Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang (B.A.) Sportökonomie

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1 Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement Modulhandbuch Bachelor-Studiengang (B.A.) Sportökonomie Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

2 Inhaltsverzeichnis 1 Studiengangskonzept Qualifikationsziele und Studienschwerpunkte Duales modulares Studium Credit Points (ECTS) Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen Studienverlaufsplan Modulbeschreibungen 1. und 2. Semester Propädeutikum Einführung in das duale Studium an der DHfPG Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Medizinische Grundlagen Beratungs- und Servicemanagement Betriebswirtschaftslehre I BWL, Personal, Organisation Sportmanagement Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining Modulbeschreibungen 3. und 4. Semester Betriebswirtschaftslehre II Buchführung und Jahresabschluss Marketing I Langfristige Marketingplanung Trainingslehre II Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Kommunikation und Präsentation Sportmarketing Wissenschaftliches Arbeiten II Forschungsseminar Modulbeschreibungen 5. und 6. Semester Betriebswirtschaftslehre III Bilanzanalyse und Controlling Sport- und Vereinsrecht Trainingslehre III Gesundheitsorientiertes Beweglichkeits- und Koordinationstraining Gesundheitsmanagement im Sport Betriebswirtschaftslehre IV Investition, Finanzierung, Qualitätsmanagement Sportanlagen- und Sportstättenmanagement Modulbeschreibungen 7. Semester Wissenschaftliches Arbeiten III Vorbereitung auf die Abschlussarbeit Interdisziplinär Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 2/49

3 1 Studiengangskonzept 1.1 Qualifikationsziele und Studienschwerpunkte Der Studiengang qualifiziert durch wichtige Kompetenzen z. B. in Ökonomie, Sportmarketing, Sportstätten- und Eventmanagement für Führungsaufgaben bei Vereinen, Verbänden, Agenturen, Sportartikelherstellern sowie Fitness- und Freizeitunternehmen. Der inhaltliche Schwerpunkt des anwendungsorientierten Studiengangs liegt auf der interdisziplinären Verknüpfung der Wirtschaftswissenschaften mit den Gesundheits- und Trainingswissenschaften. Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen werden auf die Anforderungen der Sportbranche übertragen, inkl. der sport- und vereinsrechtlichen Besonderheiten. Es werden u. a. die betriebswirtschaftliche Analyse von Kennzahlen und der Aufbau von Controllingsystemen für ein erfolgreiches Management von Sportinstitutionen vermittelt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Personalmanagement, inkl. Auswahl, Einsatz, Führung und Teamentwicklung. Im Marketing werden zusätzlich zur langfristigen Marketingplanung, Eventmanagement und Sponsoring auch aktuelle Erkenntnisse wie z. B. Neuromarketing vermittelt, die zielgerichtete Kampagnen ermöglichen. Eine wichtige Kernkompetenz des Sportökonoms neuer Prägung liegt in den Trainings- und Gesundheitswissenschaften. Hier umfassen die praxisnahen Studieninhalte gesundheits-orientiertes Kraft-, Ausdauer-, Beweglichkeits- und Koordinationstraining. Damit können die Studierenden nicht nur operativ tätig werden, sondern auch Konzepte, Strategien sowie gesundheitsorientierte Programme entwickeln, umsetzen bzw. anleiten. Nicht nur bestehende Kontakte zu Vereinsmitgliedern werden so langfristig gehalten sondern auch neue Zielgruppen angesprochen. Zusätzlich können Gesundheitsmanagementprogramme entwickelt, umgesetzt und evaluiert werden. Kompetenzen in Kommunikation, Präsentation, Service und Beratung runden die Qualifikation als zukünftige Führungskraft ab. Die Wissens- und Transfervermittlung erfolgt praxisnah und interdisziplinär. So ist eine direkte Übertragung der wissenschaftlich fundierten Inhalte in die betriebliche Praxis möglich. 1.2 Duales modulares Studium Der Bachelor-Studiengang (B.A.) Sportökonomie ist als duales Fernstudium, kombiniert mit kompakten Präsenzphasen konzipiert. In diesem dualen Studium werden Hoch-schulstudium und betriebliche Ausbildung verknüpft. Durch dieses Konzept gelingt es, einen Wissenstransfer mit hohem wissenschaftlichem Anspruch mit einem Anwendungsbezug zu kombinieren. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 3/49

4 Der Bachelor-Studiengang (B.A.) Sportökonomie ist konsequent modular angelegt. Ein Studienmodul beinhaltet grundsätzlich eine durch Tutoren betreute Fernstudienphase, eine im Anschluss an das Fernstudium stattfindende kompakte Präsenzstudienphase, die begleitende und über einen fachlich qualifizierten Ausbildungsleiter betreute betriebliche Ausbildung sowie die jeweilige modulspezifische Prüfungsleistung. Die Studienmodule sind in einem Studienverlaufsplan dargestellt (Kapitel 2). Der Studienverlaufsplan regelt den chronologischen Ablauf der Studienmodule. Abweichungen von diesem Ablaufplan sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich und müssen vom Studien- und Prüfungsamt genehmigt werden. 1.3 Credit Points (ECTS) Die Leistungspunkte bzw. Credit Points (ECTS) für ein Studienmodul werden nur dann vergeben, wenn die entsprechende Präsenzstudienphase absolviert wurde sowie im Falle einer vorgesehenen Modulprüfungsleistung diese mit bestanden bewertet wurde. Ein Credit Point entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsbelastung (Workload) von 30 Stunden. 1.4 Lernverlaufskontrollen In ausgewählten Studienmodulen muss als Zulassungskriterium zur Präsenzstudienphase eine Kontrollaufgabe (KA) absolviert werden. Kontrollaufgaben sind keine benoteten Prüfungsleistungen, sondern dienen der Lernverlaufskontrolle und überprüfen die Qualität des Fernstudiums. Als Kontrollaufgaben sind Online-Tests zeitlich vor der entsprechenden Präsenzstudienphase zu absolvieren. Ist die Kontrollaufgabe bestanden, erfolgt die Zulassung zur Präsenzstudienphase. 1.5 Prüfungsleistungen Klausur (KL): Ausgewählte Studienmodule schließen mit einer schriftlichen Prüfung am Ende der jeweiligen Präsenzphase ab. Klausuren dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Fachkompetenzen. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 4/49

