Mitarbeiterzeitschrift der Falck-Unternehmensgruppe

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1 Der Falcke Ausgabe 06/2016 Mitarbeiterzeitschrift der Falck-Unternehmensgruppe Rekommunalisierung im Rettungsdienst Falck-Wachleiter mit Gold-Zertifikat News von unseren Standorten

2 2 Der Falcke 06/2016 Falck Deutschland: Rück- und Ausblick die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel stehen bevor. Dies ist eine gute Zeit, die vergangenen zwölf Monate Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf das kommende Jahr 2017 zu wagen. Herausforderung Fachkräftemangel In Zeiten von quasi Vollbeschäftigung hat der Fachkräftemangel auch unsere Branche mittlerweile voll erreicht. Die eigentlich sehr erfreulich große Nachfrage nach Krankentransporten konnten wir leider nicht überall in dem Umfang bedienen, wie wir es gewohnt sind. Insbesondere in Hamburg kam es zu Engpässen und Patienten mussten dort bedauerlicherweise zum Teil länger auf ihren Transport warten. Um dem Fachkräftemangel bei uns entgegenzuwirken, haben wir umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um neue Kolleginnen und Kollegen zu gewinnen und langjährige Mitarbeiter stärker an uns zu binden. Diese zeigen auch erste Effekte, so dass wir bereits im ersten Quartal mit größeren Fahrzeugkapazitäten rechnen. Sehr erfreulich verlief die Auftragsentwicklung in Köln, Dortmund, Bremen und Lübeck, wo wir kontinuierliche Zuwächse verzeichnen konnten. Ausschreibungen gibt es weiter Nachdem die sogenannte Bereichsausnahme für den Rettungsdienst im April in Kraft getreten ist, prophezeiten viele Experten bereits das Ende von Ausschreibungen im Rettungsdienst. Erwartungsgemäß hatten diese bislang Unrecht, denn Ausschreibungen finden weiterhin statt. Im Zuge öffentlicher Vergaben haben wir damit weiterhin die Möglichkeit, neue Standorte zu gewinnen, und das ist uns auch u.a. in Hildesheim und Stade gelungen. Kritisch betrachten wir die Versuche der Verstaatlichung des Rettungsdienstes an einzelnen Standorten. Diese sogenannte Rekommunalisierung hat uns 2016 gleich zweimal beschäftigt. Auf Seite 4 beziehen wir zu diesem Thema ausführlicher Stellung. Unsere Vorteile: Qualität, Spezialisierung und Größe Die aktuellen Herausforderungen sind sicherlich sehr vielfältig und betreffen alle Leistungserbringer im Rettungsdienst ob Unternehmen oder Hilfsorganisationen. Gerade für kleinere Unternehmen wird es in Zukunft deutlich schwieriger, sich angesichts des Wettbewerbs zu behaupten. Uns kommt der Vorteil unserer Größe und unserer bundesweiten Präsenz eindeutig zu Gute. Zudem sind wir im Gegensatz zu den Hilfsorganisationen auf den Rettungsdienst spezialisiert und können dadurch viele Synergieeffekte nutzen. Diese Stärken wollen wir in Zukunft kontinuierlich nutzen und ausbauen. Mitarbeiterorientierung und Qualitätsmanagement ausbauen Im nächsten Jahr werden wir wiederum einen Schwerpunkt auf noch höhere Mitarbeiterorientierung bei uns legen. Bereits gestartete Initiativen zur Steigerung Eurer Zufriedenheit mit Falck als Arbeitgeber wollen wir weiter ausbauen und um weitere Maßnahmen ergänzen. Im Fokus stehen dabei die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, das betriebliche Vorschlagswesen (HRpuls), die Entwicklung von Karrieremöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven sowie der Ausbau von Führungsprogrammen. Hiervon sollen alle Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen profitieren. Ebenfalls ausbauen wollen wir unser Profil als zuverlässiger und kompetenter Partner unserer Kunden und Patienten. Hierzu werden wir unser standortübergreifendes Qualitätsmanagement weiterentwickeln und Qualitätsstandards vereinheitlichen. Dies wird sowohl von den Auftraggebern als auch den Krankenkassen mehr denn je erwartet. Wir stellen uns dem offensiv, denn dies bietet die Chance, dass wir uns positiv von unseren Mitbewerbern unterscheiden können. Gemeinsam mit meinen Kollegen in der Geschäftsführung möchte ich mich bei Euch allen für Euren großen persönlichen Einsatz im vergangenen Jahr bedanken. Ihr alle habt maßgeblich dazu beigetragen, dass wir tagein und tagaus vielen Menschen in Not und Bedrängnis helfen konnten. Ich wünsche Euch einen guten Jahreswechsel und im neuen Jahr Gesundheit und privat wie beruflich alles Gute, Euer Alexander Kirstein Vorsitzender der Geschäftsführung

3 Der Falcke 06/ Falck Emergency: neuer Chef Der Geschäftsbereich Emergency (Rettungsdienst und Brandschutz) von Falck hat einen neuen Chef. Jakob Just-Bomholt wird ab dem 2. Januar 2017 diesen Geschäftsbereich weltweit steuern. Jakob ist 46 Jahre alt, dreifacher Vater und blickt auf eine über 20-jährige Karriere bei der internationalen Maersk-Gruppe zurück. Diese internationale Erfahrung war maßgeblich dafür ausschlaggebend, warum man sich für Jakob als neuen CEO Emergency entschied. Jakob erzählt: "Ich freue mich, zu Falck zu wechseln. Nach 21 Jahren bei Maersk hatte ich nicht konkret geplant, das Unternehmen zu wechseln. Aber die Möglichkeit, Falck Emergency zu führen, ist zu toll, um sie abzulehnen. Falck ist ein Unternehmen mit starken Werten, tollen Mitarbeitern und Dienstleistungen, die für uns alle wichtig sind." Jakob Just-Bomholt (46) ist der neue Chef des Geschäftsbereichs Falck Emergency (Rettungsdienst und Brandschutz). Der Geschäftsbereich Emergency ist mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro der größte von Falck. Neben Deutschland ist Falck im Bereich Emergency in über 30 Ländern weltweit tätig. 110 Jahre Falck: Geburtstagskuchenfoto Am 3. Oktober wurde Falck 110 Jahre alt. Es ist eine Tradition, dass Falck-Mitarbeiter weltweit und alljährlich zum Jubiläum von Falck Geburtstagskuchen backen und gemeinsam mit den Kollegen ihrer Rettungswache genießen. Vorher schießen sie Fotos vom Team und dem jeweiligen Geburtstagskuchen. Wir haben Euch im Oktober aufgerufen, uns Eure Geburtstagskuchen-Fotos zu senden. Die Backlaune war zwar verhalten. Aber unsere Kolleginnen und Kollegen am Standort Bremen zeigten sich besonders fleißig. Sie feierten mit gleich drei Geburtstagskuchen. Damit hat das Team einen 50-Euro- Gutschein für den Falckshop gewonnen. Die Kollegen an unserem Standort in Bremen zauberten gleich drei Geburtstagskuchen auf den Tisch.

