Betriebsbericht Wasserdargebot

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1 1. Betriebsbericht Wasserdargebot Der Trinkwasserverbund örtlicher Wasserversorger mit den Unternehmen der Gruppenversorgung und der übergebietlichen Wasserversorgung hat sich auch 2007 wieder bestens bewährt. Wasserressourcen außerhalb des Riesgruppengebiets werden durch Mitgliedschaft und durch vertragliche Regelungen seit Jahren genutzt. Die Nachfrage für Rieswasser lag 2007 um m³ (+1,4%) über der des Vorjahres. Im Jahr 2008 ist mit einer Jahreswasserabgabe wie im Jahre 2007 zu rechnen. Die Wasserbereitstellung hat 2007 und auch im Sommer 2008 wieder bestens funktioniert. Der jährliche Gesamtwasserbedarf des Zweckverbands RiesWasserVersorgung wird derzeit wie folgt gedeckt: Eigenwasserdargebot Rotachtal + Gerbachtal m³/jahr m³/d 89,0 l/s 78,9 % Holbach m³/jahr 450 m³/d 5,3 l/s 5,7 % Summe Eigenwasser m³/jahr m³/d 94,3 l/s 84,6 % Fremdwasser ZV Landeswasserversorgung m³/jahr m³/d 17,0 l/s 15,4 % Gesamtdargebot m³/jahr m³/d 111,3 l/s 100,0 % Wasserdargebot 3,5 [in Mio. m³] 3 2,5 2 1,5 1 0, Wört Holbach Landeswasser 12

2 1.2 Wasserabgabe Niederschläge Ein wesentlicher Faktor in der jährlichen Wasserabgabe sind die klimatologischen Vorgänge. In heißen Trockenperioden wird bei der Bevölkerung mehr Wasser verbraucht. Bei Niederschlägen und sinkenden Temperaturen geht der Wasserverbrauch oft drastisch zurück. Eine weitere Rolle spielen die örtlichen Wasservorkommen. Je besser diese durch Niederschläge zur Verfügung stehen, desto geringer ist die Abnahme bei der Riesgruppe. 200 Jahresniederschläge im Wasserwerk Wört (Der mittlere Jahresniederschlag liegt bei ca. 800 l/m²) l/m² l/m² 800 l/m² 600 l/m² 400 l/m² 200 l/m² 0 l/m² Niederschlagsmengen (Regenmesser Wasserwerk Wört) [mm] S ep ' Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mittelw

3 1.2.2 Verbandsgemeinden Der seit 1992 anhaltende Trend zu rückläufigen Wasserabgaben hat sich 2007 fortgesetzt. Gegenüber 2006 ist eine leichte Abnahme von m³ = 0,1% festzustellen. Die Wasserabgabe an die einzelnen Verbandsgemeinden betrug: 2005 l/e*d 2006 l/e*d 2007 l/e*d Ellwangen/Jagst m³ m³ m³ 158 Unterschneidheim m³ m³ m³ 153 Fichtenau m³ m³ m³ 111 Kreßberg m³ m³ m³ 107 Kirchheim am Ries m³ m³ m³ 134 Tannhausen m³ m³ m³ 117 Stödtlen m³ m³ m³ 125 Wört m³ m³ m³ 144 Bopfingen m³ m³ m³ 146 Ellenberg m³ m³ m³ 218 Jagstzell m³ m³ m³ 162 Westhausen m³ m³ m³ 400 Summe m³ m³ m³ 140 Pro-Kopf-Verbrauch Im Jahre 1993 lag der Pro-Kopf-Verbrauch beim Zweckverband noch bei 163 Liter je Einwohner und Tag. Bis 2002 ist er auf 148 l/e*d zurückgegangen. Durch den trockenen Sommer 2003 ist der Pro-Kopf-Verbrauch auf 153 l/e*d angestiegen. In den vergangenen zwei Jahren ist er auf den bis jetzt niedrigsten Wert von 140 l/e*d gefallen. Bundesweit liegt der Verbrauch für Haushalte und Kleingewerbe bei 126 Liter Vertragsabnehmer Die Vertragsabnehmer (ohne NOW) haben 2007 insgesamt m³ Wasser abgenommen. Dies sind m³ (+7,7%) mehr als Alle Vertragsabnehmer haben ihre vertraglichen Verpflichtungen erfüllt. Abnahme 2007 Bezugsrecht pro Jahr: min - max Stadt Ellwangen m³ ( m³) ( m³) Riesbürg m³ m³ m³ Wallerstein m³ m³ 300 m³/d Dinkelsbühl m³ - - Ellenberg Bezugsrecht ruht (7.500 m³) ( m³) Stimpfach (Vertragswa.) m³ m³ m³ Stimpfach m³ - - Schnelldorf m³ m³ Baldern (Schloß) 182 m³ - - Baldern (Pflanzschule) 295 m³ - - Wilburgstetten m³ m³ m³ Summe m³ NOW m³ m³ m³ 14

