zwischen Nord- und Ostsee
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- Hansi Schneider
- vor 7 Jahren
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1 Ausgabe Kiel März zwischen Nord- und Ostsee Schwerpunktthema Auto und Verkehr IHK Schleswig- Holstein Positive Konjunkturentwicklung aber Risiken nehmen zu Aktuell DIHK-Präsident Braun zur Managerdebatte Recht und Fair Play Leasingfallen für Unternehmer
2 Im Aufwind mit grünen Motoren Report Ein Motorenwerk im Itzehoer Innovationsraum Edendorf? Was utopisch klingt, kann schnell zur Realität werden. Wir sind kurz vor der Serieneinführung mit dem eigenen Greencar-Motor für Nutzfahrzeuge, sagte Ingo Börner, Geschäftsführer der gleichnamigen Firma aus dem Innovationszentrum IZET. Cleantech lautet der Oberbegriff für die klimafreundlichen Technologien, die von Itzehoe aus vorangetrieben werden sollen. Als Basis eines Kompetenzzentrums wurde jetzt ein Projektentwicklungsbüro eröffnet. Das zwei Jahre alte Unternehmen GREEN CAR Consult Verwaltungsgesellschaft mbh verfüge über eine weltweit einzigartige, patentierte Technik im Bereich der Flüssiggas-Motoren-Technologie, unterstrich Börner. Entwickelt wurde sie mit Partnerfirmen sowie den Fachhochschulen Heide (Elektrotechnik) und Flensburg (Motorentechnologie), genau diese Zusammenarbeit soll das Büro befördern. Weitere ansiedlungswillige Unternehmen sollen bereit stehen. Ebenso wie Kunden: Zielgruppe sind zum einen Spediteure, zum anderen Firmen aus dem Öffentlichen Personennahverkehr. Das Interesse sei vorhanden, sagt Börner, der fünf Mitarbeiter und Franchise-Nehmer in Heide, Eckernförde, Ungarn und Rumänien hat. Die Pinneberger Verkehrsbetriebe setzen bereits den weltweit ersten Linienbus mit Greentec -Motor ein. Als ein großer Interessent werden die Wiener Verkehrsbetriebe mit ihrer Flotte von 600 Bussen genannt. Auf Sicht könne ein Fertigungswerk entstehen, wenn die Markteinführung des Motors weiter gut laufe, meinte Jost de Jager, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Er lobte das entstehende Cleantech - Netzwerk, biete es doch die Möglichkeit, in einer innovativen Region eine Technologieführerschaft aufzubauen in einer Verbrennungstechnik, die in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird. Der Staatssekretär sagte die Unterstützung des Ministeriums zu, auch für den wissenschaftspolitischen Bereich, nämlich die Kooperation mit den Fachhochschulen. Diese besonders geglückte Form des Technologietransfers sei wegen ihres industriellen Kerns umso interessanter. Wann ein Werk entsteht, ist laut Börner ganz massiv abhängig von der Reaktion des Öffentlichen Personennahverkehrs. Wenn eine Auftragszahl von 500 Motoren erreicht werde, brauche man nur ein halbes Jahr Vorlauf. Um die Brennstoffversorgung macht er sich bei Tankstellen in Deutschland und täglich 30 neuen keine Sorgen. Flüs- Projektentwickler Dragan Popov, Greencar-Geschäftsführer Ingo Börner, Staatssekretär Jost de Jager und der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Manfred Ritzek (von links). siggas ist die alternative Energie für mindestens die nächsten 15 Jahre, sagte Börner. Gesellschafter bei Greencar ist die Firma Färber Gas : Man erwarte bundesweit einen größeren Absatzbereich, so Geschäftsführer Gerhard Baumgarten. IZET-Geschäftsführer Professor Dr. Ralf Thiericke sieht die Entwicklung mit Freude: Hier formiert sich gerade etwas. Das gelte es zu intensivieren auch um ein zweites Standbein für das Innovationszentrum aufzubauen. Lars Peter Ehrich Flüssiggas-Fahrzeuge mit dem Greentec-Motor stoßen nach Angaben der Projektbeteiligten 20 Prozent weniger Stickoxide, 15 Prozent weniger Kohlendioxid und kaum Partikel aus, damit erfüllen sie die EU-Abgasnorm EEV, die gegenwärtig anspruchsvollste für Lkw und Busse. Auch wirtschaftliche Vorteile werden angeführt, zum Beispiel ein günstigerer Kraftstoffpreis, bei dem bis 2018 keine Steueränderung drohe. Und: Flüssiggas- Fahrzeuge seien leiser. Größte Brücken-Baustelle im Norden Bei Itzehoe entsteht eine neue Brücke über die Stör für die Autobahn 23. Es ist ein Bauwerk der Sonderklasse. (Siehe auch Titelbild dieser Ausgabe.) Es ist die derzeit größte Brückenbaustelle Norddeutschlands. Die geplanten Baukosten liegen bei 102 Millionen Euro. Ist der Neubau fertig, wird die alte daneben stehende Brücke abgerissen. An dieser Stelle wird dann eine zweite neue Brücke baugleich zum ersten Bauabschnitt aus dem Boden gestampft. Hinzu kommt der Ausbau der Strecke zwischen Itzehoe-Süd und -Nord. Die Autobahn 23 ist dann vollständig vierspurig zu befahren. Die alte Störbrücke aus Mitte der 60er Jahre ist marode und war nicht mehr zu retten. Seinerzeit kostete Sie rund 7,5 Millionen Euro. Bis 2013 darf die Brücke noch genutzt werden. lg Foto: Lars Peter Ehrich zwischen Nord- und Ostsee R 1
3 Report Herzlichen Glückwunsch 100 Jahre Firma Süverkrüp Die Geschäftsführung: Dr. Wolf Dieter Niemann, Konsul Dr. Fritz Süverkrüp, Dr. Christian Süverkrüp (v. l.). 100 Jahre Süverkrüp oder mit anderen Worten: Die Wirtschaftshistorie des Unternehmens ist zugleich die Geschichte der Mobilitätsentwicklung. Vor über hundert Jahren hat der Schmiedemeister Fritz Süverkrüp eine Huf-, Wagen- und Federschmiede gegründet. Daraus erwuchs die heutige Firmengruppe Süverkrüp mit zwei Standbeinen. Zum einen wird Mercedes-Benz vertreten, zum anderen Renault, Dacia und Citroën. Im Gespräch mit der Wirtschaft blickt Dr. Fritz Süverkrüp, der zusammen mit seinem Cousin Dr. Christian Süverkrüp und seinem Schwiegersohn Dr. Wolf Dieter Niemann die Unternehmensgruppe führt, zurück: Ich erinnere mich noch sehr genau, wie mein Großvater, aber auch mein Vater und mein Onkel Wilhelm, beide ebenfalls Schmiedemeister, buchstäblich und tatsächlich im Schweiße ihres Angesichts in der enormen Hitze des offenen Feuers und in dem gewaltigen Qualm des härtenden Ölbades Fahrzeugfedern gebaut und repariert haben. Verlassen wir rein gedanklich Hitze und Qualm. Was mit dem Schmieden von Federn begann, hat sich bis heute zu einer beeindruckenden Firmengruppe entwickelt. Das Unternehmen Süverkrüp kann ohne jeden Zweifel als Spiegelbild der zunehmend rasanten Entwicklung von Verkehr und Mobilität betrachtet werden. Nach dem 2. Weltkrieg wurden Untergestelle für Pferdefuhrwerke und Kutschen gebaut sowie Blattfedern für LKW und Anhänger. Auch Bootsanhänger wurden gefertigt. Mitte der 30er Jahre startete das Automo- Foto: Eisenkratzer bilgeschäft mit der Übernahme des