Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Versammlungsstätten
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- Bernhard Brandt
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1 Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Versammlungsstätten
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3 Rettungswege: Ausprägung In jedem Geschoss zwei, unabhängige bauliche Rettungswege, auch bei Tribünen; Beide Rettungswege dürfen über einen notwendigen Flur geführt werden; Balkone, Dachterrassen und Außentreppen dürfen Rettungswege sein, wenn sie im Brandfall sicher benutzbar sind;
4 Rettungswege: Ausprägung Müssen zu öffentlichen Verkehrsflächen führen; Rettungswege sind: Gänge und Stufengänge in Versammlungsräumen; Ausgänge aus Versammlungsräumen; Notwendige Flure und Treppen sowie Ausgänge ins Freie; Balkon, Dachterrassen und Außentreppen; Ggf. Wege auf dem Grundstück;
5 Rettungswege: Ausprägung Foyers und Hallen können Teil der Rettungswege sein; Voraussetzung: davon unabhängige, zweite bauliche Rettungswege; Unzulässig: Foyer oder Halle als Raum zwischen Treppenraum und Ausgang in das Freie; (Treppenraumerweiterung)
6 Rettungswege: Dimension Rettungsweglängen Distanz: Besucherplatz Ausgang < 30 m; Raumhöhe > 5 m je 2,50 m zusätzliche Raumhöhe Distanz um 5 m länger; maximale Rettungsweglänge 60 m; Bezugsebene: für Besucher zugängliche Ebenen;
7 Rettungswege: Dimension Rettungsweglängen Distanz: Foyer oder notwendiger Flur bis Ausgang oder Treppenraum < 30 m; Maximale Rettungsweglänge bei Versammlungsräumen: Raumhöhe < 5 m 30 m + 30 m = 60 m Raumhöhe > 20 m 60 m + 30 m = 90 m; Entfernungen in der Lauflinie messen;
8 Rettungswege: Dimension Rettungswegbreite Bemessung nach der größtmöglichen Personenzahl! Für die jeweils darauf angewiesenen Personen; Grundwerte = Mindestbreite: im Freie: 600 P je 1,20 m; andere Versammlungsstäten: 200 P je 1,20 m; Zwischenwerte sind zulässig!
9 Rettungswege: Dimension Rettungswegbreite Mindestbreite (600 P bzw. 200 P je 1,20 m); Ausnahmen: Versammlungsräume 200 P 0,90 m; (Gaststätten, kleine Sporthallen etc.) Rettungswege im Bühnenhaus: 0,90 m; Rettungswege auf Arbeitsgalerien: 0,80 m;
10 Rettungswege: Dimension Ausstellungshallen Ausstellungsfläche < 30 m tief; Unterteilung durch Gänge = Rettungswege; Distanz von jeder Stelle zum Gang < 20 m; Distanz auf dem Gang zum Ausgang < 30 m 60 m; Mindestbreite der Gänge: 3 m; Gänge geradlinig zu Ausgängen;
11 Rettungswege: Treppen Geometrie Schachteltreppen (zwei Treppen in einem Treppenraum); Lichte Breite eines Laufs 2,40 m; Wendeltreppen für Besucher unzulässig; Besuchertreppen beidseitig Handläufe erforderlich;
12 Rettungswege: Treppen Bauliche Anforderungen Notwendige Treppen: feuerbeständig F90, RE 90; In notwendigen Treppenräumen oder als Außentreppen: nichtbrennbare Baustoff; Tribünen und Podien nichtbrennbare Baustoffe und Holzstufen; Treppen in Ausstellungsständen keine Anforderungen;
13 Rettungswege: Türen und Tore Brandschutzanforderungen In feuerbeständigen raumabschließenden Wänden: feuerhemmend, rauchdicht und selbstschließend T30-RS, EI 2 30 C5 S m 200; In feuerhemmenden raumabschließenden Wänden: RS, C5 S m 200;
14 Rettungswege: Türen und Tore Geometrie Türen in Fluchtrichtung öffnen; Schwellen sind unzulässig; Türen während Veranstaltungen jederzeit von innen leicht und in voller Breite öffenbar; Pendeltüren in Rettungswegen nicht durchpendeln;
15 Rettungswege: Türen und Tore Geometrie Schiebetüren im Zuge von Rettungswegen unzulässig; Automatische Schiebetüren können zugelassen werden; Türen dürfen dauerhaft offengehalten werden, wenn zugelassene Feststellanlagen (FSA) eingebaut sind; Vereinzelungsanlagen im Zuge von Rettungswegen unzulässig, Ausnahmen möglich;
16 Allgemeine Hinweise Fachportal der Universitätsbibliothek Fachdatenbank Datenbank-Infosystem (DBIS) Bauregelwerke umwelt-online Brandschutzatlas FeuerTrutz-Verlag (Bereichsbibliothek) Landesbauordnung Rheinland-Pfalz Text- und Bildkommentar; Kommunal- und Schul-Verlag (Bereichsbibliothek)
17 Teil III Nationale Rechtshierarchie GG Grundgesetz Gesetze 16 Landesbauordnungen Verordnungen und Technische Baubestimmungen Technische Regeln Sonderbauverordnungen Bauaufsichtlich eingeführte Richtlinien Normen (DIN, EN) und Richtlinien (VDI, VDE, DVWG etc.)
