Virtuelle Universität 1.0 MANAGEMENT SUMMARY
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- Greta Glöckner
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1 Virtuelle Universität 1.0 MANAGEMENT SUMMARY Um den neuen Anforderungen an die Bildungssysteme gerecht zu werden, wurde an der FernUniversität Hagen das Projekt Virtuelle Universität initiiert und seit nunmehr acht Semestern mit inzwischen mehr als 5000 Studenten getestet. Das am Fachbereich Elektrotechnik entwickelte Konzept der Virtuellen Universität mit dem Namen ET- Online bietet den Studierenden des Fachbereichs die Möglichkeit, ihre persönlichen Daten und Ergebnisse zu kontrollieren, auf elektronische Lehrmaterialien zuzugreifen, sowie mit Betreuern und Kommilitonen zu kommunizieren. Das System, das auf einer Datenbank basiert, ist dabei auch für den Einsatz in anderen Fachbereichen geeignet. ET-Online wurde als dezentrales System realisiert, bei dem eine Authentifizierung erst dann durchgeführt wird, wenn auf geschütztes Material zugegriffen wird. Dieser objektorientierte Schutz hat den Vorteil, daß auch nichtregistrierten Benutzern die Möglichkeit gegeben wird, eine Übersicht über die angebotenen Inhalte zu bekommen. Der Zugriff auf die Kursmaterialien ist für alle Studierenden frei, die für den jeweiligen Kurs an der FernUniversität eingeschrieben sind. Die Zugriffskontrolle wird hierbei mit Hilfe der Datenbank durchgeführt, deren Daten regelmäßig mit dem Datenbestand aus der Verwaltung abgeglichen werden. Neben dem Zugriff auf Kursmaterialien durch eingeschriebene Studierende ermöglicht ET-Online auch den Bezug von Kurseinheiten für Weiterbildungszwecke über den ET-Online-Shop. In ET-Online wurde ein elektronisches Zahlungssystem integriert, das die sichere und wahlweise anonyme Zahlung von Kurseinheiten ermöglicht. Die zur Zeit eingesetzten elektronischen Zahlungssysteme sind die Systeme ecash von der Deutschen Bank und Cybercash von der Dresdner Bank. Das für die Zahlung von sehr kleinen Beträgen im Internet entwickelte System Millicent wird zur Zeit implementiert. In dem ET-Online- Shop werden zuerst die gewünschten Kurse ausgewählt, dann wird mit Hilfe der Bank- Software die Transaktion durchgeführt. Nach der Zahlung kann die gewünschte Kurseinheit direkt heruntergeladen werden. Der ET-Online-Shop ist zur Zeit noch nicht öffentlich zugänglich, da die elektronische Zahlung noch nicht von der Universitätsleitung freigegeben worden ist. Ein wichtiger Bestandteil von ET-Online ist die integrierte Datenbank, die die Administration des Systems erleichtert sowie eine Personalisierung des Studiums ermöglicht. Für die Interaktion mit der Datenbank wurden zwei Oberflächen entwickelt, die eine persönliche Sicht auf die Datenbestände für Betreuer, Administratoren und Studierende erlauben. Beide Oberflächen wurden in HTML realisiert, um eine möglichst große Plattformunabhängigkeit zu erreichen. Die Oberfläche für die Studierenden wird als ET-Online-Assistent bezeichnet und gibt den Studierenden eine Übersicht über persönliche Daten, Übungsergebnisse und kursspezifische Kommunikationsmöglichkeiten. 2.0 AKTUELLER STAND IM BEREICH ET-ONLINE 2.1 Allgemeines Das Projekt Virtuelle Universität lieg von 1996 bis Ende Diese Zeit wurde genutzt, um das erste umfassende Modell einer Internet-Universität in Deutschland zu 7. April
