Fünf Tipps zur Eindämmung moderner Web-Bedrohungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fünf Tipps zur Eindämmung moderner Web-Bedrohungen"

Transkript

1 Fünf Tipps zur Eindämmung moderner Web-Bedrohungen Autoren: Chris McCormack, Senior Product Marketing Manager und Chester Wisniewski, Senior Security Advisor Moderne Web-Bedrohungen können Ihr Netzwerk infizieren, Ihre Systeme in Botnets einbinden oder sensible Daten stehlen. Um diesen Herausforderungen an Ihre IT-Sicherheit Herr zu werden, müssen Sie Ihre Benutzer aufklären, Präventivmaßnahmen ergreifen, eine moderne Webschutz-Lösung anschaffen und dafür sorgen, dass Ihre Benutzer ein Bewusstsein für die Sicherheit von IT-Systemen entwickeln. Dieses White Paper geht auf die fünf wichtigsten Präventivmaßnahmen ein, die Sie treffen sollten, um Ihr Risiko einzudämmen und Ihr Unternehmen bestmöglich vor Bedrohungen zu schützen.

2 Fünf Tipps Web-Bedrohungen wandeln ihr Erscheinungsbild ständig. In den SophosLabs registrieren wir jeden Tag mehr als neu infizierte Webseiten. Bedrohungen breiten sich nicht nur immer weiter aus, sondern werden auch geschickter. Doch keine Angst Sie können sich effektiv dagegen wappnen und Ihren Webschutz mit ganz einfachen Maßnahmen entscheidend verbessern. Wenn Sie die folgenden fünf Tipps befolgen, minimieren Sie Ihr Risiko deutlich und sind Bedrohungen immer einen Schritt voraus. 1. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Systeme gepatcht und auf dem aktuellen Stand sind 2. Standardisieren Sie Ihre Internet-Software 3. Sichern Sie Ihre Browser 4. Setzen Sie Richtlinien für sichere Passwörter durch 5. Implementieren Sie eine wirksame Webschutz-Lösung 1. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Systeme gepatcht und auf dem aktuellen Stand sind Systeme konstant auf dem neuesten Stand zu halten (einschließlich Betriebssystem, Internet-Browser, Browser-Plugins, Mediaplayer, PDF-Reader und andere Anwendungen) ist eine zeitaufwendige, oft schier endlos erscheinende Aufgabe. Die Installation von Patches ist jedoch sehr effektiv mit aktuellen Patches lassen sich 90 % aller Malware-Angriffe verhindern. Die meiste Web-Malware stammt aus kommerziell vermarkteten Exploit-Packs, die gezielt ungepatchte Systeme angreifen. Diese Packs beinhalten Dutzende unterschiedliche Schwachstellen-Tester und Exploit-Codes, mit Hilfe derer Schwachstellen aufgefunden und ausgenutzt werden können. Zu den beliebtesten Zielen dieser webbasierten Exploit-Packs zählen Internet-Browser wie der Internet Explorer, Firefox, Safari, Chrome und Opera. Weitere Ziele sind, unabhängig vom Browser, häufig genutzte Plugins wie PDF-Reader, Flash-Player, QuickTime und Java. Patches sind für die Sicherheit und den reibungslosen Betrieb Ihrer IT-Infrastruktur von entscheidender Bedeutung. Investitionen in System-Patches sind demzufolge gut angelegt. Außerdem kann der Patch-Vorgang einfacher gestaltet werden, indem Sie für Anwendungen die automatische Aktualisierung aktivieren, sofern diese unterstützt wird. Auch sollten Sie Ihre Benutzer dazu ermutigen, Updates stets bei der ersten Aufforderung einzuspielen. Ziehen Sie darüber hinaus die Anschaffung einer Lösung zur Patchverwaltung in Betracht, die für eine optimale Konsolidierung in Ihre Desktop-Sicherheitslösung integriert werden kann und dabei hilft, die wichtigsten sicherheitsrelevanten Patches zu identifizieren und zu priorisieren. 1

