SKITOURENPLANUNG AUF KNOPFDRUCK?
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- Heini Böhmer
- vor 7 Jahren
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1 SKITOURENPLANUNG AUF KNOPFDRUCK? Der optimale Aufstieg bezüglich Anstrengung und Lawinensicherheit. UNIGIS MasterThesis 2013, Andi Eisenhut, IMPULS AG Thun Alle Informationen zur Arbeit 1 Einleitung In der boomenden Sportart Skitouren ist ein GIS-basiertes Routing bei der Aufstiegsplanung unter Experten stark umstritten. Besonders die Unschärfen in der Einschätzung von lokalen Lawinengefahren stellen eine Herausforderung für eine automatisierte Analyse dar (siehe Abbildung 1). Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen einer Masterarbeit, aufbauend auf einem früheren Projekt [5]. In experimenteller Herangehensweise wird ein Ansatz zum Skitourenrouting präsentiert, welcher auf der aktuellen Lehrmeinung der Skitourenplanung (Beurteilungsraster 3x3, Grafische Reduktionsmethode GRM [2]) aufbaut. Abbildung 1: Die optimale Aufstiegsroute ist so lawinensicher und so kraftsparend wie möglich. Lässt sie sich für eine beliebige Skitour automatisch erzeugen, wenn nur Start und Ziel der Skitour bekannt sind? Quelle: Eigene Abb. aus [2], [3] und [6].
2 2 Datengrundlage und Methodische Umsetzung Den GIS-Berechnungen liegen die Geobasisdaten des Bundesamtes für Landestopografie swisstopo (swisstlm3d und swissalti3d) zugrunde. Das Terrainmodell (swissalti3d) ist seit März 2013 in einer neuen Qualität verfügbar [4] und lässt nun flächendeckend detaillierte Geländeanalysen zu. Die Umsetzung erfolgt mit dem Konzept der Verbindungsentfernung (Path Distance [1], siehe Abbildung 1 Bilder rechts). Um den vielschichtig diskutierten Bewertungskriterien gerecht zu werden, erfolgt eine aufwändige Datenaufbereitung. So wird beispielsweise eine automatisierbare Abgrenzung von Hängen entwickelt. Die Wahl des passenden Bearbeitungsmassstabs ist dabei stets von zentraler Bedeutung. Zuerst wird eine Anstrengungsoberfläche definiert (siehe Abbildung 2), dann kommt die Lawinengefahr ins Spiel. Die optimale Aufstiegsroute wird folglich als kraftsparendste und lawinensicherste Linie erstellt. Ergänzend dazu zeigt eine modellierte Korridorfläche diejenigen Geländebereiche, welche unter ähnlichen Bedingungen wie die Aufstiegsrouten begehbar sind. Das Modell bewertet zum Schluss jeden Routenabschnitt bezüglich Lawinensicherheit, Anstrengung, Exposition und Höhenlage, so dass die Schlüsselstellen einer Skitour identifiziert werden können. Alle Schritte sind mit ESRI ArcGIS ModelBuilder umgesetzt und jederzeit (mit anderen Parametern) reproduzierbar. Abbildung 2: Schematische Gesamtübersicht des GIS-Modells mit Eingangsdaten (blau), Zwischenresultaten (grün), Werkzeugen (rot) und Ergebnissen (gelb). Quelle: Eigene Abb.