4 4 Der Falcke 06/2016 Rekommunalisierung: Kann's der Staat besser? Aktuell wird im Kreis Segeberg darüber diskutiert, den Rettungsdienst in Eigenregie durchzuführen, also in Form eines Eigenbetriebs. Ist diese sogenannte Rekommunalisierung ein neuer Trend? Worin liegen die Gründe, warum der Staat auf einmal selbst aktiv werden möchte? Zunächst lässt sich ohne Mühe feststellen: Rekommunalisierungen im Rettungsdienst sind eindeutig Ausnahmen. Nur ein Bruchteil der über 300 Rettungsdienstbereiche in Deutschland ist derzeit rein kommunal im Rettungsdienst aufgestellt. Ein Trend zur Rekommunalisierung ist ebenfalls nicht erkennbar, auch wenn Einzelfälle wie aktuell in Bad Segeberg und in Hamm zu beobachten sind, die leider uns als Falck-Unternehmensgruppe direkt betreffen. Als Begründung für eine Verstaatlichung wird häufig das Argument vorgebracht, dass der Rettungsdienst eine staatliche Aufgabe sei und daher auch vom Staat durchgeführt werden müsse. Mit der Verstaatlichung werden auch europaweite Ausschreibungen überflüssig und damit das Risiko, dass diese juristisch angegriffen werden können. Doch der einfachste Weg ist nicht immer der beste. Im Landkreis Bad Segeberg droht die Rekommunalisierung. Bundesweit ist dies jedoch kein Trend. Kommunaler Eigenbetrieb = Risiken für alle Die große Mehrheit der Träger (Landkreise und kreisfreie Städte) lehnt eine Rekommunalisierung aus guten Gründen ab und scheut das unternehmerische Risiko. Ein Eigenbetrieb Rettungsdienst erfordert, dass die Stadt bzw. der Kreis alles selbst organisieren muss und dabei das volle Risiko trägt. Dieses beginnt bereits bei der Personalsuche, die angesichts des allgemeinen Fachkräftemangels auch öffentliche Arbeitgeber vor sehr große Herausforderungen stellt. Das eigene Personal muss dann aus- und fortgebildet werden. Die Notfallsanitäterausbildung setzt hier große Hürden. Nicht zuletzt besteht auch ein finanzielles Risiko. Ein Beispiel ist der Kreis Mansfeld-Südharz in Sachsen- Anhalt, der seit der Rekommunalisierung vor einigen Jahren mittlerweile einen Millionenverlust gemacht hat, weil die Krankenkassen bestimmte Leistungen nicht bezahlen mussten. Dieser Fall wurde sogar in das Schwarzbuch der öffentlichen Verschwendung aufgenommen. Auch andere Eigenbetriebe stehen wirtschaftlich nicht gut dar. Am Ende bezahlt der Steuerzahler öffentliches Missmanagement. Rekommunalisierung = höhere Kosten Die Krankenkassen lehnen Rekommunalisierungen nahezu komplett ab, weil sich immer wieder zeigt, dass die Transportkosten der kommunalen Eigenbetriebe sehr oft wesentlich höher sind als branchenüblich. Beispiele hierfür sind die Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH), deren Entgelte zu den teuersten in Deutschland gehören, oder auch die Rettungsdienste vieler Berufsfeuerwehren. Für die Mitarbeiter kann eine Rekommunalisierung auch den Verlust des Arbeitsplatzes bedeuten, denn einen automatischen Übergang der Arbeitsverhältnisse gibt es nicht. Gerade für den Staat gilt, dass er wirtschaftlich handeln muss und daher ein Personalüberschuss und überhöhte Gehälter rechtswidrig sind. Zudem kann sich mit einem Eigenbetrieb Rettungsdienst für Arbeitnehmer auch der Nachteil ergeben, bei Unzufriedenheit mangels Angebot keine passende Alternative zu finden. Anbietervielfalt = Qualität + Effizienz Als Falck Unternehmensgruppe treten wir offensiv für eine Anbietervielfalt im Rettungsdienst ein. Gerade wenn verschiedene Systeme und Geschäftsmodelle in einem Markt vorhanden sind, setzt sich im Wettbewerb das bessere Modell durch. Wir stellen uns daher gerne dem Wettbewerb mit öffentlichen Anbietern und wünschen uns, dass die Leistungen auch gerecht verglichen werden. Die Erfahrung hat auch in anderen Bereichen gezeigt: Wo kein Wettbewerb existiert, sinkt die Dienstleistungsqualität und die Preise steigen. Unternehmen haben den Zwang, ihre Dienstleistungen ständig zu verbessern, um marktfähig zu bleiben. Davon profitieren die Bürgerinnen und Bürger. Bei staatlicher Leistungserbringung fällt dies weg, da es mangels Mitbewerbern keine Notwendigkeit zur permanenten Verbesserung gibt, so promedica- Geschäftsführer Ingo Lender. Letztendlich steht die bestmöglichste Patientenversorgung zu vertretbaren Kosten im Mittelpunkt. Daran müssen sich öffentliche Leistungserbringer genauso wie Hilfsorganisationen und private Unternehmen messen lassen. Bislang ist dies nicht geschehen.