3 2. Standardisieren Sie Ihre Internet-Software Je mehr Plattformen und Software Sie einsetzen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass Hacker auf Schwachstellen in ungepatchten Anwendungen stoßen. Zudem wird die Installation von Patches erschwert, wenn Sie nicht wissen, welche Software in Ihrem Netzwerk ausgeführt wird, und Sie keinen Überblick darüber haben, welche Browser-Plugins und Media-Player Ihre Mitarbeiter verwenden. Deshalb sollten Sie die Anzahl der Internet-Tools, Anwendungen und Plugins in Ihrem Unternehmen auf eine Standard-Auswahl beschränken und mit Hilfe von Richtlinien durchsetzen, dass ausschließlich diese verwendet wird. Ihre Richtlinien sollten vorschreiben, dass Benutzer nur unter Einsatz von Software auf das Internet zugreifen dürfen, die Ihrerseits unter Berücksichtigung folgender Grundsätze gesichert wurde: Browser: Beschränken Sie sich auf einen Standard-Browser, der Googles Safer Browsing API unterstützt (z. B. Chrome, Firefox oder Safari). Gängige Browser sind zwar anfälliger für Exploits, ihre Anbieter halten jedoch auch mehr Ressourcen zur Behebung von Schwachstellen vor und stellen häufiger Patches bereit. PDF-Reader: Verwenden Sie einen einzigen Standard-PDF-Reader. Patchen Sie diesen regelmäßig, stellen Sie sicher, dass die Auto-Update-Funktion aktiviert ist und sorgen Sie dafür, dass Benutzer neue Patches sofort installieren, wenn diese verfügbar sind. Java: Wenn Java nicht für unternehmensrelevante Webanwendungen erforderlich ist, entfernen Sie die Software am besten von den Computern Ihrer Benutzer oder erlauben sie nur denjenigen, die Java wirklich benötigen. Mediaplayer: Vermeiden Sie unnötige Mediaplayer-Add-ons und Codec-Pakete. Wenn möglich, sollten Sie sich auf den von Ihrem Betriebssystem bereitgestellten Funktionsumfang beschränken und stets aktuelle Patches installieren. Plugins, Add-ons und Symbolleisten: Vermeiden Sie unnötige Browser-Plugins und Symbolleisten. Diese vergrößern lediglich Ihre Angriffsfläche. Sie können unnötige Browser-Add-ons blockieren, indem Sie den Browser entsprechend der in Abbildung 1 gezeigten Einstellungen konfigurieren. Abbildung 1: Nutzen Sie die verfügbaren Einstellungen zur Kontrolle von Add-ons 2

4 3. Sichern Sie Ihre Browser Verschaffen Sie sich einen Überblick über die von Browsern gebotenen Sicherheits-, Datenschutz- und Inhaltseinstellungen. Nur so können Sie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Einstellungen bezüglich Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit kennenlernen. Einige Einstellungen erhöhen lediglich die Häufigkeit von Eingabeaufforderungen und stellen die Nerven der Benutzer auf die Probe, statt für mehr Sicherheit zu sorgen. Andere helfen tatsächlich, Exploits und Bedrohungen einzudämmen. Nehmen Sie in Ihrem Browser entsprechende Einstellungen vor. Hier einige Browser-Elemente, die Sie über die Einstellungen anpassen können, einschließlich Informationen zu Vor- und Nachteilen: Cookies: Cyberkriminelle können Cookies auf unterschiedliche Art für ihre Zwecke missbrauchen. Gleichzeitig erhöhen Cookies jedoch die Benutzerfreundlichkeit. Cookies komplett zu blockieren ist daher keine praktikable Lösung. Genau im Auge behalten sollten Sie aber auf jeden Fall Drittanbieter-Cookies. Um zu prüfen, ob Ihr Browser Drittanbieter- Cookies sperrt, nutzen Sie am besten Einstellungen wie die in Abbildung 2 dargestellten. AutoVervollständigen: Die AutoVervollständigen- oder AutoFill-Funktion spart Tastenanschläge, indem Daten gespeichert werden, die Sie vor Kurzem schon einmal eingegeben haben, u. a. Suchbegriffe, kürzlich besuchte Webseiten und personenbezogene Daten (z. B. Name, , Adresse, Telefonnummer). Diese Daten sind zwar verschleiert, doch es gibt Malware, die speziell AutoVervollständigen-Daten abfängt, um Passwörter und andere personenbezogene Daten zu stehlen. Wird die AutoVervollständigen-Funktion auch für Anmeldedaten verwendet, droht zusätzliche Gefahr beim Verlust oder Diebstahl von Laptops, da Kriminelle dadurch Zugriff auf Ihre Accounts erhalten. Abbildung 2: Sperren Sie Drittanbieter-Cookies 3

