Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

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1 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Modulhandbuch Bachelor-Studiengang (B.A.) Fitnessökonomie

2 Inhaltsverzeichnis 1 Studiengangskonzept Qualifikationsziele und Studienschwerpunkte Duales modulares Studium Credit Points (ECTS) Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen Studienverlaufsplan Modulbeschreibungen 1. und 2. Semester Propädeutikum Einführung in das duale Studium an der DHfPG Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Beratungs- und Servicemanagement Medizinische Grundlagen Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining Gruppentraining I Grundlagen Gruppentraining Betriebswirtschaftslehre I BWL, Personal, Organisation Modulbeschreibungen 3. und 4. Semester Verkaufsmanagement Ernährung I Ernährungsphysiologische Grundlagen Trainingslehre II Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Betriebswirtschaftslehre II Buchführung und Jahresabschluss Marketing I Langfristige Marketingplanung Wissenschaftliches Arbeiten II Forschungsseminar Modulbeschreibungen 5. und 6. Semester Kommunikation und Präsentation Betriebswirtschaftslehre III Bilanzanalyse und Controlling Trainingslehre III Gesundheitsorientiertes Beweglichkeits- und Koordinationstraining Marketing II Strategisches Marketing Trainingslehre IV Rehabilitatives Training Betriebswirtschaftslehre IV Investition, Finanzierung, Qualitätsmanagement Modulbeschreibungen 7. Semester Wissenschaftliches Arbeiten III Vorbereitung auf die Abschlussarbeit Interdisziplinär /49

3 1 Studiengangskonzept 1.1 Qualifikationsziele und Studienschwerpunkte Der Studiengang qualifiziert zur Führungskraft, die Fitness- und Freizeit- und Gesundheitsunternehmen auf strategischer und operativer Ebene kaufmännisch leitet und für die Mitarbeiterführung sowie für die Konzeption und die Umsetzung von Fitnessprogrammen zuständig ist. Der inhaltliche Schwerpunkt des anwendungsorientierten Studienganges auf der Vermittlung der hierfür notwendigen betriebswirtschaftlichen Fachkompetenzen sowie der notwendigen Methodenkomeptenzen. Das Grundverständnis über die volks- und betriebswirtschaftlichen Aspekte bildet die Grundlage, um die zentralen ökonomischen Zusammenhänge in einem Fitness-, Freizeitund Gesundheitsunternehmen zu erkennen und zu verstehen. Umfassendes Fachwissen erlangen die Absolventen in allen wichtigen Aspekten der Unternehmensführung. Dazu gehören u. a. Kenntnisse in Personalmanagement wie z. B. Auswahl, Einsatzplanung und Personalführung sowie Kostenmanagement. Ferner ist ein Einblick in die Grundzüge des Rechts insbesondere des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts Bestandteil des Studiums. Die Wissens- und Transfervermittlung erfolgt praxisnah und interdisziplinär. So ist eine direkte Übertragung der wissenschaftlich fundierten Inhalte in die betriebliche Praxis möglich. Organisation und Qualitätsmanagement und ein damit verbundener kontinuierlicher Verbesserungsprozess stellen weitere zentrale Studieninhalte dar. Eine umfangreiche Wissensvermittlung erfolgt zudem in dem Bereich internes und externes Rechnungswesen, z. B. zu den Themen Buchführung und Jahresabschluss sowie Kosten- und Leistungsrechnung. Investition, Finanzierung und Controlling stehen ebenfalls im Mittelpunkt des Studiums. Die Themen Marketing, inklusive strategische Marketingplanung und Markenbildung, sowie Verkauf- und Servicemanagement sind ebenfalls wichtige Bestandteile des Studiums. Neben den betriebswirtschaftlichen Inhalten bildet die Trainingswissenschaft einen weiteren Studienschwerpunkt. Hier umfassen die Studieninhalte die Themenblöcke gesundheitsorientiertes Kraft-, Ausdauer-, Beweglichkeits- und Koordinationstraining sowie rehabilitatives Training. Damit können die Studierenden nicht nur im direkten Kundenkontakt tätig werden, sondern insbesondere Konzepte und Strategien in der Betreuung sowie im Trainingsbereich entwickeln bzw. anleiten. Flankierend werden in dem Bachelor-Studiengang ernährungswissenschaftliche Grundlagen vermittelt. Fähigkeiten in Kommunikation und Präsentation sowie die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten runden die Qualifikation der Absolventen als zukünftige Fach- und Führungskraft ab. 3/49

4 1.2 Duales modulares Studium Der Bachelor-Studiengang (B.A.) Fitnessökonomie ist als duales Fernstudium, kombiniert mit kompakten Präsenzphasen konzipiert. In diesem dualen Studium werden Hoch-schulstudium und betriebliche Ausbildung verknüpft. Durch dieses Konzept gelingt es, einen Wissenstransfer mit hohem wissenschaftlichem Anspruch mit einem Anwendungsbezug zu kombinieren. Der Bachelor-Studiengang (B.A.) Fitnessökonomie ist konsequent modular angelegt. Ein Studienmodul beinhaltet grundsätzlich eine durch Tutoren betreute Fernstudienphase, eine im Anschluss an das Fernstudium stattfindende kompakte Präsenzstudienphase, die begleitende und über einen fachlich qualifizierten Ausbildungsleiter betreute betriebliche Ausbildung sowie die jeweilige modulspezifische Prüfungsleistung. Die Studienmodule sind in einem Studienverlaufsplan dargestellt (Kapitel 2). Der Studienverlaufsplan regelt den chronologischen Ablauf der Studienmodule. Abweichungen von diesem Ablaufplan sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich und müssen vom Studien- und Prüfungsamt genehmigt werden. 1.3 Credit Points (ECTS) Die Leistungspunkte bzw. Credit Points (ECTS) für ein Studienmodul werden nur dann vergeben, wenn die entsprechende Präsenzstudienphase absolviert wurde sowie im Falle einer vorgesehenen Modulprüfungsleistung diese mit bestanden bewertet wurde. Ein Credit Point entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsbelastung (Workload) von 30 Stunden. 1.4 Lernverlaufskontrollen In ausgewählten Studienmodulen muss als Zulassungskriterium zur Präsenzstudienphase eine Kontrollaufgabe (KA) absolviert werden. Kontrollaufgaben sind keine benoteten Prüfungsleistungen, sondern dienen der Lernverlaufskontrolle und überprüfen die Qualität des Fernstudiums. Als Kontrollaufgaben sind Online-Tests zeitlich vor der entsprechenden Präsenzstudienphase zu absolvieren. Ist die Kontrollaufgabe bestanden, erfolgt die Zulassung zur Präsenzstudienphase. 4/49

