STADTMAGAZIN Zeitung der Stadt Altlandsberg mit ihren Ortsteilen Altlandsberg, Bruchmühle, Buchholz, Gielsdorf, Wegendorf und Wesendahl

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1 ALTLANDSBERGER STADTMAGAZIN Zeitung der Stadt Altlandsberg mit ihren Ortsteilen Altlandsberg, Bruchmühle, Buchholz, Gielsdorf, Wegendorf und Wesendahl 24. NOVEMBER JAHRGANG 11. AUSGABE Einladung zur Einwohnerversammlung am um 19 Uhr, Schlosskirche Altlandsberg Thema: Städtebauliche Zielplanung "Historisches Scheunenviertel" Die Stadt Altlandsberg beabsichtigt, das östlich der historischen Altstadt gelegene und am in die Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragene Einzeldenkmal "Historisches Scheunenviertel" in seiner Struktur zu erhalten, zu sanieren und als lebendigen Stadtteil weiterzuentwickeln. Viele der ursprünglich über 70 Scheunen sind heute nicht mehr oder nur noch in Grundmauern erhalten, andere weisen z.t. erhebliche bauliche Mängel auf und sind in ihrem Bestand gefährdet. Der z.t. akute Handlungsbedarf war 2004 Anlass für die Durchführung Vorbereitender Untersuchungen, die am schließlich im Satzungsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung über die die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes "Historisches Scheunenviertel Altlandsberg" mündeten. Ziele und Grundsätze der Sanierung wurden bereits am mit SVV-Beschluss Nr. 153/14 festgelegt. Seit dem 1. Januar 2016 ist die B.B.S.M.* als Sanierungsbeauftragte für das Sanierungsgebiet "Historisches Scheunenviertel" zuständig. Nach einer umfangreichen Bestandsanalyse und Gesprächen mit den Eigentümern und Nutzern der Scheunen wurde die städtebauliche Zielplanung erarbeitet. Der erste Entwurf wurde im Mai 2016 den politischen Gremien der Stadt Altlandsberg vorgestellt. In der weiteren Bearbeitung wurden Abstimmungen mit der Stadtverwaltung, dem Landesamt für Bauen und Verkehr und den Denkmalschutzbehörden durchgeführt. Grundlage für die Sanierungsplanung waren vorhandene Planwerke wie der geltende Flächennutzungsplan, der Bebauungsplan Scheunenviertel Altlandsberg aus dem Jahr 2006 und die seit dem rechtskräftige Gestaltungssatzung Historisches Scheunenviertel Altlandsberg. Darüber hinaus hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Altlandsberg auf ihrer Sitzung am (Nr. 54/14) die Satzung über die Erhaltung der städtebaulichen Eigenart des Scheunenviertels, die Erhaltungssatzung "Historisches Scheunenviertel Altlandsberg", Stadt Altlandsberg, OT Altlandsberg beschlossen. Der nun vorliegende Entwurf soll jetzt den Bürgern der Stadt vorgestellt werden, um Hinweise und Anregungen aufzunehmen und gegebenenfalls in weiteren Planungen zu berücksichtigen. (*B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung u. Modernisierung mbh) geplanter Ablauf: 1. Begrüßung durch den Bürgermeister 2. Vorstellung des Entwurfes der städtebaulichen Zielplanung durch die Sanierungsbeauftragte B.B.S.M. 3. Diskussion, Aufnahme von Hinweisen und Anregungen gez. Arno Jaschke Bürgemeister Foto: Grit Burkhardt Seite 2 Aus dem Protokoll der Stadtverordnetenversammlung vom ; Archäologische Funde in der Alten Meierei in Altlandsberg Seite 3 Abschied von Manfred Andruleit; Eine berühmte Frage in zwei Richtungen gestellt!; Besuch aus Krzeszyce Aus dem Inhalt Seite 4 Das tapfere Schneiderlein; Nachlese zur 15. Hobbyausstellung; Ehrung von Erich-W. Heinicke; Bei Licht betrachtet Seite 5 Erste Vernissage im Bürger- und Kreativhaus Bruchmühle; Altlanschließer in Altlandsberg; Ein großes Lob für eine gute Idee Seite 6 Jugendtreff Bruchmühle; Wegendorfer Weihnachtsmarkt; Einladung zum Adventskonzert in unserer Kirche; Neubürgerbegrüßung am Seite 7 Öffentliche Veranstaltungen und Versammlungen Seite 8 Impressum; Werbung

2 Seite 2 Altlandsberger Stadtmagazin 24. November 2016 Aus dem Protokoll der Stadtverordnetenversammlung vom Die Stadtverordnetenversammlung Altlandsberg beschließt: gemäß 82 Abs. 4 BbgKVerf den geprüften Jahresabschluss der Stadt Altlandsberg einschließlich seiner Anlagen für das Haushaltsjahr die Entlastung des Bürgermeisters der Stadt Altlandsberg gemäß 82 Abs. 4 BbgKVerf für das Haushaltsjahr die Aufhebung des Beschlusses 12/16-OB- BRU Vorschläge zur künftigen Entwicklung der Kita Zwergenstübchen. Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Grundlage des Beschlusses 41/14 vom , spätestens bis zum Ende des Jahres 2016 einen Planungsauftrag für die Leistungsphasen 1 und 2 zum Umbau der kommunalen Kita Zwergenstübchen im Ortsteil Bruchmühle auszulösen. Dazu sind folgende Varianten zu prüfen: 1. Umbau des bestehenden Kitagebäudes unter Einbeziehung/Sanierung des angrenzenden Wohngebäudes und 2. Erweiterung des bestehenden Kitagebäudes nach Abriss des angrenzenden Wohngebäudes und Ergänzungsneubau auf diesem Grundstück. Aus dem Protokoll der Stadtverordnetenversammlung am Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Altlandsberg beschließt: die kostenlose Nutzung der Erlengrundhalle am Samstag/Sonntag und durch die SG 47 Bruchmühle e.v. für die Durchführung von Nachwuchsturnieren um den Pokal des Bürgermeisters von Altlandsberg. