«Wassererwärmung die richtige Lösung»
|
|
- Philipp Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 «Wassererwärmung die richtige Lösung» Stand der Technik für Erneuerung und Neubau Planung und Effizienz: neue Normen SIA 385 Optimierung Anlagen im Bestand, Ersatz-Optionen Jürg Nipkow Präsident SIA-Kommission 385 Warmwasser (Zürich)
2 Stand der Technik Hintergrund kwh/(m² a) 250 Wärmebedarf Heizung und Warmwasser Raumwärme Warmwasser (22) Übliche Gebäude bis % 24% 46% 58% 73% Kant. Mustervorschriften 2000 Kant. Mustervorschriften 2008 Minergie 2009 Minergie-P Ungefähre Werte! Bei Minergie ist Anteil Erneuerbare nicht enthalten. 22 kwh/(m 2 a) für WW ist Standardwert (ohne Verluste) für MFH. 2
3 WP Wärmeerzeugung: erneuerbar! Beistellspeicher universell, für alle Wärmeerzeuger (auch WP, Holz ) Sonnenkollektoren (auch mit Heizungsunterstützung) Warmwasser-Wärmepumpe: - heizungs-unabhängig - Achtung: Wärmequelle! Wärmeklau WP Split Kompakt Grafiken: Martina Wyss / BFE 3
4 Grafik Martna Wyss / BFE Frischwasserstation Speicher unnötig? Wärmeleistung für Dusche (10 Liter/min.): 17 kw Viel grösser als erforderliche Raumheiz-Leistung! Elektrische Durchlauferwärmer in CH nicht für solche Leistungen zugelassen Auch Frischwasserstationen benötigen (Wärme-) Speicher, diese können aber problemlos «Niedertemperatur» sein (Legionellen!) WW KW vom Wärmespeicher 4
5 Warmwasserverteilung Ausstosszeiten gemäss SIA 385/1 einhalten: 10 Sekunden mit, 15 s ohne Warmhaltung («Bonus» ohne Warmhalteverluste) In kompakten EFH ohne Warmhaltung möglich (15 s: max m Ausstossleitung) Mit Frischwasserstation (dezentral: Wärmezufuhr?!) Warmgehaltener Verteiler verkürzt Ausstosszeit Grafik: SIA 385/1:2016 (Rev.) 5
6 Ausstosszeiten genau definiert Entnahmearmatur auf «warm» voll geöffnet, bis Wasser mit 40 C austritt, bei 60 C Eintrittstemperatur Ausstosszeit = Kaltphasendauer t c + Anwärmephasendauer t hu Anwärmephasendauer t hu = Kaltphasendauer t c (Messungen HSLU) t c wird aus Leitungsinhalt und Volumenstrom berechnet t hu wird länger bei tieferer Eintrittstemperatur als 60 C! (bei 45 C 50% länger) 6
7 Grafiken: Martina Wyss / BFE Zirkulation versus elektr. Warmhalteband Vorteile Heizband: Keine Rückleitung Keine Speicher-Durchmischung Probleme Heizband: Grösster Stromverbraucher im Haus Reparaturen schwierig/ unmöglich Energieträger Strom nachträglich nicht zu ändern (Solarstrom: Jahresgang!) E-CH Merkblatt «Elektrische Heizbänder» 4/2016 Rohr-an-Rohr- Zirkulation: Platzbedarf kaum grösser als Heizband 7
8 Neue Normen SIA 385/1 und 385/2: Anlagen für Trinkwarmwasser in Gebäuden 385/1: Grundlagen und Anforderungen, in Revision, erscheint ca. Ende 2016 (alte Version 2011) 385/2: Warmwasserbedarf, Gesamtanforderung und Auslegung (01/2015) Dokumentation 0244 (Erläuterungen, Fallbeispiel, Lehrmittel, 2015) Ratgeber für engagierte Bauherrschaften: «Effiziente Warmwasser-Systeme», demnächst, EnergieSchweiz 8
9 SIA 385/1:2016, Anforderungen Allgemeine Nutzungsanforderungen (Temperaturen, Volumenstrom, Ausstosszeiten) Energieeffizienz: Dämmung von Speichern und Verteilleitungen, Wärmesiphons, Systeme zur Warmhaltung, WP (COP), thermische Solaranlagen (A C /EBF) Legionellenprophylaxe: Es wird ab 2017 komplizierter, die 24h-Regel gilt nicht mehr. Temperatur-Untergrenze ohne andere Massnahmen ist 55 C. Legionellose: nur Einatmen ist gefährlich. Schweiz um 200 Fälle/Jahr, 5 bis 10% Todesfälle Bild wikipedia 9
10 Warmwassertemperaturen max. Warmwassertemperatur für periodische Temperaturerhöhung (Kalkbildung!) 65 C mind. erreichbare Warmwassertemperatur am Ausgang des Speichers 60 C Abtötung von Legionellen mind. erreichbare Warmwassertemperatur im Zirkulationsrücklauf mind. erreichbare Warmwassertemperatur bei Entnahmestelle Mindesttemperatur für nutzbares Warmwasser max. Raumtemperatur (Temperatur in Ausstossleitung) 45 C 55 C 50 C 40 C 25 C Lebensfähig aber nicht vermehrungsfähig Optimale Legionellenvermehrung Lebensfähig aber nicht vermehrungsfähig 10
11 Kein stagnierendes Trinkwasser Durchflusswassererwärmer mit einer einzigen kurzen Ausstossleitung? JA Empfehlung: 55 C am Austritt des Durchflusswassererwärmers NEIN 50 C an jeder Entnahmestelle nach 7 x Ausstosszeit Kein Speicher Risikostufe? Mittel Anforderung: 55 C am Eintritt der Ausstossleitungen Trinkwasser (und Betriebswasser) JA NEIN Speicherungsart? Nachladung jederzeit möglich? Speichervolumen 30% Nutz-WW-Bedarf? Gering JA Empfehlung: 55 C am Eintritt der Ausstossleitungen JA NEIN NEIN Warm gehaltene Leitungen vorhanden? Nur Betriebswasser Wärmeübertrager nicht gedämmt und mit Wärmesiphons? Mittel Risikostufe? Anforderung: 60 C am Speicheraustritt NEIN Gering Empfehlung: 60 C am Speicheraustritt JA Anforderungen: 60 C am Eintritt der warm gehaltenen Leitungen 55 C in den warm gehaltenen Leitungen Anforderungen bei Risikostufe Gering nicht eingehalten Tägliche thermische Desinfektion gefordert: 1 Std. bei 60 C Empfehlungen nicht eingehalten Energieapéro Grafik: SIA 385/1:2016 beider Basel Entwurf , Jürg Nipkow 11