5 Der Falcke 06/ Aktuelles von unseren Standorten Hamburg Premiere für Meet & Greet mit Geschäftsführung Am 22. November fand das erste Mal das Meet & Greet von Mitarbeitern im Rettungsdienst mit G.A.R.D.- Geschäftsführer David Barg statt. David erzählt: "Das Meet & Greet bieten wir ab sofort zwei bis drei Mal pro Jahr an. Dabei möchten wir in informeller Atmosphäre bei gutem Essen und in Ruhe mit KollegInnen an der Basis über die Firma und die Arbeit sprechen." Holger Pals und Artem Parypskyy hatten sich für das Treffen angemeldet und waren bei der Premiere dabei. Ein separates Treffen gab es mit zwei Auszubildenden zum Notfallsanitäter. David berichtet: "Für mich haben sich diese ersten Treffen bereits außerordentlich gelohnt. Alle Mitarbeiter brachten natürlich auch Themen ihrer Kollegen mit. Wir sprachen ausführlich über die Themen, die uns derzeit alle sehr bewegen. Ich bekam viele Ideen und Hinweise, mit denen ich die Lage an der Basis sowie Hintergründe besser einschätzen kann. Das Meet & Greet werden wir in 2017 weiter anbieten." Meet & Greet mit der Geschäftsführung: Rettungssanitäter Holger Pals (l.) war dabei. Er sprach mit G.A.R.D.-Geschäftsführer David Barg in informeller Atmosphäre mit viel Ruhe und Zeit über die Firma und die Arbeit. Flensburg "Glücksburg brennt" promedica mit dabei Am 17. September lud die Feuerwehr Glücksburg zum Tag der offenen Tür ein. Allerdings kam dieser unter dem Motto "Glücksburg brennt" zu den Menschen in Glücksburg vor die eigene Haustür. Fünf verschiedene Einsatzszenarien hatten die Kameraden geplant: LKW- Brand, Personenrettung mit Drehleiter, Dachstuhlbrand, Zimmerbrand und Verkehrsunfall. Diese Einsätze wurden an verschiedenen Orten in Glücksburg vor den Augen der Öffentlichkeit geübt. Auch Kollegen von promedica waren als Akteure und Partner im Rettungsdienst eingeladen. Sie nahmen an einer Übung teil und präsentierten auf der zentralen Ausstellungsfläche einen RTW. Oben: promedica-kollegen Jürgen und Ralf nahmen als Akteure an einer Übung teil. Unten: Auf der zentralen Ausstellungsfläche präsentierte promedica den RTW.

6 6 Der Falcke 06/2016 Aktuelles von unseren Standorten Hamburg Onboarding Willkommen neue Kollegen! Mindestens zwei Mal im Monat werden neue Mitarbeiter der Falck-Unternehmensgruppe in Hamburg mit einem zweitägigen Onboarding-Programm in das Unternehmen aufgenommen. Am 10. und 11. November sowie am 23. und 24. November fanden Onboardings für neue KollegInnen statt, die am Tag zuvor ihre Prüfung zum Rettungssanitäter erfolgreich abgelegt hatten. Unser Onboarding-Team Olaf Knarr, Björn Kutter und Mario Franken organisierte und realisierte das Programm der zwei Tage. Falck kennenlernen und sich austauschen Am ersten Tag lernen die neuen Rettungssanitäter die Falck-Unternehmensgruppe kennen. Wie ist sie strukturiert? Wer ist wer? Wie haben sich Falck und die Tochter- und Partnerunternehmen entwickelt? Für welche Werte steht Falck? Auf diese und viele weitere Fragen gibt es Antworten. Bei einem gemeinsamen Essen stehen dann natürlich der Austausch und das Kennenlernen der neuen KollegInnen im Fokus. Praktische Einweisung + Fahrtraining Am zweiten Onboarding-Tag wird es praktisch. Die neuen KollegInnen erhalten eine Einführung in die Arbeit mit dem Bord-PC und die komplett digitalisierte Dokumentation des Einsatzes. Sie lernen die standardisierten Prozesse kennen, die notwendig sind, damit alles reibungslos abläuft. An der Rettungswache in Hamburg-Bramfeld geht es an dann ans Steuer beim Fahrtraining mit dem Einsatzfahrzeug. Es hilft sehr, Unfälle zu vermeiden, wenn man in der Übung erfahren hat, wie sich der KTW in kritischen Situationen verhält und welche Maße er wirklich hat. Nach dem Onboarding starten die neuen KollegInnen dann an ihrer Wache in den regulären Dienst. Auch hier stehen die ersten zwei Wochen unter dem Schirm der Einarbeitung durch erfahrene Kollegen. Wir sagen Willkommen! Diese neuen Kolleginnen und Kollegen durchliefen am 10. und 11. November (links) und 23. und 24. November (rechts) ihr Onboarding für die Arbeit in der Falck-Unternehmensgruppe. Cuxhaven Trauer um Dr. André Kotthaus Tief betroffen und bestürzt haben wir im November vom Tod von Dr. André Kotthaus erfahren. Dr. André Kotthaus leistete einen medizinischen Hilfseinsatz in der Region Volta im Südosten Ghanas. Beim Versuch, einen Menschen vor dem Ertrinken zu retten, ist er dort am 4. November ums Leben gekommen. Wir haben viele Jahre mit Dr. Kotthaus als Notarzt auf der Rettungswache Dorum der G.A.R.D. Cuxhaven zusammengearbeitet und dabei ihn und seine mensch- liche als auch fachliche Art kennen und schätzen gelernt. Im November wäre Dr. André Kotthaus 43 Jahre alt geworden. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. Bei ihnen sind wir mit unseren Gedanken und unserem Mitgefühl. Dr. André Kotthaus

7 Der Falcke 06/ Hamm Rekommunalisierung: Abschied zum 31. Dezember In Hamm muss Falck seine Geschäftstätigkeit zum 31. Dezember 2016 beenden. Die Stadt hat die Rettungswache West in Hamm rekommunalisiert und leistet ab dem 1. Januar 2017 dort selbst den Rettungsdienst. Beschlossen wurde diese Rekommunalisierung bereits im Dezember Hamm war der erste Standort, an dem Falck in Deutschland im Rettungsdienst aktiv wurde. Die Übernahme der Kranken-Transport Herzig GmbH startete eine Erfolgsgeschichte. Unter der Führung von Falck konnte das Unternehmen wachsen: Die Zahl der Mitarbeiter ist seitdem um mehr als zehn gewachsen und die BTW-Flotte wurde um vier Fahrzeuge erweitert. Außerdem wurden zwei neue RTW und drei neue KTW durch Falck angeschafft. Falck-Mitarbeiter durch Betriebsübergang übernommen Die Entscheidung zur Rekommunalisierung in Hamm kam im vergangenen Dezember für alle Beteiligten unerwartet. Bis heute gibt es keinen sachlichen oder fachlichen Grund, warum die Stadt solch einen Schritt geht. Im Rahmen des Betriebsübergangs sind jedoch alle Arbeitsplätze der Falck-Mitarbeiter am Standort Hamm sicher. Entweder arbeiten sie ab Januar bei der Feuerwehr Hamm oder an anderen Falck- Standorten in Nordrhein-Westfalen. Weihnachtsfeier mit viel Dank Jasmin Kiczeriak und Matthias Steiner organisierten im November eine Weihnachtsfeier für alle Hammer Kollegen, an der sogar die Besatzung des 24-Stunden-RTW für zwei Stunden teilnehmen konnte. Geschäftsführer Ingo Lender und Rettungsdienstleiter Michael Schulz dankten auf der Weihnachtsfeier allen Mitarbeitern und verabschiedeten sich persönlich. Matthias Ritsche und Sascha Wieck sind die Wachleiter des Standorts Hamm. Auch sie sagen noch einmal Herzlichen Dank! an alle MitarbeiterInnen für ihre Arbeit, ihren Einsatz und ihr Engagement. Falck-Geschäftsführer Klaus Runggaldier hat die Entwicklung in Hamm von Anfang an miterlebt und dankt herzlich: "Ohne Hamm als Basis wäre der Start für Falck in Deutschland nicht so erfolgreich verlaufen. Gern hätten wir hier weiter unsere Leistungen in der hohen Qualität erbracht. Durch die Rekommunalisierung ist dies nicht mehr möglich, das bedauere ich persönlich sehr. Ich danke allen MitarbeiterInnen in Hamm für ihre Arbeit und wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute." Der Falck-RTW in Hamm rollt noch bis zum am 31. Dezember. Danach übernimmt die Stadt Hamm im Zuge der Rekommunalisierung den Rettungsdienst. Im November feierten unsere KollegInnen in Hamm gemeinsam auf der Weihnachtsfeier. Geschäftsführer Ingo Lender und Rettungsdienstleiter Michael Schulz bedankten und verabschiedeten sich persönlich. v.l.n.r.: Dennis Dzierzon, Jasmin Kiczeriak und Jan Triebel; Auch die Besatzung des 24h-RTW konnte für zwei Stunden an der Weihnachtsfeier teilnehmen.