18 Besucherplätze, Einrichtungen für Besucher Bestuhlung Bestuhlung in Reihen unverrückbar, mindestens miteinander verbunden; Ausnahme: Gaststätten, Kantinen, Logen (< 20 Plätze); Tribünen > Plätze unverrückbare Einzelsitze; Sitzplatzbreite 50 cm; Abstand Sitzplatzreihen 40 cm; Sitzplätze in Blöcken zu 30 Sitzplatzreihen;
19 Besucherplätze, Einrichtungen für Besucher Bestuhlung Blöcke von Gängen 1,20 m umgeben; 10/20 Sitzplätze an einem Seitengang; 20/40 Sitzplätze zwischen zwei Seitengängen; 50 Sitzplätze zwischen zwei Seitengängen und einem Ausgang je 4 Sitzreihen; Abstand Tischreihen 1,50 m, Distanz zu Gang 10 m;
20 Besucherplätze, Einrichtungen für Besucher Gänge und Stufen Stufen in Gängen (Stufengänge) 10 cm h 19 cm; Stufengänge Auftritt 26 cm; Stufengänge in Stadien und Mehrzweckhallen farblich abheben;
21 Besucherplätze, Einrichtungen für Besucher Abschrankungen (Geländer, Wellenbrecher, Zäune, Absperrgitter, Glaswände etc.) Absturzsicherung vor tiefer liegenden Ebenen: Ausnahmen: Bühnen, Stufenreihen; Abschrankungen allgemein: h 1,10 m; Abschrankungen Sitzplätze: h 90 cm; h 80 cm, Brüstung 20 cm; h 70 cm, Brüstung 50 cm;
22 Technische Anlagen Sicherheitsstromversorgung; Sicherheitsbeleuchtung; Rauchableitung; Feuerlöscheinrichtungen; Alarmierungsanalgen;
23 Sicherheitsstromversorgung Allgemeine Stromversorgung bei Ausfall ersetzen und sicherheitsrelevante Systeme betreiben, insbesondere: Sicherheitsbeleuchtung; Automatische Feuerlöschanlagen und Druckerhöhungsanlage für Löschwasserversorgung; Rauchabzugsanlagen; Brandmelde- und Alarmierungsanlagen;
24 Sicherheitsbeleuchtung Versagen der allgemeinen Beleuchtung ausreichende Beleuchtung der Wege bis zu den öffentlichen Verkehrsflächen Rettungswege (Treppenräume, notw. Flure etc.); Versammlungsräume (Foyers, Garderoben, Toiletten etc.) Bühnen, Szenenflächen und alle Nebenräume; Sicherheitszeichen und Stufenbeleuchtung;
25 Rauchableitung Ziel: Unterstützung der Brandbekämpfung! Grundsatz Versammlungsräume ab 50 m²; Magazine, Läger und Szenenflächen ab 200 m²; Bühnen und Treppenräume; Maßnahmen Öffnungen, natürliche oder maschinelle Rauchabzugsgeräte;
26 Rauchableitung Natürliche Rauchableitung NRA Versammlungsräume und sonstige Aufenthaltsräume bis 200 m²: Fenster; Versammlungsräume, Aufenthaltsräume, Magazine, Läger bis m² Rauchableitungsöffnungen: - an oberster Stelle 1 % freier Querschnitt; - in Außenwand (oberes 1/3) 2 % freier Querschnitt; - Zuluft pauschal 12 m²;
27 Rauchableitung Natürliche Rauchableitung NRA Versammlungsräume, Aufenthaltsräume, Magazine, Läger mehr als m² Rauchabzugsanlagen: - je 400 m² ein Gerät mit A w 1,5 m²; - Anordnung im oberen Raumdrittel (Wand oder Dach); - je m² eine Auslösegruppe; - Zuluft pauschal 12 m²;
28 Rauchableitung Natürliche Rauchableitung NRA Bühnen und Szenenflächen Rauchableitungsöffnungen : - Bühnen an oberster Stelle 5% freier Querschnitt; - Szenenflächen an oberster Stelle 3% freier Querschnitt; - Zuluft in gleicher Größe im unteren Raumdrittel; - Zuluft auch bei geschlossenem Schutzvorhang wirksam;
29 Rauchableitung Maschinelle Rauchableitung MRA Versammlungsräume, Aufenthaltsräume, Magazine, Läger bis m² maschinelle Rauchabzugsanlagen: - je 400 m² ein Rauchabzugsgerät oder Ansaugstelle; - Luftvolumenstrom m³/h; - Anordnung im oberen Raumdrittel; - Zuluft im unteren Raumdrittel v max = 3 m/s;
