Trinkwasser für Nürnberg - gestern und heute. Meilensteine einer Erfolgsgeschichte

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1 Trinkwasser für Nürnberg - gestern und heute. Meilensteine einer Erfolgsgeschichte von Ulrich Mohr, N-ERGIE, Bereich EM (Energie- und Wassermanagement) 1

2 Inhaltsübersicht 150 Jahre in 30 Minuten Einleitung mit Hinweis auf die Verhältnisse vor 1856 Bau des ersten kommunalen Wasserwerkes ab 1856 Öffentliche Wasserversorgung nach heutiger Denkart ab 1885 Jahrhundertbauwerk Ranna ab 1905 Wasser für die Stadt der Reichsparteitage Zweckverband Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW) ab 1966 Die Trinkwasserversorgung heute Ausblick 2

3 Wasserversorgung vor 1885 Die Verhältnisse der Wasserversorgung der Stadt vor 1806 sind vergleichsweise gut beschrieben. Nürnberg war seinerzeit nur innerhalb der Stadtmauern wirklich sicher. So lag es auf der Hand, dass die wichtigsten Versorgungseinrichtungen innerhalb der Mauern lagen mit wenigen Ausnahmen also auch die Anlagen zur Wasserversorgung. Im Jahre 1810 wurden in der Stadt 138 öffentliche und private Brunnen bzw. Wasserzapfstellen gezählt. Die Einwohnerzahl der Bewohner innerhalb der Stadtmauern stieg von rd im Jahre 1806 auf rd im Jahre Die Wasserversorgung hat sich in dieser Zeit nur unwesentlich verbessert. Die Abwassersituation wurde fast unerträglich erkrankten bei einer Cholera-Epidemie nochmals 583 Bewohner, 325 davon starben an der Krankheit. 3

4 Wasserversorgung ab 1885 Der Bau des ersten kommunalen Wasserwerkes geht auf Initiative des sich für Nbg. sehr verdient gemachten Baurates Solger zurück. Gründe: sichere Trinkwasserversorgung, Ausbau eines Verteilnetzes und Vorsorge beim Feuerschutz. Bau des Schwabenmühlwerkes von 1856 bis 1859 mit staatlichem Zuschuss Nbg. hatte auch damals nur wenig Geld. (3 der 4 Räder für Kleingewerbe, 3 Brunnen außerhalb und 1 Brunnen im Gebäude) Nachfrage nach Wasser ließ 1865 das Dampfpumpwerk Tullnau und im Jahre 1872 das Spinnereiwasserwerk in Wöhrd folgen. Bereits 1867 wurde der erste Hochbehälter im Burgfelsen gebaut. (1.800 m³ für Tagesausgleich und als Feuerlöschreserve) Die Qualität des gewonnenen Wassers ließ aber immer noch zu wünschen übrig (Durchfall und Brechdurchfall waren z. B. für 36% der Kindersterblichkeit (< 1Jahr) verantwortlich) Alternativen mussten gefunden werden. 4

5 Die Schwabenmühle auf einer Pegnitzinsel vor dem Abriss. Im Hintergrund die Karlsbrücke. Quelle: Festschrift Ranna 5

6 Die Schwabenmühle südlich der Pegnitz. Bilder aus den Jahren 1870 und Quelle: Räder im Fluß 6

7 Die Neuzeit der öffentlichen Wasserversorgung Im Jahre 1870 regte Bürgermeister Freiherr von Stromer an, Quellen im Wald südlich von Leinburg auf ihre Eignung für die Wasserversorgung zu erkunden. Baurat Thiem bestätigte ein qualitativ hochwertiges Wassergewinnungsgebiet und machte erste Ausbauvorschläge. Nachdem 1880 der Beschluss zum Bau und 1882 die Gelder bewilligt wurden, verzögerten Probleme bei der Leitungstrasse den Baubeginn bis Unter der Leitung von Oberingenieur Wagner konnte bereits am 1. September 1885 das erste Wasser nach Nürnberg geleitet werden. Die gesamte Fassung wurde erst im Oktober 1886 fertig gestellt. Das Quellgebiet mit dem bezeichnenden Namen Ursprung stellt die Grundlage der Wasserversorgung heutiger Denkart dar. 7

8 Wassergewinnung im Ursprung Bild vom Bau der Brunnenanlage im Jahre 1884/85 Es gab Wärter mit Gewehren mussten die Arbeiter bewacht werden? 8

9 Wassergewinnung im Ursprung Noch heute sind 33 der 83 Überlaufbrunnen in Betrieb 9

10 Wassergewinnung im Ursprung Prinzip eines Überlaufbrunnens Da es im Gewinnungsgebiet südlich von Leinburg erst im Jahre 1923 Strom gab, war es notwendig ein System zu finden, wie das Wasser ohne Energieeinsatz aus dem Untergrund, in die Fernleitung und weiter in die Stadt laufen konnte. Der Leipziger Baurat Thiem fand für Ursprung die nebenstehende Lösung. Bedingung: Der Grundwasserspiegel muss über der Überlaufleitung liegen. 10