8 8 Der Falcke 06/2016 Sebastian: Helfen & Neues kennenlernen Seit 2014 ist Sebastian Basti Wierling bei der G.A.R.D. in Hamburg. Seine Wache ist Hamburg-Barmbek. Hier ist er MPG-Verantwortlicher, Praxisanleiter und LRA und somit Ansprechpartner für viele Azubis im Rettungsdienst. Sebastian, den die meisten unter seinem Rufnamen Basti kennen, kam über Umwege in den Rettungsdienst. Nach seinem Fachabi im Rahmen einer Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten ging er erstmal auf Nummer sicher. Er startete bei der Bundesfinanzverwaltung seine Beamtenlaufbahn mit dem Ziel im Rechenzentrum in Frankfurt zu arbeiten, als Beamter und bis zur Rente. Das war eine sichere Nummer ohne jegliche Zukunftssorgen. Meine Eltern waren froh, dass ich diesen Weg ging und sie hatten auch erheblichen Anteil daran, berichtet Basti. Menschen helfen statt IT verwalten Aber für sich selbst hatte Basti andere Ziele. Als Jugendlicher kam er als Betreuer in der Kinder- und Jugendarbeit schon früh in Kontakt mit dem Helfen. Er versorgte kleinere und manchmal auch größere Blessuren und merkte schon hier: Er hatte Freude daran, helfen zu können. In privater Ausbildung machte er die SanA- und SanB-Ausbildung ( geprüfter Sanitäter ) und trat darüber ins DRK ein. Hier machte er später auch seine Ausbildung zum Rettungshelfer, arbeitete sich zum Gruppenführer im Zivil- und Katastrophenschutz hoch, war für MPG und Lager sowie als Stellvertreter auch für einen Ortsverein verantwortlich. Helfen war Bastis Hobby, auch wenn er seine Brötchen mit dem Studium und der Anwendung von deutschen und europäischen Rechtsvorschriften Sebastian "Basti" Wierling (33) ist Notfallsanitäter und Rettungsassistent und arbeitet seit 2014 bei der G.A.R.D. in Hamburg. verdiente. Aber ich merkte, dass ich diesen Spagat nicht auf Dauer leben wollte. Ich wollte auch beruflich das machen, was mich erfüllt, erzählt Basti. Daher orientierte ich mich um und startete 2009 die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Er schloss die Ausbildung erfolgreich ab und arbeitete danach in der ambulanten Pflege. Pflege ist teilweise hart und gesellschaftlich nicht anerkannt, aber jeden Tag konnte ich so Menschen helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen. Parallel zum Job als Krankenpfleger absolvierte Basti dann die Ausbildung zum Rettungssanitäter und Rettungsassistenten. Sein Anerkennungsjahr führte ihn dabei zur Feuerwehr in die Landrettung. Auf in den Norden und zum Privaten Mit diesen Erfahrungen und Qualifikationen machte sich Basti auf Jobsuche. Ich wollte gerne in einer Großstadt arbeiten. Und ich mag den Norden und die Nähe zum Meer. Hamburg bot sich daher an und meine Jobsuche führte mich zur G.A.R.D. Aber geht das überhaupt? Helfen bei einem Privatunternehmen? Ja, das geht, denn private Dienstleister im Rettungsdienst arbeiten meiner Erfahrung nach besser, da sie unternehmerisch orientiert sind. Profit gibt's nur, wenn man Qualität anbietet. Hier kann man zudem als Mitarbeiter mitdenken und "Es ist eine persönliche Frage, wie man sich einbringt und eine strukturelle Frage, welche Möglichkeiten einem für Leistung und Engagement geboten werden. Lösungen für Probleme finden. Klar, in jeder Organisation gibt s Probleme und das Gute wird meist stillschweigend hingenommen, während über den Rest gemeckert wird. Aber es ist eine persönliche Frage, wie man sich einbringt und eine strukturelle Frage, welche Möglichkeiten einem für Leistung und Engagement geboten werden. Falck = viele Möglichkeiten Bei G.A.R.D., die schon damals Teil der Falck-Unternehmensgruppe war, ging viel für Basti. Neben Intensivtransporten begleitet er seit etwa einem Jahr auch Patienten im Falck-Ambulanzjet. Ich hatte mich dafür beworben, dann einige Zeit nichts gehört. Aber der Bedarf war da, meine Bewerbung erfolgreich und nach einer Rückmeldung ging es schon wenige Tage später los mit der Einarbeitung. Seitdem bin ich schon öfters im Ambulanzjet im Einsatz gewesen, unter anderen