5 Einsendeaufgabe (EA): Einsendeaufgaben müssen nach einer Präsenzphase schriftlich ausgearbeitet und in digitaler Form eingereicht werden. Einsendeaufgaben bestehen aus komplexen Frage- bzw. Problemstellungen oder Fallbeispielen mit entsprechenden Aufgabenstellungen. Einsendeaufgaben zielen sowohl auf die Fremdkontrolle der Fachkompetenzen als auch auf die Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. Befähigung zur Literaturrecherche und Literaturverarbeitung, Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten) ab. Hausarbeit (HA): Im Rahmen von Hausarbeiten sind komplexe, handlungsorientierte Aufgaben- bzw. Problemstellungen zu bearbeiten. Hausarbeiten werden nach der zugehörigen Präsenzphase des Studienmoduls schriftlich ausgearbeitet und in digitaler Form. Hausarbeiten können als Individual- oder Kollektivprüfungsleistung konzipiert sein. Speziell bei Kollektivprüfungsleistungen werden die Teamfähigkeit, Führungsqualitäten sowie die sozialen Interaktionen gefördert. Hausarbeiten zielen insbesondere auf die Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. analytisches und vernetztes Denken, Literaturrecherche und Literaturverarbeitung, Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten, kommunikative Kompetenzen, Diskussionsführung, Teamfähigkeit, Führungskompetenzen) in einem spezifischen Kontext ab. Präsentation (PRÄ): Präsentationen bestehen aus einer Ausfertigung eines Vortrages als Video-Aufzeichnung. Präsentationen dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. kommunikativen Kompetenzen). Projektarbeit (PRO): Projektarbeiten behandeln komplexe, praxisbasierte Aufgabenstellungen, die bearbeitet werden müssen. Projektarbeiten können als Individual- oder Kollektivprüfungsleistungen konzipiert sein. Speziell bei Kollektivprüfungsleistungen werden die Teamfähigkeit, Führungsqualitäten sowie die sozialen Interaktionen gefördert. Projektarbeiten dienen insbesondere der Fremdkontrolle der Methodenkompetenzen und fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. kommunikative Kompetenzen, Diskussionsführung, Teamfähigkeit, Führungskompetenzen, analytisches und vernetztes Denken). Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 5/49

6 Bachelor-Thesis (TH): Die Bachelor-Thesis behandelt eine interdisziplinäre komplexe Problemstellung, die unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Methoden und Arbeitsweisen zu bearbeiten ist. Durch die Komplexität der Frage- und Problemstellungen werden bei der Bachelor-Thesis die Fachkompetenzen, Methodenkompetenzen sowie die fachübergreifenden Kompetenzen (z. B. analytisches und vernetztes Denken, Literaturrecherche und Literaturverarbeitung, Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten) gefördert. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 6/49

7 2 Studienverlaufsplan Studienmodule Propädeutikum Einführung in das duale Studium an der DHfPG Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens 1. und 2. Semester Credit Points Präsenztage Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen Medizinische Grundlagen 10 3 KA KL Beratungs- und Servicemanagement 10 3 KA KL Betriebswirtschaftslehre I BWL, Personal, Organisation 10 4 KA KL Sportmanagement 10 4 KA KL Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining 10 4 KA EA Gesamt 1. und 2. Semester und 4. Semester Betriebswirtschaftslehre II Buchführung und Jahresabschluss 10 3 KA KL Marketing I Langfristige Marketingplanung 10 3 KA HA Trainingslehre II Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining 10 3 KA EA Kommunikation und Präsentation PRÄ Sportmarketing 10 4 KA EA Wissenschaftliches Arbeiten II Forschungsseminar PRO Gesamt 3. und 4. Semester und 6. Semester Betriebswirtschaftslehre III Bilanzanalyse und Controlling 10 4 KA EA Sport- und Vereinsrecht 10 3 KA EA Trainingslehre III Gesundheitsorientiertes Beweglichkeitsund Koordinationstraining 10 3 KA EA Gesundheitsmanagement im Sport 10 4 KA EA Betriebswirtschaftslehre IV Investition, Finanzierung, Qualitätsmanagement 10 3 KA EA Sportanlagen- und Sportstättenmanagement 10 4 KA EA Gesamt 5. und 6. Semester Wissenschaftliches Arbeiten III Vorbereitung auf die Abschlussarbeit 7. Semester Bachelor-Thesis TH Interdisziplinär PRO Gesamt 7. Semester 30 7 Gesamtstudium KA = Kontrollaufgabe KL = Klausur EA = Einsendeaufgabe HA = Hausarbeit PRÄ = Präsentation PRO = Projektarbeit TH = Thesis Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 7/49

8 3 Modulbeschreibungen 1. und 2. Semester Studienmodule Credit Points Präsenztage Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen 1. Semester Propädeutikum Einführung in das duale Studium an der DHfPG Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Medizinische Grundlagen 10 3 KA KL Beratungs- und Servicemanagement 10 3 KA KL Gesamt 1. Semester Semester Betriebswirtschaftslehre I BWL, Personal, Organisation 10 4 KA KL Sportmanagement 10 4 KA KL Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining 10 4 KA EA Gesamt 2. Semester KA = Kontrollaufgabe KL = Klausur EA = Einsendeaufgabe Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 8/49