amerikanischen Fabrikats Chevrolet. Nachdem die Nationalsozialisten dies später verboten, wurde das englische Fabrikat Vauxhall bis zum Beginn des 2. Weltkrieges verkauft wurde die Kieler Betriebsstätte total zerstört. Während des Krieges begann bereits der Wiederaufbau wurden im Kieler Neubau, Alte Weide 17, zunächst die Fabrikate Tempo, Krupp, Büssing, Hanomag, Hentschel sowie Fiat-PKW verkauft. Im gleichen Jahr begeht die Firma Süverkrüp ihr 40-jähriges Jubiläum. Die Söhne Karl, Wilhelm und Georg des Unternehmensgründers treten in das Unternehmen ein. (auf dem rechten Foto ist Fritz Süverkrüp, der Enkel des Gründers als 6-Jähriger zu sehen.) Seit 1972 befindet sich an der Alten Weide der Mercedes-Benz-Nutzfahrzeug-Service dann Neubau Kiel, Klausdorfer Weg 169. Zunächst werden hier die Fabrikate Fiat, Hanomag später auch Renault verkauft, seit 1984 bis heute Mercedes-Benz Service. Im Olympiajahr 1972 wird der Neubau Kiel, Holzkoppelweg 18, eingeweiht. Hier werden erst Fahrzeuge von Renault und heute zusätzlich von Dacia und Citroën verkauft, gewartet und repariert. In den nächsten Jahren kommen weitere Betriebe hinzu: 1990 Kauf des Betriebes Max Stauffer in Neumünster, Fabrikat Mercedes- Benz PKW und Nutzfahrzeuge, Vertrieb und Service Kauf Betrieb Auto Depot Petersen in Flensburg für die Fabrikate Renault, Citroën, Nis-
4 Report san Service Neubau Betrieb Neumünster, Grüner Weg für die Fabrikate Renault und Citroën erfolgt die Gründung der Firma Süverkrüp + Ahrendt GmbH & Co. KG durch die Fusion der Firmen Max Stauffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Neumünster, Auto Ahrendt GmbH, Rendsburg, und Autohalle Ohl KG, GmbH & Co, Itzehoe (alle Mercedes-Benz) dann die Übernahme weiterer Mercedes-Benz Betriebe in Preetz, Eutin und Bad Segeberg. Insgesamt ist die Süverkrüp Gruppe (inklusive Auf diesem Foto ist Fritz Süverkrüp als 6-jähriger zu sehen. Klaus Dieter Puhl ist seit 50 Jahren im Hause Süverkrüp tätig. Er gilt als gute Seele und rechte Hand der Kieler Mercedes-Benz Firma Süverkrüp Automobile. Foto: Thomas Eisenkratzer Süverkrüp + Ahrendt) der größte Mercedes- Benz Vertragspartner in Schleswig-Holstein und unter den ersten zehn Vertragspartnern in Deutschland. Die Süverkrüp-Gruppe betreibt zwölf Betriebsstätten. Insgesamt wurden in der Gruppe 2007 rund neue PKW, ungefähr 750 neue Transporter und Nutzfahrzeuge sowie gebrauchte Fahrzeuge verkauft. Der tägliche Reparaturdurchgang wird vom Unternehmen mit ca. 200 PKW und 100 Nutzfahrzeugen angegeben. Der Gesamtumsatz beträgt um und bei 200 Mio. Euro. Die Mitarbeiterzahl liegt bei ca. 550 Personen, davon 100 Auszubildende. Dr. Fritz Süverkrüp ist Geschäftsführer der Mercedes-Benz Betriebe, der Firma Ahrendt + Süverkrüp Verwaltungs GmbH sowie der Besitzgesellschaft. Dr. Christian Süverkrüp ist Geschäftsführer der Renault und Citroën-Betriebe sowie der Besitzgesellschaft. Dr. Wolf Dieter Niemann ist Geschäftsführer des Mercedes-Benz-Betriebs Süverkrüp Automobile GmbH in Kiel. Insgesamt zeichnet sich die Firma Süverkrüp durch bundesweit anerkannte Kompetenz und Servicebereitschaft aus. So war z. B. der Mercedes-Benz Nutzfahrzeugbetrieb in der Alten Weite mehrfach die Nummer eins in deutschlandweiten Ranking der Kundenzufriedenheitsumfragen. Auch Renault/Citroën wurde in diversen Leistungswettbewerben prämiert. Mit dem Programm CharterWay ist Süverkrüp einer der größten Vermieter von LKWs in Deutschland. Die Firma Süverkrüp hat 100 Jahre lang erfolgreich gearbeitet und Geschäftsführung und Mitarbeiter freuen sich mit großer Zuversicht und Selbstvertrauen auf die Wahrnehmung künftiger Chancen. Michael Legband Fotos: Süverkrüp
5 Report AK Touristik: Präsentiert neue Business-Class 2+1 Er ist noch ein Einzelstück, und auch deshalb stand der Stolz allen Beteiligten deutlich ins Gesicht geschrieben: Der neue 2+1 Reisebus der Kieler AK Touristik setzt neue Maßstäbe bei Busfernreisen. Geschäftsführer Guido Gröpper präsentierte das neue Flaggschiff seines Unternehmens der Öffentlichkeit. Zwei Dinge sind es vor allem, die diesen Bus zu etwas ganz Besonderem machen, so Gröpper anlässlich der ersten Rundfahrt. Zum einen verfügt der Bus über ein durchgängiges Panorama- Glasdach, dessen Sonnenschutzglas wolkenlose Sommertage zum unbeschwerten Vergnügen macht und stets für blendfreie Sicht sorgt. Zum anderen gibt es erstmals in einem Reisebus Einzelsitze. Mit nur dreißig Plätzen in sehr großzügiger Anordnung genießt der Reisegast eine für Touristik präsentiert Business-Class) Eine neue Dimension des Busfahrens wird Wirklichkeit. Busse ungewöhnliche Beinfreiheit. Die 2+1 Bestuhlung ist ideal für Singles und alle, die es schätzen, viel Platz zu haben. Auf der gesamten Fahrerseite gibt es ausschließlich Fensterplätze, die wie die doppelt bestuhlte Beifahrerseite auch mit Foto: Autokraft extra langen Armlehnen und einer rückengerechten Polsterung ausgestattet sind. Diese luxuriösen Sessel sind Sonderanfertigungen, die der Hersteller speziell nach den Wünschen der AK Touristik konfiguriert hat. Und das ist nicht alles: Zur Einrichtung gehört auch ein beheiztes, wassergespültes WC sowie eine Bordküche mit großer Kühltruhe. Auch unter der heißen sizilianischen Sonne braucht also kein Reisegast zu befürchten, dass an Bord die gekühlten Getränke ausgehen, so Gröpper. Ebenso wenig wie der heiße Tee auf einer Nordland-Fahrt denn auch ein großer Boiler ist in die Küche integriert. Die Kieler AK Touristik ist seit langem Vorreiter auf dem Sektor Busreisen und kann auf eine mehr als 60-jährige Erfahrung zurückblicken. Das Angebot beinhaltet Städte-, Kurz- und Erholungsreisen, aber auch Kreuzfahrten, Rund- und Erlebnisreisen. Dazu kommen spezielle Touren zu Festspielen und Konzerten, bei denen der Gast Urlaub und Musikleidenschaft verbinden kann. Ulf Evert Passagierzuwachs bei der Color Line an alle Brautpaare! Unser Hochzeitsgeschenk: 50 Gutschein beim Kauf eines Wasserbettes der Serie Elegance. Gültig bis , gegen Vorlage des Trauscheins Gutenbergstr. 