5 1.5 Prüfungsleistungen Klausur (KL): Ausgewählte Studienmodule schließen mit einer schriftlichen Prüfung am Ende der jeweiligen Präsenzphase ab. Klausuren dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Fachkompetenzen. Einsendeaufgabe (EA): Einsendeaufgaben müssen nach einer Präsenzphase schriftlich ausgearbeitet und in digitaler Form eingereicht werden. Einsendeaufgaben bestehen aus komplexen Frage- bzw. Problemstellungen oder Fallbeispielen mit entsprechenden Aufgabenstellungen. Einsendeaufgaben zielen sowohl auf die Fremdkontrolle der Fachkompetenzen als auch auf die Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. Befähigung zur Literaturrecherche und Literaturverarbeitung, Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten) ab. Hausarbeit (HA): Im Rahmen von Hausarbeiten sind komplexe, handlungsorientierte Aufgaben- bzw. Problemstellungen zu bearbeiten. Hausarbeiten werden nach der zugehörigen Präsenzphase des Studienmoduls schriftlich ausgearbeitet und in digitaler Form. Hausarbeiten können als Individual- oder Kollektivprüfungsleistung konzipiert sein. Speziell bei Kollektivprüfungsleistungen werden die Teamfähigkeit, Führungsqualitäten sowie die sozialen Interaktionen gefördert. Hausarbeiten zielen insbesondere auf die Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. analytisches und vernetztes Denken, Literaturrecherche und Literaturverarbeitung, Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten, kommunikative Kompetenzen, Diskussionsführung, Teamfähigkeit, Führungskompetenzen) in einem spezifischen Kontext ab. Präsentation (PRÄ): Präsentationen bestehen aus einer Ausfertigung eines Vortrages als Video-Aufzeichnung. Präsentationen dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. kommunikativen Kompetenzen). 5/49

6 Projektarbeit (PRO): Projektarbeiten behandeln komplexe, praxisbasierte Aufgabenstellungen, die bearbeitet werden müssen. Projektarbeiten können als Individual- oder Kollektivprüfungsleistungen konzipiert sein. Speziell bei Kollektivprüfungsleistungen werden die Teamfähigkeit, Führungsqualitäten sowie die sozialen Interaktionen gefördert. Projektarbeiten dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. kommunikative Kompetenzen, Diskussionsführung, Teamfähigkeit, Führungskompetenzen, analytisches und vernetztes Denken). Bachelor-Thesis (TH): Die Bachelor-Thesis behandelt eine interdisziplinäre komplexe Problemstellung, die unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Arbeitsweisen zu bearbeiten ist. Durch die Komplexität der Frage- und Problemstellungen werden bei der Bachelor-Thesis die Fachkompetenzen, Methodenkompetenzen sowie die fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. analytisches und vernetztes Denken, Literaturrecherche und Literaturverarbeitung, Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten) gefördert. 6/49

7 2 Studienverlaufsplan Studienmodule Propädeutikum Einführung in das duale Studium an der DHfPG Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens 1. und 2. Semester Credit Points Präsenztage Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen Beratungs- und Servicemanagement 10 3 KA KL Medizinische Grundlagen 10 3 KA KL Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining 10 4 KA EA Gruppentraining I Grundlagen Gruppentraining 10 4 KA EA Betriebswirtschaftslehre I BWL, Personal, Organisation 10 4 KA KL Gesamt 1. und 2. Semester und 4. Semester Verkaufsmanagement 10 3 KA EA Ernährung I Ernährungsphysiologische Grundlagen 10 4 KA KL Trainingslehre II Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining 10 3 KA EA Betriebswirtschaftslehre II Buchführung und Jahresabschluss 10 3 KA KL Marketing I Langfristige Marketingplanung 10 3 KA HA Wissenschaftliches Arbeiten II Forschungsseminar PRO Gesamt 3. und 4. Semester und 6. Semester Kommunikation und Präsentation PRÄ Betriebswirtschaftslehre III Bilanzanalyse und Controlling 10 4 KA EA Trainingslehre III Gesundheitsorientiertes Beweglichkeitsund Koordinationstraining 10 3 KA EA Marketing II Strategisches Marketing 10 4 KA EA Trainingslehre IV Rehabilitatives Training 10 3 KA KL Betriebswirtschaftslehre IV Investition, Finanzierung, Qualitätsmanagement Gesamt 5. und 6. Semester Wissenschaftliches Arbeiten III Vorbereitung auf die Abschlussarbeit 7. Semester 10 3 KA EA Bachelor-Thesis TH Interdisziplinär PRO Gesamt 7. Semester 30 7 Gesamtstudium KA = Kontrollaufgabe KL = Klausur EA = Einsendeaufgabe TH = Thesis HA = Hausarbeit PRÄ = Präsentation PRO = Projektarbeit 7/49

8 3 Modulbeschreibungen 1. und 2. Semester Studienmodule Credit Points Präsenztage Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen 1. Semester Propädeutikum Einführung in das duale Studium an der DHfPG Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Beratungs- und Servicemanagement 10 3 KA KL Medizinische Grundlagen 10 3 KA KL Gesamt 1. Semester Semester Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining Gruppentraining I Grundlagen Gruppentraining Betriebswirtschaftslehre I BWL, Personal, Organisation 10 4 KA EA 10 4 KA EA 10 4 KA KL Gesamt 2. Semester KA = Kontrollaufgabe KL = Klausur EA = Einsendeaufgabe 8/49

