Kapitel 2 Geld und Konsum

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1 Kapitel 2 Geld und Konsum 2.1 Lohnabrechnung 1 Setzen Sie die folgenden Lohnbestandteile am richtigen Ort ein und setzen Sie davor ein + für einen Zuschlag, oder ein - für einen Abzug Spesenentschädigung, Lohnzuschläge, NBU-Prämie, Naturallohn, Sozialzulagen, 13. Monatslohn, AHV-, IV-, EO-, ALV-prämien, Gratifikation vereinbarter Lohn Lohnzuschläge (Überstunden) 13. Monatslohn Gratifikation Naturallohn = Bruttolohn (AHV-pflichtiger Lohn AHV-, IV-, EO-, ALV-Prämien NBU-Prämie Kost & Logis Nettolohn Spesenentschädigung Sozialzulagen (Kinder-, Familienzulage) = ausbezahlter Lohn Lohnabrechnung Nennen Sie 3 Kostenfaktoren, die Ihnen vom Lohn nicht abgezogen werden dürfen. Prämien für die Berufsunfallversicherung (BUV) Kosten für Überbetriebliche Kurse (Kursgeld) Gebühren für Lehrabschlussprüfungen

2 2.1 Budget 3 Setzen Sie im folgenden Satz die zutreffenden Begriffe in die Lücken. Budget, Ausgaben, Geldmittel, Einnahmen, Kontrolle, Schuldenspirale, Monat, Lebensstil, Ausgaben, Budget Um sich einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben zu verschaffen, erstellt man am besten ein Budget, das einem hilft, seine Geldmittel gezielt einzusetzen. Ohne Kontrolle ist ein Budget nutzlos. Deshalb müssen die Ausgaben kontrolliert und Ende Monat mit dem Budget verglichen werden. Falls nötig, muss man seinen Lebensstil ändern, um nicht in die Schuldenspirale zu geraten Budget Entscheiden Sie, ob die folgenden Ausgabenposten fix oder variabel sind. Ausgabenposten Fahrkosten (z.b. mit dem Roller) Handy-Monatsabo Mietzins Radio-/TV-Gebühren Handy-Prepaid-Karte Versicherungsprämien Ausgang Vereinsmitgliedschaft Auswärtige Verpflegung fixe Kosten variable Kosten

3 2.1 Bilanz 5 Die Bilanz zeigt am Ende eines Geschäftsjahres die finanzielle Lage eines Unternehmens oder eines Vereins. Füllen Sie die Lücken mit den passenden Begriffen! Bilanz Aktiven Vermögens- Seite Passiven Schulden-Seite Investierung = Kapitalverwendung Geldkapital: Bargeld in der Kasse Buchgeld auf Bank oder Post Sachkapital: Warenlager Mobiliar, Geschäftshaus Geschäftsauto Finanzierung = Kapitalbeschaffung Fremdkapital: Darlehen Hypothek Eigenkapital: Geldsumme, welche die Eigentümer der Unternehmung zur Verfügung gestellt haben Total: Y-Betrag in Franken Total: Y-Betrag in Franken Eine Bilanz muss immer im Gleichgewicht sein, das heisst, beide Seiten müssen wertmässig gleich gross sein. 2.1 Geldinstitute 6 Stellen Sie das Aktiv- und Passivgeschäft einer Geschäftsbank grafisch dar und setzen Sie die folgenden Begriffe am richtigen Ort ein Passiv-Geschäft, Aktiv-Geschäft, Zins klein, Zins gross, Spargelder, Darlehen, Kredite Spargelder Darlehen, Kredite Passiv- Geschäft Aktiv- Geschäft Zinsen klein Zinsen gross

4 7 2.1 Geldinstitute Entscheiden Sie, um welche Art Bankgeschäfte es sich handelt und setzen ein P für Passiv-Geschäft, ein A für Aktiv-Geschäft oder ein D für Dienstleistung. Art des Geldgeschäfts Sie überziehen Ihr Lohnkonto, weil die Rollerreparatur sehr hoch war Bank- Geschäft A Sie schlachten Ihr Sparschwein und bringen das Geld auf Ihre Bank Die von der Grossmutter geerbten Aktien verwaltet Ihre Bank Für das neue Auto nehmen Sie einen Kredit auf Sie wechseln CHF in jene Währung, die Sie in den Ferien brauchen Ihre Krankenkassenprämie zahlen Sie mit einem Dauerauftrag Sie legen CHF auf Ihr Sparkonto als Rückstellung für Ferien P D A D D P 2.1 Magisches Dreieck der Geldanlage 8 Sie haben im Lotto 100'000 Franken gewonnen und überlegen sich verschiedene Anlage-Möglichkeiten. Je nach Strategie verändert sich die Rendite, die Sicherheit und die Verfügbarkeit. Setzen Sie je nach Strategie ein g für gross, ein k für klein, ein m für mittel Anlagestrategie Rendite Sicherheit Verfügbarkeit Sie sagen niemandem etwas und verstecken das Geld zuhause unter der Matratze k k g Sie bringen das Geld auf Ihr Sparkonto bei der Kantonalbank k g g Sie kaufen Aktien, welche in letzter Zeit stark gestiegen sind g/k k k Sie eröffnen bei Ihrer Bank ein Anlage-Sparkonto m g m Sie teilen das Geld auf: Etwas auf das Anlage-Sparkonto, etwas auf Ihr Lohnkonto m g m k g g und den Rest legen Sie in Aktien an, von der Bank empfohlen g/m m k

