Rohstoff Vulkanisches Glas

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rohstoff Vulkanisches Glas"

Transkript

1 Rohstoff Vulkanisches Glas Gerhard Heide Institut für Mineralogie Professor für Allgemeine und Angewandte Mineralogie TU Bergakademie Freiberg Brennhausgasse Juni Berg- und Hüttenmännischer Tag

2 Natürliches Glas? Skarabäus-Käfer im Pektoral des Tutanchamun 1922 ausgegraben Chalcedon

3 Natürliches Glas? Skarabäus-Käfer im Pektoral des Tutanchamun 1922 ausgegraben 1998 Vincenzo de Michele Chalcedon Libysches Wüstenglas

4 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

5 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

6 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

7 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

8 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

9 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

10 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

11 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

12 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

13 Natürliches Glas? Magmatische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Bimsstein Vitrophyre / Lipartite Peles Haar Peles Tränen Peles Haut Metamorphe Gläser Tektite Impaktite Fulgurite Friktionite Schlacken Metamikte Sedimentäre Gläser Opale Feuerstein kolloidale Niederschläge Bernstein und andere biogene Gläser nach: K. Heide 1974, Klöß 2000

14 Natürliches Glas: Massen -Glas Vulkanische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Impakt-Gläser Tektite Libysches Wüstenglas Amorphe Silicate Opal Feuerstein Gläserner Berg: 10 km 2 km m >10 8 m 3 Floatglas-Anlage: 500 t / d 1500 Jahre H. Kletti, FSU Jena 2001

15 Natürliches Glas: Massen -Glas Vulkanische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Impakt-Gläser Tektite Libysches Wüstenglas Amorphe Silicate Opal Feuerstein Gläserner Berg: 10 km 2 km m >10 8 m 3 Floatglas-Anlage: 500 t / d 1500 Jahre H. Kletti, FSU Jena 2001

16 Natürliches Glas: Massen -Glas Vulkanische Gläser Obsidian Pechstein Perlit Impakt-Gläser Tektite Libysches Wüstenglas Amorphe Silicate Opal Feuerstein Gläserner Berg: 10 km 2 km m >10 8 m 3 Floatglas-Anlage: 500 t / d 1500 Jahre H. Kletti, FSU Jena 2001

17 Natürliches Glas: Eigenschaften Chemismus technisches Glas Me2O, MeO SiO2 Libysches Wuestenglas Feuerstein Opal Obsidiane Pechstein Tektite Al2O3 NBO/T 0 sehr hoher Polimerisationsgrad

18 Natürliches Glas: Eigenschaften Alter Maximal-Alter Obsidiane n 10 Mio Jahre n s Pechstein 300 Mio Jahre n s Tektite n 10 Mio Jahre n s Meteoritische Gläser n Mrd. Jahre n s Mondgläser 3 Mrd. Jahre s (Feuerstein/Opal n 10 Mio Jahre n s) Gläser sind sehr beständig!

19 Natürliches Glas Obsidian Perlit Pechstein rel. Längenänderung l/l Obsidian Pechstein, getemp. Pechstein Perlit Temperatur [ o C]

20 Natürliches Glas: Nutzung Werkzeug und Waffen Obsidian Pechstein Libysches Wüstenglas Feuerstein Rohstoff Perlit Pechstein Feuerstein Baustoff Pechstein Schmuck Opal Bernstein Obsidian Tektite LDG

21 Natürliches Glas: Nutzung Werkzeug und Waffen Obsidian Pechstein Libysches Wüstenglas Feuerstein Rohstoff Perlit Pechstein Feuerstein Baustoff Pechstein Schmuck Opal Bernstein Obsidian Tektite LDG

22 Natürliches Glas: Nutzung Werkzeug und Waffen Obsidian Pechstein Libysches Wüstenglas Feuerstein Rohstoff Perlit Pechstein Feuerstein Baustoff Pechstein Schmuck Opal Bernstein Obsidian Tektite LDG

23 Natürliches Glas: Nutzung Werkzeug und Waffen Obsidian Pechstein Libysches Wüstenglas Feuerstein Rohstoff Perlit Pechstein Feuerstein Baustoff Pechstein Schmuck Opal Bernstein Obsidian Tektite LDG

24 Prähistorisches Werkzeug Obsidianhandel im Neolithikum Mittelmeerraum, auch vom Kaukasus Mexiko: über 800 km Entfernung Pechsteinhandel im Neolithikum Schottischen Inseln bis 300 km

25 Mittelalterlicher Baustoff Pechstein Bruchsteinmauerwerk: Stadtmauer in Zwickau Pulverturm 1295: doppelte Stadtmauer bis 14. Jahrhundert: alle Hausfundamente

26 Mittelalterlicher Baustoff Pechstein Bruchsteinmauerwerk: Stadtmauer in Zwickau Pulverturm 1295: doppelte Stadtmauer bis 14. Jahrhundert: alle Hausfundamente

27 Mittelalterlicher Baustoff Pechstein Bruchsteinmauerwerk: Stadtmauer in Zwickau Pulverturm 1295: doppelte Stadtmauer bis 14. Jahrhundert: alle Hausfundamente

28 Mittelalterlicher Baustoff Pechstein Bruchsteinmauerwerk: Stadtmauer in Zwickau Pulverturm 1295: doppelte Stadtmauer bis 14. Jahrhundert: alle Hausfundamente

29 Mittelalterlicher Baustoff Pechstein Bruchsteinmauerwerk: Stadtmauer in Zwickau Innere Stadtmauer am Zollhaus 600 Jahre Klimatest unterschiedliche Verwitterungsbeständigkeit

30 Mittelalterlicher Baustoff Pechstein Bruchsteinmauerwerk: Stadtmauer in Zwickau Innere Stadtmauer am Zollhaus 600 Jahre Klimatest unterschiedliche Verwitterungsbeständigkeit

31 Mittelalterlicher Baustoff Pechstein Sekundäre Nutzung im Zwickauer Schloss Schloss Osterstein : Bau des Schlosses 1798: vollständige Abtragung der Stadtmauer

32 Mittelalterlicher Baustoff Pechstein Sekundäre Nutzung im Zwickauer Schloss Schloss Osterstein : Bau des Schlosses 1798: vollständige Abtragung der Stadtmauer