9 3.1 Propädeutikum Einführung in das duale Studium an der DHfPG Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Andrea Pieter, Prof. Dr. Vassilios Papathanassiou Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse der Besonderheiten des dualen Studiums an der DHfPG, insbesondere zu: Abgrenzung duales Fernstudium vs. Präsenzstudium, Berufsfelder/-chancen, pädagogisches Konzept, Prüfungsstruktur und Prüfungsanforderungen, Mitbestimmungsrecht der Studierenden Grundlegende Kenntnisse zur Nutzung des hochschulinternen Learning- Management-Systems ILIAS Methodenkompetenzen: Anwendung/Nutzung des hochschulinternen Learning-Management- Systems ILIAS Studieninhalte: Duales Studium vs. Präsenzstudium Tätigkeitsfelder Gesundheits-, Fitness- und Freizeitbranche Kombination Studium und Ausbildung im Betrieb Fernstudienmaterialien, Präsenzphasen und Betreuung, Prüfungsleistungen und Prüfungsanforderungen ILIAS Funktionen Klassensprecherwahl Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Kennenlernrunde, interaktive Gesprächsrunden mit Studierenden und Dozenten Keine 2 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Sportökonomie, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 5 Credit Points/150 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Studienanleitung Bachelor-Studium. Saarbrücken: DHfPG. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Studienund Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge. Saarbrücken: DHfPG. 9/49

10 3.2 Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Andrea Pieter, Prof. Dr. Vassilios Papathanassiou Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse zur Umsetzung wissenschaftlicher Basistechniken für alle folgenden wissenschaftlichen Arbeiten des Studiengangs Grundlegende Kenntnisse und Befähigung zum kritischen Umgang mit Publikationen Methodenkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Grundlegende Kenntnisse zur Optimierung der Rahmenbedingungen des Lernprozesses und Befähigung zur Umsetzung dieser Kenntnisse für das eigenständige Lernen im Studiengang Grundlegende Kenntnisse und Befähigung zur eigenständigen Durchführung und Auswertung von empirischen Studien in kleinerem Umfang Studieninhalte: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten Planung wissenschaftlicher Arbeiten Formulierung von Forschungsfragen und Hypothesen Evidenzbasierung Literaturrecherche und Literaturverwertung Zitation und Plagiarismus Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen Keine 2 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Sportökonomie, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 5 Credit Points/150 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation (4. Aufl.). Berlin: Springer. Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. 10/49

11 Aufl.). Berlin: Springer. Bünting, K.-D., Bitterlich, A. & Pospiech, U. (2002). Schreiben im Studium mit Erfolg. Ein Leitfaden. Berlin: Cornelson Scriptor. Deutsche Gesellschaft für Psychologie (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3., überarbeitete und erweiterte Ausgabe). Göttingen: Hogrefe. Frank, N. & Stary, J. (2003). Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens (11. Völlig neu bearbeitete Ausgabe). Paderborn: Schöningh. Rost, F. (2003). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium (3. Vollständig aktualisierte und erweiterte Neuausgabe). Opladen: Leske + Budrich. 11/49

12 3.3 Beratungs- und Servicemanagement Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Oliver Schumann Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über den Wandel der Volkswirtschaft in Deutschland Grundlegende Kenntnisse über die Zeit und Funktionen der Freizeit Grundlegende Kenntnisse über die wesentlichen Bausteine der Kommunikation Grundlegende Kenntnisse über Telefonate Grundlegende Kenntnisse der Beratung und des Verkaufs von Dienstleistungen Grundlegende Kenntnisse des Servicemanagements Grundlegende Kenntnisse des Beschwerdemanagements Grundlegende Kenntnisse über die relevanten Kennzahlen für das Beratungs- und Servicemanagement Methodenkompetenzen: Erkennen, welche Funktionen der Freizeit das Unternehmen mit Angeboten erfüllen kann Fähigkeit zur Anwendung von verschiedenen Fragearten Fähigkeit zur Durchführung von Beratungsgesprächen Fähigkeit zur Durchführung von zielgerichteten Telefonaten für den Service und Vertrieb Fähigkeit zur Durchführung von zielgerichteten Beratungen und Verkaufsgesprächen Anwenden von Faktoren im Service Fähigkeit zur Analyse von Beschwerdegründen und Anwendung eines zielführenden Beschwerdemanagements Fachübergreifende Kompetenzen: Förderung einer dienstleistungsorientierten Arbeitsweise Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Förderung kommunikativer und verkaufsfördernder Kompetenzen Studieninhalte: Grundlagen in der Dienstleistungsbranche: Drei-Sektoren-Hypothese, Abgrenzung von Produkten und Dienstleistungen Kommunikation: Bausteine der Kommunikation, Informationskanäle, Axiome von WATZLAWIK, Qualitätsstufen von Kommunikation, Fragearten im Gespräch, Nutzenorientierte Argumentation Telefonate: Arte und Ziele und Phasen von Telefonaten Grundlagen des Dienstleistungsverkauf: Entstehung einer Nachfrage, Besonderheiten des Verkaufs von Dienstleistungen, Zielorientierte Gesprächsführung Werte(management) und Rollen: Veränderungsbereitschaft von Rollen und Werte, Wertekonflikte und Wertemanagement Zeit und Freizeit: Merkmale der Freizeit, Zeitmanagement Servicemanagement: Begriffsverständnis, Erwartungen und Kundenzufrie- 12/49

