Augenblicke unserer Tagung
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- Claus Färber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Augenblicke unserer Tagung Bericht von Blanka Schuchardt aus Grimma Mission unter muslimischen Frauen. Zeugnis und Glaubenserfahrung Ulrike Blome
2 Einer der Höhepunkte des Events war das Panflöten Konzert am Samstagabend. Wir hatten geplant am Samstagabend etwas besonders zu erleben. Nach vielen Überlegungen bekamen wir von Dorika Güldenzopf (Frauenbeauftragte Niedersachen) den Tipp, Kontakt mit der Musikagentur Dengel Concerts- aufzunehmen. Dies gelang auch und wir erlebten einen wahren Ohrenschmaus der Töne mit dem Paganini der Panflöte, Vasile Raduco. Er wurde auf dem Klavier von dem virtuosen Pianisten Petre Pandelescu begleitet. SKETCH am Sonntagmorgen mit Christiane Schaller, Angelika Zettelmann, Silke Donat und Nancy Duske Spiegelbild für Zuschauer (1,2 u.3 sitzen auf Stühlen und schauen ins Publikum) 1.-Mal sehen, was uns hier geboten wird? 2.-Kennst du die da? (zeigt ins Publikum) 1.-Nein,die sehe ich zum Ersten Mal. 2.-Wie findest du denn diese Gruppe da? 1.-Ziemlich schwach, was sie bringen. Im Moment ganz schön lahm und langweilig. 3.-Warte doch ab, vielleicht kommt noch was besseres.
3 2.-Hast du eben verstanden was die gesagt haben? 1.-(stößt NR.3 an) Schau mal, wie die beiden an der linken Seite da aussehen! Und wie die angezogen sind. Ich halt `s ja nicht aus! (zu Nr.2) Was hast du gerade gesagt? 2.-Ich habe nicht verstanden, was die Leute gesagt haben. Worum geht es denn da? Worüber sprechen sie? 1.-Ich glaube die reden von Frauenarbeit und Mission oder so was Ähnlichem. 3.-Schau mal astrein! Die hat`s wirklich drauf! (alle klatschen) Sagenhaft! Super wirklich! Sehr mutig! Echt stark! 2.-Was tun wir eigentlich dafür? 1.-Wofür? 2.-Na für die Gemeinde. 3.-Wir machen denen da Mut, indem wir klatschen. 2.-Aber ist das alles, was wir mit unseren Händen tun können? 3.-Es gibt Leute,die das wirklich gut machen. Andere können das eben nicht so gut. Also, ich habe da letztens so ne tolle Sache erlebt, da ist mir richtig warm ums Herz geworden. Ich war richtig begeistert. 2.-Aber sollten wir nicht auch etwas tun?? 3.-Wieso wir? Wir sind doch hier nur Zuschauer auf der Tribüne. Da schau! (zeigt ins Publikum) Die Leute da vorne, die sollen zeigen,wie s `richtig läuft. Oder? Aber wir sind nicht dazu berufen. 2.-Aber ist das hier nicht etwas für jeden. 3.-Wieso jeden? Es kann doch nicht jeder Prediger, Evangelist oder Missionar sein! Es muss doch auch welche geben die Zuschauer sind, sonst werden die da alle ohne Aufgaben und könnten sich nicht richtig entfalten und das ist schließlich wichtig! 1.-Also, dann wollen wir mal sehen was uns heute noch so geboten wird. (Nr. 4 kommt nach einer kleinen Weile dazu) 4. Hee! Aufstehen ihr drei! Wo gibt s denn so was? Hier wird mitgemacht. Schließlich seid ihr doch keine Zuschauer sondern die.da! (auf Publikum zeigen)