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Altlandsberg beauftragt die Verwaltung mit der Durchführung eines Interessenbekundungsverfahrens für den Neubau einer Kindertagesstätteneinrichtung durch einen freien Träger mit einer Kapazität von 120 Betreuungsplätzen. die 2. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Altlandsberg, im Bereich des Bebauungsplanes Bürgeracker Altlandsberg, in der Fassung vom September die Satzung zum Bebauungsplan Bürgeracker Altlandsberg, Stadt Altlandsberg, OT Altlandsberg, bestehend aus der Planzeichnung Teil A und den textlichen Festsetzungen Teil B (Fassung vom September 2016). die Einleitung der Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Stadt Altlandsberg gemäß 1 Abs. 3 BauGB. Archäologische Funde in der Alten Meierei in Altlandsberg Seit September wird das ehemalige Firmengelände der Fa. Container Habicht im Norden der Altstadt von Altlandsberg unter archäologischer Begleitung tiefenenttrümmert und für die Neubebauung vorbereitet. Die Südhälfte des Geländes war bis zum 17. Jahrhundert Teil Die Sonne ging unter, die Straßenlaternen, die Lampions und die Augen der Kinder, die der Einladung der Wesendahler Vereine am Samstag, , gefolgt waren leuchteten. Ein abwechslungsreicher Abend für alle Beteiligten begann. Der erste Höhepunkt war der Lampionumzug durch den fünftgrößten Ortsteil der Stadt. Die Freiwillige Feuerwehr von Wesendahl und die Eltern begleiteten ihn. Es gab schon bei diesem Ereignis genug zu sehen. Selbst gebastelte Lampions in Form eines Einhorns oder als Recyclingprodukt einer toll gestalteten Plastikflasche spiegelten u. a. viel Liebe und Kreativität wieder. Einige Kinder, Eltern und Gäste komplettierten das Bild der Veranstaltung mit ihren geschminkten Gesichtern und ihrer Verkleidung. Wieder am Park angekommen, gab es eine Stärkung. Es konnte gewählt werden zwischen Bratwurst, Mooskuchen, Schaumküssen oder In den Wesendahler Wäldern spukte es grusligem Gebäck in Form von abgeschnittenen Fingern. Die Spannung auf den zweiten Teil des Abends steigerte sich mit jeder Minute des Wartens und jedem verzerrten Bissen. Der Weg in den Wald war mit Fackeln gekennzeichnet. Auf Grund der vielen Besucher entschieden die Veranstalter den Wald in zwei Gruppen zu durchqueren. Endlich ging es los. Mit den ersten Metern stieg die Aufregung der Kids. Am Waldesrand begrüßte die Wanderer ein märchenhaftes Wesen, welches auf den Weg in den Wald verwies. Alle Anwesenden blieben nah beieinander und folgten dem Hinweis ohne Widerworte. Es ging immer tiefer in den Wald hinein und das Spuken nahm zu. Die unheimlichen Wesen fühlten sich im Wald nahe Wünscheldahl zu Hause. So entdecken die Kinder die Feuerstelle von Rumpelstilzen, der seine Blutsuppe mit ihnen teilte. Eine über 500 Jahre alte Hexe mit faltenfreiem Gesicht und der ummauerten Altstadt, bis der Herr von Schwerin diesen Bereich aufkaufte und in einen Wirtschaftshof, die Meierei, umwandelte. Bei den Freilegungen wurden bisher der Keller eines Wohnhauses sowie zahlreiche Fundamente der Stallgebäude des 17./18. Jahrhunderts dokumentiert. Der Innenhof weist ein älteres Feldsteinpflaster auf, welches noch bis in die 1960-er Jahre freigelegen hat. Völlig unerwartet wurde unter dem Ostgebäude ein aus Ziegeln gemauerter und gewölbter Kanal gefunden, der von zwei Kanälen vom Innenhof her gespeist wurde und in Richtung Stadtgraben unter dem Gebäude hindurchführte. Die Ziegelmaße deuten auf eine Errichtung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, eine Zeit, in der auch auf dem gegenüberliegenden Domänenhof zahlreiche Umbauten stattfanden. Im Nordosten des Hofes wurde unterhalb der Wirtschaftsbauten eine ca. 2 m breite, bogenförmig nach Westen ziehende Ansammlung aus Feldsteinen und Mörtel freigelegt. Aufgrund ihrer Lage muss es sich um die abgebrochenen Fundamente der mittelalterlichen Stadtmauer handeln, die vor der Anlage der Meierei eingeebnet wurde. Ein ca. 3 m langer Abschnitt zeigt noch eine intakte Maueraußenseite. Ihre flach nach Südwesten verkippte Ausrichtung lässt vermuten, dass die Stadtmauer zum Abriss von innen her unterhöhlt und umgeworfen wurde. Die in ihrem Umfeld geborgenen Keramikscherben aus Harter Grauware bestätigen den mittelalterlichen Datierungsansatz des Befundes. Text und Foto: Matthias Pytlik / ABD-Dressler deutlichem Akzent las eine Geschichte vor ihrem Haus am Feuer vor. Ihre wundersamen jungen Gehilfen verteilten im Anschluss Lebkuchen. Das deutliche Knacken im Wald, welches die Nachtwanderer auf dem gesamten Weg begleitete wurde durch einen Wolf, ein Skelett und einem fabelhaften Wesen verursacht. In den Wipfeln der Bäume konnten Gespenster beobachtet werden. Zurück an der Freiwilligen Feuerwehr gab es an der Feuerschale für die Kids nun auch noch Marschmellows und Knüppelteig. Beim Backen wurden die vielen Eindrücke und Erlebnisse mit überschlagendem Eifer ausgetauscht. Im Namen der Besucher herzlichen Dank für die schönen Stunden und tollen Erlebnisse, die der Abend gebracht hat. Diese Erlebnisse sind wohl kaum zu toppen. Text: Bianca Heise