33 Baustoff Pechstein Hangbesfestigung in Zwickau Wohnpark Am Biehl

34 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Pechstein im Triebischtal bei Meißen ab 1868 Glasrohstoff für die Siemenschen Glaswerke (Aktiengesellschaft für Glasindustrie) 3 größere Steinbrüche Königssee Fichtenmühle mehrere Sohlen Semmelsberg: 3 Sohlen bis in die 50er Jahre

35 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Pechstein im Triebischtal bei Meißen ab 1868 Glasrohstoff für die Siemenschen Glaswerke (Aktiengesellschaft für Glasindustrie) 3 größere Steinbrüche Königssee Fichtenmühle mehrere Sohlen Semmelsberg: 3 Sohlen bis in die 50er Jahre

36 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Industrielle Flaschenglasproduktion Dresden: 800 t Glas pro Ofen 20 Mio. Flaschen pro Jahr 1905: größten Glasschmelzöfen Europas

37 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Eigenschaften des Meißner Pechsteins geringe Gewinnungs- und Transportkosten Abraum:Nutzbaren < 1:5 bei 10 m Abraummächtigkeit sehr gute Einschmelzeigenschaften: nur Grobzerkleinerung nötig (2 cm) niedrige Schmelztemperatur von 1350 C (ca. 100 K niedriger) Belieferung: Döhlner Glashütte in Freital, Strahlauer Glaswerke, Glashütte Usch und Stammwerk in Dresden Blähfähig: Perlit-Ersatz (1970)

38 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Eigenschaften des Meißner Pechsteins geringe Gewinnungs- und Transportkosten Abraum:Nutzbaren < 1:5 bei 10 m Abraummächtigkeit sehr gute Einschmelzeigenschaften: nur Grobzerkleinerung nötig (2 cm) niedrige Schmelztemperatur von 1350 C (ca. 100 K niedriger) Belieferung: Döhlner Glashütte in Freital, Strahlauer Glaswerke, Glashütte Usch und Stammwerk in Dresden Blähfähig: Perlit-Ersatz (1970)

39 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Eigenschaften des Meißner Pechsteins geringe Gewinnungs- und Transportkosten Abraum:Nutzbaren < 1:5 bei 10 m Abraummächtigkeit sehr gute Einschmelzeigenschaften: nur Grobzerkleinerung nötig (2 cm) niedrige Schmelztemperatur von 1350 C (ca. 100 K niedriger) Belieferung: Döhlner Glashütte in Freital, Strahlauer Glaswerke, Glashütte Usch und Stammwerk in Dresden Blähfähig: Perlit-Ersatz (1970)

40 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Eigenschaften des Meißner Pechsteins geringe Gewinnungs- und Transportkosten Abraum:Nutzbaren < 1:5 bei 10 m Abraummächtigkeit sehr gute Einschmelzeigenschaften: nur Grobzerkleinerung nötig (2 cm) niedrige Schmelztemperatur von 1350 C (ca. 100 K niedriger) Belieferung: Döhlner Glashütte in Freital, Strahlauer Glaswerke, Glashütte Usch und Stammwerk in Dresden Blähfähig: Perlit-Ersatz (1970)

41 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Eigenschaften des Meißner Pechsteins geringe Gewinnungs- und Transportkosten Abraum:Nutzbaren < 1:5 bei 10 m Abraummächtigkeit sehr gute Einschmelzeigenschaften: nur Grobzerkleinerung nötig (2 cm) niedrige Schmelztemperatur von 1350 C (ca. 100 K niedriger) Belieferung: Döhlner Glashütte in Freital, Strahlauer Glaswerke, Glashütte Usch und Stammwerk in Dresden Blähfähig: Perlit-Ersatz (1970)

42 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Eigenschaften Abbauschwierigkeiten Cr- statt Fe-Färbung Technologiewechsel: zu hohe Al-Oxid-Gehalte Garsebacher Schweiz

43 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Eigenschaften Abbauschwierigkeiten Cr- statt Fe-Färbung Technologiewechsel: zu hohe Al-Oxid-Gehalte Garsebacher Schweiz

44 Pechstein als Rohstoff für die Glasindustrie Eigenschaften Abbauschwierigkeiten Cr- statt Fe-Färbung Technologiewechsel: zu hohe Al-Oxid-Gehalte Garsebacher Schweiz

45 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

46 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

47 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

48 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

49 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

50 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

51 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

52 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

53 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten

54 Rohstoff Perlit Eigenschaften schockartiges Erhitzen: Volumenzunahme bis 20 nichtbrennbar hohe Temperaturstabilität ( 800 ) schadstofffrei: Treibmittel Wasser ungeziefersicher Wiederverwertung möglich, Bauschutt problemlos deponierbar gut Sorptionsfähigkeit unverrottbar weltweit gute Verfügbarkeit, geringe Gewinnungskosten Pálháza, Ungarn

55 Rohstoff Perlit Verwendung Leichtbauzuschlagstoff Brandschutzmaterial (z.b. Tunnelbau) Stahlerzeugung: Schlackebinder Hoch- und Niedertemperaturdämmung Landwirtschaft, Gartenbau Filtermaterial in der Lebensmittel- und chemischen Industrie

56 Rohstoff Perlit Verwendung Leichtbauzuschlagstoff Brandschutzmaterial (z.b. Tunnelbau) Stahlerzeugung: Schlackebinder Hoch- und Niedertemperaturdämmung Landwirtschaft, Gartenbau Filtermaterial in der Lebensmittel- und chemischen Industrie

57 Rohstoff Perlit Verwendung Leichtbauzuschlagstoff Brandschutzmaterial (z.b. Tunnelbau) Stahlerzeugung: Schlackebinder Hoch- und Niedertemperaturdämmung Landwirtschaft, Gartenbau Filtermaterial in der Lebensmittel- und chemischen Industrie

58 Rohstoff Perlit Verwendung Leichtbauzuschlagstoff Brandschutzmaterial (z.b. Tunnelbau) Stahlerzeugung: Schlackebinder Hoch- und Niedertemperaturdämmung Landwirtschaft, Gartenbau Filtermaterial in der Lebensmittel- und chemischen Industrie

59 Rohstoff Perlit Verwendung Leichtbauzuschlagstoff Brandschutzmaterial (z.b. Tunnelbau) Stahlerzeugung: Schlackebinder Hoch- und Niedertemperaturdämmung Landwirtschaft, Gartenbau Filtermaterial in der Lebensmittel- und chemischen Industrie

