14. Mobile IP 14.1 Zielsetzung
|
|
- Hildegard Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. Mobile IP 14.1 Zielsetzung Ereichbarkeit mobiler Stationen über ihre Heimadresse. Skalierbarkeit auf viele mobile Stationen. Nutzbar mit Stationen im Festnetz. RFC 2002, IETF, 80 Seiten. 1 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
2 14.2 Tunnel-Szenarium Rollenverteilung für Mobile IP-Szenarien (Architectural Entities): - Mobile und Corresponding als Kommunikationspartner. - Home Agent als Anfangspunkt des Tunnels. - Foreign Agent als Endpunkt des Tunnels. Tunnel wird eingerichtet, falls die mobile Station nicht zuhause ist. - Der Tunnel ist für den Corresponding nicht sichtbar. - Verpacken mit zusätzlichem IP-Header (Encapsulate), - Auspacken beim Foreign Agent (evtl. MH). Corresponding Home Network at Home Home Agent Foreign Agent Mobile Foreign Network 2 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
3 14.3 Adressierung Care-of Adressen Foreign Agent als Care-of Adresse: - FA liegt in gleichen Subnetz wie der mobile (Zelle, Link..), - Packt die Originaldatagramme wieder aus, - Zustellung mithilfe der MAC-Adresse, - IP-Adressen wie im Heimatnetz, - Eine Adresse für viele Mobiles. Co-located Care-of Adressen Router Foreign Agent Care-of Adresse Co-located Care-of Adresse: - Foreign Agent wird optional, - Für jeden mobilen eine Adresse, - Mobiler macht das Auspacken selber, - Zum gleichen Subnetz gehörig, wie eventuell ein Foreign Agent, - Zuweisung der Adresse zum Beispiel über DHCP oder über Link-Protokoll. 3 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
4 Weglenkung Ist der mobile zuhause, so arbeitet er ohne Mobiles IP. Wie werden die Datagramme empfangen, wenn er auf Reisen ist? Durch den Heimatagenten, nach erfolgreicher Registrierung des MH! Heimatagent als ARP-Proxy: - antwortet stellvertretend auf ARP-Anfragen nach dem MH, - muss im Heimat-Subnetz des MH sein. Gratuitous ARP Reply vom Heimatagenten: - Erzeugt spontan eine ARP Antwort anstelle MH, - muss im Heimat-Subnetz des MH sein, - vom MH nach Heimkehr. Gratuitous & Proxy ARP Router ARP Reply Heimat-Subnetz mobiler unterwegs Registrierung Heimat Agent mobiler zuhause 4 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
5 Dreiecksweglenkung (Triangle Routing) Nur der Hinweg zum mobilen führt über den Heimatagenten. Der Rückweg geht direkt, mithilfe der normalen IP-Weglenkung. Corresponding Home Agent Foreign Agent Evtl. "binding Updates". Evtl. Firewall Gesichtspunkte. Virtual Networks bieten keine Heimadresse. Optimierungsmöglichkeiten bei der Weglenkung. Mobiler 5 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
6 Rundspruch-Nachrichten Die Weiterleitung von Rundspruch- und Mehrspruch-Nachrichten wird explizit beim Heimatagenten verlangt. Fall 1: Co-located Care-of Adresse: - Nachricht direkt vom Router zum mobilen => - Nachricht intern auspacken, - IP-Adresse bekannt. Co-located CA des MH IP-Rundspruch MAC-Adr., Daten Fall 2: Care-of Adresse des FA: - Mac-Adresse vorerst unbekannt, - Zusätzlicher Umschlag nötig, - Erst zum Foreign Agent => Care-of Adresse des FA Heimadresse des mob. H. IP-Rundspruch MH-MAC-Adr.,Data Heimadresse des MH IP-Rundspruch MH-MAC-Adr.,Data Zum mobilen 6 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
