Mit Charme und Ausdauer zum Ziel

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1 fachbereich arbeit & ausbildung Mit Charme und Ausdauer zum Ziel Das Diakoniewerk Duisburg bietet seit 2013 den neuen Reha-Ausbildungszweig Bürokaufmann/frau, Fachpraktiker/in für Bürokommunikation für am Arbeitsplatz benachteiligte Jugendliche an. In diesem Jahr wurde das Angebot neu strukturiert, sodass 2014 insgesamt sieben Azubis ihren Weg zum Kaufmann/-frau, oder Fachpraktiker für Bürokommunikation im Diakoniewerk starten konnten. Diese Ausbildungsgänge stehen speziell für Auszubildende bereit, die wegen ihrer Behinderung ohne Förderung eine Berufsausbildung nicht beginnen oder erfolgreich beenden können. Einer der Reha-Azubis im Bereich Bürokommunikation ist Ersin Yazici. Die pädagogische Teamleiterin Birgit Lühmann beschreibt den 20-jährigen mit dem modischen Vollbart als besonders charmant und höflich. So sahen das wohl auch die Mitarbeiterinnen des Fachseminars Educare im Christophoruswerk, wo Yazici ein berufsvorbereitendes Praktikum machte. Die wollten ihn gar nicht wieder gehen lassen, sagt Lühmann zufrieden. Mussten sie auch nicht. Yazici wurde auf eine kooperative Ausbildungsstelle bei Educare übernommen. Herr Yazici, Sie sind bei Ihrem Praktikum zuerst durch Ihre guten Umgangsformen und Ihre Hilfsbereitschaft aufgefallen! Yazici: Ach, das freut mich zu hören! Besonders, weil ich früher in der Schule auch oft negativ aufgefallen bin Wieso das denn? Yazici: Naja, ich hatte früher einige Anpassungsprobleme. Ich konnte mich schlecht konzentrieren, dann macht man halt viel Unsinn. Um damit zurecht zu kommen, habe ich Hilfe gebraucht und musste auch jahrelang zum Psychologen. Das hat zwar was gebracht, aber schön war es nicht, ich bin froh, dass diese Zeit hinter mir liegt. 15 Stammkräfte waren 2014 im Jobcenter beschäftigt. Inzwischen kommen Sie besser zurecht? Yazici: Schon, man möchte sich ja gut zeigen und das klappt inzwischen auch. Aber ich bin doch froh, dass ich in der kooperativen Ausbildung immer noch mit einem Bein im Diakoniewerk stehe. Dadurch komme ich jeden Mittwoch zum Stützunterricht hierher. Ich gehe nämlich sehr gerne mit Menschen um, aber die Welt der Zahlen ist nicht so richtig meine. Kaufmännisches Rechnen geht ja noch, aber ehrlich gesagt stehe ich mit der Buchhaltung manchmal auf Kriegsfuß. Außerdem gibt es hier im Fachbereich die Pädagogen und Psychologen und man findet immer einen Ansprechpartner, auch für persönliche Probleme. Von den Mitarbeitern hier geht einfach so eine menschliche Wärme aus, die ich sehr schätze. Und wie läuft es bei Educare? Yazici: Ich habe dort viel zu tun, erstelle Statistiken, arbeite im Archiv und kümmere mich um die Ablage von Lieferscheinen, Rechnungen, Zeugnissen und Bewerbungen. Natürlich mache ich auch Telefondienst und bringe die Zeitschriften für die Dozenten in Umlauf. Noch 46

2 FACHBEREICH ARBEIT & AUSBILDUnG habe ich keinen eigenen festen EDV-Platz, die wussten ja nicht, dass sie einen Azubi kriegen. Ich bin froh, wenn das geregelt ist. Ich komme gut zurecht. Aber ich muss lernen, auch mal Nein zu sagen. Wenn ich gefragt werde, ob ich mal eben etwas für eine Kollegin kopieren kann, lasse ich oft alles stehen und liegen und mache das zuerst. Ich bin halt gerne hilfsbereit. Aber es wäre besser, wenn ich erst meine eigentlichen Aufgaben erledigt hätte, bevor ich den Kolleginnen zur Hand gehe. Bloß, wenn eine mich nett bittet, dann möchte ich nicht ungefällig sein. Ich komme aus einer großen Familie in der man sich gegenseitig unterstützt, das ist für mich ganz normal. > Ersin Yazici (rechts) ist stolz er wurde in eine kooperative Ausbildung bei Educare übernommen. Das große Ziel war ja, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Das ist geschafft. Haben Sie schon weitergedacht? Yazici: Klar, ich bin gerade zum Schülersprecher wiedergewählt worden und bin auch ausgebildeter Streitschlichter. Darauf bin ich stolz. Mein Berufsberater war von meinem letzten Zeugnis richtig begeistert. Wenn ich so weitermache und die Buchhaltung hinkriege, dann könnte ich vielleicht ein Jahr dranhängen und die Vollausbildung zum Bürokaufmann schaffen. Und dann? Ein Job beim Ordnungsamt, das wäre so ein Wunsch von mir. Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der ohne Ziel umherirrt. (Gotthold Ephraim Lessing, dt. Dichter der Aufklärung) 47

