Wachstum mit sauberem Strom

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1 250 % So stark erhöhte sich der Stromverbrauch von Shanghai in den vergangenen 15 Jahren Tendenz steigend. Denn China ist laut Schätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) für 36 Prozent des erwarteten Anstiegs des Weltenergiebedarfs verantwortlich und wird seinen Energiebedarf zwischen 2008 und 2035 voraussichtlich um 75 Prozent erhöhen. Im Jahr 2035 liegt Chinas Anteil am globalen Energiebedarf bei 22 Prozent, heute bei 17 Prozent.

2 Shanghai saubere Energie aus Kohlekraftwerken Wachstum mit sauberem Strom Hell erleuchtete Straßenzüge und Hochhäuser zeugen vom wachsenden Wohlstand Shanghais und ganz Chinas. Aber die opulente Beleuchtung hat auch ihre Schattenseiten. Zwei Drittel von Chinas Strom wurden 2009 aus Kohle erzeugt. Kohlekraftwerke sind verantwortlich für beinahe die Hälfte aller CO 2 -Emissionen des Landes und für fast drei Viertel der Schwefeldioxidemissionen. Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg Chinas wächst die Belastung der Umwelt. Deshalb will die Regierung die Energieproduktion nachhaltiger gestalten. Bis zum Jahr 2020 könnten erneuerbare Energiequellen bis zu 16 Prozent von Chinas Strom liefern. Kohle wird im nationalen Energiemix der Zukunft aber weiterhin eine zentrale Rolle spielen. Überall im Land stellt man sich in Kohlekraftwerken mit Siemens- Technologie der Herausforderung einer sauberen Stromproduktion und besonders erfolgreich in Shanghai. 21

3 Techniker überwachen die Anlagen in der Turbinenhalle des Kraftwerks Waigaoqiao III rund um die Uhr. Wegen der Lautstärke der Megawatt-Turbine arbeiten die Mitarbeiter mit Gehörschutz und kommunizieren auch auf Rufweite per Funkgerät. Mit seiner außergewöhnlich hohen Effizienz von 46 Prozent ist das Kraftwerk Waigaoqiao III das effizienteste Kohlekraftwerk der Welt. Die beiden Megawatt-Kraftwerksblöcke von Siemens liefern Strom für Industrie und Haushalte in Shanghai. Und sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der CO 2 - Emissionen und zum Umweltschutz in der Region. 22 Kein Land der Welt verbraucht mehr fossile Brennstoffe und produziert mehr Luftschadstoffe als China. Aber die Regierung handelt und hat beim Klimagipfel in Kopenhagen ambitionierte Klimaschutzziele kommuniziert: Bis 2020 will China je Einheit des Bruttosozialprodukts 40 bis 45 Prozent weniger CO 2 ausstoßen als Dafür soll der Anteil der Wind- und Solarenergie, der Stromerzeugung mit Wasserkraft und mit Nuklearenergie steigen. Aber man wird nicht um die Verwendung der in China reichlich vorhandenen Kohle herumkommen: Kohle wird das Rückgrat der Energieproduktion des Landes und seiner weiter wachsenden Wirtschaft bleiben. Zur Entlastung der Umwelt muss die Verstromung von Kohle deshalb viel sauberer werden. In Shanghais Stadtteil Waigaoqiao zeigt Siemens Energy, wie effi zient moderne Kohlekraftwerke sein können. Weltweit arbeiten Kohlekraftwerke bei der Stromerzeugung heute mit einem durchschnittlichen Wirkungsgrad von rund 30 Prozent. Mit der sogenannten ultra-superkritischen Technologie lässt sich die Energieausnutzung deutlich steigern. Im Kraftwerk Waigaoqiao III erhitzt Steinkohle Wasser zu 600 C heißem Dampf. Dieser wird mit einem extrem hohen Druck von bis zu 270 Bar durch riesige Turbinen gepresst und treibt die Generatoren an. Mit dieser Technologie erreichen die beiden Megawatt- Kraftwerks blöcke einen Wirkungsgrad von 46 Prozent. Im Jahr 2009 gewannen Siemens Energy und die Waigaoqiao III Power Generation Company Shenergy den Asia Power Gold Award für das Kraftwerk mit der besten Umweltleistung. Die gesamte Leistung der Waigaoqiao Kraftwerke beträgt 5 Gigawatt und damit ein Drittel der in Shanghai installierten Gesamtleistung. Im Vergleich zu herkömmlichen Kohlekraftwerken in China verbraucht der Waigaoqiao-Komplex jährlich circa 1,1 Millionen Tonnen weniger Kohle und reduziert mit seinem hohen Wirkungsgrad den CO 2 -Ausstoß um rund 2,8 Millionen Tonnen.