5 Add-ons: Konfigurieren Sie Ihre Browser so, dass sie Add-ons wie Plugins, ActiveX- Steuerelemente, Symbolleisten und Browserhilfsobjekte nicht automatisch ohne Eingabeaufforderung installieren. Beschränken Sie Add-ons auf ein absolutes Minimum, um Exploits keine Angriffsfläche zu bieten. Ausnahme: Wenn Ihr Sicherheitsanbieter Add-ons für Ihren Browser bereitstellt, sollten Sie diese in jedem Fall aktivieren. Denn diese Add-ons können ggf. Browser-Code analysieren, noch bevor er ausgeführt wird. Inhaltsfilter: Wenn sich Ihre Benutzer in einem Unternehmensnetzwerk mit geeigneter Web-Security-Lösung (siehe Punkt 5) befinden, sind sie hinreichend geschützt. Für Benutzer, die von zu Hause aus oder über einen Wi-Fi-Hotspot auf das Internet zugreifen, sollten Sie jedoch auf jeden Fall eine Inhaltsfilterung verwenden. Die gängigen Browser nutzen Datenbanken mit Phishing- und/oder Malware-Webseiten, um so Inhaltsfilter als Schutz gegen die am häufigsten auftretenden Bedrohungen aufzubauen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Benutzer Inhaltsfilter in ihren Browsern aktivieren (siehe Abbildung 3). Ziehen Sie außerdem die Anschaffung einer umfassenden Lösung für Webschutz und URL-Filterung in Betracht, mit der sich Richtlinien auf den Computern Ihrer Benutzer durchsetzen lassen, unabhängig davon, wo diese sich befinden. Pop-up-Blocker: Pop-ups sind nicht nur lästige Ressourcenvernichter. Sie können auch eingebettete Malware hosten oder Benutzer über Social-Engineering-Tricks zum Klicken verführen. So können Pop-ups z. B. Windows-Dialogfeldern dermaßen ähneln, dass Benutzer dazu verleitet werden, zum Schließen des Felds auf das X -Symbol zu klicken, was u. U. ausreichen kann, um einen Malware-Angriff auslösen. Stellen Sie daher sicher, dass der von Ihnen gewählte Browser Pop-ups sperrt (siehe Abbildung 4) und klären Sie Ihre Benutzer über die Gefahren von Pop-ups auf. Abbildung 3: Aktivieren Sie Filter in Browsern zum Schutz vor Malware und Bedrohungen aus dem Internet Abbildung 4: Stellen Sie sicher, dass der Pop-Up- Blocker aktiviert ist 4

