HVG-Mitteilung Nr Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen
|
|
- Gerd Grosse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HVG-Mitteilung Nr Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen A. Nadolny, TU Bergakademie Freiberg Vortrag in der gemeinsamen Sitzung der Fachausschüsse II und VI der DGG am 24. September 2008 in Jena Es ist bekannt, dass durch eine Kontaktierung heißer Glasoberflächen mit AlCl 3 - Dampf oder mit Ammoniumverbindungen eine deutliche Verbesserung verschiedener Eigenschaften von Glasprodukten zu erreichen ist. In diesem Zusammenhang sollten Aussagen dazu gewonnen werden, auf welchen strukturellen Veränderungen diese Eigenschaftsverbesserungen beruhen und in welchem Umfang andere Halogenverbindungen vergleichbare Effekte bewirken können. Thermodynamische Abschätzungen zeigten, dass eine Vielzahl von Metallhalogeniden prinzipiell geeignet sein sollte, wobei Chlorverbindungen die wirtschaftlich attraktivste Variante darstellen. Mit verschiedenen Metallchloriden sowie Ammoniumverbindungen wurden an Glasproben vergleichende Behandlungen unter einer systematischen Variation von Behandlungstemperatur und -konzentration durchgeführt. Mit allen verwendeten Substanzen ergab sich eine deutliche Abreicherung an Alkalien und Erdalkalien in der oberflächennahen Schicht. Die mit AlCl 3 behandelte Probe zeigt zusätzlich eine deutliche Aluminiumanreicherung. Parallel konnte mit RBS-Messungen bei der ZrCl 4 -Behandlung die Abscheidung einer ZrO 2 -Schicht dokumentiert werden. Neben der Behandlung in der Dampfphase der jeweiligen Substanz gibt es auch die Möglichkeit diese in Form eines Alkoholgemisches dem Reaktionsraum zuzuführen. Hierbei zeigt sich ebenfalls eine oberflächliche Abreicherung an Alkalien und Erdalkalien, die jedoch im Vergleich zur Behandlung in der Dampfphase geringer ausfällt. Zudem ließen sich keine Anreicherungen von Aluminium oder Zirkonium an der Oberfläche detektieren. Bild 1: Veränderung der chemischen Zusammensetzung der oberflächennahen Schicht
2 Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen AFM-Aufnahmen zeigten, dass sich bei allen Metallchloriden eine Schicht abscheiden kann, die um die im Zuge der Entalkalisierungsreaktion gebildeten NaCl-Kristalle herum aufwächst, wie der Größenvergleich der Kristalle und der in der Schicht verbleibenden Löcher belegt (Bild 2). Die gebildeten Schichten zeigten bei XRD- Messungen eine amorphe Struktur. Bild 2 Aussehen und Struktur der aufgewachsenen Oxidschicht. SNMS-Tiefenprofile von Proben, die mit AlCl 3 behandelt wurden, führen zu der Annahme, dass unter bestimmten Behandlungsbedingungen auch eine Diffusion von Aluminium in das Glas erfolgen kann (Bild 3). Bei der Behandlung mit anderen Metallchloriden wurde dies bisher noch nicht beobachtet. Bild 3: Al-Tiefenprofil an mit AlCl 3 behandelten Proben. Die sich aus diesen chemischen und strukturellen Veränderungen der Glasoberfläche ergebenden Eigenschaftsveränderungen werden im Folgenden kurz dargestellt
3 HVG-Mitteilung Nr Bild 4: Spezifische Eluatleitfähigkeit nach einem 48stündigen Wasserangriff bei 90 C. Bild 5: Spezifische Eluatleitfähigkeit nach einem 48stündigen Wasserangriff bei 90 C nach einer nochmaligen Temperaturbehandlung bei 620 C. Bei der hydrolytischen Beständigkeit wird mit den verschiedenen Substanzen ein vergleichbares Niveau erreicht (Bild 4). Werden die behandelten Glasproben vor dem Test nochmals erhitzt, so ergibt sich ein differenzierteres Bild. Es zeigen sich sowohl deutlichere Abhängigkeiten von Konzentration und Temperatur als auch von der Art der gewählten Substanz. Die geringste Temperaturstabilität weist dabei die reine Entalkalisierung auf (Bild 5). Parallelen ergeben sich bei der Betrachtung der Langzeitstabilität von behandelten Glasflaschen. Auch