2 entwickeln und erste Erfahrungen in dem völlig neuen Bereich der virtuellen Lehre zu sammeln. Diese Erfahrungen werden im Jahr 2000 bei der Einführung des neuen Studienganges Informations- und Kommunikationstechnologie augenutzt. Weitere Arbeiten über das Projekt hinaus befassen sich mit der Überführung der erstellten Plattform in ein Open Source Produkt. Das eingesetzte System wird inzwischen seit längerem erprobt und hat sich im Einsatz bewährt. Mit dem System werden alle Studenten des Fachbereichs Elektrotechnik verwaltet, eingeschlossen diejenigen, die zur Zeit noch nicht an dem Online-Projekt teilnehmen. Obwohl die Plattform speziell für den Bereich ET-Online entwickelt worden ist, könnte sie durchaus auch in anderen Fachbereichen eingesetzt werden. Das Konzept der Virtuellen Universität im Fachbereich Elektrotechnik sieht eine Unterteilung in drei Hierarchieebenen vor. Die erste Ebene bildet die Präsentations- und Informationsebene, auf der jeder Besucher, ob Gast oder Student, Zugriff auf allgemeine Informationen bekommt. In diesen Bereich fallen z.b. Informationen über die Virtuelle Uni selber, Zugriff auf die Bibliothek, Übersicht über angebotene Kurse, Hinweise auf Chaträume und Newsgroups, usw.. Die zweite Hierarchieebene bildet die Kursebene, auf welcher der Zugriff auf die elektronischen Kursmaterialien erfolgt. Auf diesen Bereich können nur eingeschriebene Studenten zugreifen, die für die jeweiligen Kurse registriert sind. Zur Zeit ist jedoch auch vorgesehen, daß Gäste sich einen Eindruck von den Kursen machen können, indem der Zugang zur ersten Einheit eines Kurses allgemein gewährt wird. Die Betreuung der Studierenden, welche die dritte Hierarchiebene bildet, ist ein wichtiges Element innerhalb des Konzeptes der Virtuellen Universität. Die neuen elektronischen Kommunikationsformen wie Chat, Newsgroups und Videokonferenzen bieten die Möglichkeit, die Anonymität der Studierenden, wie sie beim traditionellen Fernstudium oft anzutreffen ist, zu verringern, indem der Kontakt zu Betreuern und Kommilitonen erleichtert wird. Für die Online-Kommunikation können bekannte, allgemein zugängliche Programme wie z.b. diverse Newsreader, NetMeeting, IRC Chat Clients, ICQ, usw. eingesetzt werden. Aus dem Konzept der drei Ebenen ergibt sich ein verteiltes System zur Authentifikation der Studierenden. Die Studierenden müssen sich erst an den Stellen authentifizieren, an denen sie die allgemeine Informationsebene verlassen und auf geschütztes Material zugreifen. Die Accounts der Studierenden für den Einsatz in ET- Online entsprechen den Accounts, die ihnen bei der Einschreibung vom Rechenzentrum zugeteilt wurden. Dadurch wird verhindert, daß Studierende für verschiedene Bereiche an der FernUniversität unterschiedliche Accounts besitzen. 2.2 Kursmaterialien Für die Präsentation von Lehrinhalten werden bei ET-Online verschiedene elektronische Formate eingesetzt. Hierbei kann zwischen Formaten unterschieden werden, die vornehmlich textorientiert sind, und damit eine relativ einfache 7. April
3 Konvertierung von vorhandenen Textvorlagen erlauben, und multimedial orientierten Formaten, die u.a. auch die Verwendung von Animationen und Ton einschließen. Zu den textorientierten Formaten gehören das HTML- und das PDF-Format. Bei diesen Formaten ist es relativ einfach, vorhandene Kursmaterialien für das Internet umzusetzen. Beide unterstützen u.a. die Verwendung von Hyperlinks, mit denen zu Referenzen oder multimedialen Erweiterungen verzweigt werden kann Ein wesentlicher Vorteil des PDF-Formats ist es, daß ganze Kurseinheiten bequem in hochwertiger