9 Der Falcke 06/ in Malaga, Griechenland, Aarhus oder am Gardasee. Sebastian entwickelt sich jedoch immer weiter. Im August diesen Jahres absolvierte er an der Falck-eigenen Akademie für Notfallmedizin das Vollexamen zum Notfallsanitäter. Das Vollexamen ist die Prüfung, die die derzeitigen Azubis nach drei Ausbildungsjahren machen. Drei schriftliche, vier praktische und eine mündliche Prüfung, das war keine leichte Zeit und ja, viel Stress. Aber ich wollte den NotSan machen und habe es mir zugetraut. Der Notfallsanitäter, Praxisanleiter, Einsätze auf dem Falck- Ambulanzjet, Dienst auf dem ITW, Dozent an der Akademie für Notfallmedizin Erfolg gibt Basti recht, es hat geklappt und er ist nun einer der bisher wenigen Notfallsanitäter in Deutschland. Ein Vorteil in der Vorbereitung auf das Notfallsanitäterexamen war, dass ich seit 2015 meinen Praxisanleiter gemacht habe und zugleich an der AFN mein Wissen an den Rettungsdienst-Nachwuchs weitergebe, das hält mich mit der Theorie im Training., gibt Basti ganz offen zu. Anfänglich lehrte ich nur an zwei Tagen in der Woche. Doch nach dem Voll examen kam die Anfrage, einen fünfwöchigen Ausbildungskurs für Rettungssanitäter als Dozent zu leiten. Das fand ich spannend und dank meiner flexiblen Wachleitung konnte ich diesen Kurs übernehmen. Mitte Dezember ist jetzt auch die Abschlusswoche und die Prüfungen geschafft. Ich hoffe, dass meine Azubis alle erfolgreich den Rettungssanitäter gemacht haben. Ausgleich durch Natur & Fotografie Bei so viel Engagement und Aktivität stellt sich die Frage, wie Basti in seiner Freizeit den Ausgleich sucht. Ja, ich habe tatsächlich Freizeit und die genieße ich auch. Zum einen fotografiere ich gern und viel. Zum anderen gehe ich gerne wandern. So steht in Bastis Wohnung stets ein gepackter Trekkingrucksack für Outdoor-Touren von acht bis zehn Tagen bereit. Und damit macht er sich auf den Weg in die Natur, immer ohne Zelt. Letztes Jahr Vom IT-Verwalter zum Krankenpfleger und dann in den Rettungsdienst: Basti will Helfen und Neues kennenlernen. bin ich am Nord-Ostee-Kanal gewandert. Gute 100 Kilometer Natur, Wasser und mein Rhythmus das war Entspannung und Kraft tanken pur. Hilfseinsatz statt Urlaub = Zufall? Sein Urlaub in diesem Jahr kam jedoch anders als geplant: Basti war als Medic zwei Wochen mit einer privaten Hilfsorganisation im Mittelmeer und hat dort Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Ich hatte mich schon länger mit dem Thema beschäftigt und als ich die Hamburger NGO "LifeBoat" gefunden habe, habe ich mich dort beworben mit dem Gedanken, nächstes Jahr mitzufahren. Aber wie es der Zufall oder wohl eher das Schicksal wollte, sie suchten gerade einen Medic für einen Einsatz, der in meinen in wenigen Tagen anstehenden Urlaub fiel. Statt nach Südschweden zum Wandern ging es für Basti auf SAR-Mission ins Mittelmeer mit einem 23,3m-Seenotkreuzer. Zusammen mit der Crew rettete er dort knapp Menschen aus Seenot vor der lybischen Küste. Mein Reich war das Bordhospital, das mangels anderer Möglichkeiten auch als Kinderhort diente. Eine Erfahrung, die ich so schnell nicht vergessen, dafür aber definitiv wiederholen werde! Menschen helfen, dabei Neues und neue Menschen kennenlernen, Herausforderungen meistern und für jeden einzelnen die Welt sich weiterdrehen lassen. Das ist, was mir Spaß macht. Dabei wünschen wir Basti auch in Zukunft alles Gute. Hobby Fotografie: Basti fotografiert in seiner Freizeit, gerne auch Motive aus dem Retttungsdienst. Basti beim Hilfseinsatz für Flüchtlinge vor der lybischen Küste. (Foto: Günther Kloppert)

10 10 Der Falcke 06/2016 G.A.R.D.-ITW am Hamburger Hafen (Foto: Tobias Gruber)

11 Der Falcke 06/

12 12 Der Falcke 06/ Alle Unternehmen und Organisationen, die Krankentransporte leisten, suchen händeringend Rettungssanitäter, Falck auch. Besonders in Hamburg ist die Personalnot groß. Hier stellen wir jederzeit Rettungssanitäter ein. Um das Berufsbild und die Ausbildung noch besser darzustellen und Interessenten zu gewinnen, haben wir eine Online-Kampagne gestartet. Hier erfahren Interessenten alle Infos zum Beruf des Rettungssanitäters. Unter erfahren Interessenten in aller Kürze und mit vielen Fotos und Einblicken, was es mit dem Rettungssanitäter auf sich hat. Welche Voraussetzungen braucht man für die Ausbildung? Wie läuft diese ab und was sind die Inhalte? Welche Vorteile hat man als Rettungssanitäter bei Falck? Für wen könnte das interessant sein? Wer dann mehr wissen will, kontaktiert mit einem Online-Formular unseren Recruiter René Schümann. Er gibt detaillierte Infos und begleitet die Interessenten, gern auch von der Bewerbung bis zur Einstellung. Falck e.v.: Bürocontainer für Regionalgruppe Nach über einjähriger Planung konnte die Regionalgruppe Hamburg des Falck Deutschland e.v. am 22. November ihren neuen Bürocontainer einweihen. Der Bürocontainer wurde komplett aus eigenen Mitteln der Regionalgruppe finanziert. Er dient der Regionalgruppe zukünftig als "Headquarter" sowie Lagerraum. Im Falle eines größeren Einsatzes kann der Container per LKW an die Einsatzstelle gebracht und dort als Meldekopf/UhMst genutzt werden. Der Container bietet durch fest installiertes Licht und eine Heizung sowie Raumtrenner gute Arbeitsmöglichkeiten. In Eigenarbeit bauten die Mitglieder der Regionalgruppe ein Schwerlastregal ein und verlegten Stromleitungen. Ich freue mich, dass wir dieses Projekt mit allen Unterstützern und Förderern, aber vor allem mit der tollen Unterstützung unserer Mitglieder realisieren konnten, so Chris Setzepfand, Leiter der Regionalgruppe Hamburg. Die Regionalgruppe Hamburg des Falck Deutschland e.v. vor ihrem neuen Bürocontainer. Dieser steht an der Rettungswache in Hamburg-Bahrenfeld.