3 FACHBEREICH ARBEIT & AUSBILDUnG Der kontakt von mensch zu mensch Herr Wilmsmann, was genau ist eigentlich Psychosoziale Betreuung? 269 Vermittlungen gab es aus Beschäftigungsmaßnahmen in den Jahren Jörg Wilmsmann: Das fragen sich meine Klienten auch, wenn sie von ihrer Fallmanagerin beim Jobcenter den Vorschlag kriegen, sich bei mir zu melden. Die hören dann nur das erste Wort und Psycho klingt für viele irgendwie unangenehm. Deshalb steht ganz fett Von Mensch zu Mensch auf dem Zettel mit meiner Telefonnummer. Ich kümmere mich um Menschen, deren Problemlage momentan eine Arbeitsaufnahme verhindert. Mit denen erarbeite ich erste Schritte zur Beseitigung von schwerwiegenden Vermittlungshemmnissen nach 16 Sozialgesetzbuch II. So heißt das offiziell, aber natürlich komme ich meinen Klienten nicht mit Paragrafen. Ich sage denen: Das hier ist ihre Reise, sie bestimmen das Ziel und den Zug den sie dahin nehmen wollen. Ich bringe sie nur zum Bahnhof und winke am Bahnsteig. Vielleicht rufe ich später noch mal an, um zu hören, ob sie auch angekommen sind. Durch das Bild von der Reise wird klar: Ich therapiere nicht, ich halte den Kontakt, begleite und motiviere. 48

4 FACHBEREICH ARBEIT & AUSBILDUnG Wie sehen denn solche schwerwiegenden Hemmnisse konkret aus? Jörg Wilmsmann: Durch die Tür zu meinem Büro kommen jährlich etwa 140 Menschen und jeder hat ein anderes Päckchen zu tragen. Da kommt keine Routine auf. Psychische Probleme spielen oft eine Rolle, Sucht, familiäre Schwierigkeiten, aber auch Schulden. Ein Klient war lange ein gut verdienender Versicherungskaufmann. Der hatte eine freiwillige Krankenversicherung mit hohem Selbstbehalt. Als er einen schweren Herzinfarkt bekam, ging alles in die Brüche. Momentan bezahlt seine Exfrau die Medikamente, die er nötig hat. Er bräuchte auch noch eine Operation am Herzen. Aber er ist deprimiert und sagt: Ich hätte nach dem Infarkt einfach nicht wieder aufwachen sollen. Da kann man nur kleine Schritte zur Stabilisierung gehen. Das klingt nach einer langen Reise? Jörg Wilmsmann: Auch die fangen ja bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Ich unterstütze dabei, den zu finden. Eine junge Klientin aus Makedonien hatte zum Beispiel schon im Elternhaus Gewalterfahrungen gemacht. Auch in ihrer Beziehung gab es das gleiche Muster, sie wurde geschlagen und eingesperrt. Sie ist eine intelligente junge Frau, aber schwer traumatisiert. Also kapselt sie sich ab und verlässt nur ungern ihre Wohnung. Sie braucht eine Traumatherapie. Das ist das vorläufige Ziel ihrer Reise. Aber soweit ist sie noch nicht. Sie muss erst das Vertrauen fassen, dass man sie dort nicht gegen ihren Willen festhalten wird. Ich arbeite eng mit der zuständigen Trauma-Ambulanz zusammen, dahin werde ich sie begleiten und bei der Annäherung helfen. > Ziele setzen bedeutet auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Es ist schwierig, Menschen zu mobilisieren, die in ihrer Lebenssituation festsitzen, oder? Jörg Wilmsmann: Ach, manchmal braucht es nur einen kleinen Schubs. Neulich habe ich zu einem Klienten gesagt: Machen wir doch mal was Verrücktes und gehen morgen früh zusammen joggen. Ich glaube, der war so geschockt, dass er glatt vergessen hat, sich eine Ausrede zu überlegen. Er war zu dem Zeitpunkt faktisch wohnungslos, schlief bei einem Kumpel auf der Couch und lebte im Partymodus aus verschlafenen Tagen, nächtlichen Computerspielen, Wodka und Junkfood. Wir waren dann tatsächlich einige Male zusammen joggen. Und siehe da, er bekam allmählich den Kopf frei und neue Energien. Inzwischen entwickelt er wieder Tagesstruktur, hat sich um eine eigene Wohnung gekümmert und sich in einem Fitnessstudio angemeldet. Der schafft das! Man kann also doch vor seinen Problemen davonlaufen? Jörg Wilmsmann: (lacht) In dem Fall hat das tatsächlich mal geklappt, aber zur Regel würde ich es deshalb nicht gleich erheben. Wichtig ist einfach, den Kontakt von Mensch zu Mensch nicht zu verlieren. Wenn man den mit einer Runde Jogging ans Laufen kriegt, warum eigentlich nicht? 49

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6 242 Tage hatte das pro kids Streetwork- und Kontaktcafé 2014 geöffnet.