9 3.1 Propädeutikum Einführung in das duale Studium an der DHfPG Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Andrea Pieter, Prof. Dr. Vassilios Papathanassiou Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse der Besonderheiten des dualen Studiums an der DHfPG, insbesondere zu: Abgrenzung duales Fernstudium vs. Präsenzstudium, Berufsfelder/-chancen, pädagogisches Konzept, Prüfungsstruktur und Prüfungsanforderungen, Mitbestimmungsrecht der Studierenden Grundlegende Kenntnisse zur Nutzung des hochschulinternen Learning- Management-Systems ILIAS Methodenkompetenzen: Anwendung/Nutzung des hochschulinternen Learning-Management- Systems ILIAS Studieninhalte: Duales Studium vs. Präsenzstudium Tätigkeitsfelder Gesundheits-, Fitness- und Freizeitbranche Kombination Studium und Ausbildung im Betrieb Fernstudienmaterialien, Präsenzphasen und Betreuung, Prüfungsleistungen und Prüfungsanforderungen ILIAS Funktionen Klassensprecherwahl Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Kennenlernrunde, interaktive Gesprächsrunden mit Studierenden und Dozenten Keine 2 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Sportökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie, B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 5 Credit Points/150 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Studienanleitung Bachelor-Studium. Saarbrücken: DHfPG. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Studienund Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge. Saarbrücken: DHfPG. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 9/49

10 3.2 Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Andrea Pieter, Prof. Dr. Vassilios Papathanassiou Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse zur Umsetzung wissenschaftlicher Basistechniken für alle folgenden wissenschaftlichen Arbeiten des Studiengangs Grundlegende Kenntnisse und Befähigung zum kritischen Umgang mit Publikationen Methodenkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens Grundlegende Kenntnisse zur Optimierung der Rahmenbedingungen des Lernprozesses und Befähigung zur Umsetzung dieser Kenntnisse für das eigenständige Lernen im Studiengang Grundlegende Kenntnisse und Befähigung zur eigenständigen Durchführung und Auswertung von empirischen Studien in kleinerem Umfang Studieninhalte: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten Planung wissenschaftlicher Arbeiten Formulierung von Forschungsfragen und Hypothesen Evidenzbasierung Literaturrecherche und Literaturverwertung Zitation und Plagiarismus Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen Keine 2 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Keine Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Sportökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie, B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 5 Credit Points/150 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation (4. Aufl.). Berlin: Springer. Bortz, J. & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 10/49

11 Aufl.). Berlin: Springer. Bünting, K.-D., Bitterlich, A. & Pospiech, U. (2002). Schreiben im Studium mit Erfolg. Ein Leitfaden. Berlin: Cornelson Scriptor. Deutsche Gesellschaft für Psychologie (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3., überarbeitete und erweiterte Ausgabe). Göttingen: Hogrefe. Frank, N. & Stary, J. (2003). Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens (11. Völlig neu bearbeitete Ausgabe). Paderborn: Schöningh. Rost, F. (2003). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium (3. Vollständig aktualisierte und erweiterte Neuausgabe). Opladen: Leske + Budrich. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 11/49

12 3.3 Medizinische Grundlagen Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Thomas Wessinghage, Prof. Dr. Andreas Zutter Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse in anatomischer Nomenklatur Grundlegende Kenntnisse allgemeiner Zelllehre und Gewebelehre (Histologie) Vertiefende Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie des Bewegungssystems sowie des Herz-Kreislauf-Systems Grundlegende Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie des Atmungs-, Nerven- und endokrinen Systems Grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Energiestoffwechsel, Temperaturregulation, Merkmale der spezifischen Entwicklung Grundlegende Kenntnisse im Hinblick auf die Pathologie ausgewählter Erkrankungen Grundlegende Kenntnisse im Hinblick auf lebensrettende Sofortmaßnahmen Methodenkompetenzen: Analyse von Bewegungsformen im Sport hinsichtlich der beteiligten arthromuskulären Strukturen Analyse von Belastungen im Sport hinsichtlich der Beanspruchung der beteiligten Organsysteme Analyse von Belastungen im Sport hinsichtlich der primären Wege der Energiebereitstellung Ableitung zu erwartender Adaptationen an Organsystemen aus sportlichen Belastungen Anwendung lebensrettender Sofortmaßnahmen Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zur Bearbeitung von Aufgabenstellungen im Kollektiv Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Ausarbeitungen Studieninhalte: Anatomische Nomenklatur Allgemeine Zelllehre und Gewebelehre (Histologie) Anatomie und Physiologie des Bewegungssystems Funktionelle Anatomie der wichtigsten Muskel-Gelenk-Systeme Anatomie und Physiologie des Herzkreislaufsystems Anatomie und Physiologie des Atmungssystems Anatomie und Physiologie des Nervensystems Grundlagen des Energiestoffwechsel Bedeutung und Funktion von Hormonen und Enzymen Temperaturregulation Merkmale der spezifischen Entwicklung Pathophysiologie ausgewählter Erkrankungen (Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, koronare Herzkrankheit, chronisch-obstruktive Atemwegserkrankungen) Lehr- und Lernmethoden: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Ler- Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 12/49

13 nen, Gruppenarbeiten, themenbezogene Präsentationen und Diskussionen Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Klausur (KL) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Sportökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie, B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Literatur: Appell, H.-J., Graf, C., Hartmann, U., Rost, R., Rintelen, H. & Wosczyna, M. (2001). Lehrbuch der Sportmedizin. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Faller, A., Schünke, M. & Schünke, G. (1999). Der Körper des Menschen. Einführung in Bau und Funktion. Stuttgart: Thieme. Gehrke, T. (1999). Sportanatomie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Graf, C. (2012). Lehrbuch Sportmedizin. Basiswissen, präventive, therapeutische und besondere Aspekte. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Hollmann, W. & Hettinger, T. (2000). Sportmedizin. Grundlagen für Arbeit, Training und Präventivmedizin (4. Aufl.). Stuttgart: Schattauer. Hollmann, W. & Strüder, H. K. (2009). Sportmedizin. Grundlagen von körperlicher Aktivität, Training und Präventivmedizin (5. Aufl.). Stuttgart: Schattauer. Markworth, P. (2012). Sportmedizin: Physiologische Grundlagen (24. Aufl.). Hamburg: Nikol. Peterson, L. & Renström, P. (2002). Verletzungen im Sport. Prävention und Behandlung (3. Aufl.). Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Rauber, A. & Kopsch, F. (2003). Anatomie des Menschen. Band I Bewegungsapparat (3. Aufl.). Stuttgart: Thieme. Rohen, J. W. & Lütjen-Drecoll, E. (2001). Funktionelle Anatomie des Menschen. Stuttgart: Schattauer. Schünke, M., Schulte, E., Schumacher, U., Voll, M. & Wesker, K. (2004). Prometheus Lernatlas der Anatomie. Stuttgart: Thieme. Silbernagl, S., Agamemnon, D., Gray, R. & Rothenburger, A. (2001). Taschenatlas der Physiologie. Stuttgart: Thieme. Speckmann, E.-W., Wittkowski, W. & Enke, A. (1998). Bau und Funktionen des menschlichen Körpers. München: Urban & Fischer. Tittel,, K. (1994). Beschreibende und funktionelle Anatomie des Menschen. München: Urban & Fischer. Weineck, J. (2008). Sportanatomie (18. Aufl.). Nürnberg: Spitta. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 13/49

