Wasserwirtschaftliche Bedeutung der Talsperren Ohra, Schmalwasser und Tambach-Dietharz in Thüringen. Dipl.-Biol. Roland Mauden
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1 Wasserwirtschaftliche Bedeutung der Talsperren Ohra, Schmalwasser und Tambach-Dietharz in Thüringen Dipl.-Biol. Roland Mauden
2 Themenübersicht Situation und historische Entwicklung Wasserdargebot und Speicherkapazitäten Aktueller und zukünftiger Fernwasserbedarf Zusammenfassung und Ausblick
3 Wasserversorgungsanlagen der Thüringer Fernwasserversorgung
4 Situation und historische Entwicklung
5 Übersichtskarte des Wassergewinnungssystems
6 Festgesetzte Wasserschutzgebiete
7 Entstehung des Wassergewinnungssystems Ohra Schmalwasser Tambach-Dietharz seit 1905 seit er 1980er Nutzung der Talsperre Tambach-Dietharz für die Versorgung von Gotha Nutzung der Talsperre Ohra und Betrieb des Fernwasserversorgungssystems Erschließung zusätzlicher Einzugsgebiete durch Haselbach- und Schmalwasserstollen Erschließung zusätzlicher Einzugsgebiete durch den Bau des Gerastollens Bau der Talsperre Schmalwasser und der Trinkwasseraufbereitungsanlage Tambach-Dietharz
8 Wesentliche Instandsetzungsmaßnahmen, Modernisierungen und Außerbetriebnahmen Generalinstandsetzung der Talsperre Tambach- Dietharz Generalinstandsetzung der Talsperre Ohra Januar 2005 technologische Modernisierung der Trinkwasseraufbereitungsanlage Luisenthal Außerbetriebnahme der Trinkwasseraufbereitungsanlage Tambach-Dietharz und Ende der Rohwasserentnahme aus den Talsperren Schmalwasser und Tambach-Dietharz
9 Zurzeit für die Wassergewinnung genutzte Teileinzugsgebiete
10 Zwischenfazit zur Situation der Wassergewinnungsanlagen Die Anlagen des Trinkwassertalsperrensystems Ohra Schmalwasser Tambach-Dietharz wurden zwischen 1987 und 2004 umfangreich modernisiert und an aktuelle Erfordernisse angepasst. Wesentliche Teile des Systems wurden wegen des fehlenden Bedarfs seit 2005 außer Betrieb genommen.
11 Wasserdargebot und Speicherkapazitäten
12 Dargebot und Speicherkapazität Das nachhaltig nutzbare Volumen einer Trinkwassertalsperre ergibt sich aus der Kombination des Zuflusses und des Speichervolumens. Theoretisch kann maximal die mittlere Zuflussmenge abzüglich der Verluste genutzt werden. In der Praxis ist dieser Wert jedoch durch Begrenzung des Speichervolumens geringer.
13 Wasserdargebot in den Teileinzugsgebieten Teileinzugsgebiet Fläche [km²] bisher zukünftig Zufluss [m³/d] bisher zukünftig Tambach-Dietharz 20, Ohra 33,74 33,74_ Schmalwasser 14,00 7,24_ Haselbachstollen 14,91 14,91_ Gerastollen 32,83 32,83_ Summe 116,08 88,68_
14 Speicherkapazitäten und Nutzungsmengen Talsperre Stauinhalt [Mio. m³] Ausbaugrad in Prozent Entnahmerecht [m³/d] Tambach-Dietharz 0,78 _ 5 % _ _ Ohra mit Gerastollen + Schmalwasserbach und Haselbachstollen Schmalwasser + Haselbachstollen 15,82 _ 33 % _ 18,54 _ 103 % _ _ _ _ _
15 Rohwassernutzung aus der Talsperre Ohra Eigenbedarf m³/d Reserve m³/d Abgabemenge an Wasserversorger m³/d Die dauerhaft sicher verfügbare Rohwassermenge aus der Talsperre Ohra beträgt m³/d. Zurzeit werden davon bis zu m³/d im Mittel für die Wasserversorgung genutzt.
16 Bedeutung der Trinkwassertalsperren Ohra, Schmalwasser und Tambach-Dietharz Seit 2005 wird der gesamte Fernwasserbedarf im Versorgungsgebiet allein aus der Talsperre Ohra und den durch Beileitungsstollen erschlossenen Gebieten gedeckt. Der Anteil des Fernwassers im potenziellen Versorgungsgebiet beträgt etwa zwei Drittel und kann nicht wesentlich gesteigert werden.
17 Aktueller und zukünftiger Fernwasserbedarf
18 3,0 Bevölkerungsentwicklung 2,5 2,0 1,5 1,0 65 und mehr unter 15 0,5 0,
19 Wasserabgabe an Verbraucher Millionen 3 2,8 2,6 Mio. m³ 200 Bevölkerung in Thüringen 180 Wasserabgabe 160 Reduktion von Verlusten durch Erneuerung der Wasserleitungsnetze 2,4 2, Wegfall industrieller und gewerblicher Verbraucher 2 1,8 1,6 1,4 1,2 im Versorgungsgebiet Umstellung auf Wasserkreisläufe in Unternehmen mengenproportionale Kosten des Wassers moderne Haushaltsgeräte und -technik
20 Anteil der Talsperren an der Wassergewinnung Mio. m³ gesamt Trinkwassertalsperren Talsperren Ohra, Schmalwasser, Tambach-Dietharz Seit 2003 wurde der Anteil der Fernwasserversorgung an der Wassergewinnung entgegen dem Trend deutlich erhöht.
21 Prognose zur Bevölkerungs-/Fernwasserbedarfsentwicklung im Versorgungsgebiet Einwohner Basisjahr Abw eichung zum Basisjahr 2009 der 12. kbv - 7,7 TEW - 0,9 % -25,5 TEW - 2,9 % - 42,1 TEW - 4,9 % - 60,1 TEW - 6,9 % - 79,7 TEW - 9,2 % III. Trinkw asser-prognose Thüringen auf Basis 11. kbv Q365-Werte 2010: 66,1 Tm³/d 2025: 53,1 Tm³/d Bevökerungsentwicklung 11. koordinierte Bevölkerungsentwicklung (kbv) Bevölkerungsentwicklung 12. kbv Gesamtabgabe an Kunden Basis: IST, ab 2010 an Einwohnerentwicklung orientiert Gesamtabgabe an Kunden Basis: III. Tw-Prognose Thüringen Gesamtabgabe an Kunden Basis: Aug2010 IST, ab Sep2010 an Einwohnerentwicklung orientiert Trinkwasserabgabe an Kunden [Tm³/d]
22 Irreversible Anteile der Reduktion des Wasserbedarfs in Thüringen Reduktion der Wasserverluste in den Leitungsnetzen durch Erneuerung der Rohrleitungen moderne Haushaltsgeräte und -technik (Wasch- und Spülmaschinen, Toiletten) Nutzung von Wasserkreislaufsystemen in Industrie und Gewerbe zur Vermeidung von Abwasseranfall und -behandlungskosten
23 Potenziell reversible Anteile der Reduktion des Wasserbedarfs in Thüringen Bevölkerungsrückgang Abwanderung und Schließung von Unternehmen spezifischer Wassergebrauch in Haushalten durch Sparverhalten
24 Zwischenfazit zum Wasserbedarf Der Wasserbedarf in Thüringen hat sich seit Anfang der 1990er Jahre halbiert. Diese Entwicklung fand überwiegend in der ersten Dekade nach der Wende statt und ist nicht durch den Bevölkerungsrückgang verursacht. Die Reduktion des Wasserbedarfs ist überwiegend irreversibel und durch technische Maßnahmen begründet.
25 Zwischenfazit zur Fernwasserversorgung Trotz des rückläufigen Wasserbedarfs wurde der Anteil der Talsperren an der gesamten Wassergewinnung deutlich erhöht. Eine weitere Steigerung des Anteils von Fernwasser ist zurzeit nicht erkennbar. Dem derzeitigen Rohwasserbedarf aus der Talsperre Ohra von etwa m³ steht eine nutzbare Menge von m³ entgegen.
26 Zusammenfassung und Ausblick
27 Zustand der Wassergewinnung Das System der Talsperren Ohra, Schmalwasser und Tambach-Dietharz wurde von 1987 bis 2004 umfassend instandgesetzt und modernisiert. Wesentliche Bestandteile des Systems, die zum Teil erst Anfang der 1990er Jahre gebaut und in Betrieb genommen wurden, sind seit 2005 außer Betrieb.
28 Bedarfsplanung und Realität Das System der Talsperren Ohra, Schmalwasser und Tambach-Dietharz wurde für einen viel höheren Bedarf geplant als zurzeit vorhanden ist. Trotz einer deutlichen Steigerung des Anteils der Fernwasserversorgung im potenziellen Versorgungsgebiet wird die Leistungsfähigkeit nicht ausgeschöpft.
29 Bedeutung der Wassergewinnung aus der Talsperre Ohra Die Talsperre Ohra und die Trinkwasseraufbereitungsanlage Luisenthal decken mit ausreichender Sicherheit den aktuellen und zukünftigen Fernwasserbedarf im Versorgungsgebiet.
30
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