12 Frischwasserstation ohne warm gehaltene Verteilleitungen Auskühlung von Frischwasserstation und Ausstossleitungen innert 24 Std.! 12
13 Frischwasserstation mit warm gehaltenen Verteilleitungen Bei WW-Betriebstemperatur unter 55 C ist thermische Desinfektion von FWS und Zirkulation täglich erforderlich (1 Std. bei 60 C). 13
14 SIA 385/2: Begrenzung der Wärmeverluste von WW-Speicherung und Verteilung Alle WW-Versorgungen: Anforderung an Wärmedämmungen und Ausstosszeit einhalten Zusätzlich bei WW-Versorgungen mit warm gehaltenen Verteilleitungen: Warmwasser-Verlustzahl x ls < 50% (Zielwert 40%) Wärmeverluste von Speicher und warm gehaltenen Leitungen + 2,5 x Hilfsenergie x ls = Wärmebedarf für Warmwasser 14
15 Optimierungsmöglichkeiten bei Warmwasser-Verlustzahl x ls > 50% Warmhaltung der WW-Leitungen überprüfen (z.b. Rohran-Rohr statt separater Rücklauf), Achtung Warmhaltebänder: Hilfsenergie-Faktor 2,5 Bessere Umwälzpumpe (Zirkulation), z.b. EEI <0,2 Bessere Speicherdämmung Standorte aller Speicher, Leitungen, Verteiler, Entnahmestellen überarbeiten; gegebenenfalls: Raumdisposition anpassen (mit Architekt!) (Ziel: kürzere warm gehaltene Leitungen) 15
16 Optimierung Raumdisposition und WW-Verteilung Bereits in der Vorprojektphase: Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Architekten und Gebäudetechnikplanern (Raumdisposition, Leitungstrassen, > Gesamtanforderung!) Bad 2 Steigleitungen Küche Technik Bad Küche Technik 1 Steigleitung Verteilung ohne warm gehaltene Leitungen (EFH) oder mit Frischwasserstation prüfen Nutzungsvereinbarung Bauherrschaft - Projektverfasser aufgleisen, u.a. Nutzwarmwasserbedarf pro Bezugseinheit 16
17 WW-Effizienz im Bestand optimieren Massnahmen nach steigendem Umfang bzw. Eingriffstiefe: Speicherladezeit- und Temperatur-Einstellungen optimieren. Legionellen-Vorsorge beachten! Zirkulations- bzw. Heizband- Unterbrechung nachts wird nicht empfohlen (Wiederaufheizung, Komfort). Zirkulationspumpe ersetzen ( W 3 10 W) Sparsamere Entnahmearmaturen (Effizienzklasse A): Nur alte/ ungenügende austauschen. Vorsicht mit Spardüsen (Temperaturschwankungen möglich) und A-Duschbrausen! A: 6 l /min. Bild BFE 17
18 Beim Ersatz des Heizwärmeerzeugers Wassererwärmer in die Planung einbeziehen, gesamtes System betrachten, Gelegenheit für erneuerbare Energien nicht verpassen. Heizwärmeerzeuger WP, Holzfeuerung, Fernwärme, Sonnenkollektoranlage: WW mit Beistellspeicher Achtung: Wärmetauscherfläche! Evtl. externer WT (Takten des Wärmeerzeugers vermeiden) Parallelbetrieb WW + Heizung «kostet Temperatur» Elektrische Nachheizung vermeiden: Es gibt WP > 65 C, ggf. Legionellenschaltung sorgfältig planen/steuern 18
19 Bild Pixabay.com WW-Schwerpunkte bei grossen Renovationen Bei Renovationen mit Erneuerung der Nasszellen unbedingt Alternativen prüfen: Dezentrale MFH-Elektroboiler durch zentrales System ersetzen (bedingt Einbau einer Verteilung mit Zirkulation) Altes, verlustreiches Zirkulationssystem ersetzen (Rohr-an- Rohr, evtl. Frischwasserstationen). Sorgfältige Evaluation von Varianten zu empfehlen! Warum nicht bei grosser PV-Eigenerzeugung alles mit Strom? (Elektroboiler, Heizbänder)? - Vorschriften - Winterstrom (Kohle ) - WP-COP nicht verschenken! 19
20 Spezialfälle: nie ohne Variantenstudium! Sehr grosse Anlagen (> 50 Wohnungen): Aufteilung / dezentrale WW-Versorgung prüfen Abwärme verfügbar? evtl. separate WP fürs WW Spitäler, Alters-/Pflegeheime: Hygiene-Risikoklasse hoch, Spezialplanung erforderlich Bäder, Sportbauten etc.: Hohe Bedarfs-Spitzen, tiefe Temperaturen: Frischwasserstationen, Abwärmenutzung Nichtwohnbauten mit kleinem WW-Bedarf: Dezentrale Einheiten statt verlustreicher WW-Verteilung, Systeme ohne oder mit minimalen Bereitschaftsverlusten. 20
21 Wie nun zur «richtigen Lösung»? 1. Warmwasserversorgung ist keine Nebensache. WW im Gesamtprojekt optimieren, hängt mit Heizwärme, aber auch Architektur zusammen es gibt selten eine «einfach richtige» Lösung! 2. Auslegeordnung anhand Infromationsquellen 3. Vorschläge/Offerten nicht ohne produktunabhängige Evaluierung akzeptieren (lassen) 4. Normen einhalten (Wegbedingen nicht sinnvoll), Bauherrschaft über Legionellenvorsorge informieren 21