7 Mobiler Router: Kontrolliert meist ein ganzes mobiles Subnetz (z.b. Flugzeug) Fall 1: Nur Router mobil (easy): - Endgeräte über DHCP mit korrekter IP versehen, - Endgeräte ohne Mobile IP (nur Router). Fall 2: Router und Endgeräte mobil: - Ergäbe eine Verschachtelung von FAs. Mobiles Netz mit Router Corresponding Heimagent für mobilen Router Foreign Agents für den Router Heimnetz des Routers 7 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
8 14.4 Registrierung Auffinden von Agenten & Routern ICMP Router Advertisement als Grundlage (RFC 1256). Priorisierung und Ordnung der Router- & Agenten-Adressen. Auch Router- & Mobilagenten-Anforderung/Sollicitation durch Mobile. Mobile agent advertisement extension: - Zulässige maximale Registrierungsdauer, - Registrierung erforderlich, keine Colocation, - "Busy" - Agent ist derzeit voll ausgelastet, - "Home Agent" und/oder "Foreign Agent", - Encapsulation & Compression modes. Sollicitate Advertise Router Foreign Agent 8 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
9 Registrierungsablauf Ähnlich zu Home-Location Register bei GSM. Meist über Foreign Agent registrieren => Authentisierung erforderlich. Periodische Registrierung: - Überlastschutz mit exp. Backoff, - Löschen nach Ablauf der Mietdauer (Lease), - Evtl. nach Verlassen des Empfangsbereiches. Falls Co-located Care-of-Adresse: - Direkt beim Home-Agenten registrieren, - Nachrichten im Endgerät austunneln, - Evtl. zusätzlich Reg. beim FA. Home agent Reg. reply Foreign agent Registrieren Home agent Reg. reply Foreign agent Reg. reply Registrieren Mobiler Mobiler Mobiler Registrieren Mobiler 9 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
10 14.5 Sicherheitrisiken Vortäuschen von Routerfunktion. Ablenkung von Paketströmen => Echter Router Falscher Router Mobiler Authentisierung der Nachrichten: - Nur für die Mobile-IP Erweiterungen, - Message Digest #5 (MD5, RFC 1321) als Default, - Präfix/Postfix Authentisierung. Verschlüsselung eventuell zusätzlich zur Authorisierung. 10 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
11 Authorisierung Sicherheits-Assoziierungen: - Mobile Station mit Foreign Agent. - Home-Agent mit Mobiler Station. - Home Agent mit Foreign Agent. MH CH HA FA Sicherheit gegenüber Replay von Nachrichten: - Böswilliges Abfangen und Wiederholen einer Registrierung, - Verfahren mit Timestamp und globaler Zeit, - Nonces (mit IBM Patentschutz). 11 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
12 14.6 Mobilität mit IPv6 Adressenvergabe in Ipv6: - Automatische Erkennung der Subnetzadresse, - Alleinstellung durch MAC-Adresse, - Weitere Vergabestrategien... Standardmässig unterstützt sind: - Automatische Konfigurierung innerhalb des Subnetzes, - "Neighbor Detection", - Binding Updates, - Authentisierung, Foreign Agent weitgehend überflüssig. Subnetz Subnetzadresse #1 #2 #3 #4 12 Rechnernetze, 2005 VS Informatik, Ulm, P.