14 3.4 Beratungs- und Servicemanagement Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Oliver Schumann Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über den Wandel der Volkswirtschaft in Deutschland Grundlegende Kenntnisse über die Zeit und Funktionen der Freizeit Grundlegende Kenntnisse über die wesentlichen Bausteine der Kommunikation Grundlegende Kenntnisse über Telefonate Grundlegende Kenntnisse der Beratung und des Verkaufs von Dienstleistungen Grundlegende Kenntnisse des Servicemanagements Grundlegende Kenntnisse des Beschwerdemanagements Grundlegende Kenntnisse über die relevanten Kennzahlen für das Beratungs- und Servicemanagement Methodenkompetenzen: Erkennen, welche Funktionen der Freizeit das Unternehmen mit Angeboten erfüllen kann Fähigkeit zur Anwendung von verschiedenen Fragearten Fähigkeit zur Durchführung von Beratungsgesprächen Fähigkeit zur Durchführung von zielgerichteten Telefonaten für den Service und Vertrieb Fähigkeit zur Durchführung von zielgerichteten Beratungen und Verkaufsgesprächen Anwenden von Faktoren im Service Fähigkeit zur Analyse von Beschwerdegründen und Anwendung eines zielführenden Beschwerdemanagements Fachübergreifende Kompetenzen: Förderung einer dienstleistungsorientierten Arbeitsweise Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Förderung kommunikativer und verkaufsfördernder Kompetenzen Studieninhalte: Grundlagen in der Dienstleistungsbranche: Drei-Sektoren-Hypothese, Abgrenzung von Produkten und Dienstleistungen Kommunikation: Bausteine der Kommunikation, Informationskanäle, Axiome von WATZLAWIK, Qualitätsstufen von Kommunikation, Fragearten im Gespräch, Nutzenorientierte Argumentation Telefonate: Arte und Ziele und Phasen von Telefonaten Grundlagen des Dienstleistungsverkauf: Entstehung einer Nachfrage, Besonderheiten des Verkaufs von Dienstleistungen, Zielorientierte Gesprächsführung Werte(management) und Rollen: Veränderungsbereitschaft von Rollen und Werte, Wertekonflikte und Wertemanagement Zeit und Freizeit: Merkmale der Freizeit, Zeitmanagement Servicemanagement: Begriffsverständnis, Erwartungen und Kundenzufrie- Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 14/49

15 denheit, Servicefaktoren, CRM Beschwerdemanagement Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben einzeln bzw. in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen; anwendungsorientierte Rollenspiele Klausur (KL) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Sportökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie, B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Backwinkel, H. & Sturtz, P. (2009). Telefonieren (2. Aufl.). Planegg: Haufe. Bruhn, M. (2004). Qualitätsmanagement für Dienstleistungen. Berlin: Springer. Fürst, A. (2005). Beschwerdemanagement (1. Aufl.). Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag. Goleman, D. (2008). Emotionale Intelligenz (20. Aufl.). München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Görgen, F. (2005). Kommunikationspsychologie in der Wirtschaftspraxis. München: Oldenbourg. Grötzebach, C. (2010). Beschwerdemanagement. Berlin: Cornelsen. Hofbauer, G. & Hellwig, C. (2009). Professionelles Vertriebsmanagement (2. Aufl.). Erlangen: Publicis. Hübner, S. (2009). Service macht den Unterschied. München: Redline. Kamiske, G. & Brauer, J. (2007). Qualitätsmanagement von A-Z. Erläuterung moderner Begriffe des Qualitätsmanagements (6. Aufl.). München: Hanser. Nerdinger, F., Blickle, G. & Schaper, N. (2011). Arbeits- und Organisationspsychologie (2 Aufl.). Berlin: Springer. Opaschowski, H. (2008). Einführung in die Freizeitwissenschaft (5. Aufl.). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Stauss, B. & Seidel, W. (2007). Beschwerdemanagement. München: Hanser. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 15/49

16 3.5 Betriebswirtschaftslehre I BWL, Personal, Organisation Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse zu volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen Grundlegende Kenntnisse in Recht sowie in praxisrelevanten Rechtsgebieten insbesondere im Allgemeinen Teil des BGB Grundlegende Kenntnisse im Rahmen der Unternehmensführung sowie des Managementprozesses Grundlegende Kenntnisse in den Themenfelder Organisation sowie Personalmanagement sowie deren arbeitsrechtlichen Grundlagen Methodenkompetenzen: Fähigkeit zur Einschätzung volkswirtschaftlicher Rahmenbedingungen sowie zur Ableitung entsprechender betrieblicher Entscheidungen Befähigung zum Treffen grundlegender unternehmerischer Entscheidungen im Rahmen der Themenfelder Unternehmensführung, Organisation sowie Personalmanagement Fähigkeit zur Einschätzung praxisrelevanter juristischer Problemstellungen sowie zur Ableitung entsprechender Handlungsentscheidungen, zum Ergreifen der entsprechenden Schritte bzw. zur Konsultation der jeweils einschlägigen Stellen/Personen Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Förderung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Studieninhalte: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre: Grundlage des Wirtschaftens, Träger der Wirtschaft, Marktformen und Marktbeziehungen, volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren, Preistheorie, gesamtwirtschaftliche Betrachtung, Wirtschaftspolitik Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: historische Entwicklung und Ansätze der Betriebswirtschaftslehre, güter- und finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess, Produktionsfaktoren Grundlagen des Rechts: Rechtsanwendung und Rechtsdurchsetzung, Bürgerliches Recht Grundlagen der Unternehmensführung: Ebenen und Prozess der Unternehmensführung Grundlagen der Organisation: Aufbau-, Ablauf- und Projektorganisation Grundlagen des Personalmanagement: Ebenen und Felder im Personalmanagement, arbeitsrechtliche Grundlagen für das Personalmanagement, Personalkosten Lehr- und Lernmethoden: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben einzeln bzw. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 16/49