3 24. November 2016 Altlandsberger Stadtmagazin Seite 3 Abschied von Manfred Andruleit (gj) Unter großer Anteilnahme wurde am 26. Oktober 2016 der Ehrenbürger Manfred Andruleit auf dem Friedhof in Altlandsberg beigesetzt. In der vorangegangenen Feierstunde in der Schlosskirche würdigten Vertreter der Politik, Gunter Fritsch, Gernot Schmidt, Wegbegleiter Ravindra Gujjula, der Bürgermeister Arno Jaeschke und Pfarrer Herr Menard das herausragende Schaffen und Wirken des ehemaligen Amtsdirektors und Bürgemeisters a.d. der Stadt Altlandsberg. Mit Manfred Andruleit hat die Stadt und Region einen engagierten, ideenreichen und lebenszugewandten Menschen verloren - sein Lebenswerk wird uns stets an ihn erinnern. Foto: G.Johannsen Eine berühmte Frage in zwei Richtungen gestellt! Die Stadtverwaltung befragt Eltern, Kinder und Jugendliche: Was können wir unseren Jährigen heute und in Zukunft anbieten? Danach kommt aber auch die Frage: Was können die Kinder und Jugendlichen für die Stadt tun, damit wir die Angebote für alle Bürger öffentlich machen können. Der Ausschuss für Bildung, Jugend, Kultur, Sport und Soziales diskutiert gerade die Ausrichtung ob zentrale oder dezentrale Jugendarbeit. Daher möchten wir Sie auf einen Fragebogen auf unserer Internetseite aufmerksam machen. Sie können sich den Fragebogen downloaden und gemeinsam mit ihrem Kind ausfüllen. Diesen geben Sie bitte bei uns in der Stadtverwaltung ab. Die Ergebnisse werden dann öffentlich im vorgenannten Ausschuss diskutiert und das Jugendarbeitskonzept für relevante Punkte überarbeitet. So wollen wir effektiver und effizienter Angebote für ihr Kind entwickeln. Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit, Ideen und Hinweise. Stefan Schwolow Besuch aus Krzeszyce Wie jedes Jahr, besuchte uns die älteste Gruppe der Kita unserer polnischen Partnerstadt. Voller Vorfreude fuhr die Froschgruppe zum Kinderbauernhof Mümmelmann. Schon von Weitem sahen wir den großen Bus, mit dem unsere polnischen Freunde gekommen waren. Wir verbrachten gemeinsam einen wunderschönen Tag auf dem Bauernhof. Kinder, wenn auch mit unterschiedlichen Sprachen, haben keine Kontaktschwierigkeiten. Sie konnten dort die Tiere streicheln und füttern. Sie konnten reiten, basteln, Wettspiele machen und auf einem schönen Spielplatz toben. Wir hatten ein leckeres Buffet für Kinder und Kollegen aufgebaut und mittags ließen sich alle die Grillwurst schmecken. Zum Abschluss unseres gemeinsamen Tages wurden Geschenke für alle überreicht und gemeinsam gesungen. Text u. Foto: Katrin Kuhn Für die Heimreise stärkten sich alle mit Kakao und Kuchen. Glücklich und auch ein bisschen müde fuhren alle nach Hause. Wir freuen uns schon auf unser nächstes Treffen. Partner der Feuerwehr Am 14. November 2016 konnte die Geschäftsführerin des HNG Handelskontor Nahrungsmittel GmbH, Frau Bab, von Janek Struwe und dem Bürgermeister Arno Jaeschke eine Urkunde und eine Hausplakette mit dem Aufdruck Partner der Feuerwehr überreicht werden. Sie erhielt diese Auszeichnung, da ihre Firma die Freiwillige Feuerwehr uneigennützig mit Maßnahmen unterstützt, die die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr maßgeblich erleichtert, auch unter Inkaufnahme eigener Nachteile. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen alles Gute. Die Redaktion Foto: G. Johannsen Weihnachtsmarkt 2016 in Altlandsberg auf dem Kirchplatz und in der Stadtkirche: am Sa 03. Dez. 15:00 21:00 Uhr am So 04. Dez. 12:00 18:00 Uhr mit über 50 Ständen auf dem Kirchplatz mit vielen Angeboten am Samstag und Sonntag. Programm am Samstag: 15:00 Uhr Turmbläser zur Eröffnung und Tanzverein United Dancing Angels auf dm Kirchplatz 15:15 Uhr Kindertheater mit Zuckertraum in der Kirche 17:00 Uhr Orgel u. Saxophon: Weihnachtslieder zum Mitsingen in der Kirche 18:00 Uhr Weihnachtsliedersingen am Lagerfeuer mit Mike Hille 20:00 Uhr zum Abschluss am Samstag: Drummerboys mit Mike Hille auf dem Kirchplatz am Sonntag: 12:00 Uhr Turmbläser 14:00 Uhr Männerchor Frohsinn 1860 Neuenhagen in der Kirche 15:00 Uhr Weihnachtsprogramm der Evangelischen Kita in der Kirche 16:30 Uhr Posaunenchor der Ev. KG Eggersdorf spielt Weihnachtslieder in der Kirche 17:30 Uhr Trommlergruppe