Mobile IPv6: Mobilität im zukünftigen Internet
Mobile IPv6: Mobilität im zukünftigen Internet KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Marc Bechler 1 Motivation für Mobile IPv6 Neue Anforderungen mobile, internetbasierte Multimedia-Dienste
MehrMobile IP. Jeremi Dzienian. 29. Januar Universität Freiburg. Jeremi Dzienian (Universität Freiburg) Mobile IP 29. Januar / 13
Mobile IP Jeremi Dzienian Universität Freiburg 29. Januar 2008 Jeremi Dzienian (Universität Freiburg) Mobile IP 29. Januar 2008 1 / 13 Worum geht s? Erinnert ihr euch an den Geschäftsmann? Jeremi Dzienian
MehrMobilität in IP (IPv4 und IPv6)
Mobilität in IP (IPv4 und IPv6) Prof. B. Plattner ETH Zürich IP Next Generation - Mobilität (1) Uebersicht Formen der Mobilitätsunterstützung 1 Echt mobile Benutzer (drahtlos erschlossene Laptops)» Handover
MehrRechnernetze II SS Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II SS 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 24. Mai 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrEvaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network. Folkert Saathoff Oktober 2oo5
Evaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network Folkert Saathoff Oktober 2oo5 Aufbau I. IPv6 Grundlagen II. III. IV. Mobile IP Testverfahren Testergebnisse IPv6 Grundlagen Address
MehrProseminar Internet Ökonomie 1
Proseminar Internet Ökonomie 1 Gliederung Einleitung Überblick Mobilfunknetze Situation für Mobilität heute Überblick Terminologie von Mobile IP Lösungsansatz Hauptteil Szenarien eines mobilen Endgerätes
MehrStatisches Routing. Jörn Stuphorn Bielefeld, den Juni Juni Universität Bielefeld Technische Fakultät
Statisches Routing Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April 2005
MehrMobile IP ip mobility support
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg SS 2007 Institut für Informatik Lehrstuhl für Rechnernetze und Telematik Seminararbeit Mobile IP ip mobility support Jeremi Dzienian 29.01.2008 Betreut durch Prof. Dr.
MehrHauptseminar. IP und Mobilität. Andreas Pinkert. Juli 2001
Hauptseminar IP und Mobilität Andreas Pinkert Juli 2001 Inhalt 1. Einleitung 2. Handover 3. Roaming 4. Mobile IP Version 4 (MIPv4) 1. Überblick 2. Erweiterungen des Router Advertisement 1. Agent Advertisement
MehrMobileIP. Präsentation im Rahmen des Seminars Mobile Computing. Antonio Caliano 8. Mai 2001
MobileIP Präsentation im Rahmen des Seminars Mobile Computing Antonio Caliano 8. Mai 2001 Übersicht Einführung Wieso IP als Basis IP und Mobilität MobileIPv6 IPv6 Funktionsweise von MobileIP Unterschiede
MehrRechnernetze II SS Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II SS 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 27. Juni 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrGrundlagen Funktionalität Integration. Silvia Hagen. Sunny Edition. Sunny Edition CH-8124Maur
Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen Sunny Edition Sunny Edition CH-8124Maur www.sunny.ch Vorwort xiii 1.1 Für wen dieses Buch geschrieben wurde xiii 1.2 Die Struktur dieses Buches xiv Was
MehrMobile Vermittlungsschicht. Frieder Kirsch 09.12.2004
Mobile Vermittlungsschicht 09.12.2004 1. Mobile IP 2. DHCP Überblick 3. Manet (Mobile ad-hoc networking) 09.12.2004 2 1) Motivation Mobile IP 2) Terminologie 3) IP-Weiterleitung 4) Tunnels und Kapselung
MehrThomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Thomas Schön Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Address Resolution Protocol 1) Funktionsweise a) Der ARP Cache b) Paketformat 2) Spezielle Formen a) Proxy ARP b) Gratuitous ARP c) Reverse ARP (RARP) 3)
MehrMobile IPv6: Mobilität im zukünftigen Internet
Mobile IPv6: Mobilität im zukünftigen Internet Seminar Kommunikation & Multimedia WS 2002/2003 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische Universität Braunschweig Autor: Karim El Jed Betreuer:
MehrInhalt. Kapitel 3: Mobile IP. Einführung Aufbau und Adressierung im Internet Mobile IPv4 Mobile IPv6. Warum IP Mobility? Mobilität in Layern
Kapitel 3: Mobile IP Mobilkommunikation 2 WS 08/09 Inhalt Einführung Aufbau und Adressierung im Internet Mobile IPv4 Mobile IPv6 Prof. Dr. Dieter Hogrefe Prof. Dr. Xiaoming Fu mk2@cs.uni-goettingen.de
MehrIPv6 Neu sind nicht nur 128-bit aber eigentlich bleibt doch alles beim Alten