22 Aktuelle Informationsquellen SIA Dokumentation 0244 (12/2015, CHF 88.-) Ratgeber «Effiziente Warmwasser-Systeme», Zielpublikum: Interessierte Bauherrschaften (+ Planer, Berater), EnergieSchweiz, demnächst EnergieSchweiz-Web-Tool «Gebäude-Heizsystem- Check» EnergieSchweiz-Merkblatt «Elektrische Heizbänder» Viel Erfolg! 22
Hygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen
VSSH à jour 20.06.2017 Hygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen Reto von Euw Hauptamtlicher Dozent für Gebäudetechnik an der Hochschule Luzern Technik & Architektur Inhalt Warum diese
MehrNEUE SIA-NORMEN 385/1 UND 385/2 ZU ANLAGEN FÜR TRINKWARMWASSER IN GEBÄUDEN Hygiene, Komfort und Energie unter einem Dach
NEUE SIA-NORMEN 385/1 UND 385/2 ZU ANLAGEN FÜR TRINKWARMWASSER IN GEBÄUDEN Hygiene, Komfort und Energie unter einem Dach Jürg Nipkow Präsident SIA-Kommission 385 Warmwasser juerg.nipkow@arena-energie.ch
MehrGute Systeme und Kombination mit Heizung, SIA-Norm 385
Energie-Apéro Chur, 11. Juni 2014 Warmwasser: Optimierung im Mehrfamilienhaus Gute Systeme und Kombination mit Heizung, SIA-Norm 385 Themenschwerpunkte: Die Krux der Systemwahl: Energieträger, Konzept
MehrSponsoren der Veranstaltung. Herzlich Willkommen zur SWKI-Kurzseminar-Reihe Heizungs- und Sanitärtechnik. Agenda
Sponsoren der Veranstaltung Herzlich Willkommen zur SWKI-Kurzseminar-Reihe Heizungs- und Sanitärtechnik Normen SIA 385/1:2011 und SIA 385/2:2015 Anlagen für Trinkwarmwasser in Gebäuden - Grundlagen und
MehrDie neue SIA-Norm385/1
Die neue SIA-Norm385/1 Warmwasserversorgung für Trinkwasser in Gebäuden Grundlagen und Anforderungen J.-M. Suter(Sachbearbeiter SIA 385) J. Nipkow (Vorsitzender SIA 385) S. A. Mathez(Sachbearbeiter SIA
MehrEnergieeffiziente Haustechnik in der Praxis was neben der Wärmeerzeugung wichtig ist
13. Hessischer Energieberatertag Energieeffiziente Haustechnik in der Praxis was neben der Wärmeerzeugung wichtig ist Themenschwerpunkte: Was heisst Effizienz? Energieeffizienz-Label? Anlagen-Kombination:
MehrMinimierung des Strombedarfs - wenig brauchen und selber produzieren. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014)
Minimierung des Strombedarfs - wenig brauchen und selber produzieren Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2014) Inhaltsübersicht Stromverbrauch und Einflussmöglichkeiten Anforderungen
MehrWarmwasser-Wärmepumpen Geld sparen bei der Wassererwärmung
Warmwasser-Wärmepumpen Geld sparen bei der Wassererwärmung Umweltschonend Energiesparend Effizient Olten, 24.8.2012 Seite 1 1. Anwendung 1.1 Sanierung Einbau von Warmwasser- Wärmepumpe Ersatz von einem
MehrAnlagen für Trinkwarmwasser in Gebäuden (SIA 385/1 und 385/2)
Information des Fachbereichs Sanitär Wasser Gas Anlagen für Trinkwarmwasser in Gebäuden (SIA 385/1 und 385/2) Einleitung Im Mai 2011 erschien die Norm SIA 385/1 Anlagen für Trinkwarmwasser in Gebäuden
MehrMerkblatt. Ausstosszeiten und Hygiene gemäss SIA 385
Merkblatt Ausstosszeiten und Hygiene gemäss SIA 385 Ausstosszeiten und Hygiene gemäss SIA 385 Die SIA 385 ist eine Schweizer Norm die der Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein (sia) bezüglich
MehrEnergievollzug das Wichtigste in Kürze. Schulung Beratende, 4. April 2017 Pasqual Stüdle, Projektleiter Energie und Bauen
Energievollzug das Wichtigste in Kürze Schulung Beratende, 4. April 2017 Pasqual Stüdle, Projektleiter Energie und Bauen Ausblick MuKEn 2014 MuKEn 2014 Was sind die MuKEn? Die Mustervorschriften der Kantone
MehrEnergiePraxis-Seminar 2/2008. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Haustechnik
Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Haustechnik Antje Christoph Heinrich Gmür Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil der erkundeten Welterdölreserven befindet
MehrDer Einsatzbereich von Wärmepumpenboilern
DIV / Abteilung Energie Der Einsatzbereich von Wärmepumpenboilern Jörg Marti Kanton Thurgau, Abteilung Energie Themen Funktionsweise und Bautypen Förderung über ProKilowatt Wärmequellen und Wärmeströme
MehrWir bitten Sie, den Entwurf zu prüfen und allfällige Stellungnahmen nach den Ziffern der Norm geordnet einzureichen an:
prsia 385/1:201 Bauwesen prsn 546 385/1 Ersetzt die Norm SIA 385/1:2011 Installations d eau chaude sanitaire dans les bâtiments Bases générales et exigences Impianti per l acqua calda sanitaria negli edifici
MehrHeizungsersatz. Christian Leuenberger. Leuenberger Energie- und Umweltprojekte GmbH Quellenstrasse Zürich
Heizungsersatz Christian Leuenberger Leuenberger Energie- und Umweltprojekte GmbH Quellenstrasse 31 8005 Zürich www.leupro.ch Inhaltsverzeichnis 1. Wie gehe ich vor? 2. Energieträger und Heizsysteme: Nahwärme,
MehrTHERMOS die Innovation. Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Haustechnik der Zukunft.