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8 FACHBEREICH KInDER, JUGEnD & FAMILIE kinder, JugenD & Familieie Über uns Die Angebote und Maßnahmen unseres Fachbereichs richten sich an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und deren Familien in schwierigen Lebenslagen. Mit unseren mehr als 60 Mitarbeitenden halten wir ein breit gefächertes Unterstützungsangebot vor. Zur Entwicklung bedarfsgerechter Angebote für unsere Kunden, die grundsätzlich auf Empowerment abzielen und dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe verpflichtet sind, nutzen wir unser breites internes und externes netzwerk. Familienzentrierte angebote Sozialpädagogische Familienhilfe SPFH Stabilisierende Familienhilfe StabiFam Sozialraumangebot: Familienhilfe Sofort vor Ort FsvO Begleiteter Umgang 624 Klageschriften hat die Jugendgerichtshilfe 2014 bearbeitet. 12 Ehrenamtliche Mitarbeiter hat das pro kids. Familienhilfe sofort vor Ort: Der Treffpunkt mittendrin in neuenkamp bietet u.a. auch mehrere Krabbelgruppen (Kleinkindgruppen) an, die sehr stark nachgefragt sind. Darüber hinaus bietet Heike Tilgner Beratung in mehreren Kleinkindergruppen an. Zusätzlich werden Beratungen angeboten oder bei Bedarf der Kontakt zu weiterführenden Stellen hergestellt. Jugendzentrierte angebote Maßnahmen der Arbeitsmarktdienstleistung Ausbildungsbegleitende Hilfen abh Kooperative Ausbildung Bae Koop Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen BvB Individuelle Aktivierungshilfen für Jüngere Jugend in Arbeit plus Angebot für straffällige Jugendliche Jugendgerichtshilfe JGH mit intensiver nachbetreuung Betreuungsweisungen Übergangsmanagement in Zusammenarbeit mit der Jugendarrestanstalt Bottrop nach Vorgaben des Justizministeriums nrw Kurve kriegen nach Vorgaben des Innenministeriums nrw Einzelfamilienhilfe Flexible Hilfen Flex Erziehungsbeistandschaft pro kids Streetwork- und Kontaktcafé 53

9 FACHBEREICH KInDER, JUGEnD & FAMILIE Schulzentrierte angebote 3 Bewerbungstrainings hat der Jugendmigrationsdienst 2014 angeboten. Schulsozialarbeit nach dem Bildungs- und Teilhabegesetz Soziale Gruppenarbeit Schulverweigererprojekte, getragen vom Landschaftsverband Rheinland, sowie Mitteln der Stadt Duisburg Werk-statt-Schule Keiner soll verloren gehen Beratungsstelle für Schulverweigerer Berufsorientierung BOP teilstationäre und stationäre angebote you@tel, Angebot für wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren Sozialpädagogische Tagesgruppen Alle Hilfsangebote des Fachbereiches werden durch den Jugendmigrationsdienst JMD flankiert, der die Besonderheiten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund berücksichtigt Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren werden im You@tel aufgenommen. > Im You@tel bekommen Jugendliche, die nicht mehr wissen wo sie noch hinsollen, einen Schlafplatz und Unterstützung. 54

