Traktor fahren ist das Grösste!

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1 Die Stiftung Landwirtschaft und Behinderte vermittelt Arbeitsplätze Traktor fahren ist das Grösste! Am 1. August 2012 feiert Sandro Mathis nicht nur den Nationalfeiertag, sondern auch sein fünfjähriges Arbeitsjubiläum bei der Familie Scheidegger. Das Verhältnis zwischen ihm und seiner Betreuerfamilie ist geprägt von Wertschätzung und Wohlwollen. Text und Bild: Beatrice Oesch, Niederwil Sandro Mathis wohnt und arbeitet als Landwirtschaftlicher Mitarbeiter auf dem Betrieb von Samuel und Regula Scheidegger in Sorntal bei Hauptwil. Dieses Jahr hat er am 1. August gleich doppelten Grund zum Feiern - nicht nur den Schweizerischen Nationalfeiertag, sondern auch sein fünfjähriges Arbeitsjubiläum bei der Familie Scheidegger. Die Arbeit, die ihn mit Zufriedenheit und Stolz erfüllt, und vor allem auch die Wertschätzung, die er hier durch seine Betreuerfamilie erfährt, sind für ihn sehr wichtig: Es gefällt mir hier sehr gut, und auch die Arbeit mache ich sehr gern. Am allerliebsten mag ich Traktor fahren, das ist das Grösste!, erzählt der 26-Jährige mit leuchtenden Augen. Seine leichten motorischen Störungen und die Lernschwäche merkt man ihm kaum an. Bis er einen neuen Arbeitsablauf gelernt hat, dauert vielleicht ein wenig. Doch sobald er ihn beherrscht, kann er ihn selbständig und zuverlässig erledigen. Dass Sandro Mathis und die Familie Scheidegger einander gefunden haben, verdanken sie der Stiftung Landwirtschaft und Behinderte aus Brugg, die den jungen Mann vermittelt hat. Arbeitsplatz mit Familienanschluss Samuel und Regula Scheidegger und Sandro Mathis sitzen draussen am Gartentisch. Auf der einen Seite blickt man in den blütenübersäten Garten und über Wiesen und Wald, und auf der anderen Seite liegen die Stallanlagen für Kühe und Schweine und der Auslauf der halbjährigen Mastschweine, die zufrieden im Schatten dösen. Es ist gemütlich, alle nennen einander beim Vornamen. Voller Stolz berichtet Sandro Mathis für den St.Galler Bauern von seinen verschiedenen Aufgaben. Ich arbeite im Stall bei den 30 Kühen und 150 Schweinen, zum Beispiel beim Füttern, Ausmisten, Kühe striegeln. Dann helfe ich auch beim Holzen, Holz spalten und scheiten, und Blacken spritzen. Und für Regula fege ich den Brunnen, damit sie hineingumpen kann. Damit löst er ein fröhliches Gelächter aus- und lacht mit. Doch seine absolute Lieblingsarbeit ist das wöchentliche Abholen von Malz in Bischofszell, wo er selbständig mit dem Traktor hinfährt. Die Traktorprüfung habe ich schon vor vier Jahren gemacht, berichtet er lächelnd. Samuel Scheidegger fügt hinzu: Sandro kann viele Arbeiten selbständig erledigen, und was bei ihm wirklich bemerkenswert ist, ist seine Arbeitsqualität was er macht, das macht er richtig, lobt er. Was sein junger Mitarbeiter weniger schätzt, sind Wechsel in der Routine. Dann kann es etwas dauern, bis die neuen Arbeitsabläufe sitzen. Doch das ist auf diesem Hof kein Problem, denn Samuel Scheidegger hat viel Geduld. Regula Scheidegger ist häufig ausser Haus; sie arbeitet 70 Prozent als Leiterin der Hauswirtschaft in einem Alters- und Pflegeheim. Begeistert von Tieren und Fussball Schon als Kind begleitete Sandro Mathis seinen Opa zum Milch wiegen, und auch wenn er auf Bauernhöfen bei verschiedenen Arbeiten half. Ausserdem hielt sein Grossvater Kaninchen und Hühner, für die sich sein Enkel sehr interessierte. Sandro besuchte die HPV Sonderschule Wiggenhof in Rorschach und machte danach eine Anlehre als Landwirtschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Tosam in Herisau. Dort arbeitete er in einer Gruppe, was ihm gar nicht lag. Hier habe ich es viel