60 Rohstoff Perlit Verwendung Leichtbauzuschlagstoff Brandschutzmaterial (z.b. Tunnelbau) Stahlerzeugung: Schlackebinder Hoch- und Niedertemperaturdämmung Landwirtschaft, Gartenbau Filtermaterial in der Lebensmittel- und chemischen Industrie

61 Schmuckstein Obsidian Schneeflockenobsidian

62 Rohstoff Vulkanisches Glas Neolithikum Werkzeug und Waffen Obsidian, Pechstein Mittelalter lokal genutzter Baustoff Pechstein 19./20. Jahrhundert lokal genutzter Glasrohstoff Pechstein 20./21. Jahrhundert Schmuckstein Obsidian 20./21. Jahrhundert global genutzter Rohstoff Perlit

63 Rohstoff Vulkanisches Glas? Potentiale Obsidian im Innenarchitekturbereich: Mahagoni-Obsidian Obsidian zur Müllverglasung: hohe Verwitterungsbeständigkeit Herausforderungen Gewinnung von Obsidian Schmelzen von Obsidian-ähnlichen Gläsern Genese von Obsidian, Perlit und Pechstein

64 Rohstoff Vulkanisches Glas? Potentiale Obsidian im Innenarchitekturbereich: Mahagoni-Obsidian Obsidian zur Müllverglasung: hohe Verwitterungsbeständigkeit Herausforderungen Gewinnung von Obsidian Schmelzen von Obsidian-ähnlichen Gläsern Genese von Obsidian, Perlit und Pechstein

65 Rohstoff Vulkanisches Glas? Potentiale Obsidian im Innenarchitekturbereich: Mahagoni-Obsidian Obsidian zur Müllverglasung: hohe Verwitterungsbeständigkeit Herausforderungen Gewinnung von Obsidian Schmelzen von Obsidian-ähnlichen Gläsern Genese von Obsidian, Perlit und Pechstein

66 Rohstoff Vulkanisches Glas? Potentiale Obsidian im Innenarchitekturbereich: Mahagoni-Obsidian Obsidian zur Müllverglasung: hohe Verwitterungsbeständigkeit Herausforderungen Gewinnung von Obsidian Schmelzen von Obsidian-ähnlichen Gläsern Genese von Obsidian, Perlit und Pechstein

ANORGANISCHE GLASCHEMIE

ANORGANISCHE GLASCHEMIE ANORGANISCHE GLASCHEMIE Fabian Immink, Thomas Seidel, Manuel Westbomke 18.05.2012 GLIEDERUNG Was ist Glas? Eigenschaften Glassorten Färbung von Gläsern Einsatzgebiete von Glas Herstellungsprozess Zahlen

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

r 3 Verbundprojekt Rotschlamm

r 3 Verbundprojekt Rotschlamm r 3 Verbundprojekt Rotschlamm Dipl.-Ing. Bernd Jaspert REMONDIS Production GmbH, Lünen URBAN MINING Kongress & r³ Statusseminar Strategische Metalle. Innovative Ressourcentechnologien 11./12.06.2014, Messe

Mehr

Lebensdauerverlängerung von Feuerfestmaterial für die Glasindustrie

Lebensdauerverlängerung von Feuerfestmaterial für die Glasindustrie Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik Lebensdauerverlängerung von Feuerfestmaterial für die Glasindustrie Verteidigung Diplomarbeit Rolf Weigand Betreuer: Prof. Dr.-Ing. H. Hessenkemper DI H.

Mehr

Schülerpraktikum Klasse 9

Schülerpraktikum Klasse 9 TU Bergakademie (Stand: 28.07.2017) Hinweise zum Schülerpraktikum siehe letzte Seite! Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2017/2018 2 x HTML-Programmierung, Webseiten-Gestaltung Herr Prof. Dr. Hebisch

Mehr

Keramische Traditionen in Freiberg

Keramische Traditionen in Freiberg SFB 920 Multifunktionale Filter Keramische Traditionen in Freiberg Prof. Dr.-Ing. i. R. Wolfgang Schulle 1. Ausbildung und Vorlesungen zu keramischen Inhalten in Freiberg 2. Unterstützung und Herstellung

Mehr

Übungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach

Übungen zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach zur Allgemeinen Geologie, Nebenfach Erta Ale, Afrika Übungstermine und Themen Termine Einführungsstunde Übung 26.10.2010 Einführung + Mineral- Eigenschaften Gruppeneinteilung 02.11. 2010 Minerale 1 Eigenschaften

Mehr

Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2016/2017

Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2016/2017 TU Bergakademie (Stand: 09.08.2016) Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2016/2017 2 x HTML-Programmierung, Webseiten-Gestaltung Prüferstraße 1 Herr Prof. Dr. Hebisch 39-3187 Fakultät Mathematik und Informatik

Mehr

Gesteine. Die. und ihre Mineralien. Ein Einführungs- und Bestimmungsbuch. Richard V. Dietrich Brian J. Skinner

Gesteine. Die. und ihre Mineralien. Ein Einführungs- und Bestimmungsbuch. Richard V. Dietrich Brian J. Skinner Richard V. Dietrich Brian J. Skinner Die Gesteine und ihre Mineralien Ein Einführungs- und Bestimmungsbuch Aus dem Amerikanischen übersetzt und bearbeitet von: Dipl. Geol. Werner Knorr und Dr. Helmuth

Mehr

Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2016/2017

Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2016/2017 TU Bergakademie (Stand: 27.09.2016) Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2016/2017 2 x HTML-Programmierung, Webseiten-Gestaltung Prüferstraße 1 Herr Prof. Dr. Hebisch 39-3187 Fakultät Mathematik und Informatik

Mehr

Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2014/2015

Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2014/2015 TU Bergakademie (Stand: 02.09.2014) Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2014/2015 2 x HTML-Programmierung, Herr Prof. Dr. 39-3187 Fakultät Mathematik und Webseiten-Gestaltung Prüferstraße 1 Hebisch Informatik