hier steigt der Einfluss der Konzentration mit zunehmender Testzeit und es zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen der Aluminiumchlorid- und der Ammoniumsulfatbehandlung (Bild 6). Beim Vergleich der Ergebnisse der Behandlung mit der Dampfphase und mit Methanolgemischen zeigen sich ebenfalls deutliche Unterschiede hinsichtlich der Langzeitund Temperaturstabilität der erreichten hydrolytischen Beständigkeit (Bild 7). Offenbar führt die Behandlung mit Methanolgemischen nahezu ausschließlich zu den für die Ammoniumsubstanzen typischen Entalkalisierungsreaktionen. Bei den optischen Eigenschaften lässt sich eine Verringerung der Reflexion und damit verbunden eine Erhöhung der Transmission erreichen (Bild 8). Eine deutlich stärkere Reflexionsverringerung zeigen abgeschiedene nanoporöse Oxidschichten, die bei einer SiCl 4 -Behandlung erhalten wurden
4 Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen Bild 6: Langzeittests zur hydrolytischen Beständigkeit im Autoklav (121 C) von behandelten Glasflaschen [2]. Bild 7: hydrolytische Beständigkeit von mit AlCl 3 -Dampf und AlCl 3 - Methanolgemisch behandelten Glasproben [3]. Bild 8: Mittlere Reflexion verschiedener behandelter Glasproben im Wellenlängenbereich nm
5 HVG-Mitteilung Nr Bild 9: Berechnete Reflexion bei 588 nm für beidseitig modifizierte Glasproben in Abhängigkeit von der chemischen Zusammensetzung der Oberfläche. Bild 10: Spektrale Reflexion an einer beidseitig beschichteten Glasprobe in Abhängigkeit von Schichtdicke und Schichtmaterial. Die Reflexionsverringerung, die durch eine Abreicherung an Alkali- und Erdalkalikomponenten theoretisch möglich ist, liegt bei dem verwendeten Floatglas in der Größenordnung von max. 1,6 %, wie Berechnungen zeigen (Bild 9). Im Vergleich zur reinen Entalkalisierung werden ein zusätzlicher Einbau von Aluminium zu einer leicht erhöhten und ein Einbau von Zirkonium zu einer deutlich erhöhten Reflexion führen. Ähnliches gilt für die Abscheidung von amorphen dichten Oxidschichten. Während dünne SiO 2 -Schichten zu einer leichten Reflexionsverringerung führen, bewirken Al 2 O 3 -Schichten und insbesondere ZrO 2 -Schichten eine deutliche Erhöhung der Reflexion (Bild 10). Insgesamt zeigte sich, dass die Abhängigkeiten der erzeugten chemischen und strukturellen Veränderungen der Glasoberfläche von den Behandlungsbedingungen in der Regel sehr komplex sind (Bild 11)
6 Modifikation von Glasoberflächen mit Metallhalogeniden und Ammoniumverbindungen Bild 11: Schematische Darstellung der möglichen Auswirkungen einer Metallchloridbehandlung. Literatur [1] Hessenkemper, H.; Nadolny, A.: Untersuchungen zur Übertragbarkeit einer Technologie für die Oberflächenmodifikation von Gläsern auf den Prozess der Röhrenglasherstellung und zur Herstellung von hydrolytisch beständigem UVC-durchlässigem Röhrenglas auf Phosphatglasbasis. Schlussbericht zum gleichnamigen Forschungsvorhaben, gefördert vom BMBF (FKZ 03i0314b), TU Bergakademie Freiberg, [2] Persson, H. R.: Improvement of the chemical durability of soda-lime-silica glass bottles by treating with various agents. Glass Technology Band 3 (1962), [3] Hengst, R.: Werte vom Industrieversuch vom , TU Bergakademie Freiberg,
konst. 2 e' Abbildung 6.1: Fehlordnungsmodell im Zinkoxid bei geringfügigem Zusatz von Aluminiumoxid
6. Dotierte Oxide 57 6. Dotierte Oxide Durch Zulegieren geringer Mengen eines anderen Metalls zu einem parabolisch zunderndem Metall (oder durch Veränderungen in der Gasphase) kann die Zundergeschwindigkeit
MehrLebensdauerverlängerung von Feuerfestmaterial für die Glasindustrie
Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik Lebensdauerverlängerung von Feuerfestmaterial für die Glasindustrie Verteidigung Diplomarbeit Rolf Weigand Betreuer: Prof. Dr.-Ing. H. Hessenkemper DI H.