13 denheit, Servicefaktoren, CRM Beschwerdemanagement Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben einzeln bzw. in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen; anwendungsorientierte Rollenspiele Klausur (KL) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Sportökonomie, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Backwinkel, H. & Sturtz, P. (2009). Telefonieren (2. Aufl.). Planegg: Haufe. Bruhn, M. (2004). Qualitätsmanagement für Dienstleistungen. Berlin: Springer. Fürst, A. (2005). Beschwerdemanagement (1. Aufl.). Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag. Goleman, D. (2008). Emotionale Intelligenz (20. Aufl.). München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Görgen, F. (2005). Kommunikationspsychologie in der Wirtschaftspraxis. München: Oldenbourg. Grötzebach, C. (2010). Beschwerdemanagement. Berlin: Cornelsen. Hofbauer, G. & Hellwig, C. (2009). Professionelles Vertriebsmanagement (2. Aufl.). Erlangen: Publicis. Hübner, S. (2009). Service macht den Unterschied. München: Redline. Kamiske, G. & Brauer, J. (2007). Qualitätsmanagement von A-Z. Erläuterung moderner Begriffe des Qualitätsmanagements (6. Aufl.). München: Hanser. Nerdinger, F., Blickle, G. & Schaper, N. (2011). Arbeits- und Organisationspsychologie (2 Aufl.). Berlin: Springer. Opaschowski, H. (2008). Einführung in die Freizeitwissenschaft (5. Aufl.). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Stauss, B. & Seidel, W. (2007). Beschwerdemanagement. München: Hanser. 13/49

14 3.4 Medizinische Grundlagen Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Thomas Wessinghage, Prof. Dr. Andreas Zutter Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse in anatomischer Nomenklatur Grundlegende Kenntnisse allgemeiner Zelllehre und Gewebelehre (Histologie) Vertiefende Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie des Bewegungssystems sowie des Herz-Kreislauf-Systems Grundlegende Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie des Atmungs-, Nerven- und endokrinen Systems Grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Energiestoffwechsel, Temperaturregulation, Merkmale der spezifischen Entwicklung Grundlegende Kenntnisse im Hinblick auf die Pathologie ausgewählter Erkrankungen Grundlegende Kenntnisse im Hinblick auf lebensrettende Sofortmaßnahmen Methodenkompetenzen: Analyse von Bewegungsformen im Sport hinsichtlich der beteiligten arthromuskulären Strukturen Analyse von Belastungen im Sport hinsichtlich der Beanspruchung der beteiligten Organsysteme Analyse von Belastungen im Sport hinsichtlich der primären Wege der Energiebereitstellung Ableitung zu erwartender Adaptationen an Organsystemen aus sportlichen Belastungen Anwendung lebensrettender Sofortmaßnahmen Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zur Bearbeitung von Aufgabenstellungen im Kollektiv Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Ausarbeitungen Studieninhalte: Anatomische Nomenklatur Allgemeine Zelllehre und Gewebelehre (Histologie) Anatomie und Physiologie des Bewegungssystems Funktionelle Anatomie der wichtigsten Muskel-Gelenk-Systeme Anatomie und Physiologie des Herzkreislaufsystems Anatomie und Physiologie des Atmungssystems Anatomie und Physiologie des Nervensystems Grundlagen des Energiestoffwechsel Bedeutung und Funktion von Hormonen und Enzymen Temperaturregulation Merkmale der spezifischen Entwicklung Pathophysiologie ausgewählter Erkrankungen (Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, koronare Herzkrankheit, chronisch-obstruktive Atemwegserkrankungen) Lehr- und Lernmethoden: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Ler- 14/49

15 nen, Gruppenarbeiten, themenbezogene Präsentationen und Diskussionen Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Klausur (KL) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Sportökonomie, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Literatur: Appell, H.-J., Graf, C., Hartmann, U., Rost, R., Rintelen, H. & Wosczyna, M. (2001). Lehrbuch der Sportmedizin. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Faller, A., Schünke, M. & Schünke, G. (1999). Der Körper des Menschen. Einführung in Bau und Funktion. Stuttgart: Thieme. Gehrke, T. (1999). Sportanatomie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Graf, C. (2012). Lehrbuch Sportmedizin. Basiswissen, präventive, therapeutische und besondere Aspekte. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Hollmann, W. & Hettinger, T. (2000). Sportmedizin. Grundlagen für Arbeit, Training und Präventivmedizin (4. Aufl.). Stuttgart: Schattauer. Hollmann, W. & Strüder, H. K. (2009). Sportmedizin. Grundlagen von körperlicher Aktivität, Training und Präventivmedizin (5. Aufl.). Stuttgart: Schattauer. Markworth, P. (2012). Sportmedizin: Physiologische Grundlagen (24. Aufl.). Hamburg: Nikol. Peterson, L. & Renström, P. (2002). Verletzungen im Sport. Prävention und Behandlung (3. Aufl.). Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Rauber, A. & Kopsch, F. (2003). Anatomie des Menschen. Band I Bewegungsapparat (3. Aufl.). Stuttgart: Thieme. Rohen, J. W. & Lütjen-Drecoll, E. (2001). Funktionelle Anatomie des Menschen. Stuttgart: Schattauer. Schünke, M., Schulte, E., Schumacher, U., Voll, M. & Wesker, K. (2004). Prometheus Lernatlas der Anatomie. Stuttgart: Thieme. Silbernagl, S., Agamemnon, D., Gray, R. & Rothenburger, A. (2001). Taschenatlas der Physiologie. Stuttgart: Thieme. Speckmann, E.-W., Wittkowski, W. & Enke, A. (1998). Bau und Funktionen des menschlichen Körpers. München: Urban & Fischer. Tittel,, K. (1994). Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen. München: Urban & Fischer. Weineck, J. (2008). Sportanatomie (18. Aufl.). Nürnberg: Spitta. 15/49