Mehr

Phosphorrückgewinnung als Teil der Ressourceneffizienzstrategie

Phosphorrückgewinnung als Teil der Ressourceneffizienzstrategie Phosphorrückgewinnung als Teil der Ressourceneffizienzstrategie des Landes Baden-Württemberg 3. Kongress Phosphor Ein kritischer Rohstoff mit Zukunft Stuttgart, 22. November 2017 Thomas Hirth, Karlsruher

Mehr

Feldgeologischer Bericht. Die Vulkanite von Garsebach - Dobritz

Feldgeologischer Bericht. Die Vulkanite von Garsebach - Dobritz Michael Felsche, Eichholzgasse 62, 01683 Nossen Feldgeologischer Bericht Die Vulkanite von Garsebach - Dobritz im Meißner Vulkanitkomplex (Blick in den Steinbruch Dobritz) Bearbeitungsstand 17. September

Mehr

HVG-Mitteilung Nr Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen

HVG-Mitteilung Nr Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen HVG-Mitteilung Nr. 2136 Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen A. Nadolny, TU Bergakademie Freiberg Vortrag in der gemeinsamen Sitzung der Fachausschüsse II und

Mehr

Schülerpraktikum Klasse 9

Schülerpraktikum Klasse 9 TU Bergakademie (Stand: 09.08.2018) Hinweise zum Schülerpraktikum siehe letzte Seite! Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2018/2019 2 x HTML-Programmierung, Webseiten-Gestaltung Herr Prof. Dr. Hebisch

Mehr

STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER TU BERGAKADEMIE FREIBERG. Freiberg 2018

STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER TU BERGAKADEMIE FREIBERG. Freiberg 2018 STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER TU BERGAKADEMIE FREIBERG Freiberg 2018 Campus Das Tor zum Campus Karl-Kegel-Bau, Leipziger Str. TU Bergakademie Freiberg 2018 2 Campus STUDIEN-INFO-ZENTRUM SIZ In der Innenstadt

Mehr

Ceramics Werkstoffe in: Vergangenheit Gegenwart Zukunft

Ceramics Werkstoffe in: Vergangenheit Gegenwart Zukunft Ceramics Werkstoffe in: Vergangenheit Gegenwart Zukunft Baustoffe Ceramics umfasst: (Ziegeleiprodukte, Beton, feuerfeste Baustoffe, Dämmstoffe,...) Ziegel Feuerfestprodukte für die Stahlindustrie Ceramics

Mehr

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE. Freiberg 2017

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE. Freiberg 2017 RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE Freiberg 2017 Campus Das Tor zum Campus Karl-Kegel-Bau, Leipziger Str. TU Bergakademie Freiberg 2017 2 Campus STUDIEN-INFO-ZENTRUM SIZ

Mehr

Schülerpraktikum Klasse 9. Schuljahr 2015/2016

Schülerpraktikum Klasse 9. Schuljahr 2015/2016 TU Bergakademie (Stand: 23.09.2015) Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2015/2016 2 x HTML-Programmierung, Webseiten-Gestaltung Prüferstraße 1 Herr Prof. Dr. Hebisch 39-3187 Fakultät Mathematik und Informatik

Mehr

Ultraschall-Feinstreinigungssystem für optische Gläser

Ultraschall-Feinstreinigungssystem für optische Gläser Ultraschall-Feinstreinigungssystem für optische Gläser Dipl.-Phys. Michael Haag-Pichl Jos. Schneider Optische Werke GmbH 1 Gliederung Firmenvorstellung Reinigungsschritte bei der Herstellung optischer

Mehr

Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2013/2014

Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2013/2014 TU Bergakademie (Stand: 13.08.2013) Frau Pflugbeil Tel.: 03731/39-029 Schülerpraktikum Klasse 9 Schuljahr 2013/201 2 x HTML-Programmierung, Webseiten-Gestaltung Prüferstraße 1 Herr Prof. Dr. Hebisch 39-3187

Mehr

Anwendungspotentiale mineralischer Anfallstoffe in der Ziegelherstellung

Anwendungspotentiale mineralischer Anfallstoffe in der Ziegelherstellung 22. und 23. September 2010 Fachtagung Recycling R 10 Anwendungspotentiale mineralischer Anfallstoffe in der Ziegelherstellung Dipl.-Ing. Katja Stanelle Telefon: +49 3643 8684-154 E-Mail: k.stanelle@iff-weimar.de

Mehr

Das Ries-Ereignis vor 15 Millionen Jahren

Das Ries-Ereignis vor 15 Millionen Jahren Das Ries-Ereignis vor 15 Millionen Jahren Lage des Nördlinger Ries und des Steinheimer Beckens in der Schwäbischen Alb Nördlinger Ries Impaktstruktur aus dem Miozän 14.6 +- 0.2 Millionen Jahre Durchmesser

Mehr

TU9 führend bei Drittmitteleinwerbung

TU9 führend bei Drittmitteleinwerbung TU9 führend bei Drittmitteleinwerbung Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2006 gut ein Viertel aller Drittmittel ein Platz für Text www.tu9.de Was sind Drittmittel? Drittmittel

Mehr

Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie

Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie Öko-Institut, Rohstoffwende 2049, Jahrestagung 2016, 1. Dezember 2016, Berlin Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Baustoff-,

Mehr

Helmut A. Schaeffer Roland Langfeld. Werkstoff Glas. Alter Werkstoff mit großer Zukunft

Helmut A. Schaeffer Roland Langfeld. Werkstoff Glas. Alter Werkstoff mit großer Zukunft Technik im Fokus Helmut A. Schaeffer Roland Langfeld Werkstoff Glas Alter Werkstoff mit großer Zukunft Helmut A. Schaeffer Berlin, Deutschland Roland Langfeld Frankfurt am Main, Deutschland ISSN 2194-0770

Mehr

Optimierte Ressourceneffizienz in der Konverterstahlerzeugung durch Phosphoranreicherung der LD-Schlacke

Optimierte Ressourceneffizienz in der Konverterstahlerzeugung durch Phosphoranreicherung der LD-Schlacke Optimierte Ressourceneffizienz in der Konverterstahlerzeugung durch Phosphoranreicherung der LD-Schlacke Verbundpartner FEhS - Institut für Baustoff- Forschung e.v. Arbeitsgemeinschaft Hüttenkalk e.v Reterra

Mehr

Herstellung und Geschichte des Glases Info für Lehrpersonen

Herstellung und Geschichte des Glases Info für Lehrpersonen Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die Lehrperson erklärt anhand der PowerPoint-Präsentation die wichtigsten Schritte bei der Herstellung von Glas und was für Materialen gebraucht werden. Die SuS lesen