MehrHVG-Mitteilung Nr Optische Emissionsspektroskopie an eisenhaltigen Gläsern (HVG/AiF-Forschungsvorhaben Nr BR)
HVG-Mitteilung Nr. 294 (HVG/AiF-Forschungsvorhaben Nr. 13653 BR) A. Baum, M. Müller, C. Rüssel, Otto-Schott-Institut für Glaschemie, Jena Vortrag im Fachausschuss III der DGG am 12. Oktober 25 in Würzburg
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische
Mehr3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen
3D Konforme Präzisionsbeschichtungen für den Korrosionsschutz effektive Werkzeugbeschichtungen Gliederung Motivation Prozesstechnologie Schichtwerkstoffe Schichtaufbau Eigenschaften Entformungsverhalten
Mehr9. Tantal SIMS-Ergebnisse RTP-GETEMPERTE SBT-PROBEN OFENGETEMPERTE SBT-PROBEN
9. Tantal 9.1. SIMS-Ergebnisse 9.1.1. RTP-GETEMPERTE SBT-PROBEN In Abbildung 32 sind die Tantal-Tiefenprofile nach Tempern der SBT-Proben im RTP dargestellt, in Abbildung 32 a) mit und in Abbildung 32
MehrHVG-Mitteilung Nr Gasfreisetzung während der Läuterung: Vergleich von Messung und Berechnung
HVG-Mitteilung Nr. 2071 Gasfreisetzung während der Läuterung: Vergleich von Messung und Berechnung D.Köpsel, O. Claußen, W.Rausch, Schott Glas, Mainz Einleitung Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl
MehrSauerstoffzuleitung Widerstandsheizung Quarzrohr Wafer in Carrier. Bubblergefäß mit Wasser (~95 C) Abb. 1.1: Darstellung eines Oxidationsofens
1 Oxidation 1.1 Erzeugung von Oxidschichten 1.1.1 Thermische Oxidation Bei der thermischen Oxidation werden die Siliciumwafer bei ca. 1000 C in einem Oxidationsofen oxidiert. Dieser Ofen besteht im Wesentlichen
MehrVERBINDUNGSHALBLEITER
VERBINDUNGSHALBLEITER VON EINEM AUTORENKOLLEKTIV UNTER LEITUNG VON PROF. DR. SC. NAT. KONRAD UNGER SEKTION PHYSIK DER KARL-MARX-UNIVERSITÄT LEIPZIG DR. RER. NAT. HABiL. HELMUT GÜNTHER SCHNEIDER VEB GALVANOTECHNIK
MehrThüringer Werkstoffstag 2017 Innovative Anwendungsfelder durch Kombination von CVD- und Sol-Gel-Technologie
INNOVENT Technologieentwicklung Industrieforschungseinrichtung Gründung 1994 Thüringer Werkstoffstag 2017 Innovative Anwendungsfelder durch Kombination von CVD- und Sol-Gel-Technologie Grenz- und Oberflächentechnologie
MehrSputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron
Sputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron Einleitung M. Dimer dimer.martin@ vonardenne.biz A. Köhler J. Strümpfel VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH Transparentes und
MehrMolekülsymmetrie und Kristallographie
Optische Aktivität Wie schon im Skriptum 5 erwähnt ist es nicht einfach, aus experimentellen Daten auf die Absolutkonfiguration einer chiralen Verbindung zu schließen. In den meisten Fällen verwendet man
MehrGD-OES Kalibrationen für die Analyse dünner Schichten in der siliziumbasierten Photovoltaik: Herausforderungen und Lösungen
GD-OES Kalibrationen für die Analyse dünner Schichten in der siliziumbasierten Photovoltaik: Herausforderungen und Lösungen Jonathan Steffens Anwendertreffen Analytische Glimmentladungsspektrometrie, Bremen,
MehrAutomatische Untergrundkorrektur - ein neues Verfahren zur Verbesserung von LOD und RSD bei GDOES-Spektrometern.