13 Der Falcke 06/ Falck-Wachleiter mit Gold-Zertifikat Von September bis November 2016 haben 14 WachleiterInnen unserer Unternehmensgruppe den Expertenlehrgang für Wachleiter besucht. Im Mittelpunkt dieses Lehrgangs standen Themen rund um die Mitarbeiterführung, unter anderem: Wie gestaltet man ein Mitarbeitergespräch? Wie schätzt man Mitarbeiter richtig ein? Was brauchen Mitarbeiter vom Wachleiter? Wie geht man als Wachleiter situativ auf Mitarbeiter ein? Expertenlehrgang für Wachleiter: In Jesteburg in Niedersachsen trafen sich die KollegInnen und bildeten sich weiter. Der Expertenlehrgang ist das dritte und letzte Modul unserer strukturierten Wachleiterausbildung. Die 14 KollegInnen sind die ersten, die die komplette Weiterbildung für Falck-Wachleiter erfolgreich absolviert haben. Sie erhalten dafür das Gold-Zertifikat und wir gratulieren: Adrian Kanczik (Dortmund) Gunther Feuerherdt (Potsdam-Mittelmark) Hanno Schleumer (Hamburg-Barmbek) Jörg Lütz (Pulheim, Hattingen, Lüdenscheid) Lisa Pawel (Hamburg) Luca Stolzenwald (Hamburg) Matthias Rösler (Potsdam-Mittelmark) Michael Böckels (Mönchengladbach) Sascha Wieck (Hamm) Stefan Moog (Neumünster) Stefan Seidel (Potsdam-Mittelmark) Stephan Hartmann (Hamburg-Bramfeld) Thomas Pult (Spree-Neiße-Kreis) Vanessa Kroh (Hamburg) In 2017 startet ein neuer Zyklus unserer Wachleiterschulung und wir bieten wieder alle drei Module neu an. Los geht es mit dem Grundkurs-Modul am 30. März 2017 mit 17 neuen Teilnehmern. Im ersten Durchlauf evaluierten die Teilnehmer alle Inhalte der Weiterbildung. Die Ergebnisse nutzten wir, um Themen und Inhalte weiter zu verbessern. So erhalten nun die Rechtsgrundlagen, die Rhetorik und das Entwickeln der Führungspersönlichkeit unserer WachleiterInnen mehr Raum. Schulungen in der Office-Software sowie das Zeit- und Selbstmanagement komplettieren die Inhalte. Niels Ole Jaap ist der Lehrgangsleiter, er zieht das Fazit: "Der Job des Wachleiters ist sehr anspruchsvoll und erfordert spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Konzept unserer dreistufigen Weiterbildung für Wachleiter passt und ist erfolgreich. Mit den Änderungen des nächsten Durchgangs kommen wir unserem Ziel der Mitarbeiterorientierung noch näher." Sapere aude! Zertifikat Max Mustermann geboren am hat vom 16. September bis zum 05. November 2016 die Wachleiterfortbildung erfolgreich abgeschlossen. Die Fortbildung umfasste folgende Themen: Dienstplanung Führungsprofile nach DISG Situative Gesprächsführung Konfliktbelastete Personalgespräche Office-Schulung Dr. Alexander Kirstein Vorsitzender der Geschäftsführung Geschafft und mit Gold-Zertifikat belohnt: Die 14 WachleiterInnen freuen sich über ihre erfolgreiche Weiterbildung. Niels Ole Jaap Lehrgangsleitung Bronze, Silber und... Gold! Das Gold-Zertifikat erhalten die WachleiterInnen, die alle drei Module unser Weiterbildung erfolgreich absolvieren.

14 14 Der Falcke 06/2016 Aktuelles aus der AFN Notfallsanitäter, Erste Hilfe-Ausbilder, EPC-Kurs Die Akademie für Notfallmedizin qualifiziert unser Rettungsfachpersonal weiter und dies in vielen Richtungen. Im November schlossen elf KollegInnen die Ausbildung zum Erste Hilfe-Ausbilder ab, 16 weitere KollegInnen legten erfolgreich die Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter ab. Ein Kurs in Emergency Pediatric Care (EPC) qualifizierte die Teilnehmer für die richtige Notfallversorgung von Kindern. Allen Teilnehmern gratulieren wir herzlich! Erfolgreich die Ergänzungsprüfung absolviert: neue Notfallsanitäter an der Akademie für Notfallmedizin. Erfolgreich zum Erste Hilfe-Ausbilder weitergebildet: hintere Reihe v.l.n.r.: Spike Murphy Müller, Can Kalaycioglu, Lisa Moeken, Marcel Schöning, Norman Beste, Mareile Böckmann, Raoul Herzog; vordere Reihe v.r.n.l.: Philipp Gafron, Ann-Katrin Wullbieter, Martin Reitenbach, Norbert Schöler-Hansen, Jean-Pierre (J.P.) Hohm Die Teilnehmer des Kurses in Emergency Pediatric Care (EPC) am letzten Oktober-Wochenende. Trauer um Nadine Härtel Nadine Härtel Am 11. Oktober 2016 wurde unsere 20 Jahre alte Kollegin Nadine Härtel durch einen tragischen Verkehrsunfall mitten in Hamburg viel zu früh aus dem Leben gerissen. Nadine absolvierte den zweiten Tag ihrer Ausbildung zur Rettungssanitäterin an der AFN und befand sich nachmittags auf dem Nachhauseweg. Dort geriet sie als Radfahrerin unverschuldet in den Unfall. Die Mitarbeiter und Kursteilnehmer an der Akademie trauern und sind in Gedanken bei Nadines Familie. Zum Andenken und Abschiednehmen lag im Foyer der Akademie für Notfallmedizin ein Kondolenzbuch aus. Akademie-Mitarbeiter, Kursteilnehmer und Kollegen, die vom Unfall erfahren hatten, teilten ihre Trauer und Gedanken in Worten. Das Buch wurde an die Eltern von Nadine übergeben.