Haustechnik der Zukunft THERMOS die Innovation. Präsentation für: Architektur Rast & Johanson, New York Kompakte Effizienz der modularen Vorwandsysteme für alle Badezimmer. Modulare Vorwandsysteme für
MehrEffiziente Warmwasser- Systeme. Eine Übersicht für engagierte Bauherrschaften
Effiziente Warmwasser- Systeme Eine Übersicht für engagierte Bauherrschaften Dieser Ratgeber hilft Ihnen, sich als Bauherrschaft eine eigene Meinung zu bilden über die Art der zukünftigen Warmwasserversorgung.
MehrSolarwärme in der Energiestrategie: Rolle von Bund und Kantonen
3. Tagung Solarwärme Schweiz 2014 Solarwärme in der Energiestrategie: Rolle von Bund und Kantonen Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie / Stv. Amtschef AWEL Präsident der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen
MehrGebäudeKlima Schweiz. Infos für die Energie- und Gebäudeberatung Januar 2016 INFO. > Warmwasser
Infos für die Energie- und Gebäudeberatung Januar 2016 GebäudeKlima Schweiz INFO > Warmwasser > Wassererwärmungssysteme Energieeffizienz erneuerbare Energien Hygiene Ersatzvariante Komponenten Verteilsystem
MehrAnhang 1. Anhang Normen und Empfehlungen der Fachverbände gemäss angeführtem Ausgabejahr
Anhang 1 773.116 Anhang 1 Normen und Empfehlungen der Fachverbände gemäss angeführtem Ausgabejahr Norm SIA 180 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», Ausgabe 1999 Norm SIA 380/1 «Thermische Energie im
MehrMINERGIE: Ausführungsqualität von Heizungsanlagen. Jupiterstrasse 26 CH 8032 Zürich
MINERGIE: Ausführungsqualität von Heizungsanlagen Markus Ochs Huber Energietechnik AG Jupiterstrasse 26 CH 8032 Zürich www.hetag.ch 1 Inhalt Auswahl der Objekte und zu überprüfende Grössen Auswertung im
MehrDie MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld. Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Die MuKEn 2014: Gemeinden in einem Spannungsfeld Veranstaltung Gebäude-Labels vom 22. Oktober 2015 Hansruedi Kunz, Abteilungsleiter Energie
MehrWeiterbildungstag Feuerungskontrolleure Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz
Zeljko Lepur Produktmanager Feuerungen Hoval AG Schweiz Übersicht: MUKEN 2014 - «Wie sieht die Heizung der Zukunft aus?» ErP-Richtlinie «Was bedeutet das für die Haustechnik?» Hoval AG 2 Was bedeutet MuKEn?....Die
MehrAllgemeine Speicherdefinition
Allgemeine Speicherdefinition Wie sind die genannten Wärmespeicher definiert? Thermischer Speicher ist der allgemeine Ausdruck für Wärme- und Kältespeicher aller Art. Im Rahmen des 10.000-Häuser-Programms
MehrMINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings
MINERGIE - Cost-optimized way to nearly zero energy buildings Energy Performance Today and Tomorrow 13. April 2011, Brussels DI Ulrich Nyffenegger Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Leiter
Mehr2012 update WP / EWS-Technik. Wärmepumpen-Boiler Antwort auf Elektro-Boiler. Referent Max Bartholdi Viessmann (Schweiz) Akademie AG
FWS-Tagung TD-Produkteinführung WP / EWS-Technik 2012 update 2014 Wärmepumpen-Boiler Antwort auf Elektro-Boiler Referent Max Bartholdi Viessmann (Schweiz) Akademie AG Viessmann Werke FWS-Fachtagung 2014
MehrEinzelbauteilgrenzwerte bei Neubauten und neuen Bauteilen
1 741.111-A1 Anhang 1 zu Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 1 (Stand 01.09.2016) Einzelbauteilgrenzwerte bei Neubauten und neuen Bauteilen Grenzwerte U li in W/(m 2 K) Bauteil Bauteil gegen opake Bauteile
MehrWärmepumpen mit Regeneration der Erdwärmesonden
Wärmepumpen mit Regeneration der Erdwärmesonden Ralf Dott Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Energie am Bau IEBau FHNW Leiter Gütesiegelkommission Wärmepumpen
MehrOptimieren beim Wasser und Warmwasser
Referent:, Dipl. Ing. ETH, Energiestadtberater Ziele und Inhalte Ziele Ein Gespür für das Thema Wasser entwickeln. Praxisnahe Inputs und Anreize für Massnahmen geben. Themenübersicht Diskussion Wassersparen
MehrAnhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1)
Anhang 1 750.11 Anhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1) Speicherinhalt in Litern Dämmstärke bei > 0,03 W/mK bis 0,05 W/mK bis 400 110
MehrJahresenergieverbrauch von Warmwasser-Anlagen. Energiepraxis-Seminare 2005 vom AWEL
Jahresenergieverbrauch von Warmwasser-Anlagen Energiepraxis-Seminare 2005 vom AWEL Auftraggeber Teilnehmer Nutzer Rechenmethode Anstoss durch das BfE: Anteil Energieverbauch für WW nimmt zu! Pendant zu
MehrSteigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen
Steigerung Energieeffizienz für WP-Anlagen mittels Schichtspeicher und Warmwasser-Erzeugung im Durchflusserhitzer-Prinzip mit Frischwasserstationen Fachvortrag: Frischwasserstation Hygienische Warmwasserbereitung