Automatische Untergrundkorrektur - ein neues Verfahren zur Verbesserung von LOD und RSD bei GDOES-Spektrometern. Rüdiger Meihsner, Tatjana Leibßle Spectruma Analytik GmbH, Fabrikzeile 21, D-95028 Hof Germany,
MehrVorlesung Solarenergie: Terminplanung
Vorlesung Solarenergie: Terminplanung Marktanteile der verschiedenen Solarzellenmaterialien CdTe/CIS Quelle: Luther FhG ISE Marktentwicklung der versch. PV-Technologien Quelle: Sarasinstudie Solarzellen
MehrZusammenfassung und Ausblick
Kapitel 7 Zusammenfassung und Ausblick Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erzeugung und Charakterisierung von Eisenoxid-Nanopartikeln in Gasphasenreaktoren und die Untersuchung des Einflusses sowohl
MehrTCO-Schichten für die CIGS- Solarmodulproduktion
TCO-Schichten für die CIGS- Solarmodulproduktion Die Firma Würth Solar GmbH & Co. KG hat im Jahre 2000 eine Pilotfertigung für CIGS-Dünnschichtsolarzellen in Betrieb genommen. Diese Linie mit einer maximalen
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf
Mehr9. Oxidation von Legierungen
Oxidation von Legierungen 66 9. Oxidation von Legierungen Wichtigste Anforderungen an Hochtemperaturlegierungen: langsame Verzunderung unter Bildung dichter und schützender Oxidschichten (in der Regel
MehrWärmeleitfähigkeitsbestimmung in nicht durchströmten Metallschäumen
Institutsname Wärmeleitfähigkeitsbestimmung in nicht durchströmten Metallschäumen Die Arbeit wird in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM
Mehr3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse S. Rausch AK Thermophysik, Graz 2012 3ω METHODE - PRINZIP Messverfahren zur Bestimmung
MehrTheoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren
Sitzung des AK-Thermophysik am 24./25. März 211 Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren M. Manara, M. Arduini-Schuster, N. Wolf, M.H. Keller, M. Rydzek Bayerisches Zentrum
MehrOptische Eigenschaften dünner HL-Schichten
Optische Eigenschaften dünner HL-Schichten 1. - 5. Allgemeine Fragen 1. Temperaturgradient (wg. Erwärmung bei Absorption) ==> Änderung von n ==> Ablenkung des Laserstrahls Chopperrad/Lock-In-Verstärker
MehrEntspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess
Entspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess Antje Kaless, Ulrike Schulz, Norbert Kaiser Workshop Oberflächentechnologie mit Plasma-und Ionenstrahlprozessen 16.03.2005 Inhalt Einleitung Verfahren
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Mechanische Eigenschaften
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glas-Grundlagen Mechanische Eigenschaften Leitsatz: 02.06.2016 "Die große Schwankungsbreite der erreichten
MehrGVB GmbH Solutions in Glass Nordstern-Park Herzogenrath Deutschland
GVB GmbH Solutions in Glass Nordstern-Park 2 52134 Herzogenrath Deutschland +49 2406 665588-0 +49 2406 665588-10 info@g-v-b.de www.g-v-b.de - 1 - SM ELEKTRISCH GESCHMOLZENES QUARZGLAS EN08 Beschreibung
MehrInsitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen
Insitu-Monitoring bei der Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Dipl.-Ing. Sabine Peters Universität Karlsruhe (TH) Herstellung von Dünnfilmen durch Elektronenstrahlverdampfen Rezipient
MehrZur Synthese von photonischen Kolloidkristallen aus Suspensionen sphärischer Nanopartikel
Markus Gilbert 25.6.2007 Zur Synthese von photonischen Kolloidkristallen aus Suspensionen sphärischer Nanopartikel Kolloidkristalle Für die Photonik AG Greulich-Weber Zur Synthese von photonischen Kolloidkristallen
Mehr9 Abbildungsverzeichnis
9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 3-1: Schematische Darstellung eines Anodisationsbades [1]... 5 Abbildung 3-2: Schematische Darstellung der Behandlungsschritte in einer Anodisationslinie... 6 Abbildung
MehrOPTISCHE ENTSPIEGELUNGEN
OPTISCHE ENTSPIEGELUNGEN Antireflexbeschichtung steigert Leistung! Jeder Lichtstrahl erzeugt während des Übergangs von einem in ein anderes Medium einen Rückreflex. Da durch den Rückreflex Leistungsverluste
MehrKatharina Lilienthal. Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik
Katharina Lilienthal Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik IS fi 2014 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX 1. Einführung, Motivation und Ziele
MehrHausübung Werkstoffe II. - Hausübung 2/2 -
Institut für Baustoffe ETH Zürich Dr. Falk Wittel Hausübung Werkstoffe II - Hausübung 2/2 - Frühjahrssemester 2018 Ausgabe: 9. Mai 2018 Abgabe: 23. Mai 2018 Name, Vorname LegiNr. Betreuung: Falk Wittel
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrAnalyse der Rißbildung in hydrothermal erhärteten Calciumsilicat - Wärmedämmstoffen