16 3.5 Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Christoph Eifler, Prof. Dr. Manfred Reiß Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse in allgemeiner Trainingslehre, Aufbau einer Trainingseinheit sowie in der Trainingssteuerung im Fitness- und Gesundheitssport Vertiefende Kenntnisse im Hinblick auf die Erscheinungsformen und Einflussfaktoren der motorischen Fähigkeit Kraft, die biomechanischen Grundlagen des Krafttrainings sowie krafttrainingsinduzierter Adaptationen Vertiefende Kenntnisse im Hinblick auf Verfahren zur Testung der motorischen Fähigkeit Kraft Vertiefende Kenntnisse hinsichtlich der Inhalte und der zielgruppenadäquaten Umsetzung der Trainingssteuerung im Krafttraining Methodenkompetenzen: Durchführung einer gezielten und individuellen Trainingssteuerung im fitnessund gesundheitsorientierten Krafttraining Auswahl, Durchführung und Interpretation geeigneter sportmotorischer Verfahren der Krafttestung unter Berücksichtigung individueller Gesundheits- und Leistungsvoraussetzungen Planung, Umsetzung und Evaluation zielgruppenspezifischer Krafttrainingsprogramme unter Berücksichtigung individueller Gesundheits- und Leistungsvoraussetzungen Analyse von Krafttrainingsübungen hinsichtlich biomechanischer Besonderheiten sowie mechanischer Belastungen Durchführung von Übungsunterweisungen unter Berücksichtigung didaktischmethodischer Aspekte Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien (individuell sowie im Kollektiv) Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Lösungsansätzen Fähigkeit zur kundenorientierten Kommunikation Fähigkeit zur zielgerichteten Literaturrecherche und Literaturauswertung im Fachgebiet Fähigkeit zur Argumentation und Diskussionsführung auf der Basis evidenzbasierter Daten im Fachgebiet Vertiefung der Eigenerfahrungen im Krafttraining Studieninhalte: Allgemeine Trainingslehre Trainingssteuerung im Fitness- und Gesundheitssport sowie Aufbau einer Trainingseinheit Erscheinungsformen und Einflussfaktoren der motorischen Fähigkeit Kraft Biomechanische Grundlagen des Krafttrainings Anpassungsprozesse durch Krafttraining Ausgewählte sportmotorische Verfahren der Krafttestung Trainingsplanung im Krafttraining Trainingsdurchführung im Krafttraining Geschlechts- und altersspezifische Aspekte des Krafttrainings 16/49

17 Präventives Krafttraining mit Risikogruppen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen, themenbezogene Präsentationen und Diskussionen, Eigenrealisation der theoretisch behandelten Krafttestverfahren und Krafttrainingsmethoden in der Praxis, Lehrproben (Kommunikation Trainer Kunde) Einsendeaufgabe (EA) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Sportökonomie, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Baechle, T. R. & Earle, R. W. (2008). Essentials of strength training and conditioning (3. ed.). Champaign, IL: Human Kinetics. Fleck, S. J. & Kraemer, W. J. (2004). Designing resistance training programs (3. ed.). Champaign, IL: Human Kinetics. Fröhlich, M., Links, L. & Pieter, A. (2012). Effekte des Krafttrainings. Eine metaanalytische Betrachtung. Schweizerische Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie, 60 (1), Gießing, J., Fröhlich, M. & Preuss, P. (2005). Current results of strength training research. Göttingen: Cuvillier. Gießing, J. & M. Fröhlich, M. (2008). Current results of strength training research (vol. 2). A multi-perspective approach. Göttingen: Couvillier. Gießing, J., Fröhlich, M. & Rößler, R. (2012). Current results of strength training research (vol. 3). Various aspects on fitness and performance. Göttingen: Cuvillier. Graves, J. & Franklin, B. (2001). Resistance training for health and rehabilitation. Champaign, IL: Human Kinetics. Komi, P. V. (1994). Kraft und Schnellkraft im Sport. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008). Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann. Ratamess, N. A., Alvar, B. A., Evetoch, T. K., Housh, T. J., Kibler, W. B., Kraemer, W. J. & Triplett, N. T. (2009). ACSM position stand. Progression models in resistance training for healthy adults. Medicine and Science in Sports and Exercise, 41 (3), /49

18 3.6 Gruppentraining I Grundlagen Gruppentraining Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Christoph Eifler, Prof. Dr. Manfred Reiß Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über die physiologischen und pädagogischen Aspekte des Gruppentrainings sowie Überblick über die Angebotsbereiche im Gruppentraining Grundlegende Kenntnisse in Didaktik und Methodik des Gruppentrainings Grundlegende Kenntnisse im Hinblick auf die Trainingsmethodik und die Trainingsinhalte ausgewählter Gruppentrainingsangebote Grundlegende Kenntnisse im Hinblick auf die Konzeption und Organisation des Gruppentrainingsbereiches bei einem Anbieter von Bewegungsprogrammen (Kurs-Management) Methodenkompetenzen: Planung und Umsetzung ausgewählter Gruppentrainingsangebote Konzeption und Organisation des Gruppentrainingsangebotes bei einem Anbieter von Bewegungsprogrammen Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien (individuell sowie im Kollektiv) Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Lösungsansätzen Fähigkeit zur kundenorientierten Kommunikation Vertiefung der Eigenerfahrungen im Gruppentraining Studieninhalte: Bedeutung und Inhalte des Begriffs Gruppentraining Diskussion der Anwendbarkeit ausgewählter Übungen im Gruppentraining Grundlagen der Didaktik/Methodik im Gruppentraining Aufbau einer Trainingseinheit Trainerverhalten Musiklehre Kursmanagement Trainingsmethodik ausgewählter Gruppentrainingsangebote: Aerobic, Step Aerobic, Workout, Wirbelsäulengymnastik, Beweglichkeitstraining Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen, themenbezogene Präsentationen und Diskussionen, Eigenrealisation der theoretisch behandelten Gruppentrainingsangebote in der Praxis, Lehrproben (Kommunikation Trainer Kunden) Einsendeaufgabe (EA) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) 18/49