3 3 Ergebnisse Die Validierung der Ergebnisse erfolgt dreistufig: durch einen Vergleich zu bestehenden Routen (siehe Abbildung 3), eine Plausibilitätskontrolle der Kriterien durch Experten sowie durch eine eigene empirische Überprüfung. Abbildung 3: Vergleich der Ergebnisse mit den SAC Skitourenrouten der LK 1:50000 [3]. Quelle: Eigene Abb. 4 Diskussion Die Ergebnisse zeigen, dass sich mit einem GIS die optimale Skitourenroute bezüglich Anstrengung und Lawinensicherheit grundsätzlich erzeugen lässt. Das Resultat ist stets eine Fläche, welche verschiedene Linien mit annähernd gleichem Aufstiegscharakter zusammenfasst und eine Hilfe für die Skitourenplanung darstellen kann. Das individuelle Kartenstudium darf dabei jedoch nicht ersetzt, sondern soll unterstützt, erleichtert und auch für Anfänger besser greifbar werden. In einer GIS-Modellierung, nur mit der Angabe von Start und Ziel, können niemals alle Überlegungen in die Routenwahl einfliessen, die bei einer seriösen Planung berücksichtigt werden. Insbesondere tagesaktuelle Schneeverhältnisse oder das Verhalten der Skitourengruppe lassen sich mit GIS kaum berücksichtigen. Solche Aspekte sind aber für viele Beurteilungen vor und während einer Tour entscheidend. Wahrnehmen, denken und entscheiden muss auch in Zukunft noch jeder selbst. 5 Referenzen [1] ESRI: ArcGIS-Hilfe (Path Distance), [2] Harvey, S., J. Schweizer und H. Rhyner: Lawinenkunde: Praxiswissen für Einsteiger und Profis zu Gefahren, Risiken und Strategien. Outdoor-Praxis. Bruckmann Verlag GmbH, [3] swisstopo: Skitourenkarten 1: S Gantrisch, 263S Wildstrubel [4] swisstopo: geodatanews 28 ( ) [5] Utelli, H.-H. und A. Eisenhut: GIS-Analyse Skitourenrouten nach Risikostufe. bfu, [6] Wicky, M.: Lawinen und Risikomanagement: für Touren mit Ski, Snowboard oder Schneeschuhen. Bergpunkt AG, 2012.
4 Folie 1 Folie 2 Skitourenplanung auf Knopfdruck? Der optimale Aufstieg bezüglich Anstrengung und Lawinensicherheit. UNIGIS MSc Master Thesis, Juli 2013 Andreas Eisenhut, IMPULS AG Wald Landschaft Naturgefahren, Thun Skitouren «Touren mit Ski oder Snowboard abseits von gesicherten Pisten.» aus J+S Handbuch Bergsport (BASPO, 2003) Guten Tag, es freut mich, mit ihnen in den nächsten 20 Minuten Skitouren zu planen. Ich bin Andi Eisenhut vom Büro IMPULS in Thun und zeige nun Ausschnitte meiner MasterThesis des berufsbegleitenden Fernstudiums UNIGIS Salzburg. Darf ich ins Publikum fragen: Wer führt diese Sportart aktiv aus oder hat es in der Vergangenheit zumindest mal versucht? Ja, die Nächste Skitourensaison kommt bestimmt! Auf einer Skitour möchte ich einsame Gipfel erreichen und unvergessliche Pulverschneeabfahrten erleben. Dass ich dabei aber niemals in eine Lawine gerate oder bei Nebel die Orientierung verliere, ist vor jeder Tour eine seriöse Tourenplanung nötig.
5 Folie 3 Folie 4 Skitourenplanung 3 x 3 Traditionelle Planung 3 Kriterien Gelände Verhältnisse Mensch 3 Filter Tourenplanung zu Hause Vor dem Start und laufend im Gelände Charakter, Routenverlauf Nächste Schwierigkeit? Lawinenbulletin, Wetter, Zusatzinfo Neuschnee, Sicht, Alarmzeichen Wer kommt mit? Erfahrung Fremdinformationen, Prognosen, Annahmen Gruppenklima, Ehrgeiz Eigene Beobachtungen, Wahrnehmungen Vor der Schlüsselstelle Steilheit, Hanggrösse, Über / Unter mir, etc. Lawinenproblem des Hangs, Muster Kondition, Zeit Letzte Überprüfung, Entscheid In der Schweiz hat sich dafür über Jahre die Methode 3x3 von Werner Munter bewährt. Dabei werden Bereiche der 3 Kriterien Gelände, Verhältnisse und Mensch bei der Tourenplanung zu Hause, laufend im Gelände und schliesslich beim letzten Entscheid vor einer Schlüsselstelle beurteilt. Erst wenn die eingeholten Fremdinformationen unterwegs mit der eigenen Wahrnehmung hinterfragt werden, sind die Gefahren einer Schlüsselstelle richtig einschätzbar. Ich möchte nun auf die Männliflue im Berner Oberland und betrachte zuerst im ersten Filter des 3x3 die Kriterien Gelände und Verhältnisse. Über bewährte Kanäle kenne ich die aktuellen Wetterprognosen, Schneeverhältnisse und Lawinengefahrensituation, die Skitourenkarte 1: des Schweizer Alpen Club SAC zeigt mir zudem hinweisend den ungefähren Verlauf des Aufstiegs. Darauf aufbauend zeichne ich auf der Landeskarte 1: mit Bleistift die optimale Aufstiegsroute ein, inklusive Varianten, möglichen Schlüsselstellen und Umkehrpunkten. Bei Steilhängen wird die Hangneigung der steilsten Hangpartie mit einem Neigungsmesser ermittelt, um das Lawinenrisiko besser abschätzen zu können. Diese Detailplanung mit Bleistift und Neigungsmesser wird aber wegen des hohen Aufwands oft vernachlässigt oder in jüngster Zeit zum Teil mit digitalen Planungswerkzeugen ersetzt.