auf dem Kirchplatz 18:00 Uhr Laserchow an der Schlosskirche zum Abschluss Fördergesellschaft präsentiert sich auf dem Weihnachtsmarkt Die Fördergesellschaft Schlossgut wird auch in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt 2016 in Altlandsberg wie im letzten Jahr in der Schlosskirche für Sie da sein. Öffnungszeiten: Samstag Sonntag :00 20:00 Uhr 12:00 18:00 Uhr Neben der seit letztem Jahr sehr beliebten Feuerzangen Bowle, werden wir Sie auch in diesem Jahr wieder mit einem kleinen musikalischen Programm unterhalten. Es ist uns gelungen auch zu dieser Veranstaltung wieder wie im letzten Jahr den Chor Ensemble Weihnachtsklang zu verpflichten, der Sie mit Musik unterhalten wird. Dabei können Sie sich ein wenig aufwärmen, bevor es den Weihnachtsmarkt zu besichtigen gibt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, und wünschen Ihnen eine entspannte Advents und Vorweihnachtszeit. Der Nachtwächter für die Fördergesellschaft Schlossgut

4 Seite 4 Altlandsberger Stadtmagazin 24. November 2016 Schneidermeister Zwirn steckt arg in der Klemme: die Kunden bezahlen die Rechnungen nicht, sein Geldbeutel und sein Magen sind leer. Zu allem Überfluss umkreisen sieben Fliegen seine letzte leckere Pflaumenmusstulle. Heldenhaft macht er den Plagegeistern mit einem Putzlappen DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN den Garaus und zieht Hinaus in die Welt! Dort trifft er auf die kreuzgefährlichen und hinterlistigen Räuber Hau und Klau, nimmt den Kampf mit dem zornigen Einhorn und begegnet der Schmuddel-Prinzessin Rosalie. Das THEATER im GUTSHAUS (TiG) präsentiert das musikalische Märchen nach Motiven der Brüder Grimm mit dem Text von Gabriele Stave und den Liedern von Helmut Frommhold. Die Bühnendekoration malte Otto Edel. Das Märchenspiel hat PREMIERE am 1. Dezember um 10 Uhr in der Schlosskirche Altlandsberg. Weitere Vorstellungen gibt es im Gutshaus Altlandsberg, Krummenseestraße 1, am 8. Dezember um 10 Uhr, am 9. Dezember um 19 Uhr als Märchenabend für Erwachsene in Kooperation mit dem Förderverein der Stadtbibliothek Altlandsberg sowie am 10. und 11. Dezember je 15 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Theatergruppe wird gebeten. Kontakt zum TiG e.v.: Dr. Werner Stephan, Tel.: , stephan-altlandsberg@t-online.de G. Stave Nachlese zur 15. Hobbyausstellung Wie jedes Jahr kamen viele Besucher zur 15. Hobbyausstellung in die Erlengrundhalle und erfreuten sich auch diesmal wieder an der Vielfalt der Exponate, die von den fleißigen Ausstellern dargeboten wurden. Es war für jeden etwas dabei, ob Interesse an Holz- oder Keramikarbeiten, Malerei, Spielzeug oder Bastelarbeiten aller Art bestanden, jeder kam auf seine Kosten. Großen Anklang fanden die Aussteller von Eisenbahnanlagen, Dampfmaschinen, Schiffsmodellen u. a. Es konnten interessante Gespräche geführt, manche Anregung mit nach Hause genommen werden und auch eine schöne Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen konnten gemütlich in der Gastronomieecke genossen werden. Der Kultur- und Modellbau Altlandsberg e. V. bedankt sich bei allen Unterstützern und freut sich auf das nächste Jahr. Erich-W. Heinicke Vorsitzender KMA e.v. Ehrung von Erich-W. Heinicke (gj)am 5. November wurde Herr Heinicke zur Eröffnung der 15. Hobbyausstellung vom Bürgermeister Arno Jaeschke und Stadtverordnetenvorsteher Ravindra Gujjula überrascht. Er erhielt die Ehrennadel in Bronze mit der Eintragung in das Ehrenbuch der Stadt für die langjährigen außergewöhnlichen Leistungen, sein bürgerschaftliches Engagement und seine Verantwortung für das solidarische Zusammenleben in der Stadt Altlandsberg. Seit 15 Jahren ist Herr Heinicke unermüdlicher Organisator der weit über Altlandsbergs Grenzen hinaus bekannten Hobbyausstellung, er ist seit vielen Jahren der Vorsitzende des Vereins Kultur- und Modellbau Altlandsberg e.v., der sich unter anderem mit einem Geschichtsmodell der Stadt beschäftigt und er hat zur 775-Jahrfeier der Stadt Altlandberg mit hoher Einsatzbereitschaft die Organisation und die Durchführung des Festumzuges der Stadt übernommen. Die Redaktion gratuliert herzlich zu dieser Ehrung und wünscht weiterhin Kraft und Gesundheit zur Ausübung dieser interessanten Aufgabe. Foto: privat Meldung der Veranstaltungstermine für 2017 (gj) Für die Erstellung unseres Veranstaltungskalenders 2017 benötigen wir die Termine für alle öffentlichen Events. Alle Veranstalter in den Ortsteilen der Stadt Altlandsberg werden gebeten, ihre Feste, Konzerte, Vorträge usw. mitzuteilen. Wir bitten um Meldung bis zum 30. Dezember unter T.: oder per g.johannsen@stadt-altlandsberg.de In diesem Jahr fand der 5. Gruselrundgang mit dem Nachtwächter statt, der im letzten Jahr bedauerlicher Weise ausfallen musste. Was mich besonders gefreut hat, war die Tatsache, dass von