IPv6 Neu sind nicht nur 128-bit aber eigentlich bleibt doch alles beim Alten fzahn Chaos Computer Club Mannheim e.v. 2017-03-03 Was ist IPv6 Layer 3 Protokoll zur Übertragung von Daten in paketvermittelten
MehrMikromobilität Justus von Richthofen
Mikromobilität Justus von Richthofen Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Marc Bechler 1 Gliederung 1. Definition Mikromobilität 2. Probleme bei Mikromobilität 3. Modellansätze zur Lösung der Probleme
MehrRechnernetze II SS 2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Rechnernetze II SS 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrMechanismen für die Autokonfiguration
Mechanismen für die Autokonfiguration Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Mechanismen für die Autokonfiguration (1) Aufgabenstellung Plug-and-play-Komfort für die Installation
MehrMobilitätsunterstützung im Internet
,, MobileTCP, etc. Mobilitätsunterstützung im (Dynamic Host Configuration Protocol) wurde zwar nicht unter dem Aspekt der Mobilität entwickelt, ist aber heute für die Mobilitätsunterstützung unerlässlich,
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrMobilitätsunterstützung in heterogenen Kommunikationssystemen
INSTITUT FÜR KOMMUNIKATIONSNETZE UND RECHNERSYSTEME Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. P. J. Kühn ITG FG 5.2.4: Mobilität in IP-basierten Netzen Mobilitätsunterstützung in heterogenen Kommunikationssystemen
MehrGrundkurs Datenkommunlkation
Peter Man dl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunlkation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards Mit 219 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in Referenzmodelle
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11
Einführung...................................... 11 Teil I TCP/IP-Grundlagen............................... 15 1 Das TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodell............... 17 1.1 Die TCP/IP-Architektur............................
MehrIPv6. Grundlagen Funktionalität Integration. Silvia Hagen. Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch
IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen 3. Auflage 2016 by Sunny Edition Sunny Connection
MehrÜbungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Adressierung in der Vermittlungsschicht)
Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrTechnische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Medienprojekt. Mobile IP - aktuelle Entwicklungen
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Medienprojekt Mobile IP - aktuelle Entwicklungen vorgelegt von: Christoffer Cruse, Marko Wilde eingereicht am: 01. 03.
MehrMobile IPv4 - RFC 3220
Mobile IPv4 - RFC 3220 Joachim Schiele 7. Dezember 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Grundlegende Probleme 2 3 Anforderung an die Protokolle 3 4 Prinzipielle Funktionsweise 3 4.1 Mögliche Verfahren
MehrBGP Policy. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking
BGP Policy Ziel Pfad Ziel Pfad B z in Y X C Y z in X A B XorA C X X W A Ziel z in W Pfad B A W C Y Kunden AS Provider AS Beispielregeln: 1. Kunden AS darf nur Kommunikationsendpunkt sein 2. B möchte keinen
MehrAufgabe 12.1b: Mobilfunknetzwerke
Aufgabe 12.1b: Mobilfunknetzwerke b) Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Wahl einer bestimmten Zellgröße? für eine bestimmte Technologie ist die Anzahl der verfügbaren Kanäle pro Funkzelle begrenzt
MehrMobile IP Agententechnologien in der Telekommunikation Sommersemester 2009
Mobile IP Agententechnologien in der Telekommunikation Sommersemester 2009 Dipl.-Inform. Thomas Kaschwig thomas.kaschwig@dai-labor.de Vorlesungsübersicht Datum 22.04.2009 29.04.2009 06.05.2009 13.05.2009
MehrIPv6. Bernd Aard Wachter, Immo FaUl Wehrenberg. August 31, 2005. Bernd Aard Wachter, Immo FaUl Wehrenberg IPv6 August 31, 2005 1 / 39
IPv6 Bernd Aard Wachter, Immo FaUl Wehrenberg August 31, 2005 Bernd Aard Wachter, Immo FaUl Wehrenberg IPv6 August 31, 2005 1 / 39 Geschichtliches und Aktuelles Übersicht 1 Geschichtliches und Aktuelles
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
MehrThemen. Vermittlungsschicht. Routing-Algorithmen. IP-Adressierung ARP, RARP, BOOTP, DHCP
Themen outing-algorithmen IP-Adressierung AP, AP, OOTP, DHCP echnernetze Schicht 3 des OSI-, sowie TCP/IP-Modells Aufgaben: Vermittlung von Paketen von einer Quelle zum Ziel Finden des optimalen Weges