11 Ranna, ein Jahrhundertbauwerk 11

12 Ranna, ein Jahrhundertbauwerk Waren im 19. Jhd. noch technische Anleihen in England notwendig, so waren zwischenzeitlich eigene Spezialisten herangewachsen. Nachdem das 1896 in Betrieb gegangene Wasserwerk Erlenstegen bereits an seine erste Leistungsgrenze gestoßen ist, war neben der Erweiterung dieses Werkes die Erschließung größerer Wassermengen zwingend erforderlich. Hatte Nbg rd Einwohner, waren es fünf Jahre später bereits über Einwohner. Im Dezember des Jahres 1900 vergab die Stadt erste Planungsaufträge für eine Quellwassergewinnung im Veldensteiner Forst. Im April 1905 begannen die Bauarbeiten an der so genannten Flachbeckenfassung im oberen Pegnitztal bei Ranna. Es waren u. a. 600 Arbeiter, aber nur 7 Maschinen im Einsatz. Bereits im Oktober des Folgejahres konnte die Vollendung der heute praktisch unverändert in Betrieb befindlichen Quellfassung gefeiert werden. 12

13 Ranna, ein Jahrhundertbauwerk Bild vom Ausbau des ehemaligen Quellteiches aus dem Jahre Im Hintergrund der Haselhof. Er gab der Fassung später seinen Namen. 13

14 Ranna, ein Jahrhundertbauwerk Auch die 46 Kilometer lange Rannaleitung ist bautechnisch eine Meisterleistung. Das gewonnene Trinkwasser sollte im freien Gefälle, d. h. ohne Energieeinsatz in die Stadt bzw. in den Hochbehälter am Schmausenbuck fließen. Bei lediglich 25 Meter Höhendifferenz war eine sehr präzise Ausführung nötig. Die Leitung folgt im wesentlichen dem Verlauf der Pegnitz und unterquert diese sechs Mal. Ferner wurden sechs Stollen mit einer Gesamtlänge von Metern gegraben. Zum Teil von beiden Seiten angefahren, traf man sich im Berg dennoch punktgenau. Viele bautechnische Probleme (Stollen- und Wassereinbrüche, Hochwässer, etc.), und verwaltungstechnische Hindernisse (Grundstückskäufe, Dienstbarkeiten und andere Rechtsfragen) führten dazu, dass das erste Trinkwasser erst am 8. Juni 1912 nach Nürnberg abgeleitet werden konnte. Sicher ein besonderes Datum in der Geschichte der Stadt. 14

15 Ranna, ein Jahrhundertbauwerk Einheben eines Rohrstücks mit Millimeter Durchmesser Die Einbautiefe liegt zwischen 2 und 3 Meter, erreicht in Lauf aber auch über 7 Meter 15

16 Ranna, ein Jahrhundertbauwerk Bau eines der sechs Stollen der 46 Kilometer langen Leitung und ein Einlaufbauwerk nach Fertigstellung mit einem Wasserwart in Uniform. 16

17 Trinkwasserspeicher- und verteilung Die Gewinnung von möglichst einwandfreiem Trinkwasser ist die Voraussetzung einer Wasserversorgungsanlage. Weitere wesentliche Komponenten sind die Speicherung und die Verteilung des Wassers. Mit dem Bau der Fernleitung aus Ursprung wurde 1885 der erste Behälter am Schmausenbuck gebaut. Es folgte dort ein zweiter im Jahre 1902 und ein dritter mit dem stattlichen Volumen von m³ in den Kriegsjahren 1914 bis Auch das Verteilnetz entwickelte sich mit rasender Geschwindigkeit: Waren bis zum Jahre 1886 insgesamt 102 Kilometer verlegt, verdoppelte sich das in der Erde vergrabene Vermögen bis 1901 und steigerte sich bis 1914 auf 305 Kilometer. Mit der Freigabe der nachfolgend dargestellten Netzplanung nahm die Wasserverteilung zunächst eine dominierende Position ein. 17

18 Rohrnetzplan von

19 Entstörungsdienstfahrzeug Erster Einsatz im Jahre Der LKW hatte einen starken 40 PS Benzinmotor, ein Notstromaggregat, Vollgummireifen und erreichte eine max. Geschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde. 19

20 Wasser für die Stadt der Reichsparteitage Die Vorbereitung der Reichsparteitage mit bis zu Gästen war für die Wasserversorgung eine nur sehr schwer zu lösende Aufgabe. Für das Reichsparteitagsgelände und die Lager der verschiedenen Organisationen wurde 1935 ein gesonderter Zweckverband gegründet. Dieser war insbesondere für die Verlegung von über Hundert Kilometer Verteilleitung und der Sanitärinstallation zuständig. Um das benötigte Trinkwasser bereit stellen zu können, wurden alle Verfügbaren Ressourcen erweitert. Zum Ausgleich der Verbrauchsspitzen wurde der Hochbehälter Hoher Bühl gebaut und über das Südpumpwerk mit den Hochbehältern auf dem Schmausenbuck verbunden. Der Wasserabsatz erreichte 1935 erstmals 20 Mio. Kubikmeter. Auch die höchste Tagesabgabe lag erstmals über Kubikmeter. In den nachfolgenden Kriegsjahren wurden als Folge der Bombenangriffe Rohrschäden gezählt, 269 davon an Hauptleitungen. Da die Wasserwerke weitgehend einsatzfähig blieben, war die Versorgung der Bevölkerung bis zum überwiegend gesichert. 20