Anfang an sehr viele Altlandsberger Bürger dabei waren, die ihre Hilfe angeboten hatten. Gemeinsam wurden alle Ideen und Vorschläge durchgesprochen und diskutiert. Dank der Unterstützung aus der Stadtverwaltung wurde mit Hilfe der Polizei auch die Nutzung der Verkehrsflächen möglich. Bei Licht betrachtet... Am Tag des Rundganges verwirklichten viele Helfer in verschiedenen Abschnitten der Wegstrecke ihre eigenen Ideen. Die Mitglieder des Jugend DRK hatten die großen und kleinen Geister nach deren eigenen Wünschen geschminkt. Der Rundgang konnte beginnen. Pünktlich setzte sich der Zug in Bewegung, um über die Klosterstraße, durch die Anlagen an der Stadtmauer, vorbei am Storchenturm, dem Armenhaus in Richtung Amtswinkel zu ziehen. Unterwegs war das Gekreische oftmals sehr laut, denn es wurde Schauriges und Gespenstisches von den vielen freiwilligen Helfern geboten. Auch auf dem Schlossgut waren viele Aktivitäten vorbereitet. Hier spielte Mike Hille mit den Vanhillies auf, während an alle Teilnehmer des Rundganges die vom BB-Obst/Wesendahl gestifteten Äpfel verteilt wurden und die Hexe aus unserer Apotheke Tee-Kräuterbeutel an die Kinder verteilte. Mit flotten Rhythmen und weiteren Aktionen wurden die Kinder zum Tanzen gebracht. Dann traten unsere United Dancing Angels auf, die unter dem Jubel der Anwesenden mit ihren Darbietungen für eine Riesenstimmung sorgten. Im Anschluss fand auf der Schlossruine eine traumhaft schöne Feuershow statt. Unter Zugabe, Zugabe - Rufen, zeigte die De- Fundus-Gruppe eine Feuer-Show der besonderen Art. An die Kleinsten war auch gedacht worden, denn die Sparkasse MOL hatte eine Hüpfburg zu Verfügung gestellt. Es wurden 3 Preise von jeweils 20 für die schönsten Kinderkostüme gespendet, um mit den Eltern in die Altlandsberger Eisdiele zu gehen. Gegen 20:30 Uhr ging dieser wunderbare Abend zu Ende, der mit Teilnehmer eine neue Dimension erreichte. mit Freude erwarten wir den nächsten Rundgang am Zum Abschluss gilt mein Dank von ganzem Herzen den vielen großen und kleinen Helfern, ohne deren tatkräftige Unterstützung so ein Fest nicht möglich gewesen wäre. Bis zum 6. Grusel-Rundgang! Euer Nachtwächter

5 24. November 2016 Altlandsberger Stadtmagazin Seite 5 Erste Vernissage im Bürger- und Kreativhaus Bruchmühle "Spuren im Sand" war die Ausstellung überschrieben, die am in der Reihe "3 nach 8" im BKH eröffnet wurde. Die Bruchmühler Hobbyfotografin Kathrin Zachow zeigte großformatige Fotografien, auf denen sich Szenen finden, die sie sowohl an der deutschen Ostseeküste als auch in Norwegen entdeckt hat. "Ausstellungsexperiment geglückt" titelte die MOZ in ihrem Artikel über diesen Abend. Ja, es stimmt, denn diese Art der Veranstaltung hatte es bisher in Bruchmühle noch nicht gegeben. Rund 70 Gäste folgten unserer Einladung. Schnell wurden noch weitere Stühle und Tische bereitgestellt und maritim dekoriert. Die begrüßende Worte hielt Sabine Wiedemann, verantwortlich für die Reihe "Freitag 3 nach 8" und Freundin der Fotografin. Bewusst wurde auf biografische Daten verzichtet. Sie hob hervor, dass es in der schnelllebigen Zeit auch wichtig sei, stehenzubleiben, stillzustehen, auf die Natur zu achten und einfach den "Spuren im Sand" zu folgen. Musikalisch untermalt wurde der Abend durch Susanne Langner mit ihrem Violoncello. Schumanns "Träumerei", sonst eher ein Klavierstück, stimmte wunderbar ein. Erste Bilder fanden noch am Abend ihre Käufer. Ein Bild wurde zugunsten der "Kristallblumen Petershagen, einer Stiftung, die sich um schwerstkranke Kinder kümmert, versteigert. Mit weiteren Spenden kamen 260 Euro zusammen, die am von uns vor Ort übergeben wurden. Sabine Wiedemann Landkreis sucht ehrenamtliche Biberberater Im Rahmen des landesweiten Bibermanagements beabsichtigt das Land Brandenburg den Aufbau eines Netzwerkes von ehrenamtlichen Biberberatern. Die ehrenamtlichen Biberberater sollen auf Kreis- und Kommunalebene die Betroffenen beraten und die Behörden im Rahmen des Bibermanagements unterstützen. Für ihre Aufwendungen (Fahrkosten etc.) erhalten sie eine Aufwandsentschädigung. Folgende Aufgaben erwarten die ehrenamtlichen Biberberater: praxisgerechte Beratung zur Vermeidung von Konflikten und Erarbeitung von Lösungen im Pressemitteilung 71/2016 des Landratsamtes MOL Konfliktfall zusammen mit Betroffenen und Behörden vor Ort Information und Beratung zu Präventionsmaßnahmen Regelmäßige Kartierung von Biberrevieren in ihrer Region und Berichterstattung an die UNB und das Landesamt für Umwelt (Naturschutzstation Zippelsförde) Die ehrenamtlichen Biberberater sollten mitbringen: sehr gute regionale Gebietskenntnis, Grundkenntnisse über das Wirken der Biber im Naturraum, Grundkenntnisse im Umgang mit Biberschäden und zu Präventionsmaßnahmen bzw. die Bereitschaft diese zu erwerben, gute