40 / Ecke Westring Kiel Mo. bis Fr.: bis Uhr Sa.: bis Uhr Ein Plus von Passagieren verbucht Color Line, die größte Fährreederei Norwegens, für das Jahr Mit über Passagieren war der Zuwachs am größten auf der Route Kiel Oslo. Den stärksten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr gab es auf der Route zwischen Hirtshals und Larvik. Auf der Frachtroute zwischen Dänemark und Larvik wurden aufgrund eines längeren Ausfalls von M/S Peter Wessel im vorigen Jahr rund Gäste weniger als 2006 befördert. Trotz älterer Tonnage, etwa 150 weniger Abfahrten als im Vorjahr und zunehmender Konkurrenz sowohl durch andere Reedereien wie durch Billigflieger, konnten wir 2007 mit einem kleinen Zuwachs in der Passage abschließen. Darüber sind wir zufrieden, sagt Helge Otto Mathisen, Kommunikationsdirektor der Color Line. Die Reederei hat 2007 gut 4,3 Millionen Passagiere befördert. Auf den dänisch-norwegischen Fährrouten war der Zuwachs am stärksten auf der Route zwischen Hirtshals und Kristiansand. Das Plus von Passagieren entspricht einem Zuwachs von vier Prozent im Vergleich zu Das größte Verkehrsaufkommen hat mit 1,2 Millionen Passagieren die Route zwischen dem schwedischen Strömstad und dem norwegischen Sandefjord lag die Zahl der Gäste leicht unter der des Vorjahres. Der Frachtverkehr hat sich mit Trailern, die 2007 transportiert wurden, sehr positiv entwickelt. Das entspricht 23 % des gesamten LKW-Verkehrs, der die schwedisch-norwegische Grenze am Svinesund passiert. Die Zahl der transportierten Einheiten liegt etwas über den Erwartungen. Sie ist jedoch niedriger als 2006, weil Color Line 2007 durch den Verkauf von M/S Color Traveller eine Frachtfähre weniger im Einsatz hatte konnte die vorhandene Frachtkapazität zu beinahe hundert Prozent genutzt werden. Die neuen SuperSpeed Schiffe, die im Frühjahr 2008 auf den Routen zwischen Dänemark und Norwegen in Dienst gestellt werden, bedeuten eine Vervielfachung der Transportkapazität für Fracht und Passagiere. Sie bieten große Potenziale auch für den Tourismus in beiden Ländern. Die Verkehrsentwicklung zeigt einen klaren Bedarf für neue und zukunftsorientierte Schiffe, die den Anforderungen des Marktes nach schnellen und effektiven Transporten gerecht werden, sagt Mathisen. red R 4 zwischen Nord- und Ostsee 03 08
6 Report IHK zum Verkehrsentwicklungsplan Kiel: Auto und LKW unerlässlich! Anfang 2008 hat die Landeshauptstadt Kiel den Entwurf des Verkehrsentwicklungsplans (VEP) 2008 vorgestellt, der die kommunalen verkehrspolitischen Leitlinien bis zum Jahr 2020 darstellt. Nach Auffassung der IHK läuft der Entwurf in wichtigen Teilen Gefahr, durch Maßnahmen gegen den motorisierten Individualverkehr den lokalen und regionalen Wirtschaftsverkehr einzuschränken. Bereits während des Erarbeitungsprozesses zum VEP hatte die IHK Stellung für eine wirtschaftsfreundliche und gegen eine Kfz-feindliche Verkehrsplanung bezogen. Zwar sind im Planentwurf einige wichtige Anregungen der IHK, so z. B. der Ausbau der Südspange Gaarden und des Ostrings II zur besseren Erreichbarkeit von Ostufer und Ostuferhafen sowie der Entlastung des Theodor-Heuss-Rings aufgenommen worden. Doch stellt der VEP insgesamt nicht das dar, was die IHK unter einer ideologiefreien Verkehrsplanung versteht: Denn wie ein roter Faden ziehen sich Überlegungen durch das Dokument, welche Maßnahmen getroffen werden können, den Kfz-Verkehr in der Landeshauptstadt zugunsten ökologischerer, vermeintlich ebenso geeigneter Verkehrsmittel einzudämmen. Insbesondere der Versuch, das Kfz gegen das Fahrrad auszuspielen, wie z. B. durch den unpraktikablen Vorschlag von Velo-Grüne-Welle -Ampelschaltungen, ruft den Widerstand der IHK hervor. Auch Idee einer Stadt-Regionalbahn (SRB) stößt auf Kritik der IHK, denn dieses Prestigeobjekt für die Landeshauptstadt ist angesichts der benötigten Steuermittel für Investition und Betrieb nicht zu rechtfertigen. Es wird offenbar verkannt oder bewusst negiert, dass weder der im Plan so herausgehobene Fahrradverkehr, noch der Fußverkehr oder der ÖPNV gleichwertige Alternativen für den lokalen und regionalen Wirtschaftsverkehr darstellen: Der Kfz-Verkehr ist heute und mindestens bis zum Jahr 2020, dem Planungshorizont des VEP, in etlichen mit dem lokalen Wirtschaftsleben in Verbindung stehenden Bereichen nicht ersetzbar! Für die Wirtschaftsverkehre stellt das Kfz das einzige Verkehrsmittel dar, das hinsichtlich seines Transportvolumens, der flexiblen zeitlichen Verfügbarkeit und der garantierten Erreichbarkeit fast jeden Zielorts geeignet ist. Deshalb werden, wie der VEP feststellt, im Raum Kiel 93 % aller im Wirtschaftsverkehr zurückgelegten Kilometer durch Kfz-Fahrten erledigt. Die Wirtschaft nutzt Pkw und Lkw dabei nicht aus Freude am Fahren, sondern weil andere Verkehrsmittel in den allermeisten Fällen keine Alternative darstellen. Den Kfz-Verkehr durch restriktive Verkehrsplanung einzuschränken würde bedeuten, die Leistungsfähigkeit der lokalen Wirtschaft zu beschneiden und der Attraktivität des Standorts zu schaden. Eine florierende lokale Wirtschaft muss aber das Ziel der Landeshauptstadt sein. Daher lehnt die IHK das im VEP sehr eindeutige, aber ebenso versteckt genannte Ziel, den Kfz-Verkehr soweit wie möglich einzugrenzen, strikt ab. Umweltpolitik ist ein Querschnittsthema in den kommunalen Aufgaben. Es darf daher nicht andere Ziele dominieren, sondern muss vielmehr sachgemäß abgewogen mit ihnen in Übereinstimmung gebracht werden. Dies gilt auch für den Verkehrsentwicklungsplan. Vor allem aber darf Umweltpolitik nicht dazu führen, dass die Stadt an Bedarfen und Bedürfnissen ihrer Unternehmen und Bürger vorbei plant. Dr. Martin Kruse Hohe Bauqualität und Wirtschaftlichkeit dahinter steckt immer ein kluges GOLDBECK-System: Büro- Geschäftshäuser Betriebs- Funktionshallen Parkhäuser Parkdecks Gewerbliche Solaranlagen Mitarbeiter-Kunst im Haus der Wirtschaft Noch bis zum 20. März ist die Ausstellung Netzwerk im Haus der Wirtschaft Mitarbeiter als Künstler zu sehen. In der Merkur-Galerie der IHK zu Kiel stellen Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammer, der WTSH Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH, der Innovationsstiftung Schleswig-Holstein und der Investitionsbank Schleswig-Holstein in ihrer Freizeit geschaffene Kunstwerke aus. Zu sehen sind Fotos, Bilder und Objekte, Collagen, Konstruktionen, Puppen und Bücher. Insgesamt stellen folgende Mitarbeiter aus: Claudia Becker, Fotos; Claudia Bonhoff, Bilder und Objekte. Karin Braunschweig, Pastellkreide und Collagen; Jenny Dümon, Bilder; Wilm Feldt, Konstruktionen; Anke Großbach, Bilder; Rüdiger Hauschildt, Fotos; Dietmar Helle, Fotos; Margot Jäkel, Puppen und Bild; Ulrike Kiehne, Bilder; Michael Legband, Bücher; Uwe Lehmann, Fotos; Julia Pütz, Fotos; Klaus Wanke, Fotos; Maren Witt, Bilder. Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 17:00 Uhr und Freitag bis 15:30 Uhr. GOLDBECK West GmbH Neuer Höltigbaum Hamburg Tel. 040/ Niederlassungen im In- und Ausland zwischen Nord- und Ostsee R 5