Mehr

GreenTech made in Germany 4.0

GreenTech made in Germany 4.0 GreenTech made in Germany 4.0 Innovationsforum Wasserwirtschaft Ralph Büchele Osnabrück, 17. November 2015 GreenTech made in Germany 4.0 Umwelttechnologie-Atlas bietet umfassenden Ein- und Ausblick Überblick

Mehr

Granit. Name: Gesteinsgruppe: Bild: Entstehung: Spezielles: Verbreitung in der Schweiz: Verwendung: Magmatische Gesteine (=Erstarrungsgesteine)

Granit. Name: Gesteinsgruppe: Bild: Entstehung: Spezielles: Verbreitung in der Schweiz: Verwendung: Magmatische Gesteine (=Erstarrungsgesteine) Granit Magmatische Gesteine (=Erstarrungsgesteine) Magmatische Gesteine entstehen durch das Erkalten und Auskristallisieren von heissem geschmolzenem Gesteinsmaterial aus dem Erdinneren, dem Magma. Granit

Mehr

Wie entstehen Gläser? Glasbildung ist verhinderte Kristallisation. Glas ist eine eingefrorene unterkühlte Schmelze. metastabil

Wie entstehen Gläser? Glasbildung ist verhinderte Kristallisation. Glas ist eine eingefrorene unterkühlte Schmelze. metastabil 6.3 Gläser - seit 5000 Jahren - 100 Mio t/a - Deutschland: 3 Mio t Recycling-Anteil > 70% - 90% Kalk-Natron-Glas - auch metallische Gläser und andere Stoffe im Glaszustand Wie entstehen Gläser? Glasbildung

Mehr

Grundriß der Mineralogie und Petrographie

Grundriß der Mineralogie und Petrographie Grundriß der Mineralogie und Petrographie Eine Einführung für Studierende und zum Selbstunterricht Begründet von Gottlob Linck und Hermann Jung Dritte, neubearbeitete Auflage von Dr. phil. Hermann Jung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Tipps zum Gebrauch dieses Buches Widmung Inhaltsverzeichnis TEIL I

Inhaltsverzeichnis. Tipps zum Gebrauch dieses Buches Widmung Inhaltsverzeichnis TEIL I Inhaltsverzeichnis Tipps zum Gebrauch dieses Buches Widmung Inhaltsverzeichnis TEIL I 1 Schwingung und Energie der Steine 2 Heilung mit Hilfe der Steine 3 Schwingung der Steine 4 Größe der Steine 5 Erdenhüter

Mehr

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bautzen

Bedeutung der deutschen Seehäfen für den Landkreis Bautzen Bedeutung der deutschen für den Landkreis Bautzen Seewärtiger Außenhandel des Landkreises Bautzen über deutsche Entwicklung über deutsche in Mio. Euro vs. Anteil ausländische in Euro 22% 789,3 29% 366,7

Mehr

Struktur von Kalk-Natron-Silicatgläsern

Struktur von Kalk-Natron-Silicatgläsern Erfordernisse an silicatische Rohstoffe für die Glasindustrie Priv.-Doz. Dr.-Ing. Hayo Müller-Simon Hüttentechnische Vereinigung g der Deutschen Glasindustrie Offenbach/Main HVG-DGG Struktur von Kalk-Natron-Silicatgläsern

Mehr

Schnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum?

Schnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum? Schnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum? Gernot Zenkl, Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) 6. Steirisches Klima- und Energieforum - Herausforderung

Mehr

Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft

Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Lösungen aus der Sicht der Wissenschaft Wer viel fragt, bekommt viel Antwort M. Narodoslawsky Was Sie erwartet Hier ist die Lösung Was sind eigentlich die Probleme? Die zukünftige Rolle der Biomasse in

Mehr

TU9 führend bei der Drittmitteleinwerbung

TU9 führend bei der Drittmitteleinwerbung TU9 führend bei der Drittmitteleinwerbung Auswertung auf Grundlage der Daten des Statistischen Bundesamtes 2010 Drittmitteleinwerbung der 383 Hochschulen 2008 Die Summe der Drittmittel, welche 2008 von

Mehr

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE. Freiberg 2017

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE. Freiberg 2017 RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE Freiberg 2017 Campus Das Tor zum Campus Karl-Kegel-Bau, Leipziger Str. TU Bergakademie Freiberg 2017 2 Campus STUDIEN-INFO-ZENTRUM SIZ

Mehr

Volkswirtschaftliche Aspekte des Projektes ibi Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland

Volkswirtschaftliche Aspekte des Projektes ibi Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland Volkswirtschaftliche Aspekte des Projektes ibi Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland Prof. Dr. Horst Brezinski (Technische Universität Bergakademie Freiberg) STARTFORUM 1 Volkswirtschaftliche

Mehr

by kiknet.ch 05 Gips / Radioaktivität / Arbeitsblatt Gips eingebettet sind. Er verwandelt sich zu Gips, wenn er unter permanenter

by kiknet.ch 05 Gips / Radioaktivität / Arbeitsblatt Gips eingebettet sind. Er verwandelt sich zu Gips, wenn er unter permanenter 1/6 Ausbildungen von Gips Sandrose aus Tunesien Kristallgebilde, das aus Sandkörnern besteht, die in einen Kristall aus Gips eingebettet sind. Marienglas aus Polen Selenit ist eine Varietät des Minerals

Mehr

Geothermische Grubenwassernutzung

Geothermische Grubenwassernutzung Das Freiberger Grubengebäude Grundlagen für geothermische Grubenwassernutzung Planungen/Beispiele für geothermische Gruben(wasser)nutzung Das Freiberger Grubengebäude Seit dem Jahre 1168 wird im Gebiet

Mehr

Funktionelle Oberflächen Modifikationen. Linatus Industrial Products

Funktionelle Oberflächen Modifikationen. Linatus Industrial Products Funktionelle Oberflächen Modifikationen Linatus Industrial Products Umweltbewusste Tiefenreinigung mit System Auf revolutionäre Weise werden verunreinigte Böden und Fugen, welche Verschmutzungen verschiedenster