MehrKommunikationsnetze. Praxis Internet. Michael@Rotert.de. Version 4.0
Kommunikationsnetze Praxis Internet Michael Rotert E-Mail: Michael@Rotert.de Version 4.0 Inhalt Einführung (Teil 1) Lokale Netze (LAN) Topologie, Komponenten Ethernet Punkt-zu-Punkt über Ethernet Virtuelle
MehrAutonomous Systems (AS)
Autonomous Systems (AS) Gateway Router H2 2c H1 H2 in AS2 3c 3b 3a 1a 1c 1b 2a AS2 2b AS3 1d AS1 Intra AS Routing Beispiel: Routing Information Protocol (RIP) Beispiel: Open Shortest Path First (OSPF)
MehrIPv6. Grundlagen Funktionalität Integration 2. Auflage. Silvia Hagen. ISBN 378-3-9522942-2-2 ersetzt ISBN 378-3-9522942-0-8
IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration 2. Auflage Silvia Hagen ISBN 378-3-9522942-2-2 ersetzt ISBN 378-3-9522942-0-8 Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration
MehrSysteme II 4. Die Vermittlungsschicht
Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 07.06.2016 1 Adressierung und Hierarchisches Routing
MehrProjektbericht MIRIAM: Meilenstein 4
Projektbericht MIRIAM: Meilenstein 4 Mobile IP Referenzinstallation mit Entwicklung einer Arbeitsumgebung für den mobilen Wissenschaftler Darmstadt, 28. Februar 2001 GMD - Forschungszentrum Informationstechnik
MehrMobile IP. - Die wesentliche Funktionsweise am Beispiel von Wireless LAN. Seminararbeit
Mobile IP - Die wesentliche Funktionsweise am Beispiel von Wireless LAN Seminararbeit Hochschule Bremen Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Studiengang: Technische Informatik Einführung in das wissenschaftliche
MehrDrahtlose Netzwerke. Grundlagen und Einsatzfelder. Mobile Vermittlungsschicht
Drahtlose Netzwerke Grundlagen und Einsatzfelder Mobile Vermittlungsschicht Adressvergabe Problem: Mobilität der Stationen IP-Adressen sind ortsgebunden Anforderungen: IP-Connectivity trotz Roaming Keine
MehrIPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Rico Lindemann IPv6-Grundlagen 25.09.2012
IPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Rico Lindemann IPv6-Grundlagen 25.09.2012 IPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Ipv6 Grundlagen und Möglichkeiten Rico Lindemann
MehrMobilkommunikationsnetze. - Mobility Management -
- Mobility Management - Markus Brückner 1 Überblick IP Aufgabe: Vermittlung von Paketen über Netzsegmente hinweg (Ende zu Ende) Internet Protocol (IP) v4 & v6 verbindungsloses, paketorientiertes Protokoll
MehrGrundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
MehrMulticast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29
Multicast & Anycast Jens Link jenslink@quux.de FFG2012 Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Übersicht 1 Multicast 2 Anycast Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 2 / 29 Wer
MehrHandbuch der Routing-Protokolle
Handbuch der Routing-Protokolle Eine Einführung in RIP, IGRP, EIGRP, HSRP, VRRP, OSPF, IS-IS und BGP Bearbeitet von Wolfgang Schulte Neuerscheinung 2016. Taschenbuch. 305 S. Paperback ISBN 978 3 8007 4066
MehrWarum wir an der Universität der Bundeswehr München IPv6 noch nicht eingeführt haben
Warum wir an der Universität der Bundeswehr München IPv6 noch nicht eingeführt haben Dan Luedtke Donnerstag, 10. Mai 2012 Frankfurt a.m. IPv6-Kongress Folie 1 Über mich B. Eng. Elektrotechnik
MehrGruppen Di-T14 / Mi-T25
Gruppen Di-T14 / Mi-T25 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (SS 16) Michael Schwarz Institut für Informatik Technische Universität München 31.05 / 01.06.2016 1/2 Subnetting IPv6
MehrBeispiel an der Tafel. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 31
Beispiel an der Tafel SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 31 Internet Routing Konkrete Realisierungen im Internet SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 32 Anwendung dieser
MehrNetzwerkgrundlagen. OSI-Modell. Layer 1 Physikal Layer. Layer 2 Data Link Layer. Layer 3 Network Layer
Netzwerkgrundlagen http://de.wikipedia.org/wiki/ethernet OSI-Modell http://de.wikipedia.org/wiki/osi-modell Das OSI-Modell beschreibt modellhaft eine Art der Datenübertragung für die Kommunikation offener,
MehrHochschule Bonn-Rhein-Sieg. Prof. Dr. Kerstin Uhde Hochleistungsnetze u. Mobilkommunikation. Modul 5: IPv6. Netze, BCS, 2.
Modul 5: IPv6 Folie 1 IPv6 Motivation: Adressknappheit durch starkes Abwachsen des Internet (abgemildert durch verschiedene kurzfristige Lösungsansätze) in wesentlichen Teilen seit 1998 standardisiert
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
MehrTCP/IP, IPv4 und IPv6
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung,
MehrInternet-Praktikum II Lab 3: Virtual Private Networks (VPN)
Kommunikationsnetze Internet-Praktikum II Lab 3: Virtual Private Networks (VPN) Andreas Stockmayer, Mark Schmidt Wintersemester 2016/17 http://kn.inf.uni-tuebingen.de Virtuelle private Netze (VPN) Ziel:
MehrLayer 3: Network Layer (hier: Internet Protocol Version 6)
Layer 3: Network Layer (hier: Internet Protocol Version 6) IPv6-Adressen: Die neuen IPv6-Adressen sind 16 Bytes lang (IPv4: 4) und werden immer hexadezimal angegeben (IPv4: dezimale Punktnotation). Jedes
MehrIPv6. Grundlagen Funktionalität Integration. Silvia Hagen. Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch
IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch Vorwort.................................................................... xv 1.1 Für wen dieses Buch geschrieben
MehrNeue IP-Adressen. Daniel Sutter, ID IS NW. Informationen zur Erweiterung des IP-Adressbereichs der UZH
IT-Infrastruktur Netzwerk Informationen zur Erweiterung des IP-Adressbereichs der UZH Daniel Sutter, ID IS NW Gründe für die Erweiterung starker Ausbau öffentlicher Anschlüsse wie WLAN, NWAP, VPN relativ
MehrDHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L. A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t s
Thomas Mattern I n t e r n e t - P r o t okol l e 25. 1 1. 20 14 DHCP DY NA M I C H O S T C O NF I G UR AT I O N P R OTO C O L A u t o m a t isc h e Ve r ga b e v o n I P - A d r e sse n a n C lie n t
MehrLösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)
Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische
MehrInternetanwendungstechnik. Vermittlungsschicht. Gero Mühl
Internetanwendungstechnik Vermittlungsschicht Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr. EN6, 10587
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 18.
Rechnernetze I SS 2013 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 18. Juli 2013 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrAufgabe C. Einsatz von Mobile IP in WLAN Netzen. Ziel dieser Aufgabe. Aufgabe C-1
1 Aufgabe C Einsatz von Mobile IP in WLAN Netzen Ziel dieser Aufgabe Ziel dieser Aufgabe ist es, dass Sie Mobile IP kennenlernen und die Kommunikation über Mobile IP im Detail analysieren. Dazu werden
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrRechnernetze und verteilte Systeme (BSRvS II)
Rechnernetze und verteilte Systeme (BSRvS II) Prof. Dr. Heiko Krumm FB Informatik, LS IV, AG RvS Universität Dortmund Aufgaben Virtual Circuit und Datagramm Router-Aufbau Routingalgorithmen Internet-Protokoll
MehrVersion Deutsch In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben.
Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben. Inhaltsverzeichnis...1 1. Hinweise...2 2. Netzwerkintegration...3 3. Interfaces...4
MehrIPv6 Sind doch nur längere Adressen, oder?
IPv6 Sind doch nur längere Adressen, oder? Motivation Warum jetzt mit IPv6 beschäftigen? IPv6 kommt so langsam wirklich Provider liefern IPv6 an Endkunden Betriebssysteme haben IPv6 per default aktiv IoT
MehrIPSec-VPN site-to-site. Zyxel USG Firewall-Serie ab Firmware-Version Knowledge Base KB-3514 September Zyxel Communication Corp.
Zyxel USG Firewall-Serie ab Firmware-Version 4.20 Knowledge Base KB-3514 September 2016 Zyxel Communication Corp. IPSEC-VPN SITE-TO-SITE Virtual Private Network (VPN) erstellt einen sicheren, verschlüsselten
MehrVLAN. Virtuelle Netzwerke Frank Muchowski
4.3.2016 VLAN Virtuelle Netzwerke Frank Muchowski Inhalt VLANs -virtuelle Netzwerke... 2 VLAN-Kennung, Tags... 2 Trunks... 2 Verkehr zwischen VLANs... 3 VLAN-Transport, Trunk zum Router... 4 Vorteile der
MehrIPSec-VPN mit Software-Client. ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version Knowledge Base KB-3516 August Studerus AG
IPSec-VPN mit Software-Client ZyXEL USG Firewall-Serie ab Firmware Version 4.10 Knowledge Base KB-3516 August 2014 Studerus AG IPSEC-VPN MIT SOFTWARE-CLIENT Einige Einstellungen zeigt die USG erst nach
MehrInternet Routing. Link State Routing. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27
Internet Routing Link State Routing SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27 Link State Routing (R,U) (R,V) (R,W) (R,X) (R,Y) Erster Schritt U Zweiter Schritt Y R V R X W R Jeder Knoten teilt
MehrUsing Cryptographically Generated Adresses for securing Mobile IPv6
Using Cryptographically Generated Adresses for securing Mobile IPv6 Seminarvortrag Olaf Christ Fakultät Technik und Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 01.12.2006 Olaf Christ Using
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 5 Internetworking SS 2012. Universität Siegen Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. Juni 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrLösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)
Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017 Übungsblatt 8 26. Juni 30. Juni 2017 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
Mehr3.2 Vermittlungsschicht
3.2 Vermittlungsschicht Internet Protocol IP: Transport von Datenpaketen zwischen beliebigen Stationen Internet Control Message Protocol - ICMP: Transport von Informationen zur internen Netzsteuerung Dynamic
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrMobility Support by HIP
Mobile Systems Seminar Mobility Support by HIP Universität Zürich Institut für Informatik Professor Dr. Burkhard Stiller Betreuer Peter Racz 8 Mai 2008 Svetlana Gerster 01-728-880 1 Gliederung OSI und
MehrGrundlegende Konzepte
Grundlegende Konzepte Datagram Delivery Service SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 6 IP Datagram 0 4 8 16 19 32 Version HLen TOS Length Ident Flags Offset TTL Protocol Checksum SourceAdr
MehrIPv6 aktueller Stand und Ausblick
IPv6 aktueller Stand und Ausblick Jens Hektor / Nils Neumann Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Agenda IPv6: aktueller Stand Cisco IOS IPv6 Feature Mapping Welche Switche und Router sind für IPv6 geeignet?