6 4. Setzen Sie Richtlinien für sichere Passwörter durch Der Nutzen einer Passwortrichtlinie sollte jedem einleuchten: Mit ihr lässt sich der Zugang zu Ressourcen auf befugte Nutzer beschränken. Schwache Passwörter können von Hackern leicht erraten oder geknackt werden. Trotz der enormen, durch unsichere Passwörter verursachten Sicherheitslücken in Systemen nehmen viele Unternehmen diese Bedrohung immer noch auf die leichte Schulter. Außerdem lassen sich sichere Passwörter schwer merken. Deshalb sollten Sie Ihren Benutzern einen sicheren Passwortspeicherdienst wie LastPass oder 1Password anbieten. Das schlechteste Passwort ist eines, das auf ein Post-it geschrieben neben dem Computer klebt oder unter der Tastatur versteckt wird. Wir empfehlen Ihnen, Richtlinien zur Erstellung geeigneter Passwörter durchzusetzen, die sich an folgenden Regeln orientieren: Nutzen Sie lange Passwörter. Je mehr Zeichen Passwörter enthalten, desto sicherer sind sie. Verwenden Sie in Ihren Passwörtern Ziffern, Symbole sowie Klein- und Großbuchstaben. Vermeiden Sie Begriffe aus dem Wörterbuch. Denn das erste, was Hacker tun, wenn sie einen Account knacken wollen, ist, jedes Wort aus dem Wörterbuch als Passwort zu testen. Auch Passwörter, die auf persönlichen Informationen basieren, sind ungeeignet: Namen von Haustieren und Familienmitgliedern, romantische Floskeln oder Geburtstage sind grundsätzlich tabu. Ändern Sie Ihre Passwörter regelmäßig. Benutzer sollten sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz einfache und wirksame Passwortrichtlinien befolgen. 5. Implementieren Sie eine wirksame Webschutz- Lösung Eine geeignete Webschutz-Lösung sorgt dafür, dass Ihre Systeme weniger Bedrohungen ausgesetzt werden, da Benutzer im günstigsten Fall nur Website-Kategorien besuchen, die für ihre Arbeit relevant sind oder zumindest diejenigen Website-Kategorien (u. a. Pornografie, Glücksspiel) vermeiden, welche als Brutstätte für Malware berüchtigt sind. Eine solche Lösung schützt Sie außerdem gegen vertrauenswürdige Webseiten, die gehackt wurden und nichtsahnende Besucher unbemerkt mit Malware infizieren. Nicht zuletzt schützt eine gute Lösung auch Ihre Internet-Ressourcen gegen Missbrauch, z. B. gegen den Austausch verbotener Inhalte oder die Nutzung von Streaming-Media, aufgrund derer die Bandbreite beeinträchtigt wird. Ihre Webschutz-Lösung sollte über folgende Funktionen verfügen: Produktivitäts- und Reputationsfilterung sorgen für die Umsetzung geltender Internetnutzungsrichtlinien, minimieren Gefahren aus bekanntermaßen riskanten Webseiten-Kategorien und filtern Webseiten mit schlechter Reputation unabhängig von deren Kategorie. Proxy-Filterung verhindert, dass Benutzer Ihre Web-Filterung umgehen und sich selbst oder Ihr Unternehmen gefährden. 5

7 Hochentwickelte Web-Malware-Scans fangen Malware ab, die von manipulierten, ehemals seriösen Webseiten heruntergeladen wird. Dabei nutzen sie moderne Verfahren wie JavaScript-Emulation, um die neuesten verschleierten oder polymorphen Bedrohungen unschädlich zu machen. HTTPS-Filterung schützt Sie vor Bedrohungen im Internet, die den meisten Webfilter- Lösungen entwischen. Inhaltsbasierte Filterung reduziert die Bedrohung durch Dateitypen, die für Malware berüchtigt sind, und kontrolliert die Beanspruchung der Bandbreite. Schutz an allen Orten, damit Benutzer auch außerhalb des Unternehmensnetzwerks umfassend geschützt sind. Secure Web Gateway Kostenlose Testversion unter sophos.de/web Sales DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) Tel.: Oxford, GB Boston, USA Copyright Sophos Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Eingetragen in England und Wales, Nr , The Pentagon, Abingdon Science Park, Abingdon, OX14 3YP, GB Sophos ist die eingetragene Marke von Sophos Ltd. Alle anderen genannten Produkt- und Unternehmensnamen sind Marken oder eingetragene Marken ihres jeweiligen Inhabers NP.wpna.simple

Fünf Tipps zur Eindämmung von Risiken durch moderne Bedrohungen aus dem Internet

Fünf Tipps zur Eindämmung von Risiken durch moderne Bedrohungen aus dem Internet Fünf Tipps zur Eindämmung von Risiken durch moderne Bedrohungen aus dem Internet Benutzeraufklärung und -bewusstsein, präventive Maßnahmen sowie eine moderne Web Security- Lösung sind elementare Bestandteile

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3

... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3 Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2013 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen

Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen Popup Blocker/Sicherheitseinstellungen Bei Klick auf Download öffnet sich kein Dokument Einstellungen POPUP BLOCKER Internet Explorer, Firefox, Chrome Wenn der Maklernetz-User ein Dokument (z.b.: Konzept,

Mehr

Janitos Maklerportal. Mögliche Probleme und Fragen:

Janitos Maklerportal. Mögliche Probleme und Fragen: Janitos Maklerportal Mögliche Probleme und Fragen: 1. Ich kann mich nicht im Maklerportal anmelden.... 2 2. Muss ich bei der Anmeldung auf Groß- und Kleinschreibung achten?... 2 3. Ich habe meinen Benutzernamen

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: April 2015 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an.

Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an Ihrem PC an. CRS - Support... immer gut beraten Installationsanleitung Amadeus Vista Schritt 1 Bitte melden Sie sich als Administrator des Betriebssystems oder als Benutzer mit ausreichenden Installationsrechten an

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Zugriff auf die elektronischen Datenbanken

Zugriff auf die elektronischen Datenbanken Zugriff auf die elektronischen Datenbanken Anleitung Version 2013.1 Beschreibung der Dienstleistung VSnet stellt seinen Mitgliedern einen Zugang auf elektronische Datenbanken zur Verfügung. Nur die Mitglieder

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Allgemeines zur Fehlerbehebung. Browser-Cache löschen. Chrome

Allgemeines zur Fehlerbehebung. Browser-Cache löschen. Chrome Allgemeines zur Fehlerbehebung Das ist eine Allgemeine Hilfe für die häufigsten Probleme. Diese betreffen vor allem den Browser- Cache, Popups, die die Befunde nicht anzeigen, fehlende Adobe Reader Installation

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computer zu machen und die Nutzung

Mehr

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY

Keine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Begreifen Cookies. Inhalt. Cookie Grundlagen... 2. Ihre Privatsphäre... 3. MS: Internet Explorer... 4. Google: Chrome... 5. Mozilla: Firefox...

Begreifen Cookies. Inhalt. Cookie Grundlagen... 2. Ihre Privatsphäre... 3. MS: Internet Explorer... 4. Google: Chrome... 5. Mozilla: Firefox... Begreifen Cookies Inhalt Cookie Grundlagen... 2 Ihre Privatsphäre... 3 MS: Internet Explorer... 4 Google: Chrome... 5 Mozilla: Firefox... 6 Apple: Safari... 7 Opera... 8 2 Cookie Grundlagen Was sind Cookies?

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Der einfache Weg zu Sicherheit

Der einfache Weg zu Sicherheit Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Registrierung im Portal (Personenförderung)

Registrierung im Portal (Personenförderung) Registrierung im Portal (Personenförderung) Zweck Um das DAAD-Portal zu nutzen und z.b. eine Bewerbung einzureichen, müssen Sie sich zuerst registrieren. Mit der Registrierung machen Sie sich einmalig

Mehr

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen

> Mozilla Firefox 3. Browsereinstellungen optimieren. Übersicht. Stand Juli 2009. Seite. Inhalt. 1. Cache und Cookies löschen > Mozilla Firefox 3 Browsereinstellungen optimieren Übersicht Inhalt Seite 1. Cache und Cookies löschen 2. Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen 2 4 Stand Juli 2009 1. Cache und Cookies löschen Jede

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Registrierung als webkess-benutzer

Registrierung als webkess-benutzer Registrierung als webkess-benutzer Ihre Registrierung als Benutzer ist Voraussetzung für den Zugang und die Teilnahme bei webkess. Einzige Voraussetzung für die Registrierung als Benutzer ist eine gültige

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung

Mehr

Vielen Dank, dass Sie sich für die Software der myfactory International GmbH entschieden haben.

Vielen Dank, dass Sie sich für die Software der myfactory International GmbH entschieden haben. Vielen Dank, dass Sie sich für die Software der myfactory International GmbH entschieden haben. Um alle Funktionen unserer Software nutzen zu können, sollten Sie bitte in Ihrem Browser folgende Einstellungen

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. 1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Cookies & Browserverlauf löschen

Cookies & Browserverlauf löschen Cookies & Browserverlauf löschen Was sind Cookies? Cookies sind kleine Dateien, die von Websites auf Ihrem PC abgelegt werden, um Informationen über Sie und Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern.

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Ein Webinar ist ein Onlineseminar, an welchem Sie direkt von Ihrem Arbeitsplatz am Computer teilnehmen können. Es wird über das Internet übertragen.