19 Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Brechtefeld, B. & Weiler, U. (2005). Bodymotion Pilates in Perfektion. Stuttgart: Haug. Breuer, C. & Michel, H. (2003). Trendsport: Modelle, Orientierungen und Konsequenzen. Aachen: Meyer & Meyer. Bundonis, J. (2007). Pediatric strength training. Rehabilitation Management, 20 (3), Buskies, W. & Boeckh-Behrens, W.-U. (2009). Fitness-Gesundheits-Training. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Grössing, S. (2001). Einführung in die Sportdidaktik (8. Aufl.). Wiebelsheim: Limpert. Heldt, U. (2003). Bauch, Beine, Po Das komplette Workout. Aachen: Meyer & Meyer. Hohmann, A., Lames, M. & Letzelter, M. (2002). Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert. Knebel, H. P. (1985). Funktionsgymnastik. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Meier, R. (2006). Krafttraining im Studio. Aachen: Meyer & Meyer. Mießner, W. (2002). Richtig Aerobic. München: BLV. Mießner, W. (2003). Sanftes Krafttraining. München: BLV. Moriabadi, U. & Moriabadi, R. (2005). Muskeltraining für Frauen. München: BLV. Moriabadi, U. (2006). Yoga & Pilates perfekt kombiniert. München: BLV. Ockert, G. (1994). Step-Aerobic basics. Aachen: Meyer & Meyer. Pöhlmann, R. & Kirchner, G. (2005). Lehrbuch der Sportmotorik. Psychomotorische Grundlagen und Anwendungen. Kassel: Zimmermann & Kaul. Quante, M. & Hille, E. (1999). Propriozeption: Eine kritische Analyse zum Stellenwert in der Sportmedizin. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 50 (10), Slomka, G. (2002). Das neue Aerobic-Training. Aachen: Meyer & Meyer. 19/49

20 3.7 Betriebswirtschaftslehre I BWL, Personal, Organisation Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse zu volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen Grundlegende Kenntnisse in Recht sowie in praxisrelevanten Rechtsgebieten insbesondere im Allgemeinen Teil des BGB Grundlegende Kenntnisse im Rahmen der Unternehmensführung sowie des Managementprozesses Grundlegende Kenntnisse in den Themenfelder Organisation sowie Personalmanagement sowie deren arbeitsrechtlichen Grundlagen Methodenkompetenzen: Fähigkeit zur Einschätzung volkswirtschaftlicher Rahmenbedingungen sowie zur Ableitung entsprechender betrieblicher Entscheidungen Befähigung zum Treffen grundlegender unternehmerischer Entscheidungen im Rahmen der Themenfelder Unternehmensführung, Organisation sowie Personalmanagement Fähigkeit zur Einschätzung praxisrelevanter juristischer Problemstellungen sowie zur Ableitung entsprechender Handlungsentscheidungen, zum Ergreifen der entsprechenden Schritte bzw. zur Konsultation der jeweils einschlägigen Stellen/Personen Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Förderung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Studieninhalte: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre: Grundlage des Wirtschaftens, Träger der Wirtschaft, Marktformen und Marktbeziehungen, volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren, Preistheorie, gesamtwirtschaftliche Betrachtung, Wirtschaftspolitik Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: historische Entwicklung und Ansätze der Betriebswirtschaftslehre, güter- und finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess, Produktionsfaktoren Grundlagen des Rechts: Rechtsanwendung und Rechtsdurchsetzung, Bürgerliches Recht Grundlagen der Unternehmensführung: Ebenen und Prozess der Unternehmensführung Grundlagen der Organisation: Aufbau-, Ablauf- und Projektorganisation Grundlagen des Personalmanagement: Ebenen und Felder im Personalmanagement, arbeitsrechtliche Grundlagen für das Personalmanagement, Personalkosten Lehr- und Lernmethoden: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben einzeln bzw. 20/49

21 in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Klausur (KL) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Sportökonomie ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Literatur: Bea, F. (2009). Entscheidungen des Unternehmens. In: F. Bea, B. Friedl, M. Schweitzer (Hrsg.). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Band 1: Grundfragen. (10. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Bea, F. & Haas, J. (2012). Strategisches Management. (6. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Berthel, J. (2013). Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit. (10. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Corsten, H. & Gössinger, R. (2007). Dienstleistungsmanagement. (5. Aufl.). München: Oldenbourg. Domschke, W. & Scholl, A. (2008). Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung aus entscheidungsorientierter Sicht. (4. Aufl). Berlin: Springer. Jung, H. (2010). Personalwirtschaft. (9. Aufl.). München: Oldenbourg. Jung, H. (2010). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. (12. Aufl.). München: Oldenbourg. Klunzinger, E. (2013). Einführung in das Bürgerliche Recht. (16. Aufl.). München: Vahlen. Mankiw, G. & Taylor M. P. (2012). Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (5. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Olfert, K. (2012). Organisation. (16. Aufl.). Ludwigshafen: Kiehl. Olfert, K. & Rahn, H.-J. (2010). Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. (10. Aufl.). Herne: Kiehl. Pindyck, R. & Rubinfeld, D. (2005). Mikroökonomie (6. Aufl.). München: Pearson. Scholz, C. (2013). Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen. (6. Aufl.) München: Vahlen. Wöhe, G. & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. (25. Aufl.). München: Vahlen. 21/49

22 4 Modulbeschreibungen 3. und 4. Semester Studienmodule Credit Points Präsenztage Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen 3. Semester Verkaufsmanagement 10 3 KA EA Ernährung I Ernährungsphysiologische Grundlagen Trainingslehre II Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining 10 4 KA KL 10 3 KA EA Gesamt 3. Semester Semester Betriebswirtschaftslehre II Buchführung und Jahresabschluss Marketing I Langfristige Marketingplanung Wissenschaftliches Arbeiten II Forschungsseminar 10 3 KA KL 10 3 KA HA PRO Gesamt 4. Semester 30 9 KA = Kontrollaufgabe KL = Klausur EA = Einsendeaufgabe HA = Hausarbeit PRO = Projektarbeit 22/49