4 DANKESCHÖN Unser Techniker Erik Metzner und unsere Bühnengestalterin Birgit Gey nach getaner Arbeit immer noch an unsere Seite. VIELEN DANK! Unser Mitarbeiterteam: Hauptverantwortung/Organisation : Nancy Duske, Rita Pütz und Silke Donat Bereich Technik : Eric Metzner Bereich Musik : Dorika Güldenzopf Bereich Gottesdienst : Rita Pütz Bereich Kuchenbasar: Monika Scholz, Vera Kaufmann, Andrea Bartel, Maritta Rosner Bereich Seelsorge : Blanka Schuchardt und Angelika Mißfeldt Bereich Andachtsbuch: Angela Meyer und Carmen Hornig Bereich Anmeldung: Angela Meyer, Erika Heft, Birgit Gey, Rita Pütz Bereich Fahrdienst: Carmen Hornig, Silke Donat, Nancy Duske Bereich Übersetzung: Frauke Gyroka, Brunhild Dorn, Nancy Duske Bereich Dekoration: Birgit Gey und Silke Donat Bereich Konzert: Iris Kruck, Vera Kaufmann, Birgit Gey
5 Feedback von den Teilnehmerinnen des Events Vielen dank für die liebevolle Gestaltung und den besonderen Gästen! Ich hätte nie gedacht das ich einmal in Norddeutschland,also direkt vor der Haustür eine solche Frauentagung miterleben darf. Ich bin motiviert und gestärkt wieder nach Hause zurückgekehrt. (Vera) Danke dem fleißigen Frauen die diese Tage in Friedensau zum Erlebnis machten.wenn ich nicht gefahren wäre hätte ich wirklich was versäumt. ( Annerose) Ich bin so froh, daß ich mit dabei sein konnte! Auch der Ort Friedensau hat mir sehr gefallen. Vieles Biblische konnte ich noch nicht verstehen, da muss ich noch nachfragen, aber trotzdem Danke! (eine Gastfrau) Persönliche Worte: Ich möchte mich bei euch bedanken, für eure Fürsorge. Die gesegnete und warmherzige Gemeinschaft der Frauen hier in Norddeutschland. Mein Mann Nord und ich haben uns bei euch und in Friedensau sehr wohl gefühlt. (Ella) Ich möchte euch sagen, ihr seid tolle und mutige Frauen. Ich werde gerne im Newsletter Womens ministries eure Berichte von euren Frauenaktivitäten veröffentlichen. Ermutigt eure Leiterinnen an mich zu schreiben. Vielen Dank für eure liebevolle Gastfreundschaft. (Christiane)
6 Was bleibt zurück? Unser Dank gilt unserm Vater im Himmel für die vielen wunderbaren Erfahrungen und gesegneten Stunden. Vieles wäre nicht möglich gewesen, ohne die Unterstützung unserer Vereinigungen und die Abteilung Frauen des NDV, durch die motivierenden Worte unserer Mitarbeiterinnen und die großzügigen Schwestern die dieses Event mit Ihren Spenden finanziell unterstützt haben. Unterstützt wurden wir auch in der Werbung durch ECL- Design und DengelConcerts. Am allerwichtigsten ist uns aber die Begegnung mit euch Teilnehmerinnen des Frauenevents gewesen. Eure Anteilnahme, eure Gebete, eure Fröhlichkeit, euer Interesse und eure Dankbarkeit geben uns Mut in der Zukunft unsere Aufgabe in der Frauenarbeit mit Freude und Gottes Hilfe weiter zu tun. In der Gewissheit, dass viele von euch zur Frauenarbeit und Teilnahme an den Tagungen wie zum Beispiel: Frauenfrühstückstreffen und andere Frauen für Frauen Aktivitäten neu motiviert sind, die in unseren Vereinigungen stattfinden oder ermutigt sind, solche Projekte finanziell zu unterstützen und zu begleiten, laden wir herzlich ein, dabei zu sein. Heute schon möchten wir die Einladung zum Frauen Kongress 2011 aussprechen und euch bitten, für uns und mit uns dafür zu beten. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich! Lukas 18,27 Eure Silke und Nancy
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