MehrWärmedämmung von haustechnischen Anlagen
EnergiePraxis-Seminar, 2/2011 Wärmedämmung von haustechnischen Anlagen Alex Herzog, Energietechnik Inhalt Wärmedämmung von: : und Heizung Heizungs- und Warmwasserleitungen : Kanäle und Lüftungs- / Klimaanlagen
MehrMehr dämmen oder erneuerbare Energie wie und was fördern bzw. fordern die Kantone? Suisse Public, Bern, 19. Juni 2015
Mehr dämmen oder erneuerbare Energie wie und was fördern bzw. fordern die Kantone? Suisse Public, Bern, 19. Juni 2015 Ulrich Nyffenegger Amtsvorsteher Amt für Umweltkoordination und Energie des Kantons
MehrKompaktes Dezentrales Warmwasser in den. Badezimmer -Vorwandsystemen. von Swissframe. Haustechnik der Zukunft. Architektur Rast & Johanson, New York
Haustechnik der Zukunft KoDeWa Präsentation für: die Innovation. Architektur Rast & Johanson, New York Kompaktes Dezentrales Warmwasser in den Modulare Vorwandsysteme Badezimmer -Vorwandsystemen für alle
MehrMustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn)
Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Ausgabe 2014, beschlossen von der Plenarversammlung der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren EnDK vom 9. Januar 2015 Energie Aufgaben und Kompetenzen
MehrUeli Ehrbar GKS FG Wassererwärmer Domotec AG, Aarburg
Ueli Ehrbar GKS FG Wassererwärmer Domotec AG, Aarburg 1. Anwendung Geld und Energie sparen durch effiziente Warmwasser- Wärmepumpen Elektroboiler (elektrische Speicher-Wassererwärmer) sind grosse Stromverbraucher.
MehrDie Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons
Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern ergänzen die Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, EnFK. Die Vollzugshilfen des Kantons Luzern gehen den Vollzugshilfen der Konferenz Kantonaler
MehrEinsteigen mit erneuerbarer Energie in die Zukunft. 21. März 2016, Bürgerversammlung Dorfkorporation Schwarzenbach Philipp Egger, Geschäftsleiter
Einsteigen mit erneuerbarer Energie in die Zukunft 21. März 2016, Bürgerversammlung Dorfkorporation Schwarzenbach Philipp Egger, Geschäftsleiter Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton St.Gallen Gesamtenergieeffizienz
MehrMuKEn14 I N S I G H T S Energiekennzahlen bei Neubauten
MuKEn14 I N S I G H T S Energiekennzahlen bei Neubauten Theorie zu Energiebedarf, Grenzwert und Massnahmen Olivier Brenner dipl. Ing. HTL / HLK NDS EnBau FH Diploma of Advanced Studies in Renewable Energy
MehrMerkblatt. Trinkwarmwasser in Gebäuden. Allgemeines. April 2016
Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband Association suisse et liechtensteinoise de la technique du bâtiment Associazione svizzera e del Liechtenstein della tecnica della costruzione Associaziun
MehrAllgemeine Speicherdefinition
Allgemeine Speicherdefinition Wie sind die genannten Wärmespeicher definiert? Thermischer Speicher ist der allgemeine Ausdruck für Wärme- und Kältespeicher aller Art. Im Rahmen des 10.000-Häuser-Programms
MehrDIV / Abteilung Energie. MuKEn Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich. Bernard Dubochet. Kanton Thurgau, Abteilung Energie
DIV / Abteilung Energie MuKEn 2014 Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Bernard Dubochet Kanton Thurgau, Abteilung Energie Themen Um was geht es bei den MuKEn 2014? Ziele der MuKEn Vorgaben
MehrMinergie Übersicht Neuerungen, Stand
Gebäudehülle Primäranforderung Neubau Primäranforderung Sanierung Minergie bisher Minergie 2017 Neuerung/Änderung 90 % Qh,li nach Norm SIA 380/1:2009 100 % Neubau-Grenzwert Qh,li gemäss MuKEn 2014 Keine
MehrGebäudemodernisierung in Etappen als Chance
Gebäudemodernisierung in Etappen als Chance 4. April 2017, ERFA Beratung, Fachhochschule St.Gallen Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ausgangslage Einfamilienhaus Einfamilienhaus in Holzständer-Bauweise
MehrWWK 301 electronic SOL WARMWASSER-WÄRMEPUMPEN PRODUKT-NR.:
WWK 301 electronic SOL WARMWASSER-WÄRMEPUMPEN PRODUKT-NR.: 233584 Die steckerfertige Warmwasser-Wärmepumpe WWK 301 electronic SOL ermöglicht eine effiziente Warmwasserversorgung mehrerer Entnahmestellen
MehrGesetzliche Grundlagen des Kantons Thurgau im Energiebereich
DIV / Abteilung Energie Gesetzliche Grundlagen des Kantons Thurgau im Energiebereich Bernard Dubochet Kanton Thurgau, Abteilung Energie Themen Strategie des Kantons Rückblick / Entwicklung Blick vorwärts
MehrELEKTRISCHE HEIZBÄNDER
Merkblatt für Fachleute der Bereiche Sanitär, Elektro und Architektur ELEKTRISCHE HEIZBÄNDER FÜR WARMWASSERLEITUNGEN UND FROSTSCHUTZ ELEKTRISCHE HEIZBÄNDER KÖNNEN ELEGANTE LÖSUNGEN FÜR WARMHALTE-AUFGABEN
MehrGrundlagendaten für Heizungsersatz mit Wärmepumpen Ort und Datum:...