Mehr

Plasmaschmelze ein neuartiges Verfahren zur Herstellung keramischer Werkstoffe

Plasmaschmelze ein neuartiges Verfahren zur Herstellung keramischer Werkstoffe QSIL GmbH Quarzschmelze Ilmenau Plasmaschmelze ein neuartiges Verfahren zur Herstellung keramischer Werkstoffe 6. April 2016 Alle Inhalte urheberrechtlich geschützt (Copyright). Urheberrechte bei QSIL,

Mehr

Silicium. Darstellung:

Silicium. Darstellung: Vorkommen: Universum: nach H, He, C, N, O und Ne an 7. Stelle Erdkruste: nach O (45,5%) das häufigste Element: 27,2% nur an O gebunden: stets tetraedrische [SiO 4 ]-Einheiten Darstellung: Silicium Technik:

Mehr

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Chemische Bindungen in Metallen, Elektronengasmodell, elektronische Bänder, Bandstrukturmodell, Metalle, Halbleiter, Isolatoren, Bandlücke,

Mehr

Recycling von SiO 2 -Sootmaterial

Recycling von SiO 2 -Sootmaterial Recycling von SiO 2 -Sootmaterial Maicom Quarz GmbH materials and equipment for optics and electronics Stolzenberg 5 D-04626 Posterstein Hermann Marsch Agenda Maicom Quarz GmbH Aktuelle Forschungsprojekte

Mehr

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE. Freiberg 2017

RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE. Freiberg 2017 RESSOURCEN FÜR DIE ZUKUNFT STUDIUM UND FORSCHUNG AN DER BERGAKADEMIE Freiberg 2017 Campus Campus der kurzen Wege Leben, Wohnen, Studieren Lehrgebäude, Technika, Neue Mensa, Bibliothek, Wohnheime TU Bergakademie

Mehr

Adressbuch Rousset, Annuaire de la Verrerie et de la Céramique 1902 (Auszug)

Adressbuch Rousset, Annuaire de la Verrerie et de la Céramique 1902 (Auszug) Abb. 2005-1-10/001 Adressbuch Rousset 1902, Einband, Titelblatt Adressbuch Rousset, Annuaire de la Verrerie et de la Céramique 1902 (Auszug) Zur Verfügung gestellt von Herrn Dieter Neumann. Herzlichen

Mehr

Dipl.-Geol. Martin Sauder

Dipl.-Geol. Martin Sauder Materialbeschreibung allgemein Dämmstoffe Aufbau Material mit möglichst niedriger Wärmeleitfähigkeit, das zur Wärmedämmung an und in Bauwerken eingesetzt wird, aber auch im Anlagenbau, Kühl- und Gefrieranlagen

Mehr

HANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Hohl- und Flachglasherstellung

HANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Hohl- und Flachglasherstellung Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glas-Grundlagen Hohl- und Flachglasherstellung Leitsatz: 23.11.2017 "Man unterscheidet hauptsächlich Gläser,

Mehr

Porenbeton. seine Anwendung und allgemeine Informationen. Porenbeton ist ein qualitativ hochwertiges Baumaterial aus folgenden Rohstoffen:

Porenbeton. seine Anwendung und allgemeine Informationen. Porenbeton ist ein qualitativ hochwertiges Baumaterial aus folgenden Rohstoffen: 1. Der Baustoff Porenbeton Porenbeton seine Anwendung und allgemeine Informationen Porenbeton ist ein qualitativ hochwertiges Baumaterial aus folgenden Rohstoffen: Sand Kalk Zement Wasser sowie Aluminium

Mehr

Gesteine in Südtirol -

Gesteine in Südtirol - Ressort für Bauten, ladinische Schule und Kultur Dipartimento ai lavori pubblici, scuola e cultura ladina PROVINZIA AUTONOMA DE BULSAN - SÜDTIROL Departimënt ai lëures publics, scola y cultura ladina 1.

Mehr

... Ihr zuverlässiger Lieferant von Steinsalz

... Ihr zuverlässiger Lieferant von Steinsalz ... Ihr zuverlässiger Lieferant von Steinsalz Inhalt der Präsentation Salt Rocks Die Hauptziele und Spezialisierung...3 Produkte und Leistungen Produkte...4 Internet und e-mail Kontakte...4 Zuverlässige

Mehr

Lehrende Strömungsmodellierung

Lehrende Strömungsmodellierung WS08 Spezielle Hydrogeologie I dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes Prof. Sabine Attinger, Prof. Kai-Uwe Totsche Universität Jena Folie 1 Lehrende

Mehr

Andalusit, Hersteller

Andalusit, Hersteller Andalusit Al 2 SiO 5 Typisches Kontaktmineral (T>550 C) 62.9% Al 2 O 3, 37.1% SiO 2 Anforderung an industriellen Andalusit: Al 2 O 3 > 57%, Fe 2 O 3 < 1.0% Umwandlung in Mullit Al 6 Si 2 O 13 bei 1330-1350

Mehr

Baustofftechnologie Eine Einführung

Baustofftechnologie Eine Einführung Baustofftechnologie Eine Einführung Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Baustofflehre 2010 Literatur Friedrich W. Locher, Zement Grundlagen

Mehr

ReNOx Rückgewinnung von Stickstoff und Phosphor aus Abwässern

ReNOx Rückgewinnung von Stickstoff und Phosphor aus Abwässern ReNOx 2.0 - Rückgewinnung von Stickstoff und Phosphor aus Abwässern Ass.Prof. DI Dr. Markus Ellersdorfer, DI Kristina Stocker, DI Jan Lubensky, DI Sandro Pesendorfer Stickstoffkreislauf Globale Herausforderungen

Mehr

Feuerbeton. Werkstofftypen Eigenschaften Anwendung. und betonartige feuerfeste Massen und Materialien

Feuerbeton. Werkstofftypen Eigenschaften Anwendung. und betonartige feuerfeste Massen und Materialien Feuerbeton und betonartige feuerfeste Massen und Materialien Werkstofftypen Eigenschaften Anwendung Von Prof. Dr. rer. nat. Armin Petzold und Doz. Dr.-Ing. habil. Joachim Ulbricht Mit 136 Abbildungen und

Mehr

1

1 1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20

Mehr

GLOBALISIERUNG AM WENDEPUNKT

GLOBALISIERUNG AM WENDEPUNKT Ohne systemische Eingriffe werden die Nachteile immer größer und führen zum Systemzusammenbruch. Vorteile Nachteile GLOBALISIERUNG AM WENDEPUNKT Betrachtungen eines ehemaligen Insiders PHASE I ISOLATION

Mehr

Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen?

Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen? K-A Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen? Probleme und Herausforderungen der vielfältigen Nutzungsansprüche an die landwirtschaftliche

Mehr

Grundwissen in Mineralogie

Grundwissen in Mineralogie Prof. Dr. E. Nickel Grundwissen in Mineralogie Teil 3: Aufbaukursus Petrographie Ein Lehr- und Lernbuch für Kristall-, Mineral- und Gesteinskunde auf elementarer Basis 84 Abbildungen im Text 32 Figuren

Mehr

Lehrbuch der Glastechnik

Lehrbuch der Glastechnik Lehrbuch der Glastechnik I. Teil: Die Herstellung des Rohglases Leitfaden zum Gebrauch an Fach- und Berufsschulen sowie zum Selbstunterricht Prof. Dr.-Ing. Ludwig Springer Leiter der chem.-techn. Abteilung

Mehr

Tätigkeitsbericht 2016 des Vorstandes. 2 März 2017 / 1

Tätigkeitsbericht 2016 des Vorstandes. 2 März 2017 / 1 Tätigkeitsbericht 2016 des Vorstandes 2 März 2017 / 1 Tätigkeitsbericht 2016 des Vorstandes Veranstaltungen 2016 Anzahl Gesamtzahl Veranstaltungen 41 Gesamtzahl Teilnehmer 688 2 März 2017 / 2 Veranstaltungen

Mehr

Dämmstoffe heute. Inhalt: Der Wettstreit um das Milliwatt. Dämmstoffe heute / R.Bannwitz / Nr. 1

Dämmstoffe heute. Inhalt: Der Wettstreit um das Milliwatt. Dämmstoffe heute / R.Bannwitz / Nr. 1 / R.Bannwitz / Nr. 1 Inhalt: / R.Bannwitz / Nr. 2 Glaswolle / Steinwolle Polystyrol (EPS/XPS) Holzweichfaser Polyurethan (PUR/PIR) Mineralschäume / Schaumglas Blähton / -Perlite Vakuumdämmung VIP Zellulose

Mehr

Kohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg

Kohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg Kohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg 1 Gliederung - Kohle im Weltmaßstab - Kohle im Profil der Universität - Internationales Kohleforschungszentrum 2 Kohle im Weltenergieverbrauch (Stand, Prognose

Mehr

Materialforscher bestätigen Geburtsort des europäischen Hartporzellans

Materialforscher bestätigen Geburtsort des europäischen Hartporzellans Presseinformation Dresden, den 26. 2. 2010 Weißes Gold kommt aus Sachsen Materialforscher bestätigen Geburtsort des europäischen Hartporzellans Die in England gewonnenen Erkenntnisse bieten keinen Anlass,

Mehr

Inhalt. Vorwort...V. Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch...XIII. Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?... 1

Inhalt. Vorwort...V. Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch...XIII. Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?... 1 Vorwort..........................................................V Hinweise Arbeiten mit dem Lern- und Arbeitsbuch..........XIII Einführung Kunststoff ein künstlicher Stoff?.................. 1 Lektion

Mehr

Wärmedämmung von Gebäuden

Wärmedämmung von Gebäuden Wärmedämmung von Gebäuden Je besser die Wärmedämmung, desto geringer der Transmissionswärmeverlust höher die inneren Oberflächentemperaturen höhere thermische Behaglichkeit, geringeres Risiko für Wasserdampfkondensation

Mehr

Klärschlamm weltweites Problem oder wertvolle Ressource?

Klärschlamm weltweites Problem oder wertvolle Ressource? Klärschlamm weltweites Problem oder wertvolle Ressource? Sewage sludge global problem or valuable resource? EXPOVAL - 9. BMBF Forum für Nachhaltigkeit, 22./23.10.2012, Berlin Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl,

Mehr

Elektroofenschlacke (EOS) als Gesteinskörnung für Asphalte

Elektroofenschlacke (EOS) als Gesteinskörnung für Asphalte für Straßen- und Eisenbahnwesen für Straßenund Eisenbahnwesen Elektroofenschlacke (EOS) als Gesteinskörnung für Asphalte Dipl.-Ing. Leyla Chakar - Unser 1 für Straßenund Eisenbahnwesen Entstehung von EOS

Mehr

Geologie und Mineralogie

Geologie und Mineralogie Joachim Stiller Geologie und Mineralogie Alle Rechte vorbehalten Geologie und Mineralogie Der Anstieg des Meeresspiegels Wasserfläche der Weltmeere: 362 Mio. qkm (siehe Brockhaus) Die Antarktis (die Arktis

Mehr

Einführung in die Geologie. Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH

Einführung in die Geologie. Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH Geologie & Tourismus Einführung in die Geologie Mark Feldmann Dr.sc.nat. ETH Ihr Profi für geo-kulturelle Führungen und Exkursionen Buchholzstrasse 58 8750 Glarus 078 660 01 96 www.geo-life.ch Inhalt Aufbau

Mehr

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17 FORD FOCUS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 9 3 1 1 6 4 2 5 7 8 10 23 25

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Justus Ludwig Adolf Roth Geologe Berlin 2002 Bibliothek der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Schwefel und Graphit Bearbeitet von Professor Dr. O. STUTZER. Zweite Auflage

Inhaltsverzeichnis. Schwefel und Graphit Bearbeitet von Professor Dr. O. STUTZER. Zweite Auflage Schwefel und Graphit Bearbeitet von Professor Dr. O. STUTZER. Zweite Auflage Schwefel 1 Mineralogischer Überblick 1 Beschreibung einzelner Lagerstätten 3 Die Schwefellager Europas 3 Die Schwefellagerstätten

Mehr

Hier kannst du das Grundwissen der 5. Jahrgangsstufe als PDF downloaden

Hier kannst du das Grundwissen der 5. Jahrgangsstufe als PDF downloaden Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 5 Anleitung Klicke auf die Balken mit den Grundwissensbegriffen, um die Beschreibungen aufzuklappen oder wieder zu schließen! So kannst du dein Grundwissen selbstständig