4 So viel Steinkohle reicht aus, um im Kraftwerk Waigaoqiao III eine Kilowattstunde Strom zu erzeugen. Bei konventionellen Kohlekraftwerken sind rund 430 Gramm Steinkohle notwendig. 279 g

5 Statement Jennifer Morgan und Deborah Seligsohn, World Resources Institute (WRI) auch in den kommenden Jahren erhalten bleiben wird. In der Schlussfolgerung bedeutet dies: Werden die Kohlenstoffemissionen aus mit Kohle betriebenen Kraftwerken und den auf Kohle basierenden Indus triezweigen reduziert, so lassen sich die Treibhausgasemissionen in China maßgeblich verringern. Während Kohle noch einige Zeit im Energiemix eine wichtige Rolle spielen wird, besitzt die Implementierung von Carbon Capture (Abscheidung und Speicherung von Kohlenstoff) das Potenzial, CO 2 -Emissionen zurückzufahren ein wichtiger Faktor im Kampf gegen den drohenden Klimawandel. Kohle ist das Rückgrat des chinesischen Energiesystems; 2010 hatte sie einen Anteil von rund 70 Prozent an der primären Energieversorgung des Landes. Zwar gehört China zu den wichtigsten Erzeugern von Wind- und Wasserkraft der Welt, doch werden drei Viertel des Stroms in China aus Kohle erzeugt (Quelle: Internationale Energieagentur [IEA] 2010). Die Folge: Rund 90 Prozent der im Jahr 2010 von China stammenden Treibhausgasemissionen aus fossilen Brennstoffen sind auf die Nutzung von Kohle zurückzuführen (Quelle: Chinesisches Energieforschungsinstitut [Energy Research Institute, ERI] 2011). Blickt man auf die Entwicklung der vergangenen 20 Jahre zurück, so verursachte der Einsatz von Kohle für die Stromerzeugung seit 1990 nahezu die gesamte Zunahme an Treibhaus gasemissionen in China (Quelle: IEA 2010). Im Jahr 2010 baute China 3,2 Milliarden Tonnen Kohle ab und importierte zusätzlich 146 Millionen Tonnen Kohle, was einen Gesamtverbrauch von über 3,3 Milliarden Tonnen bedeutet (Quelle: Na tionales Statistikamt 2011). Somit ist China der größte Kohleproduzent und -verbraucher der Welt ein Status, der dem Land Die Maßnahmen, die die chinesische Politik zur Erreichung der Sicherheitsziele im Bereich Energie und Klima in den kommenden Jahren ergreift, werden sich entscheidend auf den Energiemix des Landes auswirken, ferner auf das Ziel, den Kohlendioxidausstoß bis zum Jahr 2020 um 40 bis 45 Prozent zu verringern, und auf alle weiteren Zielsetzungen. China setzt Energieeffizienzprogramme um, die laut Studien des Chinesischen Energieforschungsinstituts dafür sorgen, dass die chinesischen Emissionen in den nächsten Jahrzehnten nur noch halb so schnell zunehmen. Im kohleintensiven Energiesektor Chinas bieten sich bei Stromerzeugung, Stromübertragung und Stromverbrauch sehr gute Chancen für mehr Effizienz. Darüber hinaus experimentiert China bereits mit zahlreichen Technologien zur Abscheidung von CO 2 aus mit Kohle betriebenen Kraftwerken, beispielsweise nach der Verbrennung bei superkritischen Kraftwerken. Unlängst wurden auch Pilotversuche begonnen, CO 2 in geologischen Strukturen zu speichern. Besonders wichtig sind dabei auch Chinas ehrgeizige Ziele, den Einsatz erneuerbarer Energien, insbesondere Wind-, Sonnen- und Wasserkraft, auszubauen. Wenn man im Reich der Mitte erkennt, dass die Wirtschaft in den kommenden Jahrzehnten ihre Emissionen auf nahezu null senken muss, und wenn man sich vergegenwärtigt, wie stark das Land von der Kohle abhängt, scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis Null-Emissions-Kraftwerke in China zu einem wesentlichen Bestandteil des Energiemix werden.»die Treibhausgasemissionen in China lassen sich maßgeblich verringern.«jennifer Morgan, beim WRI verantwortlich für das Klima- und Energieprogramm 24