10 FACHBEREICH KInDER, JUGEnD & FAMILIE klarkommen und kurve kriegen Stoppschild an der schiefen bahn Muss ich jetzt auch was klauen, damit ich hier mitmachen darf?. Brunhilde Seitzer, die Fachbereichsleiterin von Kinder, Jugend & Familie muss doch lachen, wenn sie von der pfiffig-provozierenden Argumentation erzählt, mit der Geschwisterkinder manchmal um ihren Platz bei Klarkommen kämpfen. Denn das kriminalpräventive Projekt ist für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien da, die schon durch Straftaten aufgefallen sind. Aber klar kommen auch die Geschwisterkinder ins Hochfelder Stadteilzentrum Alte Feuerwache, schließlich geht es um möglichst frühe Hilfen und das Projekt nimmt die ganze Familie in den Blick, sagt Seitzer. Wenn die schiefe Bahn schon mit bloßem Auge zu erkennen ist, gibt es zudem Hausbesuche von Vanya Petrova und Horea-Eugen Pana. Gemeldet werden auffällig gewordene, registrierte Kinder von Kriminalhauptkommissar Jörg Bialon, der eng mit Petrova und Pana zusammenarbeitet. Die Diplompädagogen aus dem Projekt verstehen die Sprache und den kulturellen Hintergrund der Familien. Wir haben gar keinen Einfluss mehr auf unser Kind, klagen die Eltern oft auf Rumänisch oder auf Bulgarisch. Sie sind eigentlich ganz froh über ein qualifiziertes Hilfsangebot, dem sie explizit zustimmen müssen. Zumindest sind sie es so lange, bis sie verstehen, dass auch sie gefordert sind, ihr Verhalten zu verändern. Die erfahrenen Mitarbeiter sehen häufig eine Gemengelage aus beengten Wohnverhältnissen, mangelnder Anregung und Förderung und schlichter Unkenntnis der Möglichkeiten und der Regeln und Gesetze in Deutschland. Sie leisten Dienste als Alltagslotsen, helfen bei behördlichen Angelegenheiten und ermuntern zum Spracherwerb und zwar nicht nur die Kinder. Die lernen nämlich oft schneller Deutsch, als die Polizei erlaubt. Und brauchen dringend Wege aus der Langeweile und legale Möglichkeiten, ihr helles Köpfchen zu beschäftigen. Damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen. Eine geordnete Tagesstruktur, regelmäßiger Schulbesuch und attraktive Freizeitangebote funktionieren dabei als Spurhalteassistenten. Wer seine überschüssige Energie im Sportverein oder Hip-Hop-Kurs loswerden kann, hat bessere Chancen, Prügeleien aus dem Weg zu gehen. Dabei kann auch Anti-Aggressionstraining in der Schule helfen. Wenn die Kinder sich durch gezielte Hausaufgabenhilfe mit schulischen Erfolgserlebnissen eindecken können, erhöht das ihren persönlichen Coolnessfaktor. Und stützt hoffentlich die Entscheidung, sich nicht weiter mit den Grundlagen des Trickbetrugs oder Diebstahls zu befassen. Solche Projekte zur Kriminalitätsprävention machen Sinn. Deshalb startete schon 2011 mit der nrw- Initiative Kurve kriegen ein Vorbeugungs-Projekt in Duisburg, an dem das Diakoniewerk mitarbeitet. Kurve kriegen nimmt junge Straftäter zwischen 8 und 14 Jahren in den Blick und richtet sich dabei nicht an eine bestimmte Bevölkerungsgruppe. Auftraggeber beider Projekte ist das nrw-innenministerium und Ralf Jäger brachte beim Start von Klarkommen die konkreten Ziele auf eine knappe Formel: Weniger Kriminalität, mehr Integration, mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger! 55

11 fachbereich kinder, jugend & familie Kein Vertrag mit Schule Hurra, Hurra, die Schule brennt! heißt es in einem Songtext. Die Jugendlichen, um die es bei Werk-statt-Schule geht, hätten das vermutlich gar nicht mitgekriegt, wenn ihre Schule brennen würde. Denn sie gehen schon lange nicht mehr hin. Sie bleiben morgens einfach im Bett. Oder stehen zwar brav auf, drücken aber dann die Parkbank, statt der Schulbank. Sie sind im Einkaufszentrum oder in den Rheinwiesen, überall, nur nicht im Klassenzimmer. Schulpflichtige Kids, die bisher sehr erfolgreich damit waren, sich auf eigene Faust aus dem Bildungssystem zu schleichen, landen auf Empfehlung ihrer Schule bei der Projektleiterin Birgitt Niewerth und dem Praxisanleiter Frank Engelmann vom Schulverweigerer-Projekt. Mit der Schule hatten die Kids schon lange keinen Vertrag mehr. Bei Werk-statt-Schule müssen sie als erstes einen Vertrag unterschreiben. Da steht unter anderem drin, dass eine Entschuldigung der Eltern nicht reicht, sondern für jeden Fehltag ein ärztliches Attest her muss. Da sind wir ganz hart, sagt Engelmann. Das sind seine Schützlinge manchmal auch. Oder verängstigt, gemobbt, verpeilt, aggressiv, psychisch angeschlagen, mutlos, isoliert. Aber da führt ein Weg raus. Uns interessiert eigentlich gar nicht, was vorher war, sagt Engelmann. Die Kids können einen Schlussstrich ziehen unter ihre Schwänzer-Karriere und neu anfangen. 12 Teilnehmer hatte das Projekt Werk-statt-Schule. 15 Jahre Jubiläum feierte das Projekt Ende In der kleinen Gruppe hier türmen sich die Dinge oft gar nicht so auf wie in der Schule, wo die Lehrenden unmöglich alles mitkriegen können, was in der großen Klasse so vorgeht, sagt Niewerth. Die oft die Buh- Frau ist, weil natürlich auch bei Werk-statt-Schule nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Klare Ansagen müssen sein. Streitigkeiten werden aber sofort abgeklärt. Körperliche Auseinandersetzungen kom- 56