7 IHK zu Kiel aktiv Jörn Biel in Kiel-Wellsee on Tour Klaus-Hinrich Vater (2. v. li.) und Dr. Jörn Biel mit der Geschäftsführung der Vater Gruppe. Die Januar-Betriebsbesuche 125 bis 128 führten Dr. Jörn Biel in das Kieler Industriegebiet Wellsee. Der IHK-Hauptgeschäftsführer besuchte die Vater-Gruppe in der Liebigstraße, die Hans Brockstedt GmbH in der Clara-Immerwahr- Straße 7, den Metallhändler Adolf Richter Stahl-Metalle-Kunststoffe GmbH in der Bunsenstraße 2a sowie die Grundstücksgemeinschaft Im Saal 2 (ehemaliges Funkhaus der A+M Mediengruppe). Bei Klaus-Hinrich Vater erfuhr Dr. Jörn Biel jede Menge Informationen über einen der führenden IT-Dienstleister im Norden Deutschlands. Das Vatersche IT-Kompetenznetzwerk verfügt über mehr als 240 Mitarbeiter an den Standorten Kiel, Hamburg und Hannover. Ich bin beeindruckt vom Werdegang dieses Unternehmens, fasst Biel seine Eindrücke der inhabergeführten Unternehmensgruppe zusammen. Klaus-Hinrich Vater bringt sich als Vizepräsident der IHK zu Kiel auch ehrenamtlich ein. Auch dafür gebühre ihm Dank, so Biel. Weder der Airbus A 380, der Eurofighter sowie der Tornado würden in die Luft gehen, gäbe es nicht den Leiterplattenprofi, die Hans Brockstedt GmbH. Seit 30 Jahren fertigt das Unternehmen Leiterplatten im Prototypenbau sowie als Klein- und Vorserien in allen Techniken für die Industrie-Elektronik, Telekommunikation, Medizin- und Umwelttechnik. Zusätzlich fertigt das Unternehmen hochkomplexe Serienleiterplatten für die Luft- und Raumfahrt sowie die Militärtechnik wurde der Betrieb als erstes europäisches Unternehmen nach MIL-PRF zertifiziert. Ebenfalls gelang im gleichen Jahr als weltweit erstes Unternehmen die Zertifizierung der Microvia-Technologie nach MIL-Standard. Das ist eine weitere Perle unserer Industrielandschaft, ein Unternehmen, das sich im weltweiten Wettbewerb behauptet, bewertete Biel die gesammelten Eindrücke während des Betriebsrundgangs. Mit der Ansiedlung im Gewerbegebiet Wellsee ist das Unternehmen zufrieden. Man wünscht sich jedoch eine bessere Anbindung an das ÖPNV-Netz. Dies ist besonders in den Abend- und Nachtstunden erforderlich, damit die Belegschaft von und zur Schichtarbeit gelangen kann. Mit dem Metallhändler Adolf Richter besuchte Biel einen leistungsstarken Partner für Stahl, Metall, Edelstahl, Kunststoffe und Baubeschläge. Den langjährigen Kunden des Unternehmens stehen vierzig engagierte Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Das gut aufgestellte Unternehmen überzeugt nicht nur durch sein Sortiment und die Vielfalt des Angebotes, sondern vor allen Dingen durch die Mitarbeiter und als Ausbildungsbetrieb. Seit 1994 ist das Unternehmen nach DIN ISO 9002 zertifiziert. Firmenchef Claus- Joachim Harder führte den IHK-Chef durch die Ausstellungsräume und das umfangreiche Lager. Es ist unschwer zu übersehen, dass die Vielfalt die Stärke des kundenorientierten Unternehmens ist, so Biel. Es sei schon beeindruckend, dass über Artikel jederzeit sofort verfügbar seien. Wo einst RTL, SAT 1, Pro7 und die Deutsche Welle Fernsehsendungen produzierten und Radio NORA seinen Sitz hatte, wird bald wieder ein Fernsehdienstleister zu Hause sein. Das Funkhaus Im Saal 2 wird als Grundstücksgemeinschaft genutzt werden. So will der Kieler TV-Dienstleister Video Media hier einziehen. Dieser Partner von NDR und ZDF hat sich darüber weltweit einen Namen in der Segelberichterstattung gemacht und verfügt neben heimischer Kundschaft über internationale Kunden in Übersee. Ferner will der Kieler Arzt und Unternehmer Dr. Dirk Pannenbeckers mit seiner medizinischen Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft hier seinen Sitz nehmen. Der dritte im Bunde ist der Steuerberater Helge Voss. Alle drei Unternehmerpersönlichkeiten wollen dem Gebäudekomplex neues Leben einhauchen. Es ist ein mutiges Unterfangen, das unsere Anerkennung verdient, zeigte sich Biel von den Dimensionen des Vorhabens angetan. Es sei gut, dass an diesem exponierten Standort in absehbarer Zeit wieder wirtschaftliches Leben existieren werde. Michael Legband Brockstedt-Geschäftsführerin Ingrid Ulrich erläutert IHK-Chef Dr. Jörn Biel den Maschinenpark ihres Unternehmens. R 6 zwischen Nord- und Ostsee 03 08
8 IHK-Chef auf Kanal-Tour: Jörn Biel fordert NOK-Fitnessprogramm IHK zu Kiel aktiv Die Industrie- und Handelskammer zu Kiel will sich für weitere Ausbauprojekte am Nord- Ostsee-Kanal stark machen. Dies erklärte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jörn Biel im Rahmen seiner Betriebsbesuche auf der Holtenauer Schleuse. Wir brauchen ein Fitnessprogramm für den gesamten Kanal, so Biel. Angesichts der zunehmenden Größe der Feederschiffe, die den Nord- Ostsee-Kanal befahren, fordert die IHK, eine Anpassung an die verkehrlichen Bedarfe aus einem Guss. Biel erkannte im Pressegespräch ausdrücklich an, dass mit der beschlossenen Ertüchtigung des östlichen Kanalteils und dem Bau einer fünften Schleusenkammer in Brunsbüttel wichtige Maßnahmen für die zukunftsfähige Ausrichtung der künstlichen Wasserstraße auf die Bedarfe der Schifffahrt ergriffen werden. Andererseits sind noch weitere Ausbauten nötig, um sicherzustellen, dass der Kanal den aktuellen sowie absehbaren Anforderungen des umweltfreundlichen Verkehrsmittels Schiff gerecht werden kann, bekräftigte Biel. Dazu gehören nach Auffassung der IHK ganz wesentlich die Modernisierung der Schleusenanlage in Brunsbüttel, der Bau einer Großweiche im westlichen Teil des Kanals sowie die Vertiefung der Wasserstraße auf ganzer Länge. Um zu erreichen, dass die notwendige Ertüchtigung des NOK nicht in mehrere scheinbar unabhängige Teilprojekte aufgesplittet wird, fordert die IHK daher, diese notwendigen Maßnahmen in einem Beschluss zu fassen, anstatt die Wirtschaft durch Teilbeschlüsse über den Umfang des angestrebten NOK-Ausbaus im Unklaren zu lassen. Ein solches Vorgehen würde den Reedern Planungssicherheit für künftige Investitionen in Schiffsneubauten geben. Ein solcher Beschluss ist unabdingbare Voraussetzung dafür, dass eine Erhöhung der Befahrensabgabe, wie sie seitens des Bundes momentan überlegt wird, in der Wirtschaft überhaupt auf Akzeptanz stoßen könnte, unterstrich Biel. Angesichts der steigenden Passagezahlen im NOK ist außerdem ein Konzept zu erarbeiten, wie die mit diesem Verkehrsaufkommen einhergehende zusätzliche Arbeit reibungsfrei erledigt werden kann. Die Deckelung der für