzugehen. Ulbricht hat verstanden: Es muss demokratisch aussehen,

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