12 FACHBEREICH KInDER, JUGEnD & FAMILIE > Seit 15 Jahren kümmern sich die Mitarbeiter des Projekts Werkstatt-Schule um jugendliche Schulverweigerer. 131 Teilnehmer hatte das Projekt in den vergangenen 15 Jahren. 22 Projektteilnehmer konnten in den Jahren an ihre vorherige Regelschule zurück geschickt werden. men deshalb so gut wie gar nicht vor. Und im Umgang mit frustrieten Teenagern ist die große Portion Gelassenheit und Erfahrung hilfreich, die das Team besitzt. Das Schulverweigerer-Lebensgefühl: Im Grunde interessiert es ja doch keinen, was ich den Tag über so treibe, lässt sich im Projekt jedenfalls nicht durchhalten. Und dann taut eine Schülerin, die lange depressiv und in sich selbst verkrochen war, irgendwann tatsächlich auf und fängt an, Bilder zu malen und sich im Unterricht zu beteiligen. Und ein Ex-Schwänzer sitzt regelmäßig morgens vor der Tür, wenn Engelmann zum Dienst kommt. Der hat mir dann in meinem Büro bei der Arbeitsvorbereitung zugeschaut und einfach eine halbe Stunde Ruhe genossen, bevor der Unterricht anfing, erinnert sich der Praxisanleiter schmunzelnd. Im Laufe der Jahre haben viele Kids im Projekt ihren Schulabschluss nachgeholt. Schön, wenn das klappt, aber für uns ist der Schulabschluss nicht das Wichtigste, darüber sind sich niewerth und Engelmann einig. Stabilität und Orientierung im eigenen Leben stehen im Vordergrund. Die Jugendlichen können im Projekt neue Fähigkeiten an sich entdecken und entwickeln. Und Mut fassen, dass sie ihr Leben in den Griff kriegen werden. Manchmal sind wir auch traurig, wenn wir mitkriegen, dass jemand nach seiner Zeit bei Werk-statt-Schule wieder in ein Loch gefallen ist, weil es keine weiteren Betreuungsmöglichkeiten gab, die aber nötig gewesen wären, sagt niewerth. Im Team freut man sich über alle Ehemaligen, die Kontakt halten. Und weiß, dass sich Erfolg mit vielen kleinen Buchstaben schreibt. Frank Engelmann muss öfter an den Satz eines inzwischen erwachsenen Mannes denken, der vor Jahren im Projekt war: Ohne euch wäre ich damals wahrscheinlich unter der Brücke gelandet. 57

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14 das diakoniewerk unser leitbild 481 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren 2014 im Diakoniewerk Duisburg beschäftigt

15 organi gramm Legende Stab Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Stab Qualitätsmanagement Linienstelle Stabstelle Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Wohnungslosenhilfe Arbeit & Ausbildung Sozialpsychiatrie Stab Projektmanagement Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Betreutes Wohnen Otto-Vetter-Haus Jobcenter Tischlerei Polsterei Malerei Möbel & Logistik Garten- und Landschaftsbau Wolfgang-Eigemann-Haus Wohnkonzepte für Frauen Gruppenorientiertes soziales Lebenstraining (GSL) Zentrale Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle (ZABV) 60

16 Sprecher der Geschäftsführung Kaufmännische Geschäftsführung Assistentin der GF EDV Stab Personal und Organisation Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Suchtkrankenhilfe Kinder, Jugend & Familie Verwaltung Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Ltg. Jugendhilfe Ltg. Jugendberufshilfe Ltg. Ltg. Personalwesen Controlling Kunden- und Verwaltungsdienste Rechnungswesen Jugendberufshilfemaßnahmen SGB II und SGB III pro Jugendgerichtshilfe und andere Maßnahmen Schulsozialarbeit Ambulante Jugendhilfe Tagesgruppen Peter-Beier-Haus Frauenfachklinik Scheifeshütte Fachklinik Peterhof Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft (STWG) Haus an der Buche 61

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18 AnHAnG GESAMTSTATISTIK gesamt StatiStik gesamtstatistik 2014 des Diakoniewerks Duisburg gmbh Angebote Zielgruppen Betreute Menschen in stationären/ teilstationäten Einrichtungen und Maßnahmen - stationäre und teilstationäre Einrichtungen - ambulante Beratung und Betreuung - therapeutische Angebote sowie Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung - Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen - Haftentlassene - Alkohol- und Drogenkranke - psychisch Kranke - am Arbeitsmarkt Benachteiligte - arbeitslose Jugendliche - Jugendliche, die Jugendhilfe und Erziehungshilfe benötigen - Kinder und deren Familien mit unterschiedlichen erzieherischen Problemstellungen 2672 Ambulante Beratung und Betreuung 3946 Anzahl Mitarbeitende 481 Mitarbeitende (in Vollzeit) 349,7 Teilzeitquote 48 % Frauenquote 56 % Befristungsquote 19,5 % Fluktuationsquote 17,8 % Durchschnittsalter 45,9 Jahre 63