23 4.1 Verkaufsmanagement Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse des Professionellen Verkaufes, insbesondere über die Phasen eines Verkaufsgesprächs Grundlegende Kenntnisse über die psychologischen Grundlagen im Verkaufsmanagement Grundlegende Kenntnisse des aktiven Verkaufs Grundlegende Kenntnisse über die Vertriebsorganisation Grundlegende Kenntnisse über Controlling im Verkauf Grundlegende Kenntnisse über Beteiligungssysteme Grundlegende Kenntnisse über Führung und Leadership Grundlegende Kenntnisse im Teammanagement Methodenkompetenzen: Analysieren und Herausbilden einer Vertriebsstrategie Fähigkeit zur Durchführung von professionellen Verkaufs- und Beratungsgesprächen Fähigkeit zur Analyse und Formulierung von Zielen insbesondere im Verkauf und Vertrieb Fähigkeit zur Anwendung von Formen des aktiven Verkaufs Fähigkeit zur Analyse einer zielfokussierten Vertriebsorganisation Fähigkeit zur Durchführung eines Verkaufscontrollings sowie Ableitung entsprechender betrieblicher Entscheidungen Fähigkeit zur Beurteilung von Beteiligungssystemen Fähigkeit zur Auswahl, Durchführung und Analyse geeigneter Instrumente der Mitarbeiterführung Fähigkeit zur Analyse von gegenwärtigen Teams sowie zur Optimierung von Teamstrukturen Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zur Argumentation und Diskussionsführung in Beratungen Fähigkeit zur kunden- und klientenorientierten Kommunikation Fähigkeit zur Anwendung von situativen Führungsstilen und Führungsmitteln Studieninhalte: 13 Stufen des professionellen Verkaufs Integration von Neukunden/Motivation und Ziele Psychologische Grundlagen im Verkauf: Motivation, Ziele, Transtheoretisches Modell des Gesundheitsverhaltens Aktiver Verkauf: Verkaufsförderung, Empfehlungsmarketing Verkaufsorganisation und Controlling: Kennzahlen, Aufbau- und Ablauforganisationen im Verkauf Beteiligungssyteme Personalentwicklung Führung und Leadership: Führung im Dienstleistungsbereich, Mitarbeiterprofile im Verkauf, Führungsmittel, Führungsprinzipien, Führungsstile 23/49

24 Teammanagement: Teamentwicklung, Teamführung Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben einzeln bzw. in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen; anwendungsorientierte Rollenspiele Einsendeaufgabe (EA) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Bänsch, A. (2006). Verkaufspsychologie und Verkaufstechnik (8. Aufl.). München: Oldenbourg. Bär, M., Krumm, R. & Wiehle, H. (2007). Unternehmen verstehen, gestalten, verändern. Wiesbaden: Gabler. Bruhn, M. & Hadwich, K. (2006). Produkt- und Servicemanagement. München: Vahlen. Haeske, U. (2008). Kommunikation mit Kunden (2. Aufl.). Berlin: Cornelsen. Hofbauer, G. & Hellwig, C. (2009). Professionelles Vertriebsmanagement (2. Aufl.). Erlangen: Publicis. Katzengruber, W. (2007). Die neuen Verkäufer (3. Aufl.). Weinheim: Wiley. Lang, E. (2010). Die Vertriebs- Offensive (2. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Simon, W. (2006). Persönlichkeitsmodelle und Persönlichkeitstests. Offenbach: Gabal. Sprenger, R. (2010). Mythos Motivation (19. Aufl.). Frankfurt/Main: Campus. Stauss, B. & Seidel, W. (2007). Beschwerdemanagement. München: Hanser. Stotz, W. (2007). Employee Relationship Management. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Van Eckert, H. (2000). Praxishandbuch Vertrieb. Berlin: Cornelsen. Van Winsen, C. (2000). Karrieresprungbrett Hochleistungs-Teams. Regensburg: Walhalla. Weis, C. (2005). Verkaufsmanagement. In C. Weis (Hrsg.). Modernes Marketing für Studium und Praxis (6. Aufl.). Ludwigshafen: Kiehl. 24/49

25 4.2 Ernährung I Ernährungsphysiologische Grundlagen Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Dietmar Luppa Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse zum Verdauungssystem und zu Energiebreitstellungsprozessen Grundlegende Kenntnisse zum Kohlenhydrat-, Lipid- und Proteinstoffwechsel sowie zu Mikronährstoffen Grundlegende Kenntnisse zur allgemeinen und sportartspezifischen Ernährung, zur Ernährungs- und Kostgestaltung bei der Gewichtsreduktion sowie über verschiedene Ernährungsformen Grundlegende Kenntnisse über die Zweckmäßigkeit ausgewählter Nahrungsergänzungen Grundlegende Kenntnisse über präventive Ernährungsempfehlungen bei verschiedenen Stoffwechselerkrankungen Methodenkompetenzen: Beurteilung anthropometrischer Daten und Berechnung des theoretischen individuellen Energiebedarfs unterschiedlicher Personen Abschätzung des individuellen Flüssigkeitsbedarfs verschiedener Personen Abwägung der Vor- und Nachteile verschiedener Ernährungsformen Analyse von Ernährungsprotokollen und Aufdeckung von Ernährungsfehlern Ableitung sinnvoller und evidenzbasierter Ernährungsstrategien bei unterschiedlichen Zielsetzungen Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien (individuell sowie im Kollektiv) Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Lösungsansätzen Fähigkeit zur Argumentation und Diskussionsführung auf der Basis evidenzbasierter Daten im Fachgebiet Studieninhalte: Ernährungsphysiologische Grundlagen Makronährstoffe und Mikronährstoffe Wasser und Wasserhaushalt Bestimmung und Bewertung der Körperzusammensetzung Ernährungsstrategien zur Gewichtsreduktion Übergewicht, Adipositas und Folgeerkrankungen sowie präventive Ernährungsempfehlungen Grundlagen der Sporternährung Übersicht über verschiedene Ernährungsformen wichtige Nahrungsergänzungen im Sport Lehr- und Lernmethoden: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen, themenbezogene Präsentationen und Diskussionen 25/49