15 Der Falcke 06/ Symposium Taktische Lagen im Rettungsdienst Sicherheitskreise sind sich einig, dass die Gefahr eines Terroranschlages in Deutschland noch nie so groß war wie derzeit. Die Rolle des Rettungsdienstes bei solchen sogenannten taktischen Lagen ist damit wichtiger denn je. 380 Teilnehmer aus sieben Ländern nahmen am 10. November am Symposium Taktische Lagen im Rettungsdienst in Düsseldorf teil, das Falck-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Runggaldier und Christoph Lippay (Leiter Unternehmenskommunikation) gemeinsam mit dem S+K Verlag organisiert hatten. Das Programm vermittelte in zehn Beiträgen, wie sich der Rettungsdienst auf Einsätze in Zusammenhang mit einem Amoklauf oder Terroranschlag vorbereiten kann. Anti-Terrorexperten, Mitglieder der GSG 9 der Bundespolizei, Angehörige von Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Länder, der Bundeswehr, Polizeitrainer sowie Einsatzleiter aus dem In- und Ausland bildeten den hochkarätigen Referentenkreis. Sie alle vermittelten sehr ausführlich die Hintergründe, Strategien und Taktiken für solche Einsatzlagen. Im Fokus stand dabei immer wieder die Kommunikation und Kooperation aller Akteure. Neben taktischen Fragen bildete die medizinische Versorgung von Schuss- und Explosionsverletzungen einen weiteren Themenschwerpunkt. Herausgearbeitet wurde, dass in taktischen Einsatzlagen weniger mehr sein kann. Die Priorität liegt in den ersten fünf Minuten auf der Kontrolle massiver Blutungen und der Atemwegssicherung. Die derzeit vielfach beschafften Tourniquets stellen hierbei das einzig sinnvolle Hilfsmittel dar. Allerdings muss der Umgang intensiv gelernt werden, da sonst das Gegenteil der Blutstillung bewirkt werden kann. Im abschließenden Fazit zogen die Referenten und Moderatoren ein einheitliches Fazit: Der Rettungsdienst hat im unmittelbaren und mittelbaren Gefahrenbereich nichts zu suchen. Hier agiert nur die Polizei. Verletzte müssen aus unsicheren Bereichen von der Polizei in sichere Bereiche gebracht werden, wo diese dann vom Rettungsdienst in Empfang genommen werden. Dort beginnt dann die medizinische Versorgung. Hierfür müsse das Rettungsfachpersonal besser als bisher ausgebildet und ausgestattet werden. AFN-Weiterbildung "Taktische Medizin" im März 2017 AFN-Leiter Markus Neuberger nahm auch Symposium teil und berichtet: Die Taktische Medizin ist im Rettungsdienst relevanter geworden. Ohne Panik machen zu wollen: Rettungsfachpersonal muss damit rechnen, auch in solchen Lagen zum Einsatz zu kommen. Daher bieten wir im März 2017 erstmalig eine Weiterbildung in Taktischer Medizin an. Die taktische Verletztenversorgung (TCCC) hat ihren Ursprung im militärischen Bereich und wurde für den zivilen Rettungsdienst/Polizei angepasst. Referenten und Moderatoren beim Symposium Taktische Lagen im Rettungsdienst. Spezialkräfte der Polizei erlernen bereits seit längerer Zeit die taktische Verwundetenversorgung. Ab März 2017 bietet die AFN in Kooperation mit der TREMA eine zweitägige Fortbildung für ziviles Rettungsfachpersonal an. Die Weiterbildung hat die AFN in enger Zusammenarbeit mit der TREMA e.v. (Tactical Rescue and Emergency Medicine Association) entwickelt. Sie vermittelt an einem Wochenende in Theorie und Praxis, wie das Rettungsfachpersonal Patienten von und bei Amokläufen oder Terroranschlägen entsprechend der Einsatzlage richtig behandelt. Detailinfos zu dieser Weiterbildung gibt es online unter

16 16 Der Falcke 06/2016 Zertifizierter Arbeitsschutz Was heißt das? Vor circa sechs Monaten wurde die Falck-Unternehmensgruppe mit allen Tochtergesellschaften und Kooperationspartnern gemeinschaftlich erfolgreich im Arbeitsund Gesundheitsschutz nach OHSAS BS zertifiziert. Die internen Audits unseres QM-Teams im November zeigten, dass es bisher kein einheitliches Bewusstsein dafür gibt, was das eigentlich für jeden von uns bedeutet. Kurz gesagt: Mit dem Zertifikat beweisen wir, dass wir im Vergleich zu anderen Rettungsdienstleistern viel mehr für die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter tun. Es gibt viele Strukturen und Maßnahmen zur Arbeitssicherheit, die in dieser Kombination im Bereich Rettungsdienst einzigartig sind, wie zum Beispiel: Unser Mitarbeiter-Unterstützungs-Team (M.U.T.-Team) ist bei persönlichen Problemen jeder Art für Euch da. Unsere Betriebsräte haben immer ein Ohr für Euch und Eure Interessen. Unser Unfall- und Mängelmanagement erhöht Eure Sicherheit, unterstützt durch ConSense und Intranet. Das prämierte berufliche Eingliederungsmanagement Unser Beinahe-Fehler-Meldesystem CIRS Unsere Risikokonferenzen, um eingetretene Fehler aufzuarbeiten und in Zukunft zu verhindern. Das auf derselben Plattform wie CIRS verankerte Ideenmanagement Unser auch zu Eurem Schutz eingeführtes Hygieneprojekt HRpuls - unsere Mitarbeiterbefragungs-Plattform gibt Euch allen die Möglichkeit, das Unternehmen mitzugestalten. Mitmachen: So geht's Hier findet Ihr unser Ideenmanagement, loggt Euch ein und übermittelt Eure Ideen. Login: Falck Idee, Passwort: Falck# in unserem CIRS- Video erfahrt Ihr mehr über unser Critical Incident Report System CIRS, unser Beinahe-Fehler-Meldesystem, ist ein Teil des Arbeitsschutzes der Falck-Unternehmensgruppe. Gesundheitstage, die ein Ergebnis eines HRpuls-Projektes sind. Moderne Einsatzfahrzeuge Eine Artikelkommission, in der Experten aller Fachbereiche über das von Euch eingesetzte Equipment berät. Testphasen, in denen KollegInnen im Alltag neue Produkte testen, bevor die Artikelkommission über deren flächendeckenden Einsatz entscheidet. Die Zertifizierung unseres Arbeitssicherheits- Managementsystems bedeutet für Euch keine zusätzliche Arbeit. Es zählt einzig und allein Eure Beteiligung: Meldet Probleme und Gefahren direkt an Eure Vorgesetzten oder Sicherheitsbeauftragten. Nur so können wir sie erkennen, analysieren, lösen und zukünftig vermeiden. Arbeitsschutz und Qualität gehören eng zusammen. Unsere Fachkräfte für Arbeitssicherheit bilden daher mit unserer QM-Abteilung mittlerweile eine organisatorische Einheit. So könnt Ihr Euch zu allen Themen der Arbeitssicherheit gerne auch an das QM-Team wenden. Der wichtigste Teil in allen Projekten und Maßnahmen zur Arbeitssicherheit seid jedoch Ihr. Ohne Eure Beteiligung, ohne Eure Mithilfe laufen all diese Prozesse und Verfahren nicht. Arbeits- und Gesundheitsschutz geht uns alle an weil es um uns selbst geht! Macht mit! Wir freuen uns auf Eure Beiträge. Geschäftsführung: Qualität und Arbeitssicherheit sind die Basis Unsere Geschäftsführung hat sich bereits vor einigen Monaten zur Qualitäts- und Arbeitssicherheitspolitik unserer Unternehmung bekannt. Auf der rechten Seite findet Ihr dieses Statement.