Qualität ausgedruckt werden können. Dies ist bei HTML aufgrund der meist tief verschachtelten Struktur nicht möglich. Da zur Zeit der Wunsch der Studenten, den elektronischen Kurs auch ausdrucken zu können, im Vordergrund steht, verwenden viele Autoren das PDF-Format. Auf der anderen Seite ermöglicht HTML die Erstellung komplett hypermedialer Kurse auf Basis des World Wide Webs, die gegenüber den Printkursen, wie sie zur Zeit verschickt werden, einen enormen Mehrwert besitzen. Als Hypermedia kann man die Verflechtung von Hypertext und Multimedia bezeichnen. Das bedeutet, daß multimediale Elemente direkt in die Texte eingebettet sind und echter Bestandteil des elektronischen Dokumentes sind. Weiterhin ist das Hypertextkonzept ein wesentlicher Fortschritt gegenüber dem linearen Aufbau traditioneller gedruckter Dokumente, bei denen dem Leser i. allg. ein Lesepfad vorgeschrieben wird (nämlich von vorne nach hinten). Bei echten Hypertexten wird der Inhalt in kleine Blöcke unterteilt (chunks of knowledge), welche in vielfältiger Weise miteinander verknüpft werden können. Diese Art der Informationsverkettung ist an die assoziative Denkweise des Menschen angelehnt. Durch diese vielfältigen Verknüpfungen entsteht ein Dokument, das weder Anfang noch Ende hat und auf verschiedenen Wegen durchlaufen werden kann. Ein Lesepfad ist beispielsweise abhängig davon, in welcher Rolle das Dokument gelesen wird (Experte, Anfänger, etc.), oder ob das Dokument schon zum wiederholten Mal bearbeitet wird. In diesem Zusammenhang werden Ausdrücke wie individuelle Lernpfade oder adaptive Navigation geprägt. Hypermediadokumente, wie sie hier kurz umrissen wurden, sind zur Zeit kaum zu finden und Gegenstand der aktuellen Forschung. Zum einen sind Autorentools für die Erstellung von Hypermediadokumenten noch nicht vorhanden, zum anderen erfordern solche Dokumente ein komplettes Umdenken auf Seiten der Autoren. Die elektronischen Kurse, die in ET-Online zu finden sind, sind in der Regel stark an die traditionellen Printkurse angelehnt. Der Mehrwert für die Studenten liegt nun darin, daß die bestellten Kurse auch in digitaler Form zur Verfügung stehen, und zusätzliche Information zu dem Kurs erhältlich ist. Viele Kursautoren ergänzen die Texte beispielsweise durch ein Glossar, Index, Prüfungsinformation, Aufgaben, Information zum Professor, etc.. Desweiteren werden zu vielen Kursen multimediale Ergänzungen bereitgestellt. Multimediale Einheiten bestehen z.b. aus Videos, Animationen und interaktiven Java- Programmen. Im Gegensatz zu textorientierten Einheiten müssen multimediale Komponenten in der Regel völlig neu konzipiert und entwickelt werden, was zu erhöhtem Personalaufwand und somit auch höheren Kosten führt. Animationen und Videos werden eingesetzt, um den Lehrstoff aufzulockern und Sachverhalte anschaulich darzustellen. Java-Programme erleichtern es den Studierenden, durch 7. April
4 Ausprobieren und Experimentieren, beispielsweise in Simulationsprogrammen, komplexe Zusammenhänge schneller zu erfassen. Wie schon erwähnt, erfolgt der Einsatz multimedialer Elemente bei ET-Online vor allem als Ergänzung zu textorientierten Inhalten. Auf diese Weise können die Stärken beider Präsentationsformen kombiniert werden. 