26 Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Klausur (KL) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Biesalski, H. K., Fürst, P. & Kasper, H. (2004). Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer (3. Aufl.). Stuttgart: Thieme. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2000). Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Frankfurt/Main: Umschau/Braus. Foster, G. D., Wyatt, H. R. & Hill, J. O. (2003). A randomized trial of lowcarbohydrate diet for obesity. New England Journal of Medicine, 348 (21), Foster-Powell, K., Holt, S. H. A. & Brand-Miller, J. C. (2002). International table of glycemic index and glycemic load values. American Journal of Clinical Nutrition, 76, Hahn, A., Ströhle, A. & Wolters, M. (2005). Ernährung Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. Ludwig, D. S. (2002). The glycemic index: physiological mechanisms relating to obesity, diabetes, and cardiovascular disease. Journal of the American Medical Association, 287, Mc Ardle, W. D., Katch, F. I. & Katch, V. L. (2001). Exercise physiology: Energy, nutrition, and human performance (5. ed.). Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins. Stern, L., Igbal, N. & Seshardri, P. (2004). The effects of low-carbohydrate versus conventional weight loss diets in severely obese adults: one-year follow-up of a randomized trial. Annals of Internal Medicine, 140, Willett, W. C., Manson, J. & Liu, S. (2002). Glycemic index, glycemic load, and risk of type 2 diabetes. American Journal of Clinical Nutrition, 76, Willett, W. C. (2004). Reduced-carbohydrate diets: no roll in weight management? Annals of Internal Medicine, 140, World Health Organization (2000). Diet, nutrition and the prevention of chronic diseases: report of a joint WHO/FAO expert consultation. Geneva: WHO technical report series 916. World Health Organization (2000). Obesity: preventing and managing the global epidemic. Geneva: WHO technical report series /49

27 4.3 Trainingslehre II Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Christoph Eifler, Prof. Dr. Manfred Reiß Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse im Hinblick auf die Kategorien der motorischen Fähigkeit Ausdauer, Einflussfaktoren auf die Ausdauer sowie hinsichtlich Anpassungseffekte durch Ausdauertraining Vertiefende Kenntnisse im Hinblick auf Verfahren zur Testung der motorischen Fähigkeit Ausdauer für verschiedene Zielgruppen sowie unter Beachtung unterschiedlicher Bewegungsformen Vertiefende Kenntnisse hinsichtlich der Inhalte und zielgruppenspezifischen Umsetzung der spezifischen Trainingssteuerung im Ausdauertraining Methodenkompetenzen: Durchführung einer gezielten und individuellen Trainingssteuerung im fitnessund gesundheitsorientierten Ausdauertraining Auswahl, Durchführung und Interpretation geeigneter sportmotorischer Verfahren der Ausdauertestung unter Berücksichtigung individueller Gesundheitsund Leistungsvoraussetzungen Planung, Umsetzung und Evaluation zielgruppenspezifischer Ausdauertrainingsprogramme unter Berücksichtigung individueller Gesundheits- und Leistungsvoraussetzungen Analyse von Belastungsformen im Ausdauertraining hinsichtlich deren Eignung für spezifische Zielgruppen Durchführung von Bewegungsinstruktionen unter Berücksichtigung didaktischmethodischer Aspekte Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien (individuell sowie im Kollektiv) Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Lösungsansätzen Fähigkeit zur kundenorientierten Kommunikation Fähigkeit zur zielgerichteten Literaturrecherche und Literaturauswertung im Fachgebiet Fähigkeit zur Argumentation und Diskussionsführung auf der Basis evidenzbasierter Daten im Fachgebiet Vertiefung der Eigenerfahrungen im Ausdauertraining Studieninhalte: Die motorische Fähigkeiten Ausdauer (Arten, Einflussfaktoren), Anpassungsprozesse durch Ausdauertraining Trainingssteuerung im Ausdauertraining Leistungsdiagnostik ausgewählte Ausdauertests Belastungsformen im Ausdauertraining Trainingsplanung und Belastungssteuerung im Ausdauertraining Zielgruppenspezifische Ausdauertrainingsprogramme Ausdauertraining mit Risikogruppen Angebotsmöglichkeiten des Ausdauertrainings in Fitness-, Freizeit- und Gesundheitseinrichtungen 27/49

28 Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen, Gruppenarbeiten, themenbezogene Präsentationen und Diskussionen, Eigenrealisation der theoretisch behandelten Ausdauertestverfahren und Ausdauertrainingsmethoden in der Praxis, Lehrproben (Kommunikation Trainer Kunde) Einsendeaufgabe (EA) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Sportökonomie, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. American College of Sports Medicine ACSM (2013). ACSM s guidelines for exercise testing and prescription (9. ed.). Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins. Eisenhut, A. & Zintl, F. (2013). Ausdauertraining. Grundlagen Methoden Trainingssteuerung (8. Aufl.). München: BLV. Grosser, M. Starischka, S. & Zimmermann, E. (2012). Das neue Konditionstraining (11. Aufl.). München: BLV. Hottenrot, K. (2006). Trainingskontrolle mit Herzfrequenz-Messgeräten. Aachen: Meyer & Meyer. Institut für Prävention und Nachsorge IPN (2004). IPN-Test Ausdauertest für den Fitness- und Gesundheitssport. Köln: Institut für Prävention und Nachsorge. Kindermann, W., Dickhuth, H. H., Niess, A., Röcker, K. & Urhausen, A. (2003). Sportkardiologie. Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen. Darmstadt: Steinkopff. Muster, M., Zielinski, R. & Meyer, K. (2006). Bewegung und Gesundheit: Gesicherte Effekte von körperlicher Aktivität und Ausdauertraining. Darmstadt: Steinkopff. Reim, F. (2001). Kardiopulmonale, metabolische und subjektive Beanspruchung beim gesundheitsorientierten Ausdauertraining an unterschiedlichen Indoor- Cardiogeräten. Aachen: Shaker. Rost, R. (2005). Sport und Bewegungstherapie bei inneren Krankheiten (3. Aufl.). Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Spanaus, W. (2002). Herzfrequenzkontrolle im Ausdauersport. Aachen: Meyer & Meyer. Vogt, L. & Neumann, A. (2006). Sport in der Prävention. Köln: Deutscher Ärzte- Verlag. 28/49

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