6 Folie 5 Folie 6 Planung mit Ziel: automatisierter Ansatz zum Skitourenrouting. Anpassbares und erweiterbares GIS-Berechnungsmodell Chancen und Grenzen von GIS in dieser Thematik aufzeigen Planung traditionell GIS-Frage: Lässt sich dieser präzis gezeichnete Aufstieg für eine beliebige Tour automatisiert erzeugen, wenn nur Start und Ziel bekannt sind? Utelli H.-H., Eisenhut A. GIS-Analyse Skitourenrouten nach Risikostufe. Bern: bfu; bfu-grundlagen. Wunsch: Ein sachlicher Beitrag zur oft emotional geführten Debatte über Sinn und Unsinn solcher Ansätze. Das neue Portal WhiteRisk des WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF ist ein gutes Beispiel dafür. Darin eingebettet ist eine digitale Hangneigungskarte, welche bezüglich räumlicher Auflösung der 25000er Karte und somit der Skitouren-Detailplanung gerecht wird. Sie basiert auf der 10m Auflösung des seit Frühjahr 2013 flächendeckend verfügbaren digitalen Geländemodells swissalti3d der swisstopo. Die feinste Auflösung von 2m würde Mikro-Geländeformen zeigen, welche im Winter unter der Schneedecke verschwunden sind und für die Skitourenplanung keine Rolle spielen. Anstatt mit dem Bleistift sollen Routenverlauf und Schlüsselstellen nun am Bildschirm digitalisiert und anschliessend ausgedruckt oder aufs eigene Smartphone übertragen werden. Die eigene GIS-Arbeit setzt hier an: Lässt sich dieser präzis gezeichnete Aufstieg, inklusive Varianten und Schlüsselstellen, automatisiert erzeugen, wenn nur Start und Ziel bekannt sind? Ziel ist also ein automatisiertes Routing für beliebige Skitouren. Durch ein anpassbares Berechnungsmodell sollen Chancen und Grenzen von GIS in dieser Thematik aufgezeigt werden. Im Unterschied zu Routinganwendungen im Strassenverkehr oder für Fussgänger und Wanderer führen Skitouren oft durch unwegsames Gelände, es existiert keine Grundlage in Form einer Netzwerkgeometrie. Aus dieser früheren Arbeit wissen wir: Routingideen für Skitouren und die Darstellung des Lawinenrisikos auf einer Karte sind unter Experten stark umstritten und werden oft emotional diskutiert. Ich wünsche mir, dass diese Arbeit einen sachlichen Beitrag für diese Debatte liefern kann.
7 Folie 7 Folie 8 Angenehme Spur, sichere Route, so kraftsparend und lawinensicher wie möglich. Basisdaten: swissalti3d Auflösung 10m Hangneigung Geländeformen Grate + Rücken Rinnen + Mulden swisstlm3d: Offener Wald Geschl. Wald Gebüsch Gewässer Strassen Wege Gebäude Die Methodik entwickelte ich experimentell, sie entstand auch dank vieler Gespräche mit Bergführern und Skitürlern meines privaten Umfelds. Der optimale Aufstieg wird hauptsächlich durch den Charakter des Skitourengeländes vorgegeben und dabei so kraftsparend und so sicher wie möglich begangen. Müssten 20 Skitürler eine Spur auf denselben Gipfel als Erste begehen, es kämen 20 verschiedene Spuren mit annähernd denselben Aufstiegsbedingungen dabei heraus. Ein Weg im dichten Wald würde dabei jeder benützen, einen offenen gleichmässig steilen Hang aber unterschiedlich überwinden. Es werden Basisdaten der swisstopo verwendet. Zum einen das digitale Terrainmodell swissalti3d mit der 10m-Auflösung, wie bei der Hangneigungskarte von WhiteRisk. Zum andern das Topografische Landschaftsmodell swisstlm3d. Somit lässt sich das Berechnungsmodell schweizweit oder bei ähnlicher Datengrundlage auch in anderen Ländern anwenden. Aus den Basisdaten werden nun relevante Hangneigungen, Geländeformen und Landschaftselemente herausgeschält und für die weiteren Berechnungsschritte als Rasterebenen mit einer 10m Auflösung aufbereitet.