2.3 Studierendenbetreuung Die Betreuung der Studierenden nimmt in dem Konzept der Virtuellen Universität des Fachbereichs Elektrotechnik einen hohen Stellenwert ein. Aufgabe der Betreuung ist, daß Studierende, die beim Fernstudium meistens auf sich alleine angewiesen sind, Kontaktmöglichkeiten sowohl zu Betreuern als auch zu Kommilitonen bekommen. Speziell für die Situation der FernUniversität, die bislang auf die Kommunikation über Brief und Telefon beschränkt war, bietet das Internet neue interessante Ansätze, um ein engeres Verhältnis mit ihren Studierenden aufzubauen. Man kann die bestehenden traditionellen und neuen Kommunikationsformen in zwei Gruppen einteilen: Asynchrone Kommunikation: Brief, , News-Gruppen die Kommunikationspartner agieren abwechselnd entweder als Sender oder Empfänger. Die Laufzeit der Nachrichten ist im Vergleich zur synchronen Kommunikation relativ groß ( einige Sekunden bei bis einige Tage beim Brief). Synchrone Kommunikation: Telefon, Chat, Videokonferenz die Kommunikationspartner können gleichzeitig sowohl senden als auch empfangen. Die Laufzeit der Nachrichten ist sehr klein im Vergleich zur asynchronen Kommunikation (Laufzeit < 1 s). Eine gute Betreuung sollte möglichst Elemente aus beiden Kategorien anbieten. Für die Studierendenbetreuung werden bei ET-Online überwiegend die folgenden Systeme angeboten: Newsgroups Chat Tools Videokonferenzsysteme mit Whiteboard und Application Sharing Im Frühjahr 1998 konnten am Fachgebiet Kommunikationssysteme erste Erfahrungen bezüglich der Durchführung einer Videokonferenz über das Mbone gesammelt werden. 2.4 ET-Online-Datenbank, ET-Online Assistent, Offline-Navigator Grundlage für viele administrative Aufgaben ist die ET-Online-Datenbank (wwwetdb.fernuni-hagen.de), die Daten von Studierenden, Kursen, Terminen, usw. verwaltet. Die Datenbank wurde als Relational Data Base Management System (RDBMS) in die Virtuelle Universität integriert. Sie wird an vielen Stellen innerhalb von ET-Online verwendet, um dynamische Webseiten zu generieren. 7. April
5 Die Übertragung der persönlichen und benutzerbezogenen Daten auf der Kommunikationsstrecke zwischen WWW-Server und WWW-Browser ist durch Integration des Secure Socket Layer (SSL) kryptographisch gesichert. Die Datenbank wird regelmäßig mit den Beständen der Verwaltung abgeglichen. Die Schnittstellen wurden durch den Datenschutzbeauftragten der FernUniversität geprüft und nach notwendigen Anpassungen genehmigt. Zur Datenpflege existiert sowohl für Betreuer und Administratoren als auch für Studenten ein einfach zu bedienendes HTML-Frontend, das je nach Benutzerklasse unterschiedliche Funktionen zur Verfügung stellt. Das Frontend für die Studierenden wird als ET-Online Assistent bezeichnet und stellt den Studierenden Funktionen wie z.b. Einsicht in Übungsergebnisse und Änderung persönlicher Daten zur Verfügung. Im Sommer 1998 wurde zum ersten Mal ein Online-Praktikum erprobt. Hierfür wurde ein Modul für die Verwaltung von Praktika in die Oberfläche integriert. Um die Online-Zeiten zu reduzieren und die entstehenden Kosten zu minimieren, wurde der Offline-Navigator entwickelt. Mittels dieses Tools werden die gepackten Kurseinheiten - sowie zusätzlich benötigte Software (Plug-Ins, Viewer,...) - zur Offline-Bearbeitung automatisch auf den PC der Studierenden heruntergeladen. Die Studierenden können sofort sehen, wann neue Kurseinheiten oder Aufgaben vorliegen. Nach dem Download können die Kurse offline auf dem heimischen PC bearbeitet werden. 