2 besser, weil ich der einzige Mitarbeiter von Sämi bin, sagt er ernsthaft. Er fährt viel Zug und hat deshalb ein GA, denn das Wochenende verbringt er häufig in seiner kleinen Wohnung in Degersheim. Jeden Mittwochnachmittag fährt er zum Fussballtraining beim VGB in Rorschach, und am Wochenende geht er mit seinem besten Kollegen an verschiedene Fussballspiele. Ich kenne ihn schon aus unserer gemeinsamen Zeit im Wiggenhof, erklärt er, und rennt dann hoch in sein Zimmer, um seine Fussballmedaillen zu holen. Er ist übrigens ein treuer FC-St.Gallen-Fan, und wenn er Fernsehen schaut, dann am liebsten Fussball. Jeden Tag liest er Regula und Samuel Scheidegger die Sportresultate aus der Zeitung vor eine gute Leseübung für ihn. Die Chemie muss stimmen Für Samuel und Regula Scheidegger ist Sandro Mathis nicht der erste Mitarbeiter, der ihnen durch die Stiftung LuB vermittelt wurde. Samuel Scheidegger erzählt: Vor neun Jahren haben wir uns entschlossen, einen Arbeitsplatz für Menschen mit einer Behinderung zur Verfügung zu stellen. Vor Sandro haben zwei Frauen bei uns gearbeitet. Seine Frau bemerkt dazu: Es ist sehr wichtig, dass zuerst eine Schnupperzeit stattfindet, denn die Chemie muss stimmen. Die Zusammenarbeit mit der Stiftung sei sehr gut, wie sie erläutert: Etwa vierteljährlich findet bei uns ein Standortgespräch statt, an welchem Peter Schär von LuB Ostschweiz, Sandros Vormund und Psychiater, sowie natürlich Sandro und wir teilnehmen. Dann schildern wir jeweils die aktuelle Situation und können auch Probleme besprechen. Die Stiftung LuB bietet ausserdem Weiterbildungen und Lager für Behinderte an. Sandro Mathis fügt sogleich hinzu: Ja, ich habe schon an mehreren Weiterbildungstagen teilgenommen. Wir hatten zum Beispiel das Thema Abschiednehmen und Umgehen mit dem Tod, oder Freundschaft und Liebe. Wir waren einmal sogar bei der Polizei in Bern und es wurde uns erklärt, wie man in Situationen mit der Polizei richtig reagiert. Nach einem kurzen Moment des Überlegens fährt er fort: In einem Kletterpark waren wir auch, das war super. Aber nach einem Tag mit solchem Rummel komme ich immer sehr gern wieder hierher nach Hause. Im Arbeitsprozess integriert Die Stiftung Landwirtschaft und Behinderte in Brugg vermittelt betreute Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderung auf landwirtschaftlichen Betrieben in der deutschsprachigen Schweiz. Träger der Stiftung sind der Schweizerische Bauernverband und insieme Schweiz. Zurzeit sind laut LuB-Geschäftsführer Adolf Rütti neun Personen in den Kantonen St.Gallen und Appenzell platziert. Es ist für behinderte Menschen wichtig, im Arbeitsprozess integriert zu sein, und entsprechend ihren Fähigkeiten Selbständigkeit zu erlangen, ist Adolf Rütti überzeugt. Weitere Informationen über die Stiftung findet man auf Bildlegende 01) Traktor fahren ist das Grösste! 02) Bei Samuel und Regula Scheidegger fühlt sich Sandro Mathis rundum wohl. 03) Keine Berührungsängste: Fürs Streicheln von Tieren ist immer Zeit. 04) Sandro Mathis fühlt sich wohl und ist stolz auf seine Arbeit. 05) Als grosser Fussballfan hat Sandro Mathis Freude an seinen Medaillen.

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