MehrInternet Protocol v6
Probleme von IPv4 IPv6-Überblick IPv6 unter Linux Internet Protocol v6 Ingo Blechschmidt Linux User Group Augsburg e. V. 5. Januar 2011 Probleme von IPv4 IPv6-Überblick IPv6 unter Linux Inhalt 1 Probleme
MehrModul 9: Konfiguration Autokonfiguration Migration IPv4/IPv6
Modul 9: Konfiguration Autokonfiguration Migration IPv4/IPv6 M. Leischner Netze, BCS, 2. Semester Folie 1 Lernziele: Modul 9.1: Autokonfiguration Nach Durcharbeiten dieses Teilkapitels sollen Sie die Aufgabenstellung
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017 Übungsblatt 7 19. Juni 23. Juni 2017 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrKommunikationsnetze 1. TCP/IP-Netze 1.1 IP. University of Applied Sciences. Kommunikationsnetze. 1. TCP/IP-Netze 1.1 IP
Kommunikationsnetze Gliederung 1. Die OSI- und TCP/IP-Schichtenmodelle 2. Kurze Geschichte von IP 3. Aufbau eines IP-Pakets 4. IP-Adressen, Klassen und Routing 5. Subnetze 6. NAT und private IP-Adressen
MehrInternetprotokoll und Adressvergabe
Seminar: Internet Protokoll Internetprotokoll und Adressvergabe Autoren: Elmar Berghöfer Sebastian Gieselmann Übersicht Allgemeines Adressierung Paketmodell Header Probleme & Problemlösungen Quellen Internet
MehrMotivation für Mobile IP. Telekommunikationsdienste und protokolle Mobilkommunikation Auswirkungen auf Vermittlungs- und Transportschicht
Telekommunikationsdienste und protokolle Mobilkommunikation Auswirkungen auf Vermittlungs- und Transportschicht Mobile IP Wegewahl in Ad-hoc Netzen Geänderte Transportprotokolle Vielen Dank an Prof. Jochen
Mehr2.1 Adressierung im Internet
2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110
MehrIPv6 Autokonfiguration Windows Server 2008
IPv6 Autokonfiguration Windows Server 2008 David Schwalb Hasso-Plattner-Institut Potsdam Seminar: Betriebssystemadministration 9. Juli 2008 Übersicht 2 IPv6 Adresstypen Stateless Autokonfiguration Ablauf
MehrNCP Secure Enterprise Client (ios) Release Notes
Service Release: 1.1.2.0 r36988 Datum: September 2017 Voraussetzungen Folgende NCP Software-Komponenten werden für den Rollout und den Einsatz des NCP Secure Enterprise Clients auf einem Gerät mit ios
MehrÜbertragungsrate. 85,6 kbit/s. 85,6 kbit/s 236,8 kbit/s. 236,8 kbit/s
Datenblatt Produkttyp-Bezeichnung SCALANCE M874-2 2.5G SCALANCE M874-2 2.5G-ROUTER; FUER DIE DRAHTLOSE IP- KOMMUNIKATION VON ETHERNET- BASIERTEN AUTOMATISIERUNGS GERAETEN UEBER 2.5G-MOBILFUNK VPN, FIREWALL,
MehrKü /Info Oberstufe Netzwerke SJ. 2014/2015
Der Switch Video: o http://perm.ly/kommunikation-in-netzwerken-switche Der Switch wird in Filius auf folgende Weise dargestellt: In der Regel hat ein Switch viele sogenannte Ports, an die die Endgeräte
MehrVersion: Das Versionsfeld gibt an ob es sich um IPv4 oder um IPv6 handelt.
Folie 1 Folie 2 Folie 3 Version: Das Versionsfeld gibt an ob es sich um IPv4 oder um IPv6 handelt. IHL (IP Header Length) Im IHL-Feld wird ein vielfaches von 32 Bit angegeben. Die Summe gibt die Größe
MehrTCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz
Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten
Mehr4.4 statisches Routen 4.5 Routing- Algorithmen. 4.1 Einleitung 4.2 Aufbau eines Routers 4.3 IP Internet Protocol. 4.6 Routing im Internet
Kapitel 4: Netzwerkschicht 4.1 Einleitung 4.2 Aufbau eines Routers 4.3 IP Internet Protocol Datagrammformat IPv4-Adressierung ICMP IPv6 4.4 statisches Routen 4.5 Routing- Algorithmen Link State Distance
Mehr