19 anhang statistische daten der fachbereiche statistik 2014 zentrale verwaltung Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen wohnungslosenhilfe (S ) Mitarbeiterzahlen Klientenzahlen Jahr/Stand: Fachbereichsleitung 1 1 / / Zentrale Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle * 1016 Wolfgang-Eigemann-Haus Gruppenorientieres soziales Lebenstraining Wohnkonzepte für Frauen Gesamt * Gesamtzahl aller im FB betreuten Klienten, da der Zugang in die Einrichtungen nur über ZABV gesteuert wird suchtkrankenhilfe (S ) Mitarbeiterzahlen PatientInnen/BewohnerInnen Jahr/Stand: Fachbereichsleitung 1 1 / / Fachklinik Peterhof Frauenfachklinik Scheifeshütte Haus an der Buche Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Peter-Beier-Haus Abgestellt für den Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 6 6 / / Gesamt Entlassungsmodus Regulär Abbruch Disziplinarische Entlassung Vorzeitig auf therap. Veranlassung Gesamt Fachklinik Peterhof 26 38,8 % Frauenfachklinik Scheifeshütte 22 33,8 % 24 35,8 % 30 46,1 % Haus an der Buche ,7 % Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft 14 29,2 % Peter-Beier-Haus 7 77,8 % 16 33,3 % 1 11,1 % 14 20,9 % 9 13,9 % 1 33,3 % 18 37,5 % 1 11,1 % 2 3,0 % 4 6,2 % % % % % % 64

20 anhang statistische daten der fachbereiche sozialpsychiatrie (S ) Stationäre Altersverteilung Altersgruppen > Gesamt 59 davon sind männlich 34 = 60 % weiblich 22 = 40 % Leistungstyp (LT) Wohnen LT LT Leistungstyp (LT) Tagesstruktur LT LT LT 25 7 Fluktuation Auszüge 5 Aufnahmen 8 Auslastungsgrad Jahresdurchschnitt 99 % Mitarbeiterzahlen Platz-/ Klientenzahlen Jahr/Stand: Fachbereichsleitung 1 1 / / Otto-Vetter-Haus Betreues Wohnen Gesamt Arbeit & Ausbildung (S ) Stammkräfte Teilnehmerzahlen, Ausbildung, BVB und Qualifizierung Jahr/Stand: Fachbereichsleitung/Pädagogische Leitung 2 2 / / Gartenbau und Baubetrieb Malerei KadeDi Büro / / 5 11 Tischlerei Polsterei 2 2 / / Gesamt Jobcenter Jahr/Stand: Stammkräfte GWA, HzA und Bürgerarbeit Jobperspektive, FAV

21 anhang statistische daten fachbereiche Kinder, Jugend & Familie (S ) Mitarbeiterzahlen Jahr/Stand: Fachbereichsleitung 1 1 Jugendhilfe Jugendberufshilfe Gesamt Jugendberufshilfsmaßnahmen SGB II und SGB III BvB abh Aktivierungshilfen für Jüngere Gesamtzahl Teilnehmer abh Prüfungsteilnahme / 138 / / abh Prüfung bestanden / 128 / / BAE kooperatives Modell Verbleib In Arbeit In überbetrieblicher Ausbildung (BAE und Reha) Geförderte Anschlussmaßnahme Unbekannt Arbeitssuchend Abbruch Elternzeit Sonstiges Werk-statt-Schule Teilnehmende Gesamt Noch im Projekt Schulpflicht erfüllt bzw. HSA 9 Kl (+ 2 Ksvg)* * Maßnahme Keiner soll verloren gehen Rückverweis an Herkunftsschule Jugendmigrationsdienst Zahl der Jugendlichen Kursreihen- Kommunikation Nachhilfeunterricht) Bewerbungstraining Veranstaltungen/ Aktionsfeste Angebote 3 Kurse 4 4 Elternabende 8 Frauengruppen 42 Nachhilfeunterricht 48 Elterngespräche 1 Ausflüge 66

