Erhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte. (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist)
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- Martina Feld
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1 Erhebungsbogen für Kindergarten/Kindertagesstätte (Angaben zum Kind für das eine Integrationsmaßnahme im Kindergarten beantragt ist) bearbeitet von: Erstellungsdatum: Name der Einrichtung: --- Anschrift: --- Telefonnummer: --- Ansprechpartner: --- Name des Kindes: Geburtsdatum: Anschrift: Name der Mutter: Anschrift: Name des Vaters: Anschrift: im Kindergarten betreut seit: 1
2 I. Fragen zur Gruppe, die das o.g. Kind besucht 1. Anzahl der Kinder in der Gruppe: 2. Anzahl der pädagogischen Fachkräfte in der Gruppe: 3. Betreuungs-/Kernzeiten der Gruppe: 4. Betreuungszeiten des Kindes: 5. Tages- oder Wochenstruktur für das Kind klar ersichtlich? ja nein 6. Angebotstruktur (offene, geschlossene Gruppen, gruppenübergreifende Angebote, freie Wahl der Kinder an den Angeboten teilzunehmen?): 7. Wichtige Informationen zur Gruppenstruktur (Alter der Kinder/Geschlechterverteilung/Rollenverteilung): 2
3 II. Aus welchem Anlass wird von Seiten des Kindergartens an diese Hilfe gedacht? III. Mit welchen anderen Professionen (Name und Anschrift, soweit bekannt) haben Sie bereits zusammengearbeitet, die ebenfalls an der Förderung des Kindes beteiligt sind? Ergotherapie Logopädie Ärzte psychosoziale Beratungsstelle Krankengymnastik Frühförderstelle Erziehungsberatungsstelle Sonstiges IV. Beobachtete Stärken und Beeinträchtigungen des Kindes im Kindergartenalltag Selbstständigkeit Stärken Beeinträchtigungen Umsetzung von Anweisungen 3
4 Einhaltung von allgemeingültigen Gruppenregeln Stärken Beeinträchtigungen Gefahreneinschätzung Selbstbild/ Selbstbewusstsein Lebensfreude Phantasie / Kreativität Kritikfähigkeit 4
5 Streitverhalten Stärken Beeinträchtigungen Frustrationstoleranz Bedürfnisse u. Wünsche äußern Rolle innerhalb der Gruppe Umgang mit Gleichaltrigen, und Jüngeren Umgang mit Erwachsenen Welche Potentiale hat das Kind, sich zu integrieren? Was kann die Gruppe zur Integration des Kindes beitragen? 5
6 V. Informationen über die Gesundheit und den Entwicklungsverlauf des Kindes, soweit bekannt Tragen Sie bitte die Beeinträchtigungen ein, die Ihnen bereits bekannt sind: Behinderung, Sinnesbeeinträchtigung nicht bekannt folgende Entwicklungsverzögerung nicht bekannt folgende seelische /psychische Beeinträchtigungen (ADS, Ängste, Ticks, Schlafstörungen, fremd- und/oder autoaggressives Verhalten) keine bekannt folgende Aktuelle / laufende Medikation, medizinische und sonstige Therapien (Diäten, medikamentöse Dauerbehandlungen, Verbände) nicht bekannt folgende VI. Bitte beschreiben Sie das beobachtete Verhalten des Kindes in den verschiedenen Bereichen, beschreiben Sie dabei sowohl Stärken, als auch Beeinträchtigungen Bitte verwenden Sie dabei aussagekräftige Adjektive wie z.b. ängstlich bzw. furchtlos, aggressiv bzw. freundlich/ zuvorkommend, kontaktunfähig bzw. kontaktfreudig, isoliert bzw. integriert in die Gruppe 1. Freispiel: 2. Stuhlkreis/Großgruppe: 6
7 3. Kreative Angebote: 4. Kleingruppenarbeit/ Gezielte Angebote: 5. Bewegungsangebote: 6. Kochen: 7. Frühstück/Essen/Trinken: 8. Im Freien/ Wald/ Garten: 7
8 VII. Folgende lebenspraktische Fertigkeiten sind im Alltag zu beobachten Sauberkeitserziehung/ Toilettengang vorhanden nicht vorhanden (bitte stichwortartig konkretisieren) Ordnung/ Hygiene Kleidung anund ausziehen Handlungsabläufe erfassen Umgang mit eigenen Gegenständen/ Spielsachen Umgang mit fremden Gegenständen/ Spielsachen Getränkeflasche und Frühstücksdose öffnen Selbständiges Essen 8
9 VIII. Möchten Sie noch etwas ergänzen? Vielen Dank für Ihre Bearbeitung bitte zurück an: Landratsamt Main-Tauber-Kreis Sozialamt/Eingliederungshilfe Gartenstraße Tauberbischofsheim Für Rückfragen steht Ihnen Frau Conrad 09341/ monika.conrad@main-tauber-kreis.de oder Frau Ziegler 09341/ silvia.ziegler@main-tauber-kreis.de zur Verfügung 9
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