Personalausgaben bei der Kanalverwaltung bereitstehenden Mittel hat schon jetzt dazu geführt, dass einige Aufgaben privatisiert werden mussten. Die Erfahrungen mit dieser Überführung von Tätigkeiten aus dem hoheitlichen in den privaten Bereich sind positiv. Nach Ansicht der IHK zu Kiel ist daher ein Konzept zu erarbeiten, welche Aufgaben dauerhaft durch den Staat zu erfüllen sind und welche er mittel- bis langfristig auf private Unternehmen übertragen kann. Die IHK zu Kiel ist überzeugt, dass beide Aspekte die Ertüchtigung der Infrastruktur sowie die konzeptionelle Neuorganisation der Aufgabenerledigung am NOK - dazu beitragen, den Kanal zukunftsfähig zu machen, sagte Biel nach Gesprächen am Kanal mit Unternehmern, Vertretern des Wasser- und Schifffahrtsamtes sowie mit Lotsen und Kanalsteurern. Biel hatte zusammen mit IHK- Geschäftsführer Dr. Martin Kruse fünf Unternehmen besucht sowie mit Lotsen und Kanalsteurer und Vertretern das Wasser- und Schifffahrtsamtes gesprochen. Als besonders positives Signal bewertete Biel die zum Teil sehr hohe Ausbildungsquote von bis zu 20 Prozent bei den am Kanal tätigen Unternehmen. Gleichzeitig bedürfe es aber weiterer Schritte, um den Lotsen und der Schifffahrtsverwaltung bei der Suche nach Nautikern zu helfen. Es entscheiden sich immer weniger Seeleute mit Patent für den Foto: Frank Behling Informationen aus erster Hand in der Schleusenanlage Kiel-Holtenau erhalten IHK-Geschäftsführer Dr. Martin Kruse und Hauptgeschäftsführer Dr. Jörn Biel von Schiffsmakler Jann Petersen (UCA). Verkauf Produktion/ Werkstatt mit Verwaltung ca. 195 m² Büro ca. 890 m² Halle m² Grundstück Neumünster Neumünster Beruf des Lotsen oder den Dienst in den Revierzentralen. Als beispielhaft bewerte der IHK-Hauptgeschäftsführer die konstruktive Zusammenarbeit zwischen den am Kanal tätigen Unternehmen und Behörden. Die unternehmerischen Stationen waren die UCA United Canal Agency GmbH, deren Geschäftsführer Jann Petersen den Kanal-Besuch vorbereitet hatte. Ferner wurde der Nautische Dienst Kapitän Stegmann, Inh. Till Stegmann besucht. Hier handelt es sich um einen von drei deutschen Seekartenlieferanten. Die Kanalabteilung von Sartori & Berger wurde besucht. Hier gab Prokurist Jens Knudsen einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten seines Unternehmens. Schiffsausrüster Zerssen & Citti Shipsupplies sowie das Bominflot Tanklager Kiel GmbH standen ebenfalls auf dem Besuchsprogramm. In seinen 1 3/4 Jahren als Hauptgeschäftsführer der IHK zu Kiel hat Jörn Biel somit 133 Betrieben einen Besuch abgestattet. Die Schleusentour war dermaßen interessant, dass der IHK-Chef eine erneute Besuchsrunde ankündigte: Wir haben den Kanal noch lange nicht voll, blickt Biel schmunzelnd in die (Besuchs)-Zukunft. Frank Behling/Michael Legband Verkauf Rampenlager, Ausstellung, Büro ca. 835 m² Rampenlager ca. 320 m² Ausstellungsfläche ca. 255 m² Abhollager ca. 306 m² Büro-/Sozialräume m² Grundstück Weitere Angebote auch im Internet unter: Krogredder Neumünster Tel / Fax / zwischen Nord- und Ostsee R 7
9 IHK zu Kiel aktiv IHK zu Kiel zur UK S-H-Debatte: Wirtschaft + Wissenschaft in Sorge um Wissenschaftsstandort Schleswig-Holstein! Zur Standortdebatte um das UK S-H hatte die Industrie- und Handelskammer zu Kiel (IHK) Vertreter von Wissenschaft und Wirtschaft eingeladen. Ziel des Treffens sei es gewesen, zu beraten und abzustimmen wie der Universitätsstandort Kiel vor weiteren Beschädigungen zu schützen und für zukünftige Herausforderungen fit zu machen sei, begründete IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jörn Biel die Notwendigkeit der Gesprächsrunde. Die Anregung dazu war aus den Reihen der Kieler Unternehmerschaft gekommen, nach dem Zeitpunkt sowie Art und Weise der Entscheidung zum künftigen Verwaltungssitz des UK S-H in Lübeck überrascht hatten. Die Vertreter der Christian-Albrechts- Universität (CAU) sprachen sich für die Stärkung des Wissenschaftsstandortes Schleswig-Holstein aus. Wir planen, in der nächsten Runde der Exzellenzinitiative den Antrag auf Anerkennung als Eliteuniversität zu stellen. Unsere Entwicklung in diese Richtung darf auf keinen Fall gefährdet werden, betonte Prof. Dr. Thomas Bauer, Rektor der CAU. Potential hierfür habe in Schleswig- Holstein nur die Christian-Albrechts-Universität unter Einbindung einer starken Medizinischen Fakultät mit klarer Führung aus Kiel vorhanden. Es gehe hier nicht um einen Konflikt zwischen Lübeck und Kiel, sondern ein Konflikt um die Frage, ob es zukünftig einen leistungsfähigen Wissenschaftsstandort Schleswig-Holstein geben wird oder nicht. Eine Verlagerung des Verwaltungssitzes des UK S-H nach Lübeck werde akzeptiert. Keineswegs jedoch eine Verlagerung des Vorstandes und keineswegs eine Verankerung des Medizinausschusses in Lübeck. Der Vorstand des UK S-H muss mit Hauptadresse in Kiel angesiedelt sein, bekräftige Bauer. Der Medizinausschuss müsse in Verbindung zur CAU aufgestellt werden, um die noch notwendige Überleitung der CAU zur Eliteuniversität zu begleiten. Wird dieser Vorschlag verworfen, droht ein Scheitern der Anträge auf weitere Exzellenzcluster und damit der Aufstieg zur Eliteuniversität, skizzierte Bauer das Undenkbare. Der gesamte Standort Kiel ist in Auseinandersetzungen einfach immer zu nett, fasste IHK-Vize-Präsident Klaus-Hinrich Vater die Stimmung in der Unternehmerschaft zusammen. Dieses Verhalten werde nicht honoriert, sondern gelegentlich sogar als Begründung für Entscheidungen gegen Kiel IHK-Vize-Präsident Hinrich Vater: Der Standort Kiel ist in Auseinandersetzungen einfach immer zu nett. ins Feld geführt. Michael Prange (Software- Team Deutschland GmbH) bekräftigte, dass das gesamte Verfahren einer gescheiterten Strategie folge. Es ist nicht mehr zeitgemäß, dass Wissenschaftspolitik als Regionalpolitik verstanden wird. Damit überfordern wir den Steuerzahler, so Prange. Jan Christoph Kersig (Kersig & Co.KG) kritisierte, dass trotz nachweislich nicht ausreichender Mittel für zwei UK S-H-Standorte, der vorhandene Ansatz einer Stiftungsuniversität in Lübeck von der Politik nicht weiter verfolgt, sondern eher behindert wurde. Es müsse alles vermieden werden, was den historisch gewachsenen interdisziplinären Forschungsansatz durch konsequente Fehlsteuerung der Politik gefährde, fasste IHK-Chef Jörn Biel die vorgetragenen Meinungen und Auffassungen zusammen. Stärken stärken muss die Devise lauten, sagte Biel. Die wissenschaftliche Bandbreite der CAU biete als