22 anhang statistische daten fachbereiche Jugend in Arbeit Teilnehmende Gesamt Vermittlung Bislang nicht vermittelt Zur Beratung nicht erschienen Ambulante Hilfen Familien Gesamt Stand: neu beendet Dauer < 1 Jahr Jugendgerichtshilfe Anklageschriften Gesamt Diebstahl Körperverletzung Sonstige Tagesgruppen Gesamt 1 2 Jahre > 2 Jahre Geleistete Fachleistungsstunden Beförderungserschleichung Sachbeschädigung Elternkontakte Jugendamtskontakte Schulkontakte Elternveranstaltungen Duissern Neuenkamp / Ferien- bzw. Freizeitangebote pro kids Besuchskontakte Gesamt Erstkontakte Durschnittliche Besucherzahl pro Tag Öffnungstage , Ehrenamtliche Mitarbeiter Familienhilfe sofort vor Ort Sozialraum-Ortsteil-Konferenzen Beratungen/ Kontakte Gruppenangebote für Kinder von 0 9 Jahren TN an Gruppenangeboten 14 Treffen 234 Teilnehmer Einzelveranstaltungen Schulsozialarbeit BuT-Beratungen Freizeitangebote/ Projekte Teilnehmende an Projekten Bildungsangebote/ AG Elternkontakte 67

23 anhang standorte & adressen standorte & adressen Geschäftsführung und Zentrale Verwaltung Geschäftsführung: Sieghard Schilling und Ruth Stratmann Prokurist: Udo Horwat Paul-Rücker-Straße Duisburg Tel.: Fax: info@diakoniewerk-duisburg.de Fachbereich Wohnungslosenhilfe Fachbereichsleitung: Roland Meier Beekstraße 45 Tel.: Fax: roland.meier@diakoniewerk-duisburg.de Zentrale Anlauf-, Beratungs- und Vermittlungsstelle (ZABV) Leitung: Konrad Ixkes Beekstraße 45 Tel.: Fax.: zabv@diakoniewerk-duisburg.de Wolfgang-Eigemann-Haus Leitung: Reinhard Bastisch Ruhrorter Str Duisburg Tel.: Fax: wolfgang-eigemann-haus@ diakoniewerk-duisburg.de Gruppenorientiertes soziales Lebenstraining (GSL) Leitung: Ute Schiemann Beekstraße 45 Tel.: Fax: gsl@diakoniewerk-duisburg.de Wohnkonzepte für Frauen Leitung: Anke Thelen Pappenstraße Duisburg Tel.: Fax.: wohnkonzepte-fuer-frauen@ diakoniewerk-duisburg.de 68

24 anhang standorte & adressen Fachbereich Suchtkrankenhilfe Fachbereichsleitung: Udo Horwat Beekstr. 45 B Tel.: Fax: udo.horwat@diakoniewerk-duisburg.de Fachklinik Peterhof Leitung: Karin Feugmann Buschmannsweg Moers Tel.: Fax: peterhof@diakoniewerk-duisburg.de Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft Leitung: Peter Duesing Maiblumenstraße Duisburg Tel.: Fax: stwg@diakoniewerk-duisburg.de Frauenfachklinik Scheifeshütte Leitung: Karin Feugmann Scheifeshütte Kempen Tel.: Fax: scheifeshuette@diakoniewerk-duisburg.de Haus an der Buche Leitung: Claus Germeshausen Düsseldorfer Landstraße Duisburg Tel.: Fax: haus-an-der-buche@diakoniewerk-duisburg.de Peter-Beier-Haus Leitung: Hildegard Fenten Johanniterstraße Duisburg Tel.: Fax: peter-beier-haus@diakoniewerk-duisburg.de Außenwohngruppe Peter-Beier-Haus Weseler Straße Duisburg Tel.:

25 anhang standorte & adressen Fachbereich Sozialpsychatrie Fachbereichsleitung: Marion Endres Landwehrstraße Duisburg (Ruhrort) Tel.: Fax: Otto-Vetter-Haus Leitung stationäre Dienste: Susanne Volk Landwehrstraße Duisburg (Ruhrort) Tel.: Fax: Betreutes Wohnen/Mittendrin Leitung ambulante Dienste: Bernd Kels Bergiusstraße Duisburg (Ruhrort) Tel.: /-1 Fax: bernd.kels@diakoniewerk-duisburg.de Gertrud-Reichardt-Haus Leitung: Rosa Graßhoff Ergotherapiebereich Am Neumarkt 1a Duisburg (Ruhrort) Tel.: rosa.grasshoff@diakoniewerk-duisburg.de 70