5 9 2.1 Rechnungen bezahlen Jede Zahlungsart hat Vor- und Nachteile. Welche? Zahlungsart Vorteile Nachteile E-Banking Lastschriftverfahren Postschalter Ich kann orts- und zeitunabhängig Einzahlungen machen. Ich kann die Zahlungsauslösung selber terminieren. Ich habe jederzeit einen Überblick über meine Konten Die Rechnungen werden automatisch von meiner Bank beglichen. Ich gebe das Geld und die Einzahlungsscheine am Schalter ab, den Rest erledigt die Post Ich brauche einen Computer und Internet. Es gibt keinen 100%igen Schutz vor Hackern Der Automatismus hemmt meine Einflussnahme, wenn Fehler passiert sind. Die Dienstleistung der Bank ist nicht gratis Ich muss zur Post, auch wenn sie weit weg und das Wetter schlecht ist. Ich trage viel Geld auf mir und setze mich der Gefahr aus, bestohlen zu werden Bargeldloser Zahlungsverkehr Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einem Dauerauftrag und einem Lastschriftverfahren. Beim Dauerauftrag beauftrage ich die Bank, einen festen Betrag regelmässig an den gleiche Empfänger zu überweisen. Beim Lastschriftverfahren ermächtige ich die Bank, Rechnungen unterschiedlicher Grösse von bestimmten Unternehmen direkt zu bezahlen.

6 Offerten Entscheiden Sie, ob es sich in den Beispielen um verbindliche oder unverbindliche Offerten handelt und setzen Sie das am richtigen Ort Situationsbeschreibung Auf der Schuhschachtel steht der Preis von Fr In einem Inserat wird eine alte Vespa für Fr angeboten Ein Juvelier bietet in seinem Schaufenster einen mit Diamanten besetzten Weissgoldring für Fr an Die Studentenschnitte ist beim Bäcker mit Fr angeschrieben Für die Montage inkl. Lampe verlangt der Elektriker am Telefon Fr Sie nehmen das Angebot an. Einmal mehr erhalten Sie per Post 5 Karten inkl. Couvert für nur Fr Sie haben aber nichts bestellt. Im Regal entdecken Sie einen Fahrradhelm, der nicht wie die anderen Fr , sondern nur Fr kostet verbindliche Offerte unverbindl. Offerte Kaufen im Internet Beantworten Sie die folgenden 10 Fragen zum Kaufen im Internet 1. Sind im Internet abgeschlossene Verträge verbindlich? Ja. Sie sind so verbindlich wie schriftliche oder mündliche Verträge. 2. Kann man sich auf die Preisangaben verlassen? Ja. Es gilt dasselbe wie bei Preisangaben am Produkt im Geschäft. 3. Kann man von einem Internetkaufvertrag zurücktreten? Nein. Es gibt kein gesetzliches Rücktrittsrecht. 4. Wann sind allgemeine Geschäftsbedingungen gültig? Wenn man sie mit einem Häkchen als gelesen markiert.

7 5. Können Minderjährige im Internet etwas kaufen? Ja, wenn sie die Ware mit dem eigenen Geld oder im Einverständnis mit den Eltern bezahlen. 6. Wie stellt man sicher, dass man die bezahlte Ware auch erhält? Zahlungen über einen Treuhandservice oder Zahlungssysteme wie z.b. PayPal bieten einen gewissen Schutz. 7. Wer haftet, wenn die Ware verloren geht, oder beschädigt wird? Der Absender oder der Transportdienst. Je nachdem, wer den Schaden verursacht hat. 8. Wer bezahlt die Versandkosten? In der Regel der Käufer (im Vertrag geregelt!). Je nach Herkunft und Versandart können diese Kosten sehr hoch sein! 9. Haften die Verkaufsportale (z.b. Ricardo), wenn man betrogen worden ist? Nein. Sie sind nicht Vertragspartei. 10. Muss man unbemerkt hergestellte kostenpflichtige Verbindungen bezahlen? Nein. Für einen gültigen Vertrag braucht es die Einwilligung beider Parteien. Aber die Problemlösung wird aufwändig werden. Es lohnt sich deshalb, nur seriöse Seiten zu besuchen. 13 Betreibung und Pfändung Der Ablauf einer Beitreibung und Pfändung ist durcheinander geraten. Setzen Sie vor die einzelnen Schritte die Zahlen so, dass die Reihenfolge stimmt. Nr. Massnahmen im Ablauf einer Betreibung mit Pfändung Mit dem Gesuch um Rechtsöffnung muss die Gläubigerin die Forderung vor Gericht beweisen. Entweder zahlt der Schuldner oder das Betreibungsamt stellt eine Pfänddungsurkunde aus. Kann die Schuld mit dem Erlös nicht gedeckt werden, erhält die Gläubigerin für die Restschuld einen Verlustschein, welcher nach 20 Jahren verjährt. In dieser Zeit kann die Gläubigerin für ihre Forderung weiter betreiben. Bekommt die Gläubigerin Recht, kann sie mit einem neuen Kostenvorschuss das Fortsetzungsbegehren stellen.