einzige im Land die Möglichkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit unter dem Stichwort Forschung und Entwicklung. Die Frage ist, wie bekommen wir die optimale Vernetzung mit Biologie, Agrarund Ernährungswissenschaftlichen Fakultäten, Chemie und anderen heute oder in Zukunft medizinnahen Disziplinen hin, um optimal aufgestellt zu sein. Letzteres könne nur mit einem Bekenntnis zum Standort Kiel verbunden sein. Die Zeit für Gießkannenförderung und regionale Kompensationsgeschäfte sei vorbei. Michael Legband Oya Eker und Christoph Berendsen haben die Prüfungen zur Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation bestanden. Die Wirtschaft gratuliert. Beide haben ihre Ausbildung bei der IHK zu Kiel vorzeitig absolviert und werden in der Personal- beziehungsweise der Beitragsabteilung übernommen. Oya Eker findet an ihrem Beruf besonders ihr abwechslungsreiches Aufgabengebiet interessant. Es reicht von Büromöbelbestellungen bis zur Aufbereitung von Personalunterlagen. Christoph Berendsen berät die Kunden der IHK in Beitragsfragen. Hier ist Sensibilität im Kundengespräch unbedingt erforderlich. lg R 8 zwischen Nord- und Ostsee 03 08
10 IHK zu Kiel aktiv Exzellente Ergebnisse bei den Bankfachwirten Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Hause der Industrie- und Handelskammer zu Kiel überreichten Jörn Meyer, Weiterbildungsreferent der IHK zu Kiel und Rüdiger Theophil, Leiter Studienzentrum Hamburg der Frankfurt School of Finance & Management jetzt die Zeugnisse Geprüfter Bankfachwirt/ geprüfte Bankfachwirtin an 20 Teilnehmer des Weiterbildungsjahrgangs Dass von den Teilnehmern alle ihre Prüfung mit Erfolg bestanden haben, sei eine ausgezeichnete Erfolgsquote von 100 Prozent und belege das hohe Qualitätsniveau der Weiterbildung, so Rüdiger Theophil, der das Amt als Leiter des Studien- Die Bachelor zentrums Hamburg erst zu Jahresbeginn übernommen hat. Die herausragenden Ergebnisse der Prüfung sind beste Voraussetzungen für eine berufliche Zukunft. Um für die Herausforderungen des Arbeitslebens gerüstet zu sein, ist die stetige Weiterbildung unverzichtbar. Bleiben Sie neugierig und versuchen Sie Ihr Wissen ständig zu ergänzen, erweitern und zu vertiefen, ermunterte Jörn Meyer die frischen Bankfachwirte. Die Lehrgangsbesten Thorben Mothes, Julia Schröder und Andre-Dominik Haußmann wurden darüber hinaus für ihre ausgezeichneten Leistungen mit einem Präsent von Rüdiger Theophil im Namen der Frank- Bankfachwirte des Jahrgangs im Hause der IHK zu Kiel. furt School of Finance & Management besonders geehrt. Zur Prüfung zum Bankfachwirt/in wird grundsätzlich zugelassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung als Bankkaufmann/-frau und eine mindestens zweijährige kreditwirtschaftliche Berufspraxis nachweist. Schwerpunkte der Weiterbildung liegen im Grundlagenteil in den Prüfungsbereichen Allgemeine Bankbetriebswirtschaft, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Recht. Das Spezialgebiet kann aus den Bereichen Privatkundengeschäft, Immobiliengeschäft oder Firmenkundengeschäft ausgewählt werden. red Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat inzwischen nahezu alle Studiengänge auf das System Bachelor/Master umgestellt. Um Informationen darüber zu bekommen, was die Veränderungen der Umstellung für die Unternehmen bedeuten, informierten sich rund 90 Gäste in einer gemeinsamen Veranstaltung von CAU und IHK zu Kiel. Aus Sicht der Wirtschaft sollte die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor und Master genutzt werden, um die Studienprofile konsequenter auf berufliche Anforderungen auszurichten, so Hans Joachim Bekkers, Geschäftsführer der IHK zu Kiel. Professor Gerhard Fouquet, Prorektor der CAU verdeutlichte anschaulich, was die Umstellung auf die neuen Studienabschlüsse für eine revolutionäre Rollenveränderung mit sich bringt. In Kurzvorträgen wurde über das neue Punktesystem - den Credit-Points -, die Ein- und Zwei- Fächer-Bachelorstudiengänge, die Vermittlung von Soft-Skills und dem Verfahren der Praktika durch Mitarbeiter der CAU berichtet. Meral Eichwald von der Firma Stryker Trauma GmbH & Co Professor Gerhard Fouquet, KG aus Schönkirchen schilderte erste Erfahrungen mit Bachelor- Studierenden im Unternehmen. In einer durch Frau Werner- Ingenfeld (NDR) moderierten Podiumsdiskussion konnten sich die Gäste mit den Professoren Gerhard Fouquet, Frank Kempken und Friedrich Wilhelm Fuchs sowie den Unternehmensvertretern Dr. Philipp Murmann (Zöllner GmbH) und Meral Eichwald über mögliche Auswirkungen, Veränderungen und Anforderungen an die Bewerber austauschen. In der Diskussion wurde durch die Unternehmensvertreter deutlich, dass man Bewerbungen von Studenten aller Fachrichtungen offen gegenübersteht. Die ersten Bewerbungen von Bachelors werden nicht mehr lange auf sich warten lassen. red Renault Master: Kasten Combi Pritsche Doppelkabine Nutzlast bis 1.600kg Zufriedene Kunden Master LKW Kasten L1H1 2,5dCi 74 kw Sonderzahlung 0,00, Laufzeit 36 Monate Laufleistung km 3 Jahre Garantie km Monatliche Rate: 249, Ein Angebot der Renault Leasing. Alle Preise zzgl. MwSt. CO2-Emisson (g/km) 230 Holzkoppelweg Kiel Tel / Fax 04 31/ zwischen Nord- und Ostsee R 9
11 IHK zu Kiel aktiv Drahtlos surfen im Haus der Wirtschaft Kiel ist online mobil und drahtlos surfen im Café und im Restaurant um die Ecke, E- Mail-Grüße vom Fördeanleger verschicken, chatten bei einem Glas Bier, recherchieren in öffentlichen Datenbanken und das alles mit dem eigenen Laptop. Die WLAN-Technologie macht s möglich: Mit der T-Com geht s jetzt auch bei der IHK zu Kiel drahtlos ins Netz, denn Ende vergangenen Jahres wurde im Haus der Wirtschaft ein öffentlicher WLAN-HotSpot installiert, der den Besuchern unseres Hauses die Verbindung von mobilen Endgeräten zum Internet ermöglicht. Was ist WLAN? Als WLAN (Wireless Local Area Network) bezeichnet man ein lokales Funknetz, das einen kabellosen Internetzugang mit mobilen Endgeräten wie z. B. Laptops ermöglicht. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Computern werden durch Funktechnologie her- WAS? WER? WO? GEWERBEBAU gestellt. Zugang zu einem WLAN erhält man mit einer WLAN-Karte, die an das Notebook angeschlossenen werden muss. Zusätzlich benötigt wird noch eine Zugangsberechtigung zum WLAN, diese erhält man vom jeweiligen Anbieter. Was ist ein HotSpot? Unter einem HotSpot versteht man den Abdeckungsbereich des WLAN, ausgehend von einem Access Point. Der Access Point ist sozusagen der Sender in einem WLAN. Innerhalb eines HotSpot kann man sich drahtlos mit dem WLAN verbinden. Der Access Point regelt den Datenverkehr per Funk. Der Hot- Spot von T-Com ist ein öffentlich zugängliches WLAN, das beispielsweise auf Flughäfen, Bahnhöfen sowie in Hotels, Restaurants, Bars, Cafés oder anderen Plätzen zur Verfügung steht. Das lokale Funknetz verfügt über eine Internet-Anbindung und ist im Umkreis von Ihr Wegweiser zu den Unternehmen Schleswig-Holsteins PALETTEN Wo ein HotSpot steht, kann jederzeit vom Laptop aus weltweit kommuniziert werden. bis zu 100 Metern mit mobilen Endgeräten wie etwa Notebooks drahtlos erreichbar und eröffnet einen schnellen Zugang zum Internet oder zum firmeneigenen Intranet. Wo finde ich HotSpots in Kiel? Die Anzahl der HotSpots in Kiel steigt ständig. Viele Unternehmen wollen ihren Kunden ermöglichen diesen Service in ihrer Umgebung zu nutzen. Viele Hotels und Cafés haben solche HotSpots schon eingerichtet. HotSpot-Standorte lassen sich einfach im Internet lokalisieren. Weitere Informationen: (Dokument- Nr. 2206). Peter Mazurkiewicz EDV-BERATUNG Mit Sicherheit in die Zukunft TAGUNGEN Systemadministration Benutzerservice Projektunterstützung Schulung 04 31/ Mobil 01 70/ BÜROMANAGEMENT Monika Marx-Stölting Computergestütztes Büromanagement mit Microsoft Office, OpenOffice.org, Lexware Schulung, Einweisung, Coaching vor Ort Tel.: / Fax: / KISTEN Kisten Keil Kiel GmbH Holzverarbeitung Kiel Stadtparkweg 6 Telefon Fax herwig.keil@t-online.de Ostimport + Produktion Kisten Keil Kiel GmbH Hitzebehandlung TRESORE WEBDESIGN Wand-, Heim-, Geschäftstresore Dokumenten-, Datensicherung Waffenschränke, Sondertresore Internetauftritt mieten 50 mit Gestaltung, Server, CMS, Shop (optional) und alle 2 Jahre ein Relaunch. monatl. ab zzgl. MwSt. mail@mkdbadoldesloe.de Telefon / Bordesholm, Moorweg 91, Telefon Fax R 10 zwischen Nord- und Ostsee 03 08
12 IHK zu Kiel aktiv Erfolgreiche Messe Finanzspektrum 2008 Sehr zufrieden zeigten sich die Aussteller der diesjährigen Messe Finanzspektrum, die vom 31. Januar bis 2. Februar 2008 im Kieler Einkaufszentrum Sophienhof stattfand. Insgesamt Besucher hatten an den drei Messetagen die Möglichkeit, sich an den Ständen der Aussteller rund ums Thema Geld zu informieren. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Messe bereits zum dritten Mal im Sophienhof zu Gast sein dürfen, sagte der Sprecher der IHK-Arbeitsgruppe Finanzspektrum und Vollversammlungsmitglied der IHK zu Kiel, Beratung an den Ständen. Axel H. Westphal. Auch Joachim H.C. Prühs, Geschäftsführer der Firma Martens & Prahl und einer der Väter dieser Veranstaltungsreihe hält diesen Standort für die Messe für ideal. Ambiente und Stimmung passen einfach perfekt zu der Idee, Themen wie gesetzliche und private Alters- und Gesundheitsvorsorge, Immobilen oder Kapitalanlagen dem interessierten Endverbraucher näher zu bringen. Wir Aussteller begrüßen es sehr, dass die IHK zu Kiel in regelmäßigen Abständen diese Finanzmesse organisiert. Mit nahezu 200 Gästen war die Auftaktveranstaltung Pioniere unter sich, Arved Fuchs mit den Machern des Finanzspektrums Joachim H. C. Prühs und Hans-Georg Billmann. Macht der Farben bei der Itzehoer Spaziergang am Bach. Öl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2008 Die Itzehoer Versicherungen haben im Rahmen ihrer breit gefächerten Kulturförderung ein offenes Haus für die Kunst. Seit 1996 werden jedes Jahr Werke zeitgenössischer Künstler/innen in Jahresausstellungen präsentiert. Unter dem Titel Macht der Farben werden ab 31. März 2008 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen der Malerin Birgit Sewekow ausgestellt. Frau Sewekow lebt und arbeitet in Leverkusen. Sie hat in der gegenständlichen Malerei der Gegenwart die Farbentreue in besonderem Maße wieder entdeckt. Aus der unerschöpflichen Quelle der Farben wählt sie eine Palette, die ihre Bilder unverkennbar machen. Ihre Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen mit Pastell, Feder, Tusche oder Rötel vermitteln Spontaneität und Lebendigkeit alles Dargestellten. Themen der Malerin sind Landschaften, Bauwerke, Porträts, Akte, Tiere, allegorische Darstellungen, Stillleben. Wichtige Inspirationsquellen für die Werke Birgit Sewekows sind ihre Reisen zu Kunst und Kultur der Völker der Welt. am Vorabend der Messetage fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Michael Zeinert, Geschäftsführer der IHK zu Kiel, betonte in seinem Grußwort, wie wichtig es sei, sich schon frühzeitig Gedanken über die eigene private Altersvorsorge zu machen. Sicher ist, die gesetzliche Rente reicht zur Finanzierung eines angemessenen Lebensstandards schon heute nicht mehr aus. Arved Fuchs zog mit seinem spannenden Vortrag Grenzen sprengen erstaunliche Parallelen zu unternehmerischem Handeln. Ob organisatorische Vorbereitung einer Expedition, deren finanzielle Planung oder die Suche nach geeigneten Teammitgliedern, dies alles findet auch im unternehmerischen Alltag statt. Mit beeindruckenden Bildern zu Wasser und zu Land entführte Fuchs sein fasziniertes Publikum in die eisigen Polarregionen. Bei aller Dramatik hatten die Zuhörer jedoch nie das Gefühl, einem Abenteurer oder Hasardeur gegenüber zu sitzen. Seine zentrale Botschaft lautete: Das Restrisiko minimieren, auf großer Fahrt und im alltäglichen Leben. Hans-Georg Billmann Die Ausstellung ist in der Hauptveraltung der Itzehoer Versicherungen, Itzehoer Platz, Itzehoe bis Ende März 2009 zu besichtigen. Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr. red Verkauf Vermietung Gewerbegrundstücke Betriebsgebäude Büros Praxen Logistik Produktion Telefon: zwischen Nord- und Ostsee R 11