Kommunikationsfähigkeit und Objektivität, Freude am ehrenamtlichen Arbeiten. Die notwendigen Fachkenntnisse werden in einer mehrtägigen Schulung von Experten vermittelt. Nach bestandener Prüfung wird einen Sachkundenachweis durch das Landesamt für Umwelt (LFU) ausgestellt. Die erste zweitägige Schulungsveranstaltung ist für die 3. oder 4. KW 2017 geplant. Verantwortlich: Thomas Berendt, Pressesprecher (Tel.: 0162/ ; ) Arbeit der Chronikgruppe des Jugend- und Kulturvereins Bruchmühle e.v Die kleine Chronikgruppe des Jugend- und Kulturvereins Bruchmühle e.v. hat 2016 mit Jutta Schrages Tod einen schweren Verlust erlitten. Mit ihr verloren wir nicht nur die Begründerin und Leiterin unserer Arbeitsgruppe, sondern auch ihr schier unerschöpfliches Wissen über den Heimatort Bruchmühle/Radebrück und die nähere Umgebung. Auf Basis eines ABM-Projekts hat Jutta Schrage um das Jahr 2000 die Chronikgruppe innerhalb des Jugend- und Kulturvereins Bruchmühle e.v. ins Leben gerufen, die seitdem durch ehrenamtliches Engagement der Mitstreiter eine umfangreiche Dokumentation der Ortschronik zusammengetragen hat. Ziel dieser Arbeit war und ist jedoch nicht nur das Dokumentieren und Bewahren, sondern eine aktive Weitergabe dieses Wissens an die Nachwelt. In diesem Sinne wurde die Arbeit 2016 fortgeführt. So fand u.a. ein Nachmittag mit einigen Ur-Bruchmühlern als Zeitzeugen statt, bei dem die persönlichen Erinnerungen an deren Kinder- und Schulzeit in Bruchmühle per Videoaufzeichnung dokumentiert wurden. Dieses Gespräch ergab aber auch dank der persönlichen Erinnerungen eines damals 12-jährigen, neue Erkenntnisse über die Abläufe im April 1945, als im Waldring fünf deutsche Soldaten durch eine sowjetische Altanschließer in Altlandsberg Splitterbombe ums Leben kamen und deren sterbliche Überreste später in einem Sammelgrab auf dem Bruchmühler Friedhof beigesetzt wurden. Diese Erinnerungen wurden inzwischen amtlich bestätigt und in die vorhandene Dokumentation aufgenommen. Auch ein Treffen mit Nachfahren der Familie Schwengberg, die zu den Begründern der vorerst Kolonie Bruchmühle anno 1895 zählte, wurde im Bürgerhaus des Ortes durch die Chronikgruppe unterstützt. Inzwischen wird an einer weiteren Idee gearbeitet, die Geschichte von Bruchmühle den jüngeren Generationen näher zu bringen. Es entsteht mit großer Unterstützung der Senioren des Ortes eine kleine Heimatstube, die neben den schriftlichen Dokumenten auch durch alltägliche Dinge aus früheren Zeiten die Geschichte unserer Heimat zeigen soll. Es wird noch etwas Geduld bis zur Eröffnung brauchen, aber die Mitglieder der Chronikgruppe sind fleißig dabei, Jutta Schrages Vermächtnis fortzuführen und so ihr Andenken zu ehren. Mitglieder der Chronikgruppe: Uli Jäkel, Katrin Schultz, Peter Rimmele, Helga Baisert, Anke Jacobitz, Heidi Hlawaty So wie die aktuelle Stimmungslage im Bereich des Wasserverbandes Strausberg-Erkner aussieht werden die 2011 erhobenen Abwasserbescheide trotz BVG-Urteil nicht zurückerstattet. Das betrifft ca. 367 Grundstücksbesitzer. Die müssen nun selbst aktiv werden. Es ist Eile geboten. Die letzte Frist um Rechtsmittel einzulegen läuft am ab. Hinweise finden Sie im Internet u.a. auf rh Ein großes Lob für eine gute Idee Am besuchten wir das Grab unserer Mutter und Schwiegermutter auf dem Altlandsberger Friedhof und wurden angenehm überrascht. Nein, keiner hatte die Grabpflege übernommen, aber die Stadtverwaltung hatte mit einer guten Idee und relativ geringem Aufwand ein bisher ungelöstes Problem beseitigt. Rechtzeitig zum Herbst, wenn das Laub fällt und die vorwinterliche Grabpflege erforderlich wird, hatte die Friedhofsverwaltung für gute Gartengeräte (Hacken, kleine Harken und breite Laubrechen) gesorgt, die in ausreichender Anzahl an zentraler Stelle an den Abfallcontainern stationiert sind. Damit entfällt für die Friedhofsbesucher der nicht immer einfache An- und Abtransport. Hoffentlich sehen das alle Friedhofsbesucher so wie wir, damit uns die helfenden Geräte für die Arbeiten auf dem Friedhof lange erhalten bleiben. Herzlichen Dank an die Stadtverwaltung! Gisela und Klaus Schmitt