Archivierung beim Installateur und Bestandteil der Anlagendokumentation Objekt EFH MFH Planer/Installateur Name Name Baujahr des Objektes Gebäudehülle bereits saniert Ja geplant Beschreibung und Datum
MehrERFA Vorgehensberatung Juni 2015 Silvia Gemperle Leiterin Energie und Bauen
ERFA Vorgehensberatung 2015 22. Juni 2015 Silvia Gemperle Leiterin Energie und Bauen Neuerungen in der Energieförderung Erneuerbare Energien Stromeffizienz Bildung Planung und Qualitätssicherung Seite
MehrVermeiden, Messen, Beheben die Qualitäts-Strategie von Minergie. 7. April 2017, Andreas Meyer Primavesi
Vermeiden, Messen, Beheben die Qualitäts-Strategie von Minergie 7. April 2017, Andreas Meyer Primavesi Minergie Key Facts - 43 000 Bauten, 500 000 Bewohner, über CHF 140 Mrd. Investitionen - Wegbereiter
MehrHolzenergie-Tagung 2016 BEO HOLZ, Wimmis,
Holzenergie-Tagung 2016 BEO HOLZ, Wimmis, 14.10.2016 Holzenergie, Zukunftsträger oder Auslaufmodell? Ulrich Nyffenegger Vorsteher Amt für Umweltkoordination und Energie des Kantons Bern Energiestrategie
MehrWärmepumpen Warmwasserboiler
DIV / Abteilung Energie Wärmepumpen Warmwasserboiler Jörg Marti Kanton Thurgau, Abteilung Energie Themen Einführung, Funktion Wärmepumpe Normen, Gesetze und Förderung Auswirkungen, Wärmeströme Resultate
MehrInformationsveranstaltung Thun, 22. September Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte. Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West
Informationsveranstaltung Thun, 22. September 2016 Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West Wesentliche Neuerungen Primäranforderung Verschärfung
MehrBad-Practice-Beispiele: Erfahrungen der MA25 mit Warmwassersystemen in Wohnhäusern
Bad-Practice-Beispiele: Erfahrungen der MA25 mit Warmwassersystemen in Wohnhäusern DI (FH) Nikolaus Rohrer Gutachtenerstellung gemäß HeizkG Die MA25 wird von der Schlichtungsstelle beauftragt im Rahmen
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen. Gebäudemodernisierung mit Konzept
Energieförderung im Kanton St.Gallen Gebäudemodernisierung mit Konzept Stand Januar 2017 Der detaillierte Beratungsbericht die Grundlage für energetische Gebäudemodernisierungen Eine Gebäudemodernisierung
MehrGrenzwerte für Wärmedurchgangskoeffizienten bei Neubauten
1 741.111-A1 Anhang 1 zu Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 1 Grenzwerte für Wärmedurchgangskoeffizienten bei Neubauten Grenzwerte U li in W/(m 2 K) mit Wärmebrückennachweis Aussenklima oder weniger
MehrÜbersicht Tools Gebäudemanagement
Übersicht Tools Gebäudemanagement Energiebuchhaltung Gebäudemanagement Tools GEAK Display 3. ERFA Display in Biel Alexandra Gilli OekoWatt, Rotkreuz gilli@oekowatt.ch Energiebuchhaltung eigene Produktion
MehrArten der Warmwasseraufbereitung
Arten der Warmwasseraufbereitung Die Wassererwärmung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Noch bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts gab es kaum Auswahlmöglichkeiten. Sogar fliessendes
MehrHerzlich willkommen. Begrüssung: Daniel Wyrsch, Gemeindepräsident
Herzlich willkommen Begrüssung: Daniel Wyrsch, Gemeindepräsident 1 Verein Gemeinden BE + SO Genossenschaft Elektra Ziele: reg. Energieverbrauch senken lokale, erneubare Energie fördern internationale Abhängigkeit
MehrBewertung von Warmwasser- Erzeugersystemen
Bewertung von Warmwasser- Erzeugersystemen Andreas Genkinger, FHNW Institut Energie am Bau EnergiePraxis-Seminar 1/2012 Programm Einführung WP & Solarthermie (Hydraulikschaltungen) WP mit Photovoltaik
MehrNutzen/Möglichkeiten der Einbindung von Wärmepumpen, Beispiel Anergienetze. Gianluca Brullo Productmanager, Hoval AG, Schweiz
Nutzen/Möglichkeiten der Einbindung von Wärmepumpen, Beispiel Anergienetze Gianluca Brullo Productmanager, Hoval AG, Schweiz Anergie aus Sicht der Heiztechnik Was ist Anergie? Als Anergie wird die von
MehrDIV / Energie Energiepolitische Ziele, Energierecht und Förderprogramm
Energiepolitische Ziele, Energierecht und Förderprogramm Bernard Dubochet Abteilung Energie Kanton Thurgau Förderung einer nachhaltigen und sicheren Energieversorgung Sicherstellung einer volkswirtschaftlich
MehrSCOP versus COP und JAZ
SCOP versus COP und JAZ Grundlagen für die Wirtschaftlichkeitsrechnung Harry Grünenwald Geschäftsführer Grünenwald AG Grünenwald AG stellt sich vor Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 1989 Anzahl
MehrIhr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter
Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare
MehrEffiziente Elektromotoren
Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil
MehrEnergiepraxis Seminar
EnergiePraxis Seminar Erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz Umsetzbarkeitsstudie von Standardlösungen Jörg Drechsler, St.Gallen Energieingenieur FH/NDS MAS in nachhaltigem Bauen Neue fossil beheizte
MehrEffizienter Elektroboiler-Ersatz in EFH
Seite 1/6 Erstellt: Prof. Reto von Euw; reto.voneuw@hslu.ch Energie Apéro Luzern vom 3. November 2014 Effizienter Elektroboiler-Ersatz in EFH In bestehenden Einfamilienhäusern wird das Brauchwarmwasser
MehrSymbole Wassererwärmer und Systeme
Unterlagen für Planer August 2015 GebäudeKlima Schweiz 2 GebäudeKlima Schweiz Strichzeichnungen schwarz/weiss Wassererwärmer 1.1 Warmwasserspeicher (SIA 1.1.3.3) 1.2 Speicherwassererwärmer mit Wärmetauscher
MehrHygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen
Vorlesung Sanitärtechnik Grundlagen Energie-Apéro Kapitel 6 Gasversorgung Chur, 11. Juni 2014 Ausgabe 2006 Hygienisch und energetisch optimale Warmwasserversorgungen Reto von Euw Hauptamtlicher Dozent
MehrZieldefinition des Referats
SOLTOP in Elgg ZH Zieldefinition des Referats Ziel des Referats: Verständnis der beiden «konkurrenzierenden» Technologien Lösungsansätze für das Dilemma Was kann ich von den Technologien erwarten Welchen
MehrWillkommen in der sonnigen Zukunft der Hygiene und Effizienz SOLVIS Systemtechnik für Großanlagen
Willkommen in der sonnigen Zukunft der Hygiene und Effizienz SOLVIS Systemtechnik für Großanlagen Jens Brüggemann, ecopro ohg Innovationsführer Heizkosten halbieren.ppt 10.2008 Süddeutsche Zeitung 23.
MehrEinsatz von Erdsonden für saisonale Energiespeicherung. Christian Erb, Leiter Energie und Gebäudetechnik, Halter AG, Zürich 30.
Einsatz von Erdsonden für saisonale Energiespeicherung Christian Erb, Leiter Energie und Gebäudetechnik,, Zürich 30. Juni 2016, Bern Saisonale Energiespeicherung in Erdsonden, warum? Fossile Brennstoffe
MehrReduktion des Wärmebedarfs und effiziente Energienutzung auch bei bestehenden Bauten!
Reduktion des Wärmebedarfs und effiziente Energienutzung auch bei bestehenden Bauten! Stephan Kämpfen Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Energie Kanton Aargau Fokussierung auf Energieeffizienz
MehrThermische Netze und Wärmepumpen Trends zur nachhaltigen Energieversorgung
Thermische Netze und Wärmepumpen Trends zur nachhaltigen Energieversorgung Institut für Gebäudetechnik und Energie (IGE) Joachim Ködel Dozent T direkt +41 41 349 3501 Joachim.koedel@hslu.ch Winterthur
MehrWärmespeicher für die Heizungsanlage
Wärmespeicher für die Heizungsanlage Mit einem Wärmespeicher kann die Heizung Wärme erzeugen, auch wenn die Wärme nicht zeitgleich gebraucht wird. Der Speicher nimmt die Wärme auf und gibt sie je nach
MehrNeue Vorschriften für Elektromotoren, Umwälzpumpen, Ventilatoren: Energieeffizienz-Mindestanforderungen
1 Neue Vorschriften für Elektromotoren, Umwälzpumpen, Ventilatoren: Energieeffizienz-Mindestanforderungen Jürg Nipkow, S.A.F.E./ ARENA, Zürich Conrad U. Brunner, S.A.F.E./ CUB, Zürich Pascal Fotsch, Lemon
MehrAnergienetze und Wärmepumpen. Marco Nani
Anergienetze und Wärmepumpen Marco Nani Anergie aus Sicht der Heiztechnik Was ist Anergie? Als Anergie wird die von der Umgebung entnommene nicht nutzbare Wärme bezeichnet, welche mit elektrischer Energie
MehrRatgeber Wasser erwärmen mit Köpfchen
Ratgeber Wasser erwärmen mit Köpfchen alles rund um warmes Wasser im Haus Sie planen einen Neubau worauf sollten Sie achten? Zur Wassererwärmung Sonnenkollektoren einsetzen Erfolgt die Warmwasserversorgung
Mehr1. Beim Ersatz des Wärmeerzeugers in bestehenden Bauten mit Wohnnutzung sind diese so auszurüsten, dass der Anteil an nichterneuerbarer
Vollzugshilfe EN-120 Erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz Inhalt und Zweck Diese Vollzugshilfe behandelt die en an die erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz in Wohnbauten. Sie legt Definitionen,
MehrTrends in der Energie- und Gebäudetechnik
Seite 1 Trends in der Energie- und Gebäudetechnik Dieter Többen, Dr. Eicher+Pauli AG Seite 2 Eicher+Pauli Geschäftsstellen t in Bern, Liestal, Ki Kriens und dzüi Zürich Tochtergesellschaft Ingenieurbüro
MehrBremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister
Bremer Impulse: Bauen + Energie Solarenergietechnik und Pelletkonzepte Ein Projekt der Bremer Impulse: Bauen + Energie Inhalte 1. Block: thermische Solarenergienutzung Grundlagen Solarenergie Arten und
MehrWie viel Wärme dürfen wir dem Erdreich entziehen?