17 Der Falcke 06/ Die Qualitäts- und Arbeitssicherheitspolitik der Falck-Unternehmensgruppe Die deutsche Falck-Unternehmensgruppe repräsentiert das größte private Rettungsdienstunternehmen in Deutschland. Die Maxime unserer Unternehmensgruppe ist, jederzeit Menschen in Not zu helfen und die präklinische Versorgung der Bevölkerung kontinuierlich zu verbessern. Mit dieser humanitären und sozialen Mission verbinden wir den Anspruch, unsere Dienstleistungen unternehmerisch auf höchst professionellem Niveau zu erbringen. Unser Qualitäts- und Arbeitssicherheitsmanagement verstehen wir als eine Grundvoraussetzung für die Durchführung von Krankentransporten und Notfallrettungseinsätzen. Dieser hohe Qualitätsmaßstab zeigt sich in der Kompetenz unserer Mitarbeiter sowie der Zufriedenheit unserer Patienten und Kunden. Aus diesem Grund stellen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wichtigste Ressource in der Unternehmensgruppe dar. Daher legen wir größten Wert darauf, jeden einzelnen Mitarbeiter im Hinblick auf seine Gesundheit und deren Erhaltung zu unterstützen und ihn insbesondere vor jeglichen arbeitsbedingten Gefahren, Unfällen und berufsbedingten Erkrankungen zu schützen sowie ihn kontinuierlich fort- und weiterzubilden. Als Geschäftsführung verpflichten wir uns, alle relevanten Gesetze, Arbeitsschutzvorschriften, technischen Regeln und Richtlinien einzuhalten, die der Sicherheit unserer Mitarbeiter und unserer Kunden dienen. Hierfür legen wir regelmäßig Ziele und Programme zur Gesundheits- und Qualitätsförderung nach vorangegangenen Analysen fest. Wir stellen die notwendigen Mittel und Ressourcen zur Verfügung und unterstreichen unser Engagement u.a. durch die unternehmensweite Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 im Bereich Qualitätsmanagement und nach OHSAS BS im Bereich Arbeitssicherheit. Alle Führungskräfte haben die Fürsorgepflicht für die ihnen unterstellten Mitarbeiter wahrzunehmen. Jeder einzelne Mitarbeiter hat wiederum das Recht und die Pflicht, am Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie der Weiterentwicklung unserer Qualitätsstandards aktiv mitzuwirken. Hierzu zählen die Einhaltung aller entsprechenden Gesetze sowie der Vorgaben unseres Qualitäts- und Arbeitsschutzmanagementsystems, wie z.b. das vollständige Tragen der persönlichen Schutzausrüstung, das Melden festgestellter Fehler oder von Gefährdungen im Arbeitsalltag. Gemeinsam arbeiten wir daran, den Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie die Zufriedenheit für alle Mitarbeiter kontinuierlich zu optimieren und für unsere Patienten zu jeder Zeit eine maximale Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Hamburg, den 27. April 2016 Prof. Dr. Klaus Runggaldier Dr. Alexander Kirstein Björn Keller Ingo Lender Sven Jarmuth David Barg

18 18 Der Falcke 06/2016 Das Weihnachts-Kreuzworträtsel Lösungswort: EclipseCrossword.com Waagerecht 1. Gefährt, das Kinder sehr erfreut, braucht Schnee für den Einsatz 7. Er freut sich über frisch geputzte Kinderstiefel 8. Bekommt man, wenn man das Jahr über nicht artig war 9. Anzahl der Heiligen Könige 11. Zur Adventszeit geschmückt auf fast jedem Tisch 13. Beginnt spätestens vier Wochen vor Weihnachten und endet am 24. Dezember, 14:00 Uhr 16. Österreichischer "Weihnachtsfilm" über Kaiserin bells 19. Kopfbedeckung für die Winterzeit 20. Alkoholfreies Getränk auf dem Weihnachtsmarkt 21. Ein Glas davon bekommt Santa in den USA nachts serviert. 22. Von Autofahrern verflucht, aber an Weihnachten gewünscht, jedoch selten vorhanden. 23. Baumbehang aus glänzenden Streifen Senkrecht 1. Wegweiser über Betlehem 2. Personen in der Weihnachtsgeschichte, passen auf Schafe auf 3. Wohnort des Weihnachtsmannes 4. Tägliche "Weihnachts-Warte-Hilfe" für Groß & Klein 5. Dekoratives (Glühwein-)Gewürz 6. Braucht jeder Schlittschuh & jeder Schlitten zum vorankommen 10. Englische Abkürzung für Weihnachten 11. Unbequemes "Bett" in der Weihnachtsgeschichte 12. Zweig als Kuss- & Glücksbringer 14. Engel, der Geburt Jesus prophezeit 15. Berühmtes Rentier 17. Fleißige Helfer am Nordpol 18. Sein ca Geburtstag Mitmachen und Gewinnen! Gewinne einen Falck-RTW im Maßstab 1:32 mit Blaulicht, Sondersignalen und Scheinwerferlicht! Sende Deine Antworten auf das Heftquiz bis zum 18. Januar 2017 an kommunikation@falck.de. Wenn Du zusätzlich das Lösungswort des Kreuzworträtsels einsendest, verdoppelst Du Deine Gewinnchance. Viel Spaß!

19 Der Falcke 06/ Das Heftquiz 06/ Welche Nachteile bringt eine Rekommunalisierung des Rettungsdienstes in der Regel mit sich? a) höhere Kosten b) weniger Flexibilität c) geringeres Management-Know How 2. Wie viele KollegInnen haben im November das Wachleiter-Zertifikat in Gold absolviert? a) 10 b) 14 c) Was steht bei taktischen Einsatzlagen besonders im Fokus, damit sie erfolgreich bewältigt werden? a) Kommunikation und Kooperation aller Akteure b) hohes Tempo aller Prozesse c) medizinische Ausrüstung der Einsatzfahrzeuge Gratulation Corinna! Corinna Kröger ist die Gewinnerin unseres Heftquiz der Ausgabe 05/2016. Corinna absolviert seit April 2014 bei der G.A.R.D. in Hamburg ihre Ausbildung zur Rettungsassistentin. Sie arbeitet an der Wache in Hamburg-Lohbrügge. Corinna hat das erste Mal am Heftquiz teilgenommen und erzählt: "Mein Vater liest die Zeitschrift gern und findet das RTW-Modell toll. Da dachte ich, ich probier es mal und das Glück war tatsächlich auf meiner Seite. Nun kann ich ihm den RTW schenken und eine Freude bereiten." Wir gratulieren und wissen: ja, das RTW-Modell bringt Spaß! Corinna Kröger Sudoku: medium + hard Impressum Der Falcke ist die Mitarbeiterzeitschrift der Falck-Unternehmensgruppe Deutschland. Auflage: Exemplare Redaktionsschluss: 30. November 2016 Redaktion: Steffen Windelberg, Christoph Lippay Grafik + Layout: Mohammad Sarawekky V.i.S.d.P: Dr. Alexander Kirstein Falck Rettungsdienst GmbH Web: kommunikation@falck.de

20 20 Der Falcke 06/2016 Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest! Foto: magdal3na / Fotolia

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