Ausstellung DER ROTE GOTT. STALIN UND DIE DEUTSCHEN. 25. Januar bis 30. Juni 2018 Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Genslerstraße 66,13055 Berlin
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- Rüdiger Wagner
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1 Ausstellung DER ROTE GOTT. STALIN UND DIE DEUTSCHEN 25. Januar bis 30. Juni 2018 Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Genslerstraße 66,13055 Berlin
2 Vergötterung eines Diktators Er gehört zu den schlimmsten Massenmördern der Geschichte, doch in der DDR wurde er als größter Genius unserer Epoche vergöttert: der sowjetische Partei- und Regierungschef Josef Stalin. Die Sonderausstellung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen widmet sich erstmals dem Personenkult um den sowjetischen Diktator in der frühen DDR. Massenaufmärsche, Stalin-Denkmäler und überlebensgroße Portraits des Diktators an den Hauswänden bildeten die Instrumente einer zentral orchestrierten Propaganda. Industriebetriebe, zahlreiche Straßen und eine ganze Stadt trugen Stalins Namen. Berlins Mitte sollte zugunsten von stalinistischen Prachtbauten und Aufmarschplätzen abgerissen werden. Die Ausstellung präsentiert eine Fülle seltener Objekte, Filme und Fotografien des Stalin-Kultes von der Hand der berühmten Stalin-Statue in Budapest, über Großprojektionen von Agitationsfilmen bis hin zu gefälschten Fotos, auf denen die Opfer des Großen Terrors wegretuschiert wurden. Der Propaganda wird die brutale Gewalt entgegengestellt, die im Gefängnis Berlin-Hohenschönhausen symbolisch ihren Ausdruck fand. Hinweis: Dieses Dokument dient der Veranschaulichung des Ausstellungsinhalts. Bildrechte für Veröffentlichungen und Publikationen müssen gesondert geklärt werden.
3 Die Stalinisierung Ostdeutschlands Sowjetisches Militärtribunal in Berlin-Pankow Nach dem Zweiten Weltkrieg verurteilte die sowjetische Militäradministration in Ostdeutschland über Zivilisten in Schnellverfahren zu langjährigen Haftstrafen. Tausende Menschen wurden hingerichtet. Zu den Weltfestspielen der Jugend im August 1951 bejubelten Teilnehmer aus 104 Ländern Josef Stalin. Die Dimension des Stalinkults in Ostdeutschland ist eines der zentralen Themen der Ausstellung.
4 Die DDR versuchte mit den Weltfestspielen internationales Ansehen zu erlangen. Kundgebungen, Konzerte und Veranstaltungen für den Frieden dienten der politischen Propaganda.
5 Anlässlich der Weltfestspiele der Jugend wurde im August 1951 eine Statue des Diktators in der Berliner Stalinallee, der heutigen Karl- Marx-Allee, eingeweiht wurde sie über Nacht entfernt und eingeschmolzen. Die Ausstellung zeigt einen identischen Abguss, der dafür aus der Mongolei importiert wird. Die Statue wurde als Geschenk des kommunistischen Jugendverbands der UdSSR gehandelt, obwohl die DDR sie gekauft hatte.
6 Die Statue war ein zentraler Ort für die Huldigung des Diktators. Nach dem Tod Stalins 1953 wurden hier Ehrenwachen abgehalten. Im März 1953 lesen Arbeiter am Denkmal die Todesanzeige des sowjetischen Herrschers. Nur drei Monate später führten die Proteste der Arbeiter in der Stalinallee zum Volksaufstand des 17. Juni. Während des Aufstandes zündeten sie ein Stalin-Portrait in einer Dienststelle der Volkspolizei an.
7 Die politischen Parteien in der DDR waren der SED unterstellt. Die CDU demonstrierte auf ihrem Parteitag in Ostberlin 1950 ihre Loyalität zum kommunistischen Regime, indem sie Grußadressen für Stalin sammelte. Anlässlich Stalins 71. Geburtstages fertigten Betriebe, Schulklassen und FDJ-Gruppen Geschenke für den Sowjetführer an. Besondere Präsente wurden nach Moskau übersendet. Die Ausstellung präsentiert einige dieser seltenen Objekte, die russische Museen der Gedenkstätte als Leihgabe zur Verfügung stellen.
8 Das stalinistische System durchdrang ausnahmslos jeden Lebensbereich. In der Freien Deutschen Jugend (FDJ) erzog die DDR Heranwachsende zu sozialistischen Persönlichkeiten. Josef Stalin nahm eine Vorbildfunktion ein. Die SED orientierte sich auch bei der Ausrichtung ihrer Parteitage an ihrem großen Bruder, der Sowjetunion. Die Rednerpose Stalins diente dabei zahlreichen Propagandabildern als Grundlage.
9 Stalins neues Berlin Im Auftrag des sowjetischen Machthabers ließ Walter Ulbricht 1950/51 Pläne für den Wiederaufbau Berlins anfertigen. Das Schloss musste einem sozialistischen Vorzeigebau weichen. Ein anderer Entwurf sah die Sprengung des Doms vor. Allerdings konnte Ulbricht die Pläne aufgrund wirtschaftlicher Engpässe nicht realisieren. Stattdessen entstand im Zentrum Ostberlins die Stalinallee zu Ehren des Diktators. Die Ausstellung zeigt eine Nachbildung des Modells.
10 Die Ikonographie des Stalinkults Unzählige Portraits des sowjetischen Herrschers liegen einem Foto aus dem Jahr 1943 zugrunde. Zur Verehrung des Diktators verarbeiteten Künstler dieses Bild immer wieder neu. Der Stalinkult nahm nahezu religiöse Züge an, wie die Ausstellung zeigt.
11 Die sowjetische Besatzungsmacht errichtete um 1947 dieses provisorische Denkmal in Freital, um an die Oktoberrevolution zu erinnern.
12 Die überlebensgroße Büste Stalins wird im sächsischen Freiburg am 8. Mai 1955 enthüllt. Zehn Jahre zuvor endete der Zweite Weltkrieg. Die DDR präsentiert 1954 auf der Leipziger Herbstmesse eine Statue von Stalin und Lenin. Stalins Gesichtsausdruck erinnert wiederum an sein Portrait aus dem Jahr 1943.
13 Einschüchterung und Terror Die sowjetische Geheimpolizei errichtete im Juni 1945 in Hohenschönhausen ein militärisches Sperrgebiet. In den folgenden Jahren wurden hier Gegner des kommunistischen Regimes inhaftiert. Die Ausstellung befindet sich direkt über dem früheren sowjetischen Kellergefängnis. Jacke eines Häftlings aus dem sowjetischen Straflager Workuta. Auch aus Ostdeutschland wurden politische Gefangene in sibirische Lager geschickt. Viele von ihnen kamen dort ums Leben.
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