Ein Webinar ist ein Onlineseminar, an welchem Sie direkt von Ihrem Arbeitsplatz am Computer teilnehmen können. Es wird über das Internet übertragen. Webinare Technische Voraussetzungen und Ablauf Was ist ein Webinar? Ein Webinar ist ein Onlineseminar, an welchem Sie direkt von Ihrem Arbeitsplatz am Computer teilnehmen können. Es wird über das Internet

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

G DATA INTERNET SECURITY FÜR ANDROID

G DATA INTERNET SECURITY FÜR ANDROID SIMPLY SECURE G DATA INTERNET SECURITY FÜR ANDROID INSTALLATION, DEINSTALLATION UND GUTSCHEINWEITERGABE START Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die für die Installation der G DATA INTERNET SECURITY

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Dokumentation zur Browsereinrichtung

Dokumentation zur Browsereinrichtung Dokumentation zur Browsereinrichtung Einrichtung des Browsers zur Nutzung von Testdurchfuehren.de Stand: 10/10 Einleitung Einrichtung des Browsers zur Nutzung von Testdurchfuehren.de Diese Anleitung soll

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

A1 WLAN Box Technicolor TG588 WLAN Sicherheit & WLAN-Kanal ändern

A1 WLAN Box Technicolor TG588 WLAN Sicherheit & WLAN-Kanal ändern Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Technicolor TG588 WLAN Sicherheit & WLAN-Kanal ändern Einfach schneller zum Ziel. Sie können die Konfiguration für Ihre WLAN- Verbindung manuell überprüfen

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Erste Schritte mit Sharepoint 2013

Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Sharepoint ist eine webbasierte Plattform zum Verwalten und Teilen (speichern, versionieren, suchen, sortieren, mit Rechten und Merkmalen versehen, ) von Informationen

Mehr

Installationsanleitung für Visual Studio Express

Installationsanleitung für Visual Studio Express Installationsanleitung für Visual Studio Express Die Beispiele, Aufgaben und Lösungen zum Buch C als erste Programmiersprache können mit Visual Studio Express von Microsoft bearbeitet, kompiliert und ausgeführt

Mehr

GOOGLE CHROME 40. BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN. BMW FINANCIAL SERVICES. Google Chrome 40 Browsereinstellungen optimieren. 1

GOOGLE CHROME 40. BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN. BMW FINANCIAL SERVICES. Google Chrome 40 Browsereinstellungen optimieren. 1 BMW Financial Services Online-Banking www.bmwbank.de Freude am Fahren GOOGLE CHROME 40. BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN. BMW FINANCIAL SERVICES. Google Chrome 40 Browsereinstellungen optimieren. 1 GOOGLE

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

SECURE DOWNLOAD MANAGER

SECURE DOWNLOAD MANAGER SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr

Norton Internet Security

Norton Internet Security Norton Internet Security Norton Internet Security Diese CD enthält die Norton Internet Security-Software, mit der Sie Ihre Daten und Ihren PC wirksam schützen können, während Sie im Internet surfen. Sie

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

In Ergänzung zur beiliegenden FRITZ!Box Installationsanleitung

In Ergänzung zur beiliegenden FRITZ!Box Installationsanleitung In Ergänzung zur beiliegenden FRITZ!Box Installationsanleitung Interneteinrichtung / Konfiguration der FRITZ!Box 7330, 7360, 7390 und 7490 für die Nutzung von ACO-connect. Bitte seien Sie nicht verwirrt.

Mehr

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Wie kann ich meine Fotos auf dem Marktplatz anbieten? Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Um Ihre Bilder auf dem Marktplatz präsentieren zu können benötigen Sie persönliche Zugangsdaten, damit Sie

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

KINDERGATE PARENTAL CONTROL Internet Kindersicherung und Statistik

KINDERGATE PARENTAL CONTROL Internet Kindersicherung und Statistik KINDERGATE PARENTAL CONTROL Internet Kindersicherung und Statistik FUNKTIONEN ZUR KINDERSICHERUNG KinderGate Parental Control ist ein Werkzeug das Heimnutzern die umfassende Kontrolle über den Internetzugriff

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Hilfestellung für den Einsatz von Facebook-Applikationen

Hilfestellung für den Einsatz von Facebook-Applikationen Hilfestellung für den Einsatz von Facebook-Applikationen Es gibt ein Problem mit der App? Die verschiedenen Projekte werden nicht angezeigt oder eine Stimmabgabe ist nicht möglich? Nachfolgend sind die

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr