Schweizerischer Brunnenmeister-Verband Weiterbildungskurse 2013
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- Susanne Baumhauer
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1 Schweizerischer Brunnenmeister-Verband Weiterbildungskurse 2013 Wasserverteilung - Planung Ingenieure und Planer l Emch+Berger AG Solothurn Schöngrünstrasse 35 l CH-4500 Solothurn l Tel l solothurn@emchberger.ch l
2 Aufgaben der Wasserversorgung Beliefern der Kunden mit Trink- und Brauchwasser in ausreichender Menge mit genügendem Druck in einwandfreier Qualität Aber auch Sicherstellen des Löschschutzes Feuerwehr-Einsatz ab Hydranten Sprinkleranlagen 2
3 grösste Versorgungen der Schweiz 3
4 Wasserversorgungen in der Schweiz 13 Werke mit mehr als belieferten Einwohnern versorgen total ca. 2 Mio. Einwohner Übrige 6 Mio. Einwohner werden von knapp WV s beliefert Durchschnittlich E/WV 4
5 Grundprinzip WV 5
6 Funktion der Leitungen Transportleitungen / Zubringerleitungen Hauptleitungen Versorgungsleitungen Hausanschlussleitungen 6
7 Ringleitungen Vor- und Nachteile + Betriebssicherheit + Leistungsfähigkeit + weniger Druckschwankungen + geringere Anzahl betroffener Kunden bei Abstellungen + (meist) bessere Durchströmung - höhere Kosten wegen Mehrlänge - grössere Austrittsmengen bei Leckagen - bei wechselnder Fliessrichtung ungenügende Durchströmung möglich 7
8 Fliessgeschwindigkeit v mittlere Fliessgeschwindigkeit m/s Q Durchfluss m 3 s, l s, l min, m3 h A Querschnittfläche m 2, dm 2, d Innendurchmesser m, mm, 8
9 Strömungsverhältnisse Reynoldszahl Re < : laminar Reynoldszahl Re > : turbulent Re ist abhängig von Dichte, Viskosität, Fliessgeschwindigkeit und Innendurchmesser 9
10 Verbrauchsstatistik Versorgung mit Q-mittel pro Kopf Faktor Q-max Anteil 2'300 Einwohnern m³/jahr m³/tag l/e/tag m³/tag % Haushalt + Kleingewerbe 150' % Gewerbe + Industrie 50' % Brunnen, Bauwasser 30' % Selbstverbrauch 10' % ungemessen + Verluste 40' % Gesamtverbrauch 280' ' % 10
11 Momentan-Verbrauch normal Einwohner mittlerer Verbrauch in l/min Spitzen-Verbrauch in l/min ' ' '500 3' '250 5'000 1'000 3'750 10'000 2'000 7'500 Richtgrössen für den normalen Verbrauch, ab Einspeiseleitung abnehmend 11
12 Verbrauch Löschwasser Brandrisiko Löschmenge in l/min Ort mit offener Bauweise 1'200 Dorf mit offener Bauweise 1'500 Dorf mit teilweise geschlossener Bauweise 1'800 Dorf mit Gewerbezone 2'200 städtische Quartiere 2'400 Industriegebiete, Umweltgefährdung normal 3'600 Industriegebiete, Umweltgefährdung erhöht 4'800 Industriegebiete, Umweltgefährdung gross 5'400 Richtgrössen für den Löschwasserbedarf, Transport häufig bis zur Peripherie nötig 12
13 Bevölkerungsentwicklung und Prognose 13
14 Druckverhältnisse 14
15 Druckverlust dp 15
16 Ausschnitt aus Rechenmodell 16
17 Messvergleich 17
18 Vorgehen Rohrnetzberechnung 1. Was soll gerechnet werden? Lastfall definieren 2. Berechnung durchführen 3. Was zeigt die Berechnung? Ergebnisse analysieren 18
19 Werkstoffe Stahlrohre Duktile Gussrohre Polyethylen (PE 100) Andere: Polyvinylchlorid (PVC) Glasfaserverstärkte Kunststoffrohre (GFK) Armierte Betonrohre Nicht mehr verwendet: Grauguss Eternit Holz-/Tonröhren 19
20 Unterdruck-Gefahr bei Rohrbrüchen 20
21 Grabenprofil Leitungsverlegung im Strassenbereich Gehweg Fahrbahn Zone für Telecom und EW Tiefe 0.4 m Breite der Zonen m Abwasser Tiefe >1.6 m Wasser Tiefe m Gas Tiefe m 21
22 Altersstruktur 22
23 Alter des Leitungsnetzes 23
24 Kriterien für Bewertung des Leitungsnetzes Schadensrate Alter Ungebräuchliche Nennweiten Verbindungsart Material, speziell Duktil-Guss der 1. Generation Inkrustationen Kundenreklamationen Über- oder Unter-Dimensionierung 24
25 Submissionsverfahren Freihändiges Verfahren Direkte Vergabe Einladungsverfahren Offerten von ausgewählten Unternehmen Selektives Verfahren Vorauswahl aus Interessenten durch Präqualifikation Offenes Verfahren Öffentliche Ausschreibung mit definierten Zuschlagskriterien 25
26 Submissionskriterien Eignungskriterien: Technische Leistungsfähigkeit Organisatorische Leistungsfähigkeit Qualitätssicherung Zuschlagskriterien (Angabe Gewichtung): Preis Qualifikation / Referenzen der Unternehmung Qualifikation / Referenzen Schlüsselpersonal Vollständigkeit der Offerte 26
27 Durchleitungsrechte Sicherstellen des Besitzstandes sowie der Dienstbarkeiten Erstellung, Betrieb und Unterhalt Zugänglichkeit Haftung für allfällige Schäden Kostentragung bei Umlegungen Eintrag ins Grundbuch und öffentliche Beurkundung 27
28 Fragen Haben Sie noch Fragen? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 28
Seite Vorwort 3. 1 Einleitung Gesetze, Normen, Richtlinien Definitionen mit Beschreibung 15
INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 3 1 Einleitung 10 1.1 Zielsetzung, Anwendungsbereich 10 2 Gesetze, Normen, Richtlinien 11 2.1 Eidgenössische Gesetze, Verordnungen 11 2.2 Normen 11 2.3 Richtlinien des
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