8 Folie 9 Folie 10 «Anstrengung, Begehbarkeit im Aufstieg» «Anstrengung, Begehbarkeit im Aufstieg» Skala, Zusammensetzung und Validierung Wichtigster Sockel des gesamten Routings bildet die Rasteroberfläche Anstrengung, Begehbarkeit im Aufstieg. Die aus den Basisdaten aufbereiteten Geländeformen und Landschaftselemente werden in einer Matrix mit sechs Hangneigungsklassen in Beziehung gesetzt. Alle Kombinationen erhalten aus der eigens festgelegten Anstrengungsskala einen Wert von 1 bis 5, von kraftsparend bis extrem anstrengend. Bergführer und Skitourenleiter haben diese Zuweisungen bezüglich Qualität und Praxistauglichkeit beurteilt. Jeder Rasterzelle auf der Karte kann in der Folge ein Anstrengungswert zugewiesen werden. Es wird ersichtlich, welches Gelände mit Skis im Aufstieg kraftsparend oder nur unter extremer Anstrengung begehbar ist.
9 Folie 11 Folie 12 Lawinenrisiko: Grafische Reduktionsmethode GRM Gilt für ungünstiges Gelände Schattenhänge Triebschneehänge (Windverfrachtung) Im Bulletin erwähnte Expo. und Höhenlagen Anwendung nach Neuschnee nützlich Bei Windverfrachtungen oder im Frühling (Nassschnee) wenig nützlich Nun kommt das Lawinenrisiko ins Spiel. Dabei wird die Grafische Reduktionsmethode GRM des SLF in das GIS-Modell übertragen. Die GRM dient als einfacher Risiko-Check durch Verknüpfen von Lawinenbulletin- Gefahrenstufe und Hangneigung. In einer Matrix kann dabei das erwartete Lawinenrisiko für ungünstiges Gelände abgelesen werden. Bei Gefahrenstufe gering wird die Hangneigung bei der Aufstiegsspur gemessen, bei mässig jeweils die steilste Stelle im Umkreis von 20m um die Spur betrachtet und bei erheblich der ganze Hang inkl. Hangfuss beurteilt. Die GRM hat auch ihre Grenzen, lässt sich nur bei gewissen Schneeverhältnissen optimal und auch dann niemals schwarz-weiss einsetzen. Trotzdem ist bei deren Anwendung jeder Skitürler gezwungen, sie angemessen auf die Karte zu übertragen. Früher bei genügend Fleiss mit analogem Hangneigungsmesser, heute auch mit Hilfe von digitalen Werkzeugen. Bei angenommener Gefahrenstufe gering in allen Expositionen und Höhenlagen ist eine Klassierung der Hänge steiler als 40 ausreichend, um das Gelände mit erhöhtem Lawinenrisiko gelb darzustellen. Diese Information kann auch direkt aus der digitalen Hangneigungskarte von WhiteRisk gelesen werden.
10 Folie 13 Folie 14 Ab Gefahrenstufe mässig ist das auf der Karte dargestellte Lawinenrisiko aber mehr als eine Hangneigungskarte. Die Umsetzung für mässig zeigt Hangbereiche mit erhöhtem und auch hohem Lawinenrisiko. Mittels einfacher Nachbarschaftsanalyse wird der steilste Hang im Umkreis von 20m dargestellt. Das Gelände mit erhöhtem und hohem Lawinenrisiko nimmt bei erheblicher Lawinengefahr ein noch grösseres Ausmass an.
11 Folie 15 Folie 16 «Ganzer Hang» bei Erheblich Utelli H.-H., Eisenhut A. GIS-Analyse Skitourenrouten nach Risikostufe. Bern: bfu; bfu-grundlagen. Schutzwirkung Wald Hier fliesst der ganze gefährdete Hangbereich in das Modell ein, da bei dieser Gefahrenstufe Lawinen auch fernausgelöst werden können. Umgesetzt wird ein Hangabgrenzungsvorschlag aus der bfu-publikation «GIS-Analyse Skitourenrouten nach Risikostufe». Er bildet quasi eine Übergangsform zwischen gepufferter Hangneigungsklassierung und komplexen Lawinensimulationen, wie sie in der Naturgefahrenprävention eingesetzt werden. Auch die Schutzwirkung des geschlossenen Waldes wird im Modell berücksichtigt. Solche Annahmen können beliebig verfeinert und weiterentwickelt werden. Weitere Sicherheitsaspekte, beispielsweise die Absturzgefahr, könnten ebenfalls eingebaut werden.