21 Der gewonnene Wettlauf Neben der Erweiterung des Gewinnungsgebietes Erlenstegen um das Pumpwerk Eichelberg und das Flusswasserwerk Mühlhof stand die Gründung ( ) und die Inbetriebnahme des WFW im Vordergrund. Am 16. Juli 1973 war der Wettlauf von Wassernachfrage und Bereitstellung zu Gunsten des Versorgungsunternehmens gewonnen. Auch der bisherige Spitzenabsatz von rd Kubikmetern pro Tag konnte in den Jahren 1976 und 1983 gedeckt werden. 21

22 Entwicklung der bestehenden Anlagen 1885: Wasserwerk Ursprung Ranna ca. 46 km 1893: WW Kämersweiher 1896 WW Erlenstegen 1955: WW Mühlhof 1958 : WW Eichelberg Erlenstegen/ Eichelberg/ Mühlhof Ursprung ca. 13 km Krämersweiher 1912: WW Ranna 1973: WW Genderkingen, WFW Genderkingen 22

23 Trinkwasserabgabe in Nürnberg (brutto) Anstieg Einwohnerzahl, pro Kopf- Verbrauch und Netzausbau Einwohnerzahl rückläufig, Wassersparen 35 Millionen m³ Jahre 23

24 Trinkwasserabgabe in Nürnberg Pro Tag brauchen die Nürnberger heute durchschnittlich knapp Kubikmeter Trinkwasser. Auf dem Nürnberger Hauptmarkt verteilt, ergibt dies eine rd. 10 Meter hohe Wassersäule. Die Häuser wären alle 24 Stunden bis zum 3. Stockwerk geflutet. Ulrich Mohr 16. Mai

25 Trinkwasserspeicher und Verteilung Aufgaben der Hochbehälter : Druck : Die vier Hochbehälter liegen ca. 50 bis 60 Meter über dem größten Teil des Versorgungsgebietes. Daher sind nur wenige Druckerhöhungsanlagen notwendig. Ausgleich : Tagesspitzen brauchen nicht in den Gewinnungsanlagen ausgeglichen werden. Vorrat : Bei einem Gesamtinhalt von rund m³ können kurzfristige Störungen in den Wasserwerken und in den Transportleitungen überbrückt werden. Verteilung Von den Hochbehältern fließt das Wasser im freien Gefälle über Fallrohrleitungen in das km lange Verteilungsnetz. Über weitere 744 km Hausanschlussleitungen und Hausanschlüsse werden die Kunden heute versorgt. 25

26 < Regnitz FWO ERL. FWF Fürth HB Krottenb. Schwabach Erlangen Nürnberg HB Haid < 13 km WW Ranna WW Erlenstegen WW Eichelberg WW Mühlhof Pegnitz HB Schmausenbuck HB Hoher Bühl < 45 km WW Krämersweiher WW Ursprung Auerbach i.d.opf. Übersicht der Wasserversorgung von Nürnberg Versorgte Einwohner: rd Rednitz WW = Wasserwerke 4 Gewinnungsgebiete plus Bezug (WFW) 70 km HB Pleinfeld HB = Hochbehälter Kapazität Wasserwerke: m³/d Kapazität Bezug (max.): m³/d Treuchtlingen Schutzgebiete ca ha mittlere Wasserabgabe: m³/d HB Graisbach berechnete Spitzenabgabe: m³/d < Donauwörth WW Genderkingen Lech Donau Hochbehältervolumen: m³/d 26

27 Ausblick Eine Wasserversorgungsanlage ist nie fertig gebaut. WV ist nach Menge und Qualität mittelfristig gesichert. Da die Anlagen wie berichtet - zum Teil sehr alt sind, stehen Unterhalt und Ersatzbeschaffung in den nächsten Jahren im Vordergrund. Es werden jedoch auch neue Fragen zu beantworten sein. Diese werden sich insbesondere um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt und damit auch wieder um die Mengen- und Qualitätssicherung des Trinkwassers drehen. Auch politische Entscheidungen in Bezug auf den Themenkomplex Liberalisierung und Was ist uns Wasser wert? werden die Landschaft der Trinkwasserversorgung verändern. Für Nürnberg hoffe ich, dass sich die Erfolgsgeschichte fortsetzt und auch nachfolgende Generationen noch sagen können: Nürnberger Trinkwasser ein guter Tropfen. 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 28

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