Analyse der Rißbildung in hydrothermal erhärteten Calciumsilicat - Wärmedämmstoffen Von der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik der Technischen Universität Bergakademie Freiberg genehmigte
MehrGlasig kristalline Nanomaterialien
Glasig kristalline Nanomaterialien Christian Rüssel, Christian Bocker, Otto-Schott-Institut, Universität Jena Isak Avramov, Bulgarische Akademie der Wissenschaften Alicia Duran, Fran Munoz, Maria Pascual,
MehrZusammenfassung 118 tet, konnte den Verlauf der experimentellen Daten wiedergeben. Das Wachstum der festen Phase aus der unterkühlten Schmelze wurde m
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde die elektrostatische Levitation aufbauend auf der Arbeit von Meister [93] und Lohöfer weiterentwickelt und erfolgreich zum Einsatz gebracht. Die elektrostatische
MehrUntersuchungen zur Wirkung und Optimierung von Eisenpräparaten zur Entschwefelung von Biogas. Ein Gemeinschaftsprojekt von:
Untersuchungen zur Wirkung und Optimierung von Eisenpräparaten zur Entschwefelung von Biogas Ein Gemeinschaftsprojekt von: Auswirkungen hoher Schwefelwasserstoffkonzentrationen in BGA s Störung der Biologie
MehrDiskussion der Ergebnisse
5 Diskussion der Ergebnisse Die Auswertung der Basiseigenschaften der Gläser beider Versuchsreihen lieferte folgende Ergebnisse: Die optische Einteilung der hergestellten Gläser konnte in zwei Gruppen
MehrAbscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems
Abscheidung eines Multilayer-Dünnschichtsystems mit selbstreinigenden Eigenschaften auf Glas mittels Combustion-CVD und Festkörperzerstäubung (Sputtern) Christian Erbe, Andreas Pfuch, Bernd Grünler, Roland
Mehr11. ThGOT 2015. Funktionelle Beschichtungen auf Basis der Sol-Gel-Technik
INNOVENT e.v. Technologieentwicklung Wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Gründung 1994 11. ThGOT 2015 Funktionelle Beschichtungen auf Basis der Sol-Gel-Technik Grenz- und Oberflächentechnologie Biomaterialien
MehrPräsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten
Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Physik Wechselwirkung von Positronen mit Materie Emission der Positronen
Mehr6 Zusammenfassung und Ausblick
6. Zusammenfassung und Ausblick 117 6 Zusammenfassung und Ausblick Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in stationären und instationären Untersuchungen zur Methanolsynthese. Ein Ziel war, den Einfluss der
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 6.1 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 3. Halbleiterphysikalische Grundlagen 4. Kristalline pn-solarzellen 5. Elektrische Eigenschaften 6. Optimierung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Versuch: Elektrische Leitfähigkeit (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Schülerlabor Science meets School Werkstoffe & Technologien in Freiberg Versuch: (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften 1 Versuchsziel Die Messung
MehrLeichte Isoliergläser Möglichkeiten & Grenzen
Bundesverband Flachglas Möglichkeiten & Grenzen Hof / Fuschlsee, 08. März 2012 Dipl. - Ing. Markus Broich Marktzahlen Motivation Technische Eigenschaften Hof / Fuschlsee 08.03.12 2 1 Marktzahlen Motivation
MehrHVG-Mitteilung Nr Wie passt der statistische Energieverbrauch der Glasindustrie und der reale Energieverbrauch zum Schmelzen von Glas zusammen?
Wie passt der statistische Energieverbrauch der Glasindustrie und der reale Energieverbrauch zum Schmelzen von Glas zusammen? B. Fleischmann, Hüttentechnische Vereinigung der Deutschen Glasindustrie e.v.,
MehrTiederle. Einsatz der statistischen Versuchsplanung zur Optimierung des Drahtbond Prozesses in der Produktion
Tiederle Einsatz der statistischen Versuchsplanung zur Optimierung des Drahtbond Prozesses in der Produktion Inhaltsanaabe ZUSAMMENFASSUNG 1 1 EI NFÜ H RU NG 3 2 DRAHTBONDPROZEß 13 2.1 PHYSIKALISCH-METALLURGISCHE
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)
TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren
MehrPolymorphie von Triamcinoloacetonid
Versuch F4 Polymorphie von Triamcinoloacetonid Einführung Der Begriff Polymorphie bezeichnet die Eigenschaft chemischer Verbindung in mehreren kristallinen Modifikationen vorzukommen. Findet sich für eine
MehrInnovative Beschichtungskonzepte für die Herstellung optischer Schichten. H. Liepack, W. Hentsch
FHR Anlagenbau GmbH Eine Hochtechnologiefirma für Vakuumbeschichtungs- und Strukturierungstechnik 1991-2005: 15 Jahre erfolgreich weltweit tätig! Gründer und geschäftsführende Gesellschafter: Dr.-Ing.