12 Folie 17 Folie 18 Anstrengung Basisdaten Lawinenrisiko Verbindungsentfernung (Path Distance) Path-Distance: Distanzoberfläche Der eigentlichen Routenmodellierung liegt das Konzept der Verbindungsentfernung zugrunde. In meiner Arbeit wird dafür das Werkzeug «Path Distance» der ArcGIS-Erweiterung Spatial Analyst eingesetzt. Die aufbereiteten Anstrengungs- und Lawinenrisiko-Oberflächen werden als Widerstandsinput, als Kostenraster verwendet. Zudem fliesst das Basishöhenmodell für eine möglichst konstante Steigung sowie der Startund Zielpunkt der Tour in das Werkzeug ein. «Path Distance» erzeut eine Oberfläche, in der jede Rasterzelle die Distanz zurück zum Start kennt. «Cost Path» berechnet darauf aufbauend den günstigsten Pfad zurück zur Quelle,
13 Folie 19 Folie 20 Korridor Ergebnisse mittels «Corridor» kann der Flächenbereich mit ähnlichen Aufstiegsbedingungen ermittelt werden. Auf diese Weise wird der optimale Aufstieg als kraftsparendste und lawinensicherste Linie
14 Folie 21 Folie 22 Ergebnisse auf Geoportal CH Ergebnisse und als Korridorfläche modelliert. Im Rahmen der Arbeit sind 9 Aufstiegsrouten im hinteren Diemtigtal und Färmeltal im Berner Oberland modelliert worden. Die Ergebnisse lassen sich auf verschiedenen Ebenen beurteilen. Ein Vergleich mit den SAC-Routen der Skitourenkarte 1:50 000,in der Karte orange dargestellt, zeigt auf, dass die Modellierungen meist gute Resultate liefern und in einem höheren Detaillierungsgrad als die SAC-Routen vorliegen. Auf dem Geoportal des Bundes können sie in Kombination mit den Hangneigungsklassen von WhiteRisk, der swissalti3d-reliefschattierung oder dem SWISSIMAGE betrachtet werden.
15 Folie 23 Folie 24 Ergebnisse als KML Dank KML lassen sich die modellierten Touren und Zwischenschritte der Arbeit auch in 3D erkunden. Eine Überlagerung mit Vergleichsrouten unterschiedlicher Qualität zeigt diese Darstellung. Beispielsweise haben wir die Männliflue selbst bestiegen, um die Ergebnisse zu überprüfen. Die Korridorfläche vermag unterschiedliche Linienführungen mit ähnlichem Charakter zusammenzufassen und bildet deshalb für die Tourenplanung eine nützlichere Information als eine einzelne Aufstiegslinie.
16 Folie 25 Folie 26 Reflexion: Skitourenplanung auf Knopfdruck? 3 x 3 3 Kriterien Gelände Verhältnisse Mensch 3 Filter Tourenplanung zu Hause Vor dem Start und laufend im Gelände Charakter, Lawinengefahr Wer kommt mit? Routenverlauf aus Bulletin, Erfahrung Wetter, Zusatzinfo Fremdinformationen, Prognosen, Annahmen Nächste Schwierigkeit? Neuschnee, Sicht, Alarmzeichen Gruppenklima, Ehrgeiz Eigene Beobachtungen, Wahrnehmungen Schlüsselstellen Vor der Schlüsselstelle Steilheit, Hanggrösse, Über / Unter mir, etc. Lawinenproblem des Hangs, Muster Letzte Überprüfung, Entscheid Kondition, Zeit Einzelne Abschnitte der modellierten Routen und der Korridorfläche lassen sich auch massgeschneidert bewerten. Nach maximalem Lawinenrisiko für die Gefahrenstufen gering, mässig und erheblich, nach mittlerer Anstrengung, Exposition und Höhenlage. So könnten Schlüsselstellen des Aufstiegs visualisiert oder für weitere Anwendungen verfügbar gemacht werden. Mittels Umfrage haben Skitürler auch hier ihre Meinung zu den Resultaten kundgetan, das Echo fällt meist positiv aus. Nochmals zurück zur Tourenplanung 3x3. GIS-Werkzeuge können niemals eine ganzheitliche Skitourenplanung übernehmen, sondern nur die Wahrnehmung von Geländethemen und des Lawinenrisikos unterstützen, hier gelb dargestellt. Deshalb ist es mit GIS kaum sinnvoll, den Verlauf des Aufstiegs noch weiter zu verfeinern, ja beinahe einzelne Spitzkehren der Spur zu modellieren. Aktuelle Wetter- und Schneeverhältnisse sowie Kondition und Verhalten der Skitürler sind für eine erfolgreiche Tour oft entscheidend. Hier können GIS-Werkzeuge nichts ausrichten. Wahrnehmen, denken und entscheiden muss also auch in Zukunft noch jeder selbst.