6 17,5 Millionen Menschen leben im Großraum Shanghai 9,7 Tonnen beträgt die CO 2 -Emission pro Kopf pro Jahr Mitarbeiter beschäftigte Siemens 2010 in Shanghai US-Dollar beträgt die Wirtschaftsleistung pro Kopf pro Jahr 165 Liter beträgt der tägliche Wasserverbrauch pro Kopf Shanghai in Zahlen Weitere nachhaltige Siemens-Projekte in Shanghai Wohlstand und Lebensqualität lassen sich mit einem sparsamen Einsatz der natürlichen Ressourcen steigern. Das verstehen wir unter Nachhaltigkeit und für dieses Ziel arbeiten wir Tag für Tag. Wind Rotorblätter für Windkraftwerke Seit 2005 hat sich in China die installierte Windenergieleistung jedes Jahr verdoppelt. Bis 2020 will das Land Windenergieanlagen mit einer Leistung von Megawatt in Betrieb nehmen. Das ist beinahe das Doppelte der derzeit in ganz Europa installierten Leistung. Siemens hat sich mit einer eigenen Rotorblattfertigung für den großen Bedarf gerüstet. Seit Ende 2010 produzieren 120 Mitarbeiter in Shanghai Rotorblätter für 2,3-Megawatt- und 3,6-Megawatt-Windturbinen ist die Aufstockung der Belegschaft auf 210 Mitarbeiter geplant. Jährlich sollen 600 Rotorblätter mit einer Länge von 49 Metern und einem Gewicht von 12 Tonnen hergestellt werden. Mobilität EnergiESparende Metro-tECHnik Shanghai erweitert sein Nahverkehrssystem. Ende 2012 soll die Verlängerung der Metro-Linie 11 um elf Stationen und etwa 59 Kilometer in Betrieb gehen. Siemens liefert die energiesparenden Antriebssysteme für 46 neue Züge. Die technische Ausstattung beinhaltet Getriebe, Hilfsstromumrichter, Traktionsmotoren, Traktionsstromumrichter und Zugsteuerungen. Diese modernen Komponenten sind für einen besonders zuverlässigen Metro-Betrieb mit geringem Wartungsaufwand ausgelegt. Die Verlängerung der Metro-Linie 11 verbindet das Zentrum von Shanghai mit dem neu geplanten Stadtteil Lingang New City. Dieses Hafenviertel für rund Einwohner entsteht etwa 60 Kilometer südlich an der Küste des Ostchinesischen Meeres. Gesundheit Einstieg in die High-End-MediziN Computertomographen ermöglichen Ärzten frühe und sichere Diagnosen vieler Krankheiten. Siemens Healthcare hat die aufwendige Technik auf den Bedarf und die Möglichkeiten von weniger entwickelten Gesundheitssystemen angepasst. Der Computertomograph SOMATOM Spirit wurde eigens für diese Zielgruppe in Shanghai entwickelt und wird hier auch gebaut. Das Gerät ist für die Basisversorgung gedacht und überzeugt durch einfache Bedienung, hohe Verlässlichkeit und große Kosteneffizienz. Von Shanghai aus gehen jedes Jahr mehrere 100 SOMATOM Spirit auf die Reise zum Kunden vielfach in ländliche Gebiete Chinas und in wirtschaftlich aufstrebende Regionen auf der ganzen Welt. Schulungen ComplianCE-Trainings für Lieferanten Siemens China führte von August bis Dezember 2010 Compliance-Trainings mit wichtigen Lieferanten in Shanghai, Beijing and Guangzhou durch. Gegenstand der Trainingsveranstaltungen waren die Compliance-Verhaltensanforderungen an Lieferanten, Compliance-Prozesse und -Kontrollen von Siemens sowie das Compliance Helpdesk»Tell us«des Unternehmens zur Meldung von Compliance-Verstößen. Reiseagenturen und Eventveranstalter erhielten gesonderte Trainings zu den spezifischen Risiken bei der Organisation von Reisen und Veranstaltungen für Siemens-Kunden. Mehr zu Siemens Collective Action erfahren Sie auf unserer Website unter: 25

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