4 1.2.4 Gesamtwasserabgabe Die Jahreswasserabgabe (ohne Wasserverluste und Eigenverbrauch) betrug m³ und nahm gegenüber 2006 um m³ zu. Dies ist eine Zunahme von 1,5%. Entwicklung der Wasserabgabe 3 Mio. m³ 2,5 2 1,5 1 0, Bedarf Verb. Gem. Wasserabgabe Spitzenwasserbedarf Der Spitzenwasserbedarf ist die Wassermenge, die an einem verbrauchsreichen Tag zur Verfügung stehen muss. Im Jahr 2008 waren die verbrauchsreichsten Tage mit einer Wasserabgabe von ca m³ (ca. 73 l/s) im Mai/Juni. Maximale Wasserabgabe je Tag m³ 8000 m³ 6000 m³ 4000 m³ 2000 m³ 0000 m³ maximale Tageswasserabgabe [m³/d] 15

5 1.3 Statistische Betriebswerte Wasserförderung und Wasserbezug m³ % m³ % m³ % Eigenwasser Tiefbrunnen Rotachtal ,0% ,6% ,1% Tiefbrunnen Holbach ,6% ,7% ,2% Fremdwasser Landeswasserversorgung ,4% ,7% ,7% über Stadt Ellwangen 0 0 Summe ,0% % % Wasserabgabe Verbandsmitglieder ,9% ,1% ,0% Vertragsabnehmer ,4% ,4% ,8% NOW ,7% ,4% ,5% Jahreswasserabgabe Wasserverluste ,2% ,3% ,0% infolge Rohrbüche ,3% ,1% ,4% Eigenverbrauch ,5% ,7% ,6% Gesamtwasserabgabe ,0% % % Höchste Wasserabgabe m³/tag m³/tag m³/tag Mittlere Wasserabgabe m³/tag m³/tag m³/tag Geringste Wasserabgabe m³/tag m³/tag m³/tag Wasserdargebot Eigenwasser m³/jahr m³/tag 94,3 l/s Fremdwasser m³/jahr m³/tag 17,0 l/s Gesamtdargebot m³/jahr m³/tag 111,3 l/s 16

6 1.4 Stromkosten Ein wesentlicher Kostenfaktor bei der Wasserbereitstellung sind die Stromkosten. Durch die Brunnenförderung, Aufbereitung, Weiterförderung in die Wasserhochbehälter und Wassertürme und die dazwischen liegenden Druckerhöhungsanlagen betragen diese 0,109 /m³ abgegebenen Wassers. Die insgesamt im Verbandsgebiet eingebauten 53 Pumpenaggregate haben eine Förderleistung von zusammen 3.801,8 m³/h (1.056,1 l/s) und 1.222,1 Kw Anschlussleistung. Entwicklung der Stromkosten 25,0 Stromkosten in Ct/m³ Wasserförderung in m³ , ,0 10,0 12,0 12,3 12,5 11,7 10,0 9,6 9,6 8,6 8,7 9,0 8,6 8,0 8,6 9,3 10, ,0 5,0 5,6 5,2 6,1 0, Wasserabgabe Kosten Ct/m³ Die ständige Kontrolle des Energieverbrauchs in den Anlagen der RWV (ca. 1,93 Mio. Kwh/Jahr) und die Optimierung im Förder- und Verteilbetrieb lassen ein Energie-Einsparungspotential erkennen. Durch weitere Optimierung sowie durch Einbau von drehzahlgeregelten Pumpen wird der beschrittene Weg zur kostensparenden Energiebewirtschaftung weiter gegangen. 17

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

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