17 Folie 27 Folie 28 Wie weiter? Produkte-Ideen Web-Services Routinganwendung, nur mit Angabe von Start und Ziel Korridorflächen als WMS, ergänzend zu bestehenden Routensammlungen Automatisierte Darstellung des tagesaktuellen Lawinenrisikos ab Lawinenbulletin Zusatznutzen digitaler Tourenplanungswerkzeuge? Fokus auf Qualität, Inhalte und Austausch, nicht nur auf neuste Werkzeuge und Trends. Prüfwerkzeug bestehender Routensammlungen automatisierte Optimierung der Linienführung für einheitliche Datenqualität Aussagen zum Lawinenrisiko für ausgeschilderte Winterwanderwege und Schneeschuhrouten Thematische Karten Hinweiskarte Lawinenrisiko für die Skitourenplanung Wie geht es weiter? Die Wahrnehmung mit den eigenen Sinnen im Gelände wird doch schon heute durch GPS, Smartphones und Helmkamera ersetzt. Das sagen zumindest Skeptiker. Nutzen wir doch die Chancen neuer Planungsgrundlagen und Werkzeuge: Ich möchte einfach das beste Kartenmaterial, die dazu passenden Hangneigungen, Aufstiegsrouten, Schutzgebiete und die verlässlichsten Wetter- und Lawinenprognosen flexibel nutzen. Wenn ich die richtigen Quellen kenne, komme ich heute schon sehr weit! Und drucke die massgeschneiderte Karte für die Tour aus, das ist auch in Zukunft noch oft das beste Medium für unterwegs, nicht nur bei Sturm und minus20 C. Ich freue mich, wenn eines Tages die Skitouren des SAC oder die Wildruhezonen als offen nutzbarer Kartendienst verfügbar sind. Dann erscheinen sie in beliebigen Anwendungen, und nicht nur auf einem weiteren in sich abgeschlossenen Portal. Nur so entsteht ein wirklicher Zusatznutzen zur traditionellen Planung. Fertige Produkte sind im Rahmen der eigenen Arbeit bewusst keine erstellt worden. Ideen gibt es Einige, von Web-Services über Prüf- und Optimierungswerkzeuge bis zu thematischen Karten. Bei Experten sehr umstritten sind Routinganwendungen oder eine Darstellung des tagesaktuellen Lawinenrisikos auf Knopfdruck. Aufstiegskorridore für Kartenanwendungen verfügbar zu machen, wird hingegen meist gewünscht. Das individuelle Kartenstudium darf mit neuen Produkten niemals ersetzt, sondern soll erleichtert und auch für Anfänger besser greifbar werden.
18 Folie 29 Folie 30 Hinweiskarte Lawinenrisiko für die Skitourenplanung Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Weitere Infos -> Skitourenplanung auf Knopfdruck? Publikation in gis.science 2/2014, Kontakt Andreas Eisenhut UNIGIS-Salzburg Eine konkrete Produktidee bildet abschliessend diese «Hinweiskarte Lawinenrisiko für die Skitourenplanung». Sie soll die Entscheidung unterstützen, welches Gelände bei welcher Lawinengefahrenstufe mit geringem oder erhöhtem Lawinenrisiko noch begehbar ist oder wegen hohem Risiko tabu sein sollte. Insbesondere wird auch der ganze Hang für die Beurteilung bei Erheblich abgebildet. Zusätzlich sind die häufig besonders gefährlichen Expositionen und Bereiche mit dichtem Wald dargestellt. Eine solche Karte wäre sowohl digital als auch in gedruckter Form, optimiert für die Feinplanung mit der Landeskarte 1: nutzbar. Soviel zum aktuellen Stand. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
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