Willkommen in der sonnigen Zukunft der Hygiene und Effizienz SOLVIS Systemtechnik für Großanlagen
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- Joachim Kohl
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1 Willkommen in der sonnigen Zukunft der Hygiene und Effizienz SOLVIS Systemtechnik für Großanlagen Jens Brüggemann, ecopro ohg
2 Innovationsführer Heizkosten halbieren.ppt
3 Süddeutsche Zeitung 23. Januar 2013 Legionellen im Rathaus - Ude darf nicht duschen Im Rathaus am Marienplatz wurde in einigen Wasserleitungen eine extrem hohe Konzentration von Legionellen festgestellt. Räume mussten gesperrt werden, die Duschen dürfen nicht genutzt werden. Auch die im Büro des Oberbürgermeisters. von Silke Lode Im Rathaus am Marktplatz herrscht in den Warmwasserleitungen eine zu hohe Konzentration an Legionellen. Wie die Stadt am Mittwoch mitteilte, sind die Grenzwerte an mehreren Stellen überschritten. Vor allem im Spülbecken in einer Kammer, in der Putzleute ihr Schmutzwasser ausschütten, wurde eine extrem hohe Konzentration der Bakterien festgestellt, die beim Einatmen unter anderem eine gefährliche Variante von Lungenentzündung verursachen können. Die Kammer wurde sofort gesperrt, sämtliche Leitungen mit mehr als 70 Grad heißem Wasser gespült und die betroffenen Stränge außer Betrieb gesetzt. Auch die elf Duschen, die es im Rathaus für Hausmeister und Reinigungskräfte, für Radler und in den Büros von OB Christian Ude und der Zweiten Bürgermeisterin Christine Strobl gibt, dürfen vorübergehend nicht genutzt werden. In die Duschköpfe werden nun Legionellenfilter eingebaut. Mit Kontrollmessungen soll sichergestellt werden, daß die Maßnahmen greifen. Zudem soll ein Sanierungskonzept erstellt werden, da die Warmwasserversorgung im Rathaus wohl nicht mehr den aktuellen Anforderungen entspricht.
4 Richtig dimensionieren ist Vorschrift! Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfachs (DVGW) schafft mit seinen technischen Regeln die Grundlagen z. B. für eine einwandfreie Wasserversorgung. Auszug aus dem DVGW-Arbeitsblatt W 551, Punkt 5.1: Trinkwassererwärmungsanlagen sind dem Bedarf an erwärmten Trinkwasser entsprechend den allgemein anerkannten Regeln der Technik so klein wie möglich, und so groß wie nötig, auszulegen Das heißt: Die Trinkwassererwärmung mittels eines Trinkwasserspeichers ist nicht mehr zeitgemäß und entspricht nicht dem neuesten Stand der Technik!
5 Das ist mal eine echt gute Dimensionierung: Klein in den Abmaßen groß in der Leistung
6 Erfahrungen aus 10 Jahren Messung - die Zapfspitzen sind viel kleiner und kürzer, als Regelwerke vorgeben - der Anteil der wirklich großen Zapfungen ist sehr gering - die Zirkulationslast ist oft deutlich höher als die Zapflast - je kleiner der Anteil der Zirkulationsenergie, desto effizienter das System Heizkosten halbieren.ppt
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9 Heizkosten halbieren.ppt Solvis Systemtechnik 2012