Wie viel Wärme dürfen wir dem Erdreich entziehen? Das Erdreich als Wärmequelle im ländlichen Raum und als Wärmespeicher im städtischen Kontext Roland Wagner Weisskopf Partner GmbH Ausgangslage Energieeffizientes
MehrWärmepumpenkonzepte für Reihen- und Mehrfamilienhäuser
Wärmepumpenkonzepte für Reihen- und Mehrfamilienhäuser 1 Problemstellung Die Wärmepumpe als Niedertemperaturheizsystem und die Energieverluste bei der Warmwasserbereitung im Hochtemperaturnetz 2 Eine Gegenüberstellung
MehrPraxiserfahrungen aus den ersten berechneten Beispielen
Praxiserfahrungen aus den ersten berechneten Beispielen DI Karin Schweyer Grazer Energieagentur Inhalt Beispiele von berechneten Gebäuden Erfahrungen Was wirkt sich wie auf des Ergebnis aus? Verwendung
MehrWARMWASSER AUSSTOSSZEITEN
WARMWASSER AUSSTOSSZEITEN MESSUNGEN IM HAUSLABOR 1. W3 2013 LU-Werte und Rohrweiten... 2 2. SVGW Druck und Temperaturveränderungen... 4 3. Messungen im... 5 4. Neoperl.ch... 6 5. Warmhalteband... 8 6.
MehrUmbau Solaranlage. Planer. Bauvorhaben. Regele KG Heizung und Sanitäre Anlagen Aue St.Lorenzen Italien
Planer Regele KG Aue 13 39030 St.Lorenzen Italien Bearbeiter: Manni Telefon: 0474 474 385 Fax: 0474 474 475 Email: manni@regele.it Bauvorhaben Sanierung Solaranlage Ansprechpartner: Alex 4 x RK2500 Alpin
MehrInformationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel. Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz
Informationsanlass Fischer Wärmetechnik AG Heizen und Warmwassererzeugung im Wandel Jules Pikali, Dipl. Ing. ETH/SIA OekoWatt GmbH, Rotkreuz Unsere Tätigkeitsbereiche Energiefachstellenkonferenz Zentralschweiz
MehrWie versorgen wir den Schweizer Gebäudepark CO 2 - frei mit Energie (Strom und Wärme)?
Wie versorgen wir den Schweizer Gebäudepark CO 2 - frei mit Energie (Strom und Wärme)? Dr. Roman Gysel, Leiter Projekte, Energy Systems, Meyer Burger AG Technische Herausforderungen 1. Elektrizitätsnetz
MehrAnsätze zu legionellenfreien, solarbeheizten Warmwasserspeichern Zusammenfassung einer europäischen Studie Folgerungen für die Schweiz
Ansätze zu legionellenfreien, solarbeheizten Warmwasserspeichern Zusammenfassung einer europäischen Studie Folgerungen für die Schweiz Dr. Jean Marc Suter Physiker SIA Suter Consulting, Bern 3. Schweizer
MehrEinleitung. Ausgangslage. Änderungen. Liebe Anwenderin, lieber Anwender vom SNBS 2.0 Hochbau
HOCHBAU VERSION AUGUST 2016: KORREKTURBLATT 1. JUNI 2017 Einleitung Liebe Anwenderin, lieber Anwender vom SNBS 2.0 Hochbau Gerne informieren wir Sie über einen neuen Service. Wir haben das System der Korrekturblätter
MehrMedienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 1'475 Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 110'771 mm² Themen-Nr.:
Ausschnitt Seite: 1/5 SIA-Normen, Minergie-Standards und kantonale Vorschriften im Mittelpunkt An der letzten Ä-Jour-Tagung hat die Vereinigung Schweizerischer Sanitär- und Heizungsfachleute (VSSH) die
MehrTrinkwassererwärmung reloaded
Trinkwassererwärmung reloaded Die Technik der Trinkwassererwärmung - ein Überblick - Prof. Dr.-Ing. C. Bäcker Bild: SBZ Monteur Warmes Wasser - Gestern wie Heute Gas-Badeofen von 1892 zur damaligen Zeit
MehrWärmepumpen auf dem Prüfstand: Wie energieeffizient ist der Betrieb?
Wärmepumpen auf dem Prüfstand: Wie energieeffizient ist der Betrieb? Bilanz eines 7-jährigen Feldtests mit Empfehlungen für die Praxis Anlass: - Fehlende Umweltverträglichkeit konventioneller Energieträger
MehrFörderkonditionen für den Neubau
Förderkonditionen für den Neubau Dipl.-Phys. Peter Pospischil Förderkonditionen für den Neubau Einleitung / Grundlagen Zuschüsse / KfW-Darlehen Beispielgebäude mit Variation der Haustechnik 1 Grundlagen
MehrNutzung der Sonnenergie in Zofingen
Nutzung der Sonnenergie in Zofingen Pius Hüsser, Energieberater, Aarau Inhalt Potential der Sonnenenergie Nutzungsarten Was ist in Zofingen möglich Wie gehe ich weiter? Wie lange haben wir noch Öl? Erdölförderung
MehrDefinition, Anforderungen von MINERGIE, MINERGIE-P, MINERGIE-A, Passivhaus, Plusenergiegebäude
Planungsseminar MINERGIE-P (2014) Definition, Anforderungen von MINERGIE, MINERGIE-P, MINERGIE-A, Passivhaus, Plusenergiegebäude Referent Gregor Notter Dipl. Architekt HTL / Bauphysiker / Energieberater
Mehr700 Jahre alt und bereit für die Zukunft Renovations-Pilotprojekt «Mühle Sissach»
700 Jahre alt und bereit für die Zukunft Renovations-Pilotprojekt «Mühle Sissach» Veranstaltung Energieapéro beider Basel, 21.01.2014 Verfasser Emil Franov Umweltberater, Energieberater Carbotech AG, Basel
MehrFazit, Ausblick und Diskussion
Wärmeverteilverluste im Mehrfamilienhaus Lösungsvorschläge für ein unterschätztes Problem Gunter Rockendorf Fazit, Ausblick und Diskussion Workshop am 19.10.2016, NBank, Hannover Wichtige Ergebnisse Signifikante
Mehr