30 Rauchableitung V1 Maschinelle Rauchableitung MRA Versammlungsräume, Aufenthaltsräume, Magazine, Läger mehr als m² maschinelle Rauchabzugsanlagen: - Luftvolumenstrom m³/h; - je zusätzliche 400 m² zusätzliche m³/h; - Gesamtvolumenstrom gleichmäßig verteilen; - Anordnung im oberen Raumdrittel; - Zuluft im unteren Raumdrittel v max = 3 m/s; - Zuluft gleichzeitig mit MRA;
31 Rauchableitung V2 Maschinelle Rauchableitung MRA Versammlungsräume, Aufenthaltsräume, Magazine, Läger mehr als m² maschinelle Rauchabzugsanlagen: - Luftvolumenstrom m³/h je Raum; - gleichmäßiges Absaugen über Brandherd m²; - Steuerung; - Zuluft im unteren Raumdrittel v max = 3 m/s; - Zuluft gleichzeitig mit MRA;
32 Rauchableitung Betriebliche Lüftungsanlage Versammlungsräume, Aufenthaltsräume, Magazine, Läger bis m² : - automatische Löschanlage/Sprinkleranlage; - mit Auslösen der FLA betrieblichen Lüftung ausschließlich entlüftend wirkend; - Luftvolumenstrom m³/h (=MRA); - Absperrvorrichtungen (BSK) thermisch ausgelöst; - Zuluft im unteren Raumdrittel v max = 3 m/s
33 Rauchableitung Treppenräume Treppenräume mit Fenster: an oberster Stelle eine Rauchableitungsöffnung mit freiem Querschnitt von 1 m²; Treppenräume ohne Fenster: an oberster Stelle ein Rauchabzugsgerät mit einer wirksamen Fläche von A w = 1 m²;
34 Rauchableitung Bauliche Anforderungen Rauchableitung auch über Schächte möglich; Verschlüsse von Rauchableitungsöffnungen (Fenster, Türen, RA-Gerät etc.) müssen zentral öffenbar sein; Zuluftöffnungen müssen leicht geöffnet werden können; Rauchabzugsanlagen automatisch und von Hand auslösbar; Auslösestelle kennzeichnen;
35 Rauchableitung Bauliche Anforderungen MRA Betriebszeit 30 Min.; Rauchgasbeständigkeit 600 C; Rauchgasbeständigkeit 300 C, wenn Luftvolumenstrom jeweils min m³/h beträgt; Zuluft muss min. gleichzeitig in betrieb gehen;
36 Feuerlöscheinrichtungen Wandhydranten Typ F Ab m² Grundfläche aller Versammlungsräume; Automatische Löschanlage Ab m² Grundfläche aller Versammlungsräume; Fußboden über GOF 22 m; Versammlungsräume in Kellergeschossen (Ausnahme); Offene Küchen 30 m²; Ausstellungsstände mehrgeschossig;
37 Brandmeldeanlagen Automatische und nichtautomatische Melder Ab m² Grundfläche aller Versammlungsräume; Foyers und Hallen, wenn sie Rettungswege sind; Alarmzentrale (RWA, FLA, BMA, Einsprechstelle) Brandfallsteuerung für Aufzüge; Fehlalarme: technische Maßnahmen ausschließen; Brandmeldung direkt zur Leitstelle;
38 Alarmierungsanlagen Alarmierungs- und Lautsprecheranlage Ab m² Grundfläche aller Versammlungsräume; Alarmierung und Erteilung von Anweisungen für Besucher, Mitwirkende und Betriebsangehörige; Alarmzentrale (Einsprechstelle); Anlage nach DIN EN 50136;
39 Beherbergungsstätten Vorlesung Donnerstag, Hotel ALCATRAZ Morlauterer Straße Kaiserslautern Nur wenige Parkplatz im Innenhof. Wenn möglich, bitte Fahrgemeinschaften bilden.
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42 Beispiel Aufgabenstellungen Erläutern Sie das Rettungswegekonzept der großen Halle. Erläutern Sie das Rettungswegekonzept der kleinen Halle inklusive der Konferenzträume. Wie lassen sich die Rettungswege des Verwaltungsbereichs planen und nach welchen Regelungen? Welche Rauchableitungskonzepte sind für die Bereiche große Halle, kleine Halle und Konferenzräume denkbar?
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