13 Aus dem IHK-Bezirk Geschichten aus Schleswig-Holstein Generationen von Kindern in Deutschland sind mit Kinder- und Jugendbüchern des schleswig-holsteinischen Erzählers Boy Lornsen groß geworden: Mit Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt, den drei Nis- Puk-Bänden und vielen anderen Titeln gehört Boy Lornsen neben James Krüss und Otfried Preußler zum klassischen Trio der bundesdeutschen Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen sind Boy Lornsens Leser von früher erwachsen geworden und brauchen doch auf seine Geschichten nicht zu verzichten. In diesem Band versammelt Herausgeber Frank Trende, der Lornsen gut gekannt hat, spannende Geschichten für Erwachsene: Sie schmecken nach salziger UNTERNEHMENSBERATUNG NTERNEHMENSBERATUNG/C /CONSULTING IN DER REGION Seeluft und atmen die Weite Schleswig- Holsteins. Dem schön gestalteten Band sind neun Gedichte voller Sprachwitz und Hintersinn beigegeben. Geschichten aus Schleswig-Holstein, Mit einem Nachwort von Walter Jens, Herausgegeben von Frank Trende, 136 Seiten, 14 Abbildungen, gebunden, 12,90 Euro, Boyens Buchverlag, ISBN: Regina Raubusch Beratung / Coaching Unternehmens- und Mitarbeiterentwicklung Kieler Straße Kronshagen Fax +49(0)4 31/ Fon +49(0)4 31/ Beratung schafft Perspektiven. Personal- und Organisationsentwicklung Innovationsberatung und Netzwerkmanagement Projekt- und Veranstaltungsmanagement Ringstraße Kiel fon 0431 / schiff@schiff-gmbh.de ELO Simplyst CLIP sage Analyse GDPdU Dokumenten Management System Elektronischer Rechnungsverkehr Kundenbindung Enterprise Resource Planning Analyse von Geschäftsprozessen Verfahrensbeschreibung Unternehmernachfolge E rhalt des Familienvermm ög en s Gestaltung des Wandels IC Kloos & Partner GbR Investment Consultants Unternehmensberatung Famil y Office Tel. 0431/ Fax 0431/ h ttp:// / w w w. i ckloo s.d. de Möchten Sie Ihre Anzeige in dieser Rubrik platzieren? Rufen Sie uns an: 04 51/ R 12 zwischen Nord- und Ostsee 03 08
14 Aus dem IHK-Bezirk Kieler Wirtschaftsjunioren proben Politik Politiker auf Probe: 13 junge Unternehmerinnen und Unternehmer aus Kiel haben den Alltag der schleswig-holsteinischen Abgeordneten aus nächster Nähe kennen gelernt. Drei Tage lang verschafften sich die Mitglieder der Kieler Wirtschaftsjunioren einen Eindruck davon, wie Politik gemacht wird. Das Landtagspraktikum ist Teil eines bei den Wirtschaftsjunioren Kiel seit vielen Jahren betriebenen Austausches zwischen Politik und Wirtschaft, so Björn Petersen, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Kiel. Hierbei werden die Politiker für dreitägige Praktika in Wirtschaftsbetriebe vermittelt. Das Landtagspraktikum lässt im Gegenzuge die Wirtschaftsjunioren einmal die andere Seite kennen lernen. Für Hennig Becker war das Praktikum im Kieler Landtag ein voller Erfolg. Für uns als junge Wirtschaft ist der persönliche Kontakt zu den Abgeordneten sehr wichtig, betonte der Geschäftsführer der Abfallwirtschaftszentrum Rastorf GmbH & Co. KG. Die Wirtschaftjunioren könnten so nicht nur besser für ihre Themen und Interessen werben, sondern umgekehrt der Politik auch mit fachlichem Rat zur Seite stehen. Der Interessenaustausch zwischen Wirtschaft und Politik sollte noch sehr viel intensiver geführt werden, unterstrich Becker und kündigte an, dass die Wirtschaftsjunioren ein solches Praktikum wiederholen werden war die junge Wirtschaft aus Kiel das letzte Mal Gast im Landtag. Seitenwechsel: Wirtschaftsjunioren volontieren im Landesparlament. Die Eindrücke der Wirtschaftsjunioren aus den Fraktionen waren sehr vielfältig. Ulrich Gabriel von der Kieler Kanzlei Gabriel Rechtsanwälte, begleitete den SPD-Abgeordneten Thomas Hölck aus dem Kreis Pinneberg. Der 45-Jährige ist in den Augen von Gabriel ein gutes Beispiel dafür, dass Politik auch ohne die üblichen taktischen Streitereien der Parteien stattfinden könne. Hölck sei im Gegenteil sehr offen für Ideen und Anregungen aus anderen politischen Rich- Arbeit im demografischen Wandel Wie müssen sich Unternehmen auf ihre älter werdende Belegschaft einstellen? Was können Ältere besser und wo gibt es Einschränkungen? Wie bleiben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch bei hohem körperlichem Einsatz gesund und leistungsbereit? Mit welchen personalentwicklerischen Mitteln können sie motiviert und gefördert werden? Diesen Fragen geht die Veranstaltung Arbeit im demografischen Wandel in Schleswig-Holstein nach, die am Dienstag, dem 18. März 2008, von 14:00 bis 18:00 Uhr in den Räumen der Kieler Fa. Wulff Textil- Service stattfindet. Die Veranstaltung wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren in Zusammenarbeit mit dem Unternehmensverband Kiel e.v. und dem ESF-geförderten Projekt Rebequa durchgeführt. Rebequa steht für Regionale Beratung und Qualifizierung, startete 2006 in Nordrhein- Westfalen und arbeitet mittlerweile bundesweit. Auf der Veranstaltung werden auch die zehn Rebequa-Demografie-Beraterinnen und Berater vorgestellt, die sich seit Anfang Januar zu diesem Thema fortgebildet haben. Ihr Thema: Die Demografie-Beratung. Foto: Arne Ohlsen Foto: Bettina Küpper tungen. Arne Ohlsen von enteraktiv, Stefanie Arndt von der arndt Unternehmensgruppe GmbH, Peter-Jürgen Schneider vom Media Markt Neumünster und Dorothee Jenne von der Max Jenne Arzneimittel- Großhandlung KG konnten sich bei der CDU-Fraktion darüber informieren, wie die tägliche Arbeit der Abgeordneten aussieht. Sie nahmen an einer Informationsrunde der Fraktion mit CDU-Wirtschaftsminister Dietrich Austermann teil, der einen Ausblick seiner politischen Schwerpunkte für das Jahr 2008 gab. Neben der Stärkung des Wissenschaftsstandortes Schleswig-Holstein standen dabei wichtige Verkehrsinfrastrukturprojekte wie die feste Fehmarnbelt-Querung im Mittelpunkt. Hennig Becker schaute dem stellvertretenden Fraktionschef der FDP, Heiner Garg, über die Schulter und erfuhr dabei, wie schwer das Politik-Geschäft ist, wenn man eine leine Fraktion mit nur vier Abgeordneten ist. Sebastian Meier von der Viking Telecom Business Service Deutschland GmbH absolvierte sein Praktikum beim Wirtschaftsexperten der Grünen-Fraktion, Detlef Matthiessen. Meier berichtete nach den zwei Tagen von einem intensiven Austausch über alternative Technologien und spannenden Diskussionen über die politische Kultur in Deutschland. Björn Petersen begleitete Jürgen Weber (SPD), der schon mehrfach über die Wirtschaftsjunioren ein Praktikum absolviert hat zuletzt bei der Raytheon Anschütz GmbH. red Deren Beratungsangebot wendet sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen und will ihnen Maßnahmen und Methoden vorstellen, mit deren Hilfe sie sich auf die Folgen des demografischen Wandels einstellen können. Das Rebequa-Projekt auch nach Schleswig-Holstein zu holen, ist eine von vielen Aktivitäten des Sozialministeriums im Rahmen der Initiative Arbeit im demografischen Wandel. Sie wurde im Herbst 2007 vom Sozialministerium und dem Ministerium für Arbeit, Justiz und Europa, in Zusammenarbeit mit den Sozial- und Wirtschaftspartnern im Land und der Regionaldirektion Nord der Bundesagentur für Arbeit gestartet. Claudia Dippel Kontakt: Unternehmensverband Kiel e. V. Claudia Dippel, zwischen Nord- und Ostsee R 13
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