MehrHerstellung und Charakterisierung von transparenten, elektrisch leitfähigen TiO 2 :Nb-Dünnschichten durch Gleichstrom- und Puls- Magnetron-Sputtern
Herstellung und Charakterisierung von transparenten, elektrisch leitfähigen TiO 2 :Nb-Dünnschichten durch Gleichstrom- und Puls- Magnetron-Sputtern Manuela Junghähnel Universitätsverlag Ilmenau 2012 Impressum
MehrReal- und Imaginärteil der komplexen Dielektrizitätskonstante. Funktion der Frequenz. Brechungsindex einiger gebräuchlicher
Real- und Imaginärteil der komplexen Dielektrizitätskonstante als Funktion der Frequenz Brechungsindex einiger gebräuchlicher optischer Materialien in Anhängigkeit von der Wellenlänge dn Dispersion dλ
MehrMargarita Günther. Anwendung polymerer Funktionsschichten in piezoresistiven chemischen und Feuchtesensoren. TUÜpress
Margarita Günther Anwendung polymerer Funktionsschichten in piezoresistiven chemischen und Feuchtesensoren TUÜpress 2009 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers Vorwort Abstract Formelzeichen, Indizes
MehrTransmissions- und Reflexionsgrad einer Verglasung
B E R I C H T Transmissions- und Reflexionsgrad einer Verglasung im Auftrag der Glaswerkstatt Feige Report ZAE 2-0911 16 (2011) Abteilung: Funktionsmaterialien der Energietechnik BAVARIAN CENTER FOR APPLIED
MehrZum Einfluss des Antennennahfeldes
Zum Einfluss des Antennennahfeldes Gerhard Wübbena, Martin Schmitz, Gerald Boettcher Geo++ Gesellschaft für satellitengestützte geodätische und navigatorische Technologien mbh D-30827 Garbsen, Germany
MehrFestkörperelektronik 2008 Übungsblatt 5
Lichttechnisches Institut Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. Uli Lemmer Dipl.-Phys. Alexander Colsmann Engesserstraße 13 76131 Karlsruhe Festkörperelektronik 5. Übungsblatt 26. Juni 2008 Die
MehrMultifunktionale Filtersysteme für die Stahlschmelzefiltration
Die Ressourcenuniversität. Seit 1765. Multifunktionale Filtersysteme für die Stahlschmelzefiltration Referent: Betreuer: Marcus Emmel Prof. Dr. Ing. habil. Christos G. Aneziris TU Bergakademie Freiberg
MehrGASWÄRME- INSTITUT E.V. ESSEN. DVV- Fachausschuss "Grundlagen und Anwendung"
DVV- Fachausschuss "Grundlagen und Anwendung" 29.11.2002 Verbesserung des Wärmeeintrages in die Glasschmelze unter Ausnutzung der spektralen Wärmestrahlung durch gezielte Brennereinstellungen zur Steigerung
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristtiner Festkörper Steinkopf
MehrNeuartige nanoskalig beschichtete Mikrosiebe mit UV- Aktivierung für die Wassertechnik
Neuartige nanoskalig beschichtete Mikrosiebe mit UV- Aktivierung für die Wassertechnik Dr. Christoph Bohner Envirochemie GmbH Roßdorf 1. Projektidee 1.1 Filtration Feststoffelimination nach Teilchengröße
MehrExperimentelle Konzeptionierung einer RFA- Einheit auf Basis des pyroelektrischen Effekts
MDZWP Forschungsseminar 13.03.2018 Experimentelle Konzeptionierung einer RFA- Einheit auf Basis des pyroelektrischen Effekts K. Harnisch, M. Wilke, Dr. W. Knapp, Prof. Dr.-Ing. habil. T. Halle M.Sc. Karsten
MehrSilikatbeläge bei der maschinellen Aufbereitung
likatbeläge bei der maschinellen Aufbereitung Dr. Matthias Tschoerner matthias.tschoerner@drweigert.de Chemische Fabrik Dr. Weigert Gmb und Co. KG, amburg Osteothom likatbeläge Ursachenanalysen Prüfkörper,
MehrKunststoff und Keramik
Einleitung Mobile Dual-Energy 3D-Terahertz-Bildgebung für Kunststoff und Keramik Einleitung Grundlagen der 3D-Terahertz-Bildgebung Risse und Faserorientierungen in GFK-Bauteilen Fügeverbindungen von GFK-Profilen
MehrOBERFLÄCHENVORBEHANDLUNG
OBERFLÄCHENVORBEHANDLUNG 1. Allgemeines Die Behandlung von Oberflächen zur Beeinflussung der Haftfestigkeit von Klebstoffen, Beschichtungen und Druckmedien mittels Beflammung ist ein seit Jahren etabliertes
MehrHVG-Mitteilung Nr Das Gefüge eines schmelzgegossenen AZS-Palisadensteines vor, während und nach dem Einsatz zur Schmelze von Glas
HVG-Mitteilung Nr. 2123 Das Gefüge eines schmelzgegossenen AZS-Palisadensteines vor, während und nach dem Einsatz zur Schmelze von Glas B. Fleischmann, HVG, Offenbach am Main Vortrag im Fachausschuss II
MehrHandout. Der MosFET. Von Dominik Tuszyński. Tutor: Ulrich Pötter
Handout Der MosFET Von Dominik Tuszyński Tutor: Ulrich Pötter 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Geschichte S.3 2. Aufbau S.3 3. Funktionsweise S.4 4. Kennlinienfeld S.5 5. Verwendung S.6 6. Quellen S.7 2 1. Geschichte
MehrCHALKOGENE IM SILICIUMGITTER- GASPHASENTRANSPORT. EPITAXIE, EIGENSCHAFTEN