2.5 Einsatz von Elektronischem Geld innerhalb der Virtuellen Universität Im Rahmen des Projektes Virtuelle Universität werden Lösungen konzipiert, wie man den Studenten und den an Weiterbildung interessierten Personen den Bezug der kostenpflichtigen Lehrmaterialien vereinfachen kann. In diesem Szenario können die elektronischen Zahlungssysteme wie ecash, das z.b. in Deutschland von der Deutschen Bank angeboten wird, oder CyberCash, das bei der Dresdner Bank eingesetzt wird, zum Einsatz kommen. Die Kursdateien werden zum Herunterladen freigegeben, nachdem die Person z. B. für das Lehrmaterial mit ecash-münzen online bezahlt hat. Noch wichtiger ist aber, daß der Bezug der Lehrmaterialien zum Zweck der Weiterbildung für die Personen, die keine FernUni-Studenten sind, sehr vereinfacht werden kann. Sie könnten sich z. B. aus dem FernUni-Angebot einen oder mehrere interessante Kurse aussuchen, online bezahlen, die Datei(en) herunterladen und dabei anonym bleiben. Dabei kann der zur Zeit große administrative Aufwand, daß jemand, der zum Zweck der Weiterbildung Lehrmaterialien von der FernUniversität beziehen will, sich zuerst als Gasthörer einschreiben muß, vermieden werden. Innerhalb von ET-Online wurde bereits der Testbetrieb eines Shops aufgenommen. Das System ist prinzipiell voll einsatzbereit, kann aber natürlich erst dann offiziell in Betrieb genommen werden, wenn die Verwaltung der FernUniversität diese Form der Bezahlung voll unterstützt. 7. April
6 3.0 DIE TECHNISCHE PLATTFORM Die technische Plattform von ET-Online besteht aus den Komponenten, die für die Verwaltung von Studierenden, Betreuern und Lehrmaterialien benötigt werden. Grundvoraussetzung für die Studierenden zur Teilnahme an der Virtuellen Universität ist ein Multimedia-PC mit Internet-Anschluß. Bei der Auswahl der von den Studierenden benötigten Software wird darauf geachtet, daß sie mit allgemeinen Standards konform und zudem frei verfügbar ist. Soweit dies möglich ist wird zudem versucht, mehrere Computer-Plattformen, wie z.b. Windows, Macintosh und Linux zu unterstützen. 3.1 Die ET-Online Datenbank Allgemeines Zur Individualisierung des Online Studiums und zur besseren Administration der Kursdaten und Zugriffsrechte auf die geschützten Bereiche von ET-Online ist am Ende des Jahres 1995 am Lehrgebiet Kommunikationssysteme damit begonnen worden, eine Modellierung der Arbeitsabläufe und Daten des Fachbereichs Elektrotechnik der FernUniversität Hagen in einem Entity-Relationship Modell (ER-Modell) vorzunehmen. Das ER-Modell ist ein relationales Datenbankmodell überführt worden und es sind die relevanten funktionellen Abläufe definiert worden. Die implementierten Abläufe sind in zwei Teilsichten aufgegliedert: Die Sicht der Mitarbeiter der Lehrgebiete und Administratoren auf die Inhalte der Datenbank Die Sicht der Studenten Beide Sichten sind über eine WWW-Schnittstelle zugänglich. Die erst genannte über die URL die zweite über die Einstiegsseiten von ET-Online über den ET-Online Assistenten. Beide Zugänge sind durch ein individuelles Paßwort geschützt Die Systemkomponenten Bei der Implementierung der ET-Online Datenbank fanden die folgenden Systemkomponenten Anwendung: Apache-WWW-Server PHP-Modul in der Version 2.x Datenbankmanagementsystem PostgresSQL Diese wurden auf einem Linux-Rechner im Lehrgebiet Kommunikationssysteme installiert. Das PHP-Modul ist ein Interpreter für eine Scriptsprache auf HTML-Seiten, die Funktionen zur Manipulation von Datenbankinhalten und Auswertung von Datenbanksuchabfragen zur Verfügung stellt. 7. April