17 in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Klausur (KL) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Sportökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Literatur: Bea, F. (2009). Entscheidungen des Unternehmens. In: F. Bea, B. Friedl, M. Schweitzer (Hrsg.). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Band 1: Grundfragen. (10. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Bea, F. & Haas, J. (2012). Strategisches Management. (6. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Berthel, J. (2013). Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit. (10. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Corsten, H. & Gössinger, R. (2007). Dienstleistungsmanagement. (5. Aufl.). München: Oldenbourg. Domschke, W. & Scholl, A. (2008). Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung aus entscheidungsorientierter Sicht. (4. Aufl). Berlin: Springer. Jung, H. (2010). Personalwirtschaft. (9. Aufl.). München: Oldenbourg. Jung, H. (2010). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. (12. Aufl.). München: Oldenbourg. Klunzinger, E. (2013). Einführung in das Bürgerliche Recht. (16. Aufl.). München: Vahlen. Mankiw, G. & Taylor M. P. (2012). Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (5. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Olfert, K. (2012). Organisation. (16. Aufl.). Ludwigshafen: Kiehl. Olfert, K. & Rahn, H.-J. (2010). Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. (10. Aufl.). Herne: Kiehl. Pindyck, R. & Rubinfeld, D. (2005). Mikroökonomie (6. Aufl.). München: Pearson. Scholz, C. (2013). Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen. (6. Aufl.) München: Vahlen. Wöhe, G. & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. (25. Aufl.). München: Vahlen. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 17/49

18 3.6 Sportmanagement Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Oliver Schumann, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über die Einordnung der Sportökonomie, ihre Inhalte und ihr Forschungsgegenstand Grundlegende Kenntnisse der Strukturen des Sports in Deutschland: Verständnis von Sport, Institutionen und Finanzierung Wesentliche Kenntnisse über das Ehrenamt und der Führung von Ehrenämtlern Grundlegende Kenntnisse zum Sportmanagementen, insbesondere Abgrenzung zur Sportökonomie, Unterscheidung von operativen und strategischem Sportmanagement Grundlegenende Kenntnisse über die Prozessphasen der Unternehmensführung und Themenbereiche wie Führung, Management und Feedback Kenntnisse über das Themengebiet der Neurowissenschaften, insbesondere Neurokommunikation Grundlegende Kenntnisse über das Emotionsmanagement im Sport Kenntnisse zur Neuen Institutionenökonomie, insbesondere der Prinzipal- Agent-Theorie und deren Einsatz in der Sportökonomie Methodenkompetenzen: Befähigung zur Abgrenzung von Sportökonomie und Sportmanagement Fähigkeit zur Einsatzplanung von Personal in einer Sportorganisation, vor allem unter Beachtung des Ehrenamts Fähigkeit die Theorien der Neuen Institutionenökonomie auf die Praxis im Sportmanagement zu übertragen Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zur Vernetzung relevanter Inhalte mit anderen Modulen aus dem Bereich Ökonomie Befähigung zum Arbeiten in Gruppen Befähigung zur Entwicklung von Lösungsstrategien Fähigkeit Finanzierungsmglichkeiten des Sports auszuwählen und sinnvoll einzusetzen Studieninhalte: Einführung in die Sportökonomie: Sport und Volkswirtschaftslehre, Strukturen des Sports in Deutschland, Finanzierung des Sports, Ökonomie des Ehrenamtes Einführung Sportmanagement: Unternehmensführung von Sportorganisationen, Personalmanagement im Sport, Personalführung im Sportmanagement, Ausgewählte Managementansätze für die Sportbranche Emotionsmanagement im Sport: Emotionen und Motivation, Grundlagen Neurowissenschaften, Einsatzfelder der Neurowissenschaft im Sportmanagement, Erlebniswelt Sportveranstaltung Neue Institutionenökonomie und Sportmanagement: Prinzipal-Agent- Theorie, Transaktionskostentheorie, Vertrauen in der Sportökonomie, Neue Institutionenökonomisch Ansätze im Sportmanagement Entwicklungsfelder in der Sportökonomie und im Sportmanagement: Status Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 18/49

19 Quo Vereins- und Verbandsmanagement, Internationales Sportmanagement, Zukunftsszenarien im Sportmanagement, Sportökonomische Fragestellungen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Verwendbarkeit: ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben in Gruppen/Teams mit anschließender Ergebnispräsentation und Diskussion Klausur 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Pflichtmodul B.A. Sportökonomie 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. an der Heiden, I., Meyrahn, F. & Ahlert, G. Bedeutung des Spitzen- und Breitensports im Bereich Werbung, Sponsoring und Medienrechte.: 2hm & Associates GmbH. Zugriff am Verfügbar unter Bear, M. F., Connors, B. W. & Paradiso, M. A. (2009). Neurowissenschaften. Ein grundlegendes Lehrbuch für Biologie, Medizin und Psychologie (3. Aufl.). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Breuer, C. & Thiel, A. (Hrsg.) (2010). Handbuch Sportmanagement (2., ergänzte Aufl.). Schorndorf: Hofmann. Freyer, W. (2011). Sport-Marketing. Modernes Marketing-Management für die Sportwirtschaft (4. Aufl.). Berlin: Erich Schmidt. Göbel, E. (2002). Neue Institutionenökonomik. Konzeption und betriebswirtschaftliche Anwendungen (Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2235, ). Stuttgart: Lucius & Lucius. Krüger, A. & Dreyer, A. (Hrsg.) (2004). Sportmanagement. Eine themenbezogene Einführung (Lehr- und Handbücher zu Tourismus, Verkehr und Freizeit). Marburg: Oldenbourg. Malik, F. (2006). Führen, Leisten, Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit (1. Aufl.). Frankfurt: Campus. Nufer, G. & Bühler, A. (Hrsg.) (2010). Management im Sport. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der modernen Sportökonomie (2., neu bearbeitete und erweiterte Aufl.). Berlin: Erich Schmidt. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 19/49