CHALKOGENE IM SILICIUMGITTER- GASPHASENTRANSPORT. EPITAXIE, EIGENSCHAFTEN Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereiches Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrOptische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung
Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung C. Bundesmann, I.-M. Eichentopf, S. Mändl, H. Neumann, Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany 1 Inhalt
MehrGalfan -Mit einer Zn-Al-Legierung beschichtete Stähle
Automotive Worldwide Galfan -Mit einer Zn-Al-Legierung beschichtete Stähle Auszug aus dem Europäischen Produktangebot -Ausgabe Bitte beachten Sie, dass die in diesem Katalog gemachten Angaben sich fortlaufend
MehrBerührungslose Charakterisierung von Schichtsystemen bei hohen Temperaturen zur Erfassung von infrarot-optischen und morphologischen Größen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Berührungslose Charakterisierung von Schichtsystemen bei hohen Temperaturen zur Erfassung von infrarot-optischen und morphologischen Größen J. Manara,
MehrEffizienzsteigerung in der Optikbeschichtung. mit funkgesteuerten Komponenten im Vakuum
Effizienzsteigerung in der Optikbeschichtung Dr. Joachim Bankmann Dr. Joachim Bankmann Studium Physik in Göttingen am Institut für Materialphysik Promotion 2003... H in Me... Probleme mit mechanischen
MehrRoman Teschner. Glasfasern
Glasfasern Roman Teschner Glasfasern Roman Teschner Würzburg Deutschland ISBN 978-3-642-38328-1 ISBN 978-3-642-38329-8 (ebook) DOI 10.1007/978-3-642-38329-8 Springer Heidelberg Dordrecht London New York
MehrTiO 2 die richtige Auswahl ist entscheidend
TiO 2 die richtige Auswahl ist entscheidend Anna Röttger Sachtleben Dispersionsfarben für den Innenbereich Farbe und Lack Konferenz 26-27 November 2013, Kassel, Inhalt Pigmentäres TiO 2 Physikalische Eigenschaften
MehrWerkstoffwoche / Symposium K2 Keramische Verbundwerkstoffe
Werkstoffwoche / Symposium K2 Keramische Verbundwerkstoffe Mullitische Matrices basierend auf templathaltigen Solen für die Herstellung oxidkeramischer Faserverbundwerkstoffe Arne Rüdinger Fraunhofer-Institut
MehrEin Beitrag zu Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Cu(In, Ga)Se 2
1. Seminarvortrag Graduiertenkolleg 1 Seminarvortrag Graduiertenkolleg Neue Hochleistungswerkstoffe für effiziente Energienutzung Ein Beitrag zu Dünnschichtsolarzellen auf der Basis von Cu(In, Ga)Se 2
MehrFORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Institut für Gesteinshüttenkunde der Rhein.-Westj. Techn. Hochschule Aachen
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr.1885 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 666.1.031.13: 666.112.666.1.031.29
MehrBesprechung am
PN2 Einführung in die Physik für Chemiker 2 Prof. J. Lipfert SS 2016 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 27.6.2016 Aufgabe 1 Interferenz an dünnen Schichten. Weißes Licht fällt unter einem Winkel
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: und Härteprüfung 1 Abbildung
MehrMorphologie der epitaktischen CuGaSe 2 -Schichten
Kapitel 4 Morphologie der epitaktischen CuGaSe 2 -Schichten Im Folgenden Kapitel wird die Morphologie der mit MOCVD gewachsenen epitaktischen CuGaSe 2 - Schichten auf GaAs dargestellt. Da für die Photolumineszenzmessungen
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrHartverchromung. hohe Verschleißfestigkeit Härten bis zu 1100 HV und damit ist Chrom wesentlich härter als einsatzgehärtete
Hartverchromung Aus der modernen Technik ist die Hartverchromung nicht mehr wegzudenken. Maßgebend hierfür sind die charakteristischen Eigenschaften der Chromschicht. hohe Verschleißfestigkeit Härten bis
MehrSCHOTT SPEZIALGLAS GMBH MAXOS D MAXOS. Sicherheits-Schaugläser spezialgehärtet b
SCHOTT SPEZIALGLAS GMBH MAXOS D MAXOS Sicherheits-Schaugläser spezialgehärtet b l h MAXOS Das komplette Sicherheits- Schauglas-Programm aus Borosilicatglas MAXOS Sicherheits-Schaugläser sind überall dort
MehrKeramische Materialien in ANDRE BLEISE
Keramische Materialien in Lichtquellen 08.06.2009 ANDRE BLEISE Inhalt Was sind Keramiken? Einsatzbereiche in Lichtquellen Keramiken als Bauteile Beispiele & Herstellung Keramiken als Emitter Beispiele
MehrARTISTA ARTISTA - News
- News Farbreaktionen beim Fusen mit Wer ein gelbes Glas auf ein blaues Glas schmilzt, wünscht sich einen grünen Farbton. Das ist nach allem, was man von der Farbenlehre weiß, eine berechtigte Erwartungshaltung.