6 Seite 6 Altlandsberger Stadtmagazin 24. November 2016 Jugendtreff Bruchmühle Im Jugendtreff war wie immer viel los. Die Herbstferien standen vor der Tür und auch 19 begeisterte Ferienkinder, die bereit waren für neue Erlebnisse. Somit starteten wir unsere Ferienspielwoche mit großem Kino. Das Popcorn wurde bei Hilfe ich habe meine Lehrerin geschrumpft und Bibi und Tina emsig verschlungen. Gut gestärkt starteten wir am nächsten Tag das große Weihnachtsbasteln für unseren alljährlichen Weihnachtsmarkt, der am stattfindet. Im Handumdrehen entstanden die ersten Werke. Am Mittwoch traten wir unseren Ausflug nach Berlin an. Wir erkundeten voller Spannung das Science Center im Technik Museum. Von optischen Täuschungen bis hin zur Hebelwirkung und Teslaspule gab es viel zu entdecken. Und auch am nächsten Tag gab es wieder viel zu lernen, denn es stand Brotbacken auf dem Plan. Unter der Anleitung von Eva und Jochen konnten die Kinder jeden einzelnen Arbeitsschritt selbst durchführen. Es begann mit der Anfeuerung des Holzbackofens, danach wurden die verschiedenen Kornsorten mit der Getreidemühle gemahlen. Alles wurde zu einem Teig verarbeitet und schließlich im Holzbackofen gebacken. Nach getaner Arbeit war Zeit zum Spielen und Entspannung. Anschließend wurde unser Brot, mit selbstgemachter Kräuterbutter mit Kräutern aus dem hauseigenen Garten, verkostet. Am Freitag trafen wir uns zum gemeinsamen Kochen und Grillen. Auf der Karte stand neben Würstchen auch ein afghanisches Gericht. Badenjane Borani kochten die Kinder mit der Hilfe unseres afghanischen Schülerpraktikanten, der uns diese Woche tatkräftig unterstützt hat. Alle waren sich am Ende der Woche einig es war toll, wir haben viel erlebt und freuen uns auf die nächsten Ferien. Jugendtreff Bruchmühle Text und Foto: Beate Schultz Neubürgerbegrüßung am (gj) Der Einladung ins Gutshaus zur Begrüßung der Bürger, die seit Oktober 2015 in der Stadt Altlandsberg ihr neues Zuhause gefunden haben, sind ca. 70 Bürger gefolgt. Viel Wissenswertes zur Geschichte und aktuellen Entwicklung der Stadt, zum kulturellen, sportlichen und geistigen Leben erhielten sie vom Heimatverein in Wort und Bild, dem Bürgermeister, den Ortsvorstehern von Altlandsberg, Bruchmühle (stellvertr. Ortsvorsteher) und Wegendorf. Auch die Ansprechpartner der Revierpolizei Altlandsberg stellten sich vor und luden zu Gesprächen ein. Informationsbroschüren der Stadtverwaltung, Veranstaltungsmitteilungen, eine Vielfalt von Flyern zu den unterschiedlichsten Aktivitäten der Stadt wurden angeboten und fanden ihre Interessenten. Anschließend konnten noch individuell Fragen gestellt und Probleme besprochen werden. Wer es in diesem Jahr nicht geschafft hat dabei zu sein auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Begrüßung der Neubürger geben. Weitere Informationen über die Stadt und Ansprechpartner erhalten Sie unter:

7 24. November 2016 Altlandsberger Stadtmagazin Seite 7 Öffentliche Veranstaltungen und Versammlungen vom 01.bis 31.Dezember 2016 Datum Uhrzeit Veranstaltung Datum Uhrzeit Veranstaltung Ortsteil Altlandsberg :00 Stadtentwicklungsausschuss Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz und in der Stadtkirche :00 Ausschuss für Bildung, Jugend, Kultur, Sport und Soziales Sprechstunde des Seniorenbeauftragten in der Seniorenresidenz, An der Promenade :00 Seniorenweihnachtsfeier in der Erlengrundhalle, Einlass: 14:30 Uhr :00 Hauptausschuss :00 Stammtisch des Heimatvereins :00 Einwohnerversammlung zum Thema: Städtebauliche Zielplanung "Historisches Scheunenviertel", Schlosskirche :00 Stammtisch des AGFV 2000 e. V. im Restaurant "Dos Parejas" :00 Adventskonzert in der Schlosskirche mit dem Kammerchor "Leo Wistuba" Hennigsdorf e.v., Karten 10 u :00 Stadtverordnetenversammlung Bibliothek im Gutshaus, Krummenseestraße 1, T.: /166630; Öffnungszeiten: Mo Uhr; Di Uhr; Do Uhr TIG - Theater im Gutshaus e. V.: Platzreservierungen unter /68681 oder 0152/ ; kontakt@tig-altlandsberg.de :00 PREMIERE: Das tapfere Schneiderlein, musikalisches Märchen; Eintritt frei, um Spenden wird gebeten :00 Das tapfere Schneiderlein im Gutshaus; am um 19:00 Uhr als Märchenabend f. Erwachsene 10./ :00 Das tapfere Schneiderlein im Gutshaus Haus der Generationen, Berliner Allee 18, Tel.: /60929 United Dancing Angels, Tanztraining im alten FFW-Gebäude; Am Markt 4; Di 17:30 Uhr Kids und Neueinsteiger; Do 19 Uhr Eltern Verein Helfen - Hilft e. V., Tel: 60942, Funk Hr. Wagner: 0174/ , Vereinsräume Berliner Straße 4 MTV 1860 Altlandsberg e. V., Poststr. 9, Abteilung Handball/ Abt. Fußball: Ronny Völker T: 0171/ Fußballclub "JFC Märkische Löwen 09 e. V.", Rückfragen bitte unter 0152/ ; 03341/ oder 0163/ Haus & Grund Märkisch Oderland in Altlandsberg Sprechstunden: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat nach tel. Vereinbarung unter: /15445 Ortsteil Bruchmühle, Bürger- u. Kreativhaus "Zur alten Mühle", Landsberger Str. 20, Altlandsberg/OT Bruchmühle; Jugend- u. Kulturverein Bruchmühle e. V., Termine u. Anmeldungen: Di u. Do Uhr bei Frau Schultz, T.: oder über buergerhaus@bruchmuehle.de :00 Kino für Kinder, Eintritt frei! :30 Ortsbeiratssitzung :30 Marga Bach "Mütterchen Frust", 16 ; Einlass ab 19 Uhr, Anmeldung unter T.: o. zur Bürozeit :00 Seniorenkirchenkreis :00 Silvesterparty: Kartenvorverkauf am ab 15 Uhr; Preis: 45,00 pro Person DACHDECKEREI J. Günther Dachdeckermeister Tel /64 84 Fax: / Landsberger Straße 34, Altlandsberg/OT Bruchmühle info@dachdeckerei-guenther.de Alle anderen AGs und Kurse