20 3.7 Trainingslehre I Gesundheitsorientiertes Krafttraining Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Christoph Eifler, Prof. Dr. Manfred Reiß Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse in allgemeiner Trainingslehre, Aufbau einer Trainingseinheit sowie in der Trainingssteuerung im Fitness- und Gesundheitssport Vertiefende Kenntnisse im Hinblick auf die Erscheinungsformen und Einflussfaktoren der motorischen Fähigkeit Kraft, die biomechanischen Grundlagen des Krafttrainings sowie krafttrainingsinduzierter Adaptationen Vertiefende Kenntnisse im Hinblick auf Verfahren zur Testung der motorischen Fähigkeit Kraft Vertiefende Kenntnisse hinsichtlich der Inhalte und der zielgruppenadäquaten Umsetzung der Trainingssteuerung im Krafttraining Methodenkompetenzen: Durchführung einer gezielten und individuellen Trainingssteuerung im fitnessund gesundheitsorientierten Krafttraining Auswahl, Durchführung und Interpretation geeigneter sportmotorischer Verfahren der Krafttestung unter Berücksichtigung individueller Gesundheits- und Leistungsvoraussetzungen Planung, Umsetzung und Evaluation zielgruppenspezifischer Krafttrainingsprogramme unter Berücksichtigung individueller Gesundheits- und Leistungsvoraussetzungen Analyse von Krafttrainingsübungen hinsichtlich biomechanischer Besonderheiten sowie mechanischer Belastungen Durchführung von Übungsunterweisungen unter Berücksichtigung didaktischmethodischer Aspekte Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien (individuell sowie im Kollektiv) Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Lösungsansätzen Fähigkeit zur kundenorientierten Kommunikation Fähigkeit zur zielgerichteten Literaturrecherche und Literaturauswertung im Fachgebiet Fähigkeit zur Argumentation und Diskussionsführung auf der Basis evidenzbasierter Daten im Fachgebiet Vertiefung der Eigenerfahrungen im Krafttraining Studieninhalte: Allgemeine Trainingslehre Trainingssteuerung im Fitness- und Gesundheitssport sowie Aufbau einer Trainingseinheit Erscheinungsformen und Einflussfaktoren der motorischen Fähigkeit Kraft Biomechanische Grundlagen des Krafttrainings Anpassungsprozesse durch Krafttraining Ausgewählte sportmotorische Verfahren der Krafttestung Trainingsplanung im Krafttraining Trainingsdurchführung im Krafttraining Geschlechts- und altersspezifische Aspekte des Krafttrainings Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 20/49

21 Präventives Krafttraining mit Risikogruppen Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Gruppenarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen, themenbezogene Präsentationen und Diskussionen, Eigenrealisation der theoretisch behandelten Krafttestverfahren und Krafttrainingsmethoden in der Praxis, Lehrproben (Kommunikation Trainer Kunde) Einsendeaufgabe (EA) 4 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Sportökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie, B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Baechle, T. R. & Earle, R. W. (2008). Essentials of strength training and conditioning (3. ed.). Champaign, IL: Human Kinetics. Fleck, S. J. & Kraemer, W. J. (2004). Designing resistance training programs (3. ed.). Champaign, IL: Human Kinetics. Fröhlich, M., Links, L. & Pieter, A. (2012). Effekte des Krafttrainings. Eine metaanalytische Betrachtung. Schweizerische Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie, 60 (1), Gießing, J., Fröhlich, M. & Preuss, P. (2005). Current results of strength training research. Göttingen: Cuvillier. Gießing, J. & M. Fröhlich, M. (2008). Current results of strength training research (vol. 2). A multi-perspective approach. Göttingen: Couvillier. Gießing, J., Fröhlich, M. & Rößler, R. (2012). Current results of strength training research (vol. 3). Various aspects on fitness and performance. Göttingen: Cuvillier. Graves, J. & Franklin, B. (2001). Resistance training for health and rehabilitation. Champaign, IL: Human Kinetics. Komi, P. V. (1994). Kraft und Schnellkraft im Sport. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag. Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008). Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann. Ratamess, N. A., Alvar, B. A., Evetoch, T. K., Housh, T. J., Kibler, W. B., Kraemer, W. J. & Triplett, N. T. (2009). ACSM position stand. Progression models in resistance training for healthy adults. Medicine and Science in Sports and Exercise, 41 (3), Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 21/49

22 4 Modulbeschreibungen 3. und 4. Semester Studienmodule Credit Points Präsenztage Lernverlaufskontrollen Prüfungsleistungen 3. Semester Betriebswirtschaftslehre II Buchführung und Jahresabschluss Marketing I Langfristige Marketingplanung Trainingslehre II Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining 10 3 KA KL 10 3 KA HA 10 3 KA EA Gesamt 3. Semester Semester Kommunikation und Präsentation PRÄ Sportmarketing 10 4 KA EA Wissenschaftliches Arbeiten II Forschungsseminar PRO Gesamt 4. Semester KA = Kontrollaufgabe KL = Klausur HA = Hausarbeit EA = Einsendeaufgabe PRÄ = Präsentation PRO = Projektarbeit Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 22/49