8 In der Schweiz kann jedermann am Wohnort des Schuldners mit einem Kostenvorschuss eine Betreibung einleiten. Die Gläubigerin füllt dazu ein Formular für das Betreibungsbegehren aus. Wenn die Gläubigerin das Verwertungsbegehren gestellt hat, informiert das Betreibungsamt den Schuldner über die bevorstehende Pfandverwertung. Das Betreibungsamt fordert den Schuldner mit dem Zahlungsbefehl auf, die Schuld innert 20 Tagen zu bezahlen. An einer öffentlichen Versteigerung werden die gepfändeten Gegenstände bar verkauft. Ist der Schuldner mit der Forderung nicht einverstanden, kann er den Zahlungsbefehl innert 10 Tagen mit ich erhebe Rechtsvorschlag retournieren und damit die Betreibung vorläufig einstellen Kauf-Arten Schreiben Sie die passende Kauf-Art hinter das jeweilige Geschäft Art des Geschäfts Kauf-Art Die Zeitschrift bezahlen Sie am Kiosk mit einer 10er-Note Sie kaufen sich eine neue Musikanlage. Da diese ziemlich teuer ist, leisten Sie eine Anzahlung und begleichen die Rest-Summe in mehreren Raten Sie kaufen einen bequemen Bürostuhl und lassen sich eine Rechnung schreiben (mit Einzahlungsschein) Das Geld für den neuen Roller hat Ihnen die Bank gegen einen Jahreszins von 11% geliehen Barkauf Kauf mit Konsum- Kreditvertrag gewöhnlicher Kreditkauf Kauf mit Kleinkredit Auto-Leasing Nehmen Sie zu den folgenden Aussagen zum Leasing Stellung. 1. Das Auto gehört mir, sobald ich alle Leasingraten bezahlt habe. Falsch. Das Auto muss zurückgegeben werden und man muss z.b. für übermässige Abnutzung oder Schäden aufkommen. Ein Vorkaufsrecht hat man nur, wenn dies im Vertrag geregelt wurde. 2. Mit dem geleasten Auto kann ich machen, was ich will. Falsch. Viele AGB enthalten Einschränkungen. Man darf mit dem Auto z.b. nicht ins Ausland oder jemandem ausleihen. Umbauten müssen am Vertragsende rückgängig gemacht werden. Auto-Raucher müssen für die Wertminderung bezahlen.

9 3. Auto-Leasing ist günstig. Im Gegenteil! Die obligatorische Vollkaskoversicherung und Service und Reparaturen in Markengaragen führen dazu, dass für die Betriebskosten mit der doppelten Leasingrate gerechnet werden muss. Ein gekauftes Auto ist 10 15% günstiger. 4. Ich kann den Leasingvertrag jederzeit kündigen. Theoretisch ja, aber der vorzeitige Ausstieg ist sehr teuer, weil dann der Leasinggeber die Raten erhöhen darf. Nur wenn man einen Nachfolger hat, der die Vertragsbedingungen übernimmt, kommt man ungeschoren davon. 5. Am Schluss kann ich das Auto zum Restwert kaufen. Falsch. Ohne Vorkaufsrecht im Vertrag hat man keinen Anspruch auf das Auto und der effektive Restwert ist Verhandlungssache. Der Restwert diente bei Vertragsabschluss nur zur Berechnung der Leasingraten. 6. Solange das Auto in Reparatur ist, muss ich die Raten nicht bezahlen. Falsch. In den AGB steht, dass man die Raten auch dann bezahlen muss, wenn man das Auto nicht benützt. Bei unverschuldeten Mängeln ist eine rechtliche Beratung empfehlenswert. 2.2 Ökologischer Fuss-Abdruck 16 Gehen Sie auf die Internetseite von WWF-Schweiz ( und wählen Sie Umwelttipps. Starten Sie jetzt den Footprint-Rechner und beantworten Sie alle Fragen, bis Sie zur Auswertung kommen. a) Wie viele Planeten brauchten wir, wenn alle Menschen auf so grossem Fuss leben würden, wie Sie? individuell Planeten b) Welche Ihrer Bereiche sind grösser als der Schweizer Durchschnitt? Individuelle Angaben zu Ernährung, Mobilität, Wohnen & Energie, Konsum c) Beschreiben Sie Möglichkeiten, wie Sie Ihren Fussabdruck in den verschiedenen Bereichen (Ernährung, Mobilität, Wohnen & Energie, Konsum) verkleinern könnten. Individuelle Angaben......

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