u Jugendtreff wie bekannt außer: :00 AG Gesunde Ernährung 15:30-16:05 Kreativer Kindertanz 2-4 Jahre Ab bis ist das Bürgerhaus (bis auf Silvester) geschlossen Ortsteil Buchholz Buchholz-Saloon, Wesendahler Str. 12, Tel.: /15402, samstags u. sonntags geöffnet; sonntags 15:15 Uhr Disney - Kinderkino, Eintritt frei Ortsteil Gielsdorf freitags 18:00 Intermediate English; Winterkirche; Anfragen: D. Eckert: /19:00 Advanced English freitags 16-17:30 Chorprobe in der Winterkirche Skulpturenpark Wilkendorf: Anmeldung unter Fax: 03341/216336, Tel.: 03341/215336, wst@skulpturenpark.de, Ortsteil Wegendorf, Auskunft unter Tel od :30 Basteln bei Frau Lange :20 Busfahrt lt. Teilnehmerliste :30 Skat in der Feuerwehr :30 Kegeln :30 Weihnachtsfeier im Café Mona ab 13:00 Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz vor der Kirche Ortsteil Wesendahl; ab 15:30 Adventssingen in der Dorfkirche mit den "Kneip-p-Sisters" in der Dorfkirche u. kleiner Weihnachtsmarkt donnerstags 19:30 Aerobic im Saal der BB Obst GmbH Sonstige Veranstaltungen Evangelische Kirchengemeinde Altlandsberg, Pfarrhaus, Berliner Straße 6, Tel.: ; Fax: ; :00 Lektoren-Gottesdienst 06./ :30 Frauenkreis im Gemeindehaus 11./ :00 Abendmahlsgottesdienst - am um 17 Uhr :00 Adventssingen mit Kaffeetafel im Gemeinderaum :00 Christvesper mit Krippenspiel; um 23:30 Uhr Andacht zur Heiligen Nacht 21:00 Kirche Seeberg: Christvesper Evangelische Kirchengemeinde Buchholz 11./ :00 Predigt-Gottesdienst :00 Gemeindekaffee :45 Christvesper :30 Abendmahlsgottesdienst Evangelische Kirchengemeinde Gielsdorf :00 Familiengottesdienst, anschließend Adventssingen u. Kaffeetrinken :00 Gottesdienst mit Krippenspiel in Wilkendorf; 15:30 Uhr in Hirschfelde; 18 Uhr in Gielsdorf :30 Andacht zum Jahreswechsel, Kirche Gielsdorf Evangelische Kirchengemeinde Wegendorf :30 Adventsfeier im Küsterhaus mit Kaffeetrinken u. Adventsliedersingen :30 Christvesper mit Krippenspiel in der Dorfkirche :00 Abendmahlsgottesdienst Evangelische Kirchengemeinde Wesendahl :00 Christvesper mit Weihnachtsprogramm der Kinder in der Dorfkirche Katholische Kichengemeinde Altlandsberg St. Maria v. Lourdes 02./09./16./30. 09:00 Hl. Messe (am anschl. Seniorenrunde) / :45 Rosenkranzgebet und 10:00 Uhr Hochamt 04./08./11./18./ 10:00 21./25./26./27./ Hochamt (am 08. u um 9:00 Uhr) :45 Einstimmung zur Christmette, 17 Uhr Christmette :00 Jahresschlussandacht Alle Angaben ohne Gewähr!

8 Seite 8 Altlandsberger Stadtmagazin 24. November 2016 Impressum Meisterbetrieb seit 1979 Altlandsberger Stadtmagazin: Erscheint monatlich Herausgeber: Stadt Altlandsberg, Berliner Allee 6, Altlandsberg, Tel.: (033438) , Fax: (033438) , info@stadt-altlandsberg.de Mit der Herausgabe beauftragt Gabriele Johannsen (gj) Tel.: (033438) , Fax: (033438) , g.johannsen@stadt-altlandsberg.de. Redaktionskollegium: Rainer Hahm (rh), Horst Hildenbrand (hh), Klaus Schmitt (ks) Anzeigenannahme: Stadt Altlandsberg, Berliner Allee 6, Altlandsberg Tel.: (033438) Bezugsmöglichkeit: Stadt Altlandsberg, Berliner Allee 6, Altlandsberg sowie unter Bezugsbedingungen: kostenlos für alle Haushalte der Stadt Altlandsberg, 1 EUR je Ausgabe im Freiverkauf, 30,68 EUR jährlich im Versand Auflage: Satz und Druck: Tastomat GmbH, Landhausstraße, Gewerbepark 5, Petershagen/Eggersdorf Redaktionsschluss: Für den Inhalt der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Der Inhalt muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Die Redaktion behält sich das Recht sinnwahrender Kürzungen vor. Einsendeschluss für die Ausgabe 12/2016: Schlussredaktion für die Ausgabe 12/2016: Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst In den Bereichen: Neuenhagen, Altlandsberg, Dahlwitz, Fredersdorf, Vogelsdorf, Bruchmühle, Petershagen/Eggersdorf Zu erreichen unter der einheitlichen Rufnummer: Samstags findet eine Notsprechstunde in der Praxis des diensthabenden Arztes statt! Sprechzeiten: Uhr Gemeinschaftspraxis Dr. med. Heike Dudlitz und Dr. med. Kerstin Kowalzik Wilhelm-Pieck-Str ; Petershagen Tel.: (033439) 59280; Fax: (033439) ; dudlitz-kowalzik@ewetel.net Praxisanschriften: Neuenhagen Dr. Laukner Tel.: 03342/ 7976, Rudolf-Breitscheid-Allee 32, Neuenhagen Frau Lehmann Tel.: 03342/250012, Hauptstraße 10 12, Neuenhagen Notdienst Polizei: 110 Feuerwehr: 112 Rettungsdienst: 112 Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst für die Ortsteile Altlandsberg, Buchholz, Bruchmühle und Wegendorf: 0180/ Wesendahl und Gielsdorf: 0180/ Hebammenbereitschaft (Kreißsaal): kuechenmontage@ewetel.net Frauennotruf: tagsüber: ; Tag u. Nacht: Feuerwehr und Rettungsleitstelle: Krankenhaus Strausberg Rettungsstelle: Störungsbereitschaft: - Gasversorgung (EWE AG): Stromversorgung (E.ON edis AG): Wasserverband Strausberg-Erkner:

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