23 4.1 Betriebswirtschaftslehre II Buchführung und Jahresabschluss Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse in Recht sowie in praxisrelevanten Rechtsgebieten insbesondere im Handles-, Schuld- und Sachenrecht sowie zum Verbraucherschutz Grundlegende Kenntnisse im externen Rechnungswesen insbesondere zu den Themen Buchführung und Jahresabschluss Grundlegende Kenntnisse im Themenfeld Unternehmensbesteuerung insbesondere der einschlägigen Steuerarten Methodenkompetenzen: Fähigkeit zur Einschätzung praxisrelevanter juristischer Problemstellungen sowie zur Ableitung entsprechender Handlungsentscheidungen, zum Ergreifen der entsprechenden Schritte bzw. zur Konsultation der jeweils einschlägigen Stellen/Personen Befähigung zur Anwendung der Buchführung sowie zur Aufstellung eines Jahresabschlusses nach HGB bzw. zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Durchführung der Buchführung bzw. Aufstellung des Jahresabschlusses Fähigkeit zur Einschätzung steuerlicher Sachverhalte sowie zur Berechnung der einschlägigen Steuern. Fähigkeit zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Steuerermittlung Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Förderung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Studieninhalte: Grundlagen des Bürgerlichen Rechts: Allgemeines Schuldrecht, Vertragsarten, Sachenrecht, Verbraucherschutz Grundlagen des Handelsrechts: Kaufmannseigenschaft, Firma, Handelsregister, Hilfspersonen des Kaufmanns, Grundlagen zum Insolvenzrecht Grundlagen des Rechnungswesens sowie dessen Teilgebiete Externes Rechnungswesen: rechtliche Grundlagen der Buchführung und des Jahresabschlusses, Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Bilanzierung, Inventur und Inventar, Grundlagen zur Erstellung des Jahresabschlusses und zur Durchführung der Buchführung, internationale Rechnungslegung Steuerliche Grundlagen: steuerliche Gewinnermittlung, verschiedene Steuerarten, Verwaltungsakt und Steuerbescheid, Pflichten des Steuerbürgers, Betriebsprüfung Lehr- und Lernmethoden: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben einzeln bzw. in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 23/49

24 Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Klausur (KL) 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Sportökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Baetge, J., Kirsch, H.-J. & Thiele, S. (2012). Bilanzen (12. Aufl.). Düsseldorf: Idw. Bähr, P. (2013). Grundzüge des Bürgerlichen Rechts. (12. Aufl.). München: Vahlen. Bieg, H. & Kußmaul, H. (2012). Externes Rechnungswesen (6. Aufl.). München: Oldenbourg. Brox, H. & Henssler, M. (2011). Handelsrecht (21. Aufl.). München: Beck. Coenenberg, A. G. (2012). Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse (22. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Coenenberg, A. G., Haller, A., Mattner, G. & Schultze, W. (2012). Einführung in das Rechnungswesen (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Domschke, W. & Scholl, A. (2008). Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Eine Einführung aus entscheidungsorientierter Sicht. (4. Aufl). Berlin: Springer. Klunzinger, E. (2013). Einführung in das Bürgerliche Recht. (16. Aufl.). München: Vahlen. Klunzinger, E. (2011). Grundzüge des Handelsrechts (14. Aufl.). München: Vahlen. Jakob, W. (2009). Umsatzsteuer (4. Aufl.). München: Beck. Jakob, W. (2008). Einkommenssteuer (4. Aufl.). München: Beck. Kußmaul, H. (2010). Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. (6. Aufl.). München: Oldenbourg. Prütting, H. (2010). Sachenrecht. (34. Aufl.). München: Beck. Tipke, K., & Lang, J. (2012). Steuerrecht (21. Aufl.). Köln: Dr. Otto Schmidt. Wöhe, G. & Döring, U. (2013). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. (25. Aufl.). München: Vahlen. Wöhe, G. & Kußmaul, H. (2012). Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik. (8. Aufl.) München: Vahlen. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 24/49

25 4.2 Marketing I Langfristige Marketingplanung Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Winfried Schlaffke, Prof. Dr. Axel Plünnecke Fachkompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über Ziele und Aufgaben des Marketings im Allgemeinen sowie über Besonderheiten im Dienstleistungsmarketing Vertiefende Kenntnisse über Marktsegmentierung und Positionierung sowie über die Definition und das Arbeiten mit Zielgruppen Grundlegende Kenntnisse über ausgewählte Erklärungsansätze des Käuferverhaltens und die Entstehung einer Nachfrage Vertiefende Kenntnisse über die verschiedenen marketingpolitischen Instrumente und den Marketing-Mix Vertiefende Kenntnisse über die verschiedenen Instrumente der Kommunikationspolitik Grundlegende Kenntnisse über die Corporate Identity sowie über die Konzeption und Umsetzung der Werbemittelgestaltung Grundlegende Kenntnisse über die rechtlichen Rahmenbedingungen im Marketing Grundlegende Kenntnisse über den Aufbau und die Bedeutung von Kooperationen und Netzwerken Grundlegende Kenntnisse über Controlling im Marketing Methodenkompetenzen: Befähigung zur Durchführung einer Marktanalyse Befähigung zur Arbeit mit Zielgruppen im Marketingprozess Befähigung zur Planung eines optimalen Marketing-Mix sowie zur Gestaltung ausgewählter Werbemittel Befähigung zur Durchführung einer Marketingplanung Fachübergreifende Kompetenzen: Befähigung zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung, Präsentation und Disputation von Lösungsstrategien Förderung kommunikativer Kompetenzen sowie Befähigung zur Arbeit in projektbezogenen Teams Studieninhalte: Grundlagen des Marketings: Begriffsdefinition Marketing, Ziele und Aufgaben des Marketings, Grundlagen des Dienstleistungsmarketings, Markt und Marktanalyse, Marktsegmentierung und Positionierung, Erklärungsansätze des Käuferverhaltens Marketingpolitische Instrumente: Klassische marketingpolitische Instrumente, marketingpolitische Instrumente im Dienstleistungsmarketing, Marketing-Mix Instrumente der Kommunikationspolitik: Werbung, Direktmarketing, Verkaufsförderung, persönlicher Verkauf, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring, Eventmarketing, Product Placement, Online-Kommunikation Corporate Identity: Grundlagen der Corporate Identity, Teilbereiche der Corporate Identity, Wirkungen der Corporate Identity Grundlagen der Werbemittelgestaltung: Copy-Strategie und Briefing, Elemente der Werbemittelgestaltung, Wiederholung der Werbebotschaft, Einhaltung sozialer und gesetzlicher Standards Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 25/49