MehrKorrosionsuntersuchungen zum Degradationsverhalten resorbierbarer beschichteter Magnesiumlegierungen
01.04.2011 Korrosionsuntersuchungen zum Degradationsverhalten resorbierbarer beschichteter Magnesiumlegierungen Vortragender: Dipl.-Ing. Sven Schmigalla, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, IWF 1
MehrAnhang D: Diagramme und Messdaten zu Ziffer 4.5, Korrelation zwischen Substratmenge und Amin-Freisetzung
Anhang D: Diagramme und Messdaten zu Ziffer 4.5, Korrelation zwischen Substratmenge und Amin-Freisetzung Tab. D-1 Freisetzung von 2,4-Xylidin aus Acid Orange 24 in Abhängigkeit von der Substratmenge, 1
MehrZukunft Bau SWD Entwicklung von Verbundtafeln aus innovativem Dünnglas und Polycarbonat
Auskunft: M.Sc. Sebastián Andrés López Hölderlinstraße 3 57076 Siegen Telefon +49 271 740-4995 Telefax +49 271 740-12891 andres-lopez@architektur.uni-siegen.de www.architektur.uni-siegen.de/tragkonstruktion
Mehr6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser
Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 35 6. Temperaturbehandlung Ag/Na-ionenausgetauschter Gläser 6.1. Natriumsilikatglas Nach dem Ionenaustausch folgten Temperaturbehandlungen zwischen
MehrVerblendung von Zirkoniumdioxid mittels pulverisierter Lithiumdisilicat - Glaskeramik
roland.ehrt@glaskeram.de martina.johannes@ikts.fraunhofer.de Verblendung von Zirkoniumdioxid mittels pulverisierter Lithiumdisilicat - Glaskeramik Roland Ehrt 1) und Martina Johannes 2) 1) IGK Roland Ehrt
Mehr7. Elektronendynamik
7. Elektronendynamik Grundproblem: Bewegung der Elektronen in periodischem Potential Grundlegende Fragestellung Unterschiede in der Leitfähigkeit zwischen verschiedenen Materialien Grundprinzipien I Zweiter
Mehr4. Nanostrukturierte Elektroden
4. Nanostrukturierte Elektroden Vorstellung des Instituts Forschungsthemen und Methoden Ziele Prof. J. Bachmann, FAU Erlangen Nürnberg Folie 0/125 23/11/2012 Standort Erlangen in der Material und Energieforschung
MehrHERSTELLUNG UND CHARAKTERISIERUNG VON INVERSIONSSCHICHT SOLARZELLEN AUF POLYKRISTALLINEM SILIZIUM
Schriftenreihe zur Energieforschung Herausgegeben von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Edmund Paul Burte HERSTELLUNG UND CHARAKTERISIERUNG VON INVERSIONSSCHICHT SOLARZELLEN AUF POLYKRISTALLINEM
MehrHerstellung und Charakterisierung ternärer Zink- Legierungsüberzüge auf Stahlfeinblech
Herstellung und Charakterisierung ternärer Zink- Legierungsüberzüge auf Stahlfeinblech Von der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung der
MehrUntersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet
Untersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet M. Janietz, Th. Arnold e.v. Permoserstraße 15, 04318 Leipzig 1 Inhalt Motivation Experimenteller Aufbau Plasma Abscheidung
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
MehrLED-Straßenbeleuchtung- Technologie, Problemstellung, Bewertungen und Lebensdaueraspekte. Prof. Dr.-Ing. habil. Tran Quoc Khanh
LED-Straßenbeleuchtung- Technologie, Problemstellung, Bewertungen und Lebensdaueraspekte Prof. Dr.-Ing. habil. Tran Quoc Khanh Gliederung 1. Blockschaltbild der Leuchte/ LED-Technologie aktueller Stand
MehrAbzugtest an PV-Laminaten. Nicolas Bogdanski
Abzugtest an PV-Laminaten Nicolas Bogdanski Inhalt Methoden zur Analyse der Modulperformance Anwendungsbereiche Peel-Test Vergleich Ergebnisse Labor und Freibewitterung Ursachen der Adhäsionsänderung Zusammenfassung
Mehr