26 anhang standorte & adressen Fachbereich Arbeit & Ausbildung Fachbereichsleitung: Lothar Wilhelms Paul-Rücker-Straße Duisburg Tel.: Fax lothar.wilhelms@diakoniewerk-duisburg.de Jobcenter im Diakoniewerk Hilfe zur Arbeit, Gemeinwohlarbeit, Maßnahmen gem. 45 SGB III, Schuldner- & Insolvenzberatung, Psychosoziale Betreuung Leitung: Gisela Spickermann Beekstraße 38 Tel.: Fax: jobcenter@diakoniewerk-duisburg.de Erwerbslosenberatungsstelle Ansprechpartner: Désirée Missall Beekstraße 38 Tel.: Fax: erwerbslosenberatungsstelle@ diakoniewerk-duisburg.de Behindertenhilfe Ansprechpartner: Gunther Hester Paul-Rücker-Straße Duisburg Tel.: Fax: gunther.hester@diakoniewerk-duisburg.de Garten- und Landschaftsbau Leitung: Lutz Dümpel Paul-Rücker-Straße Duisburg Tel.: Fax: gartenbau@diakoniewerk-duisburg.de Friedhofsgärtnerei Marxloh Kaiser-Friedrich-Str Duisburg Tel.: Fax: Friedhofsgärtnerei Meiderich Ritterstr Duisburg Tel.: Fax: Baubetrieb im Garten-und Landschaftsbau Leitung: Frank Lützler Paul-Rücker-Straße Duisburg Tel.: Fax: Mobil: Tischlerei Leitung: Klemens Schmitz Alte Kaserne Duisburg Tel.: Fax: tischlerei@diakoniewerk-duisburg.de Maler- und Lackiererei Leitung: Wolfgang Krüger Alte Kaserne Duisburg Tel.: Fax: malerei@diakoniewerk-duisburg.de Polsterei Leitung: Heinrich Nietzwetzki Alte Kaserne Duisburg Tel.: polsterei@diakoniewerk-duisburg.de Umzüge/ Transporte/ Wohnungsauflösungen KadeDi Gutes aus 2. Hand Leitung: Siegbert Weide Düsseldorfer Straße Duisburg Tel.: Fax siegbert.weide@diakoniewerk-duisburg.de 71

27 anhang standorte & adressen KadeDi Kaufhaus der Diakonie KadeDi Duisburg Filialleitung: Holger Stamm Düsseldorfer Straße Duisburg Tel.: Fax KadeDi Duisburg-Rheinhausen Filialleitung: Gabriele Schmiedchen Moerser Straße Duisburg Tel.: Fax: KadeDi Dinslaken Filialleitung: Uwe Herlings Thyssenstraße Dinslaken Tel.: Fax KadeDi Wesel Filialleitung: Sandra Weide Augustastraße Wesel Tel.: Fax: kadedi-wesel@diakoniewerk-duisburg.de 72

28 anhang standorte & adressen Fachbereich Kinder, Jugend & Familie Fachbereichsleitung: Brunhilde Seitzer Beekstraße 38 Tel.: Fax: Streetwork- und Kontaktcafé pro kids Leitung: Matthias Beine Börsenstraße 13 Tel.: Kasinostraße 5 7 Tel.: Fax: youtel@diakoniewerk-duisburg.de Sozialpädagogische Tagesgruppe Neuenkamp Leitung: Volker Pommer Essenberger Straße Duisburg Tel.: Fax: tagesgruppe-neuenkamp@ diakoniewerk-duisburg.de Sprechzeiten: Mo bis Fr von 9:00 Uhr bis 15:15 Uhr Sozialpädagogische Tagesgruppe Duissern Leitung: Volker Pommer Wintgensstraße Duisburg Tel.: tagesgruppe-duissern@ diakoniewerk-duisburg.de Sprechzeiten: Mo bis Fr von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr Mittendrin - Neuenkamp Javastraße Duisburg Tel.: Fax: oder Tel.: Fax: Jugendgerichtshilfe Beekstraße 38 Tel.: Fax: Sozialpädagogische Familienhilfe Beekstraße 38 Tel.: Fax: Werk-statt-Schule Beekstraße 38 Tel.: Fax: Ausbildungsbegleitende Hilfen Beekstraße 38 Tel.: Fax: Jugend in Arbeit Beekstraße 38 Tel.: Fax: BAE Koop Beekstraße 38 Tel.: Fax: BVB Beekstraße 38 Tel.: Fax: Aktivierungshilfen für Jüngere Beekstraße 38 Tel.: Fax:

29 impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Diakoniewerk Duisburg GmbH Geschäftsführung Paul-Rücker-Straße Duisburg Geschäftsführer: Sieghard Schilling, Sprecher der Geschäftsführung Ruth Stratmann, kfm. Geschäftsführung Redaktion: Esther Merkelt Anja Eppmann Texte: Sabine Merkelt-Rahm Gestaltung: Caroline Grohs behance.net/carolinegrohs Bildquellen: Archiv Diakoniewerk Duisburg GmbH Sie wollen sich einen detaillierten Überblick für die Arbeit der einzelnen Einrichtungen verschaffen? Oder interessieren Sie sich für weitere Informationen zu unseren Ausbildungsangeboten? Dann besuchen Sie uns doch im Internet.

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