26 Rechtliche Rahmenbedingungen des Marketings: Kennzeichenrecht bzw. Markenrecht, Urheberrecht, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Datenschutzrecht, Medienrecht, Grundlagen zum Verbraucherschutz, Standes- und Berufsrecht, rechtliche Grenzen des Direktmarketings Marketingplanung: Grundlagen der Marketingplanung, Aufbau eines Marketingplans, strategische und operative Marketingplanung, operative Marketingplanung Controlling im Marketing: Aufgaben des Marketingcontrollings, strategisches und operatives Marketingcontrolling, Systematik des Marketingcontrollings, Instrumente des Marketingcontrollings, Grenzen des Marketingcontrollings Lehr- und Lernmethoden: Prüfungsleistung: Präsenzphase: Zulassungsvoraussetzungen: Fernstudium mit Präsenzseminar Unterrichtskonzept: Kombination aus Frontalunterricht und kooperativem Lernen, Bearbeitung von Fallbeispielen bzw. Übungsaufgaben einzeln bzw. in Gruppen/Teams mit anschließenden Ergebnispräsentationen und Diskussionen Hausarbeit (HA) konzipiert als Kollektivprüfungsleistung 3 Tage Zulassungsvoraussetzungen Studienmodul: Keine Zulassungsvoraussetzungen Präsenzphase: Kontrollaufgabe (KA) Verwendbarkeit: Pflichtmodul B.A. Sportökonomie Pflichtmodul B.A. Fitnessökonomie, B.A. Fitnesstraining, B.A. Gesundheitsmanagement, B.A. Ernährungsberatung ECTS/Arbeitsaufwand: Modulfrequenz: Literatur: 10 Credit Points/300 Stunden Das Modul findet in jedem Semester statt. Becker, J. (2009). Marketing-Konzeption. Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements. (9. Aufl.). München: Vahlen. Bruhn, M. & Meffert, H. (2012). Handbuch Dienstleistungsmarketing. Planung - Umsetzung - Kontrolle. Wiesbaden: Springer Gabler. Homburg, C. (2012). Marketingmanagement. Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. (4. Aufl.). Wiesbaden: Springer Gabler. Kotler, P. & Bliemel, F. (2006). Marketing-Management. Analyse, Planung und Verwirklichung. (10. Aufl.). München: Pearson. Meffert, H., Burmann, C. & Kirchgeorg, M. (2012). Marketing. Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung. Konzepte - Instrumente - Praxisbeispiele. (11. Aufl.). Wiesbaden: Gabler. Nieschlag, R., Dichtl, E. & Hörschgen, H. (2002). Marketing. (19. Aufl.). Berlin: Duncker & Humblot. Pepels, W. (2012). Handbuch des Marketing. (6. Aufl.). München: Oldenbourg. Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 26/49

27 4.3 Trainingslehre II Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Modulverantwortliche: Qualifikationsziele: Prof. Dr. Christoph Eifler, Prof. Dr. Manfred Reiß Fachkompetenzen: Vertiefende Kenntnisse im Hinblick auf die Kategorien der motorischen Fähigkeit Ausdauer, Einflussfaktoren auf die Ausdauer sowie hinsichtlich Anpassungseffekte durch Ausdauertraining Vertiefende Kenntnisse im Hinblick auf Verfahren zur Testung der motorischen Fähigkeit Ausdauer für verschiedene Zielgruppen sowie unter Beachtung unterschiedlicher Bewegungsformen Vertiefende Kenntnisse hinsichtlich der Inhalte und zielgruppenspezifischen Umsetzung der spezifischen Trainingssteuerung im Ausdauertraining Methodenkompetenzen: Durchführung einer gezielten und individuellen Trainingssteuerung im fitnessund gesundheitsorientierten Ausdauertraining Auswahl, Durchführung und Interpretation geeigneter sportmotorischer Verfahren der Ausdauertestung unter Berücksichtigung individueller Gesundheitsund Leistungsvoraussetzungen Planung, Umsetzung und Evaluation zielgruppenspezifischer Ausdauertrainingsprogramme unter Berücksichtigung individueller Gesundheits- und Leistungsvoraussetzungen Analyse von Belastungsformen im Ausdauertraining hinsichtlich deren Eignung für spezifische Zielgruppen Durchführung von Bewegungsinstruktionen unter Berücksichtigung didaktischmethodischer Aspekte Fachübergreifende Kompetenzen: Fähigkeit zum problemorientierten Denken sowie zur Entwicklung von Lösungsstrategien (individuell sowie im Kollektiv) Fähigkeit zur Präsentation und Disputation von Lösungsansätzen Fähigkeit zur kundenorientierten Kommunikation Fähigkeit zur zielgerichteten Literaturrecherche und Literaturauswertung im Fachgebiet Fähigkeit zur Argumentation und Diskussionsführung auf der Basis evidenzbasierter Daten im Fachgebiet Vertiefung der Eigenerfahrungen im Ausdauertraining Studieninhalte: Die motorische Fähigkeiten Ausdauer (Arten, Einflussfaktoren), Anpassungsprozesse durch Ausdauertraining Trainingssteuerung im Ausdauertraining Leistungsdiagnostik ausgewählte Ausdauertests Belastungsformen im Ausdauertraining Trainingsplanung und Belastungssteuerung im Ausdauertraining Zielgruppenspezifische Ausdauertrainingsprogramme Ausdauertraining mit Risikogruppen Angebotsmöglichkeiten des Ausdauertrainings in Fitness-, Freizeit- und Gesundheitseinrichtungen Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement 27/49

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