Mehr

Anorganische Glaschemie. Von Lennard Harling 19.05.2008 und Thomas Stahl

Anorganische Glaschemie. Von Lennard Harling 19.05.2008 und Thomas Stahl Anorganische Glaschemie Von Lennard Harling 19.05.2008 und Thomas Stahl Index: -Was ist Glas? -Geschichte -Herstellung/Verarbeitung -Anwendung -Literatur Definition Als Glas bezeichnet man alle Stoffe,

Mehr

Phosphor-Recycling in der Schweiz Von der VVEA zur Umsetzung der Regelungen

Phosphor-Recycling in der Schweiz Von der VVEA zur Umsetzung der Regelungen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Phosphor-Recycling in der Schweiz Von der VVEA zur Umsetzung der

Mehr

Grosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie. Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung

Grosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie. Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung Grosstechnische Schliessung von Stoffkreisläufen in der Bau- und Recyclingindustrie Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung Vorstellung Eberhard Patric Van der Haegen Bereichsleiter Entwicklung

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016

Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - Mio - 18.000 17.000 16.000 2016 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Mehr

Hohlmauerwerk. Projekt Hohlmauerwerk

Hohlmauerwerk. Projekt Hohlmauerwerk Projekt Hohlmauerwerk Hintergründe - hohe Beeinträchtigung der energetischen Qualität - großer Mitgliederbereich ist betroffen - hohes Einsparpotenzial für Hausbesitzer - wirtschaftliche Sanierungsmöglichkeit

Mehr

Übersicht der gebräuchlichsten Dämmstoffe

Übersicht der gebräuchlichsten Dämmstoffe Übersicht der gebräuchlichsten Dämmstoffe Dämmstoff Herstellung/Material Wärmeleitfähigkeit Schmelze aus bis zu 70% Altglas, Quarzsand, Soda und Kalkstein wird zu Fasern geschleudert; Zusatz von 4 bis

Mehr

TexSiSolar - Silizium-Dünnschicht- Solarzellen auf Glasfasergewebe

TexSiSolar - Silizium-Dünnschicht- Solarzellen auf Glasfasergewebe TexSiSolar - Silizium-Dünnschicht- Solarzellen auf Glasfasergewebe Jonathan Plentz Institut für Photonische Technologien (IPHT) Abteilung: Photovoltaische Systeme Adresse: Albert-Einstein-Str. 9, 07745

Mehr

Recyclierbarkeit von PV- Einkapselungsfolien aus Kunststoff

Recyclierbarkeit von PV- Einkapselungsfolien aus Kunststoff Recyclierbarkeit von PV- Einkapselungsfolien aus Kunststoff Gernot M. Wallner Präsentation anlässlich des 11. Workshops Photovoltaik-Modultechnik TÜV Rheinland Köln, 11. November 2014 2013-11-06_gmW Recyclierbarkeit

Mehr

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden

Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*

Mehr

Drittmitteleinwerbung. Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein

Drittmitteleinwerbung. Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein TU9 führend bei Drittmitteleinwerbung Statistisches Bundesamt bestätigt: TU9 Universitäten werben im Jahr 2005 ein Fünftel aller Drittmittel ein 1 Was sind Drittmittel? Drittmittel sind solche Mittel,

Mehr

Studenten, Studienanfänger und Studenten im ersten Fachsemester im Wintersemester 2018/19 nach Hochschulen und Hochschularten

Studenten, Studienanfänger und Studenten im ersten Fachsemester im Wintersemester 2018/19 nach Hochschulen und Hochschularten , und Wintersemester 2018/19 nach Hochschulen und Hochschularten, und Wintersemester 2018/19 , und Wintersemester 2018/19 nach Hochschulen und Hochschularten Hochschule Hochschulen Insgesamt i 108 858

Mehr

Was der Klimawandel für das Rheinland bedeutet

Was der Klimawandel für das Rheinland bedeutet Was der Klimawandel für das Rheinland bedeutet Dr. Hans Schipper SÜDDEUTSCHES KLIMABÜRO / INSTITUT FÜR METEOROLOGIE UND KLIMAFORSCHUNG KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Heilsteinschule Schweiz

Heilsteinschule Schweiz Heilsteinschule Schweiz Seit 2008 beschäftige ich mich professionell mit Heilsteinen. Sie sind meine täglichen Begleiter und bilden die Essenz meiner Praxis. Meine Ausbildung durchlief ich in Deutschland

Mehr

Was ist Bioökonomie überhaupt und wozu brauchen wir sie?

Was ist Bioökonomie überhaupt und wozu brauchen wir sie? Klagenfurt, 4.9.2014 Was ist Bioökonomie überhaupt und wozu brauchen wir sie? SC DI Gerhard Mannsberger Klagenfurter Forst- und Holzimpulse 1. September 2016 Was ist Bioökonomie? Bioökonomie ist ein Wirtschaftssystem,

Mehr

Wald:Energie. Prof. Dominique Demougin,Ph.D.

Wald:Energie. Prof. Dominique Demougin,Ph.D. Wald:Energie Prof. Dominique Demougin,Ph.D. Kurzzeitiges Verbrennen des antiken Sonnenlichts Energiemenge Verbrennen antiken Sonnenlichts in einer Erdsekunde Energiezufuhr aus Sonneneinstrahlung Prä-industrieller

Mehr

Studenten, Studienanfänger und Studenten im ersten Fachsemester im Wintersemester 2017/18 nach Hochschulen und Hochschularten

Studenten, Studienanfänger und Studenten im ersten Fachsemester im Wintersemester 2017/18 nach Hochschulen und Hochschularten , und Wintersemester 2017/18 nach Hochschulen und Hochschularten, und Wintersemester 2017/18 , und Wintersemester 2017/18 nach Hochschulen und Hochschularten Hochschule Hochschulen Insgesamt i 109 336

Mehr

Heilsteinschule Schweiz

Heilsteinschule Schweiz Heilsteinschule Schweiz Seit 2008 beschäftige ich mich professionell mit Heilsteinen. Sie sind meine täglichen Begleiter und bilden die Essenz meiner Praxis. Meine Ausbildung durchlief ich in Deutschland

Mehr

Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-Hochschulranking Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen (Uni)

Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-Hochschulranking Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen (Uni) Fehlerbalkendiagramme und Rücklaufzahlen CHE-Hochschulranking 2019 Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen (Uni) Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen (Uni)

Mehr