7 Abbildung 1. Architektur der Datenbank Browser unter MacOS Browser unter Unix Browser unter Windows Konv. Webbrowser (Netscape, o. ä. Formulare zur Eingabe von Studenten- und Kursdaten, zur Abfrage, zur Administration Web-Server (Apache, o.ä.) (Unix) PHP/FI RDBMS (unter Unix) Scriptsprache für HTML-Seiten. Setzt Anforderungen durch die Formulare in Datenbanksprache SQL um Relationales Datenbank- Management-System (PostgresSQL) Web-Seiten, Statistiken PHP/FI u. C-Schnittstelle Tabellen Datenbank Die Programmierung der einzelnen Funktionalitäten für die Benutzeroberfläche (OM - Oberflächenmaschine) und für die eigentlichen Datenbankzugriffe (BM - Basismaschime) wurden in zwei programmiertechnische Ebenen unterteilt. Die Datentypen, die von der Datenbank verwaltet werden, können folgenderweise charakterisiert werden: Administrative Daten Diese Daten werden von den Betreuern und Kursverwaltern der Virtuellen Universität gepflegt. Sie beinhalten beispielsweise Daten zu Lehrstühlen und angebotenen Kursen. Desweiteren werden hier Studentendaten wie Matrikelnummern, Kursbelegungslisten und Prüfungsergebnisse verwaltet. Die Bedienungsoberfläche für die administrative Seite der Datenbank wurde plattformunabhängig in HTML realisiert (Abbildung 1). Nach der Anmeldung stehen dem Benutzer individualisierte, seiner Autorisierung entsprechende Funktionen zur Verfügung. Die Bedienung der Oberfläche ist komfortabel, intuitiv und verfügt über eine kontextsensitive Hilfe. Die folgenden Benutzertypen werden unterstützt: Administratoren Systemadministratoren Entwickler Benutzer Korrektoren Sekretariat Gast 7. April
8 3.1.4 Persönliche Studentendaten Der ET-Online Assistent Die Oberfläche für die Studenten ist auch in HTML realisiert und wird als ET-Online- Assistent bezeichnet. Dieser Assistent kann von der ET-Online-Oberfläche gestartet werden und stellt den Studierenden nach einer Paßwortabfrage seine Funktionen in einem separaten Browser-Fenster zur Verfügung (Abbildung 2). Für die Studierenden ist es besonders bequem, daß das Paßwort für die Authentifizierung in ET-Online das gleiche ist, das ihnen auch vom Rechenzentrum für den Internetzugang zugeteilt wurde. Auf diese Weise wird die Vergabe von mehreren Paßwörtern an einen Studenten im Rahmen des Internetzugangs und der Virtuellen Universität vermieden. Die folgenden Funktionen werden den Studierenden durch den ET-Online Assistenten zur Verfügung gestellt: Persönliche Daten einsehen Individuelle Termine anzeigen Zentrale Bookmarks verwalten Aktuelle Kursbelegung und Übungsergebnisse einsehen Überblick über die kursbezogene Kommunikation Schnittstellen nach Außen Die folgenden Schnittstellen dienen als Input für den aktuellen Datenbestand der Datenbank: Zugangs-Accounts und Paßworte aus dem Rechenzentrum in einem 24h Rhythmus Belegerlisten aus dem HIS-System in einem 14-tägigem Rhythmus Abbildung 2. Der ET-Online-Assistent 7. April
9 Abbildung 3. Administrationsfrontend der Datenbank 3.2 Der Offline-Navigator Zielsetzung Um die Offline-Bearbeitung von Kursen für die Studierenden zu vereinfachen, wurde am LGKS der Offline-Navigator (ON) entwickelt. Es handelt sich hierbei um ein Werkzeug, das den Download-Prozeß von Kurseinheiten automatisiert und somit den Studierenden Online-Zeit einspart. Desweiteren können die Studierenden schnell erkennen, wann neue Kurseinheiten freigegeben werden. Der ON wurde in Java programmiert, um eine größtmögliche Plattformunabhängigkeit zu erreichen. Um den ON ausführen zu können, müssen die Studierenden eine Java Laufzeitumgebung (Java Version 1.1 oder höher) auf ihrem Rechner installiert haben Ablauf Der Offline-Navigator zeigt einem Studierenden nur die Kurse an, die er auch belegt hat. Die Information über die Kursbelegung holt sich der ON aus der ET-Online- Datenbank, die wiederum diese Information von der HIS-Datenbank der FernUniversität bekommt. Nach dem Starten des ON lädt sich der Studierende zuerst die Liste seiner belegten Kurse herunter und bekommt diese auf seinem Computer angezeigt. Als nächstes wird ein Vergleich durchgeführt, welche Kurseinheiten schon lokal auf dem Rechner vorhanden sind. Nun kann der Studierende die noch nicht lokal vorhandenen Einheiten für den Download selektieren und dann herunterladen. Hierbei ist zu beachten, daß nur die Kurseinheiten heruntergeladen werden können, die für den Studierenden zu diesem Zeitpunkt auch freigegeben sind. Nach dem Herunterladen wird in dem Basisverzeichnis automatisch ein HTML-Index (automatisches Inhaltsverzeichnis) erstellt, in dem alle verfügbaren Kurse eingetragen sind. Als nächstes können die gepackten Kurseinheiten mit dem ON entpackt werden und stehen dann zur lokalen Bearbeitung zur Verfügung. Der lokale Offline-Kurs kann die gleiche Struktur wie der Online-Kurs haben, wenn der Betreuer zusätzlich zur ersten Kurseinheit die erforderlichen HTML-Dateien 7. April
10 mitliefert. Es bietet sich an, die Daten so zu packen, daß für jede Kurseinheit nur eine Datei übertragen wird. Neben den Kurseinheiten können auch Einsendeaufgaben und Musterlösungen zum Download angeboten werden. Abbildung 4. Offline-Navigator Abbildung 5. Kommunikationsphasen 3.3 Systeme für die Studierendenbetreuung Der Einsatz netzbasierter Kommunikationsmedien im Rahmen der Virtuellen Universität ermöglicht es dem Studierenden, weitgehend zeit- und ortsunabhängig mit Kommilitonen und Dozenten in Kontakt zu treten und an Übungen und Seminaren im Netz teilzunehmen. Zum überwiegenden Teil ihres Studiums arbeiten die Studierenden wo immer sie wollen, zu Hause, auf Reisen, im Büro, in der Uni. Der Personal Computer spielt eine entscheidende Rolle: der Rechner ist zugleich Anbieter von Lehrmaterial, Experimentierumgebung, Bibliothek, Auskunftsterminal und Kommunikationszentrum. Für die direkte Betreuung der Studierenden werden verschiedene Talk- und Write- Programme verwendet, die eine synchrone Dialogführung zwischen zwei Partnern ermöglichen. Übungen und Diskussionen mit mehreren Partnern können in Form von Multipoint-Konferenzen durchgeführt werden; hier kommen häufig IRC-Tools (Internet Relay Chat Tools) zum Einsatz. Die Sitzungen können moderiert oder unmoderiert durchgeführt werden. Für den Übungsbetrieb werden überwiegend vorangekündigte, zeitlich begrenzte, durch den Dozenten moderierte (z.b. Verwaltung des Rederechts) Sitzungen anberaumt. 7. April
11 Zur Zeit wird erprobt, welche Programme aus der breiten Palette kommerzieller und frei verfügbarer Kommunikations-Tools für den Einsatz in ET-Online geeignet sind. Augenblicklich macht es wenig Sinn, sich auf ein spezielles System festzulegen, da der Bereich Internetkommunikation momentan stark in der Entwicklung begriffen ist. In einer späteren Phase werden bewährte Programme und Verfahren ausgewählt und fest in das Konzept von ET-Online integriert. Parallel dazu erfolgt die Entwicklung eigener Software, die eine Individualisierung der Kommunikation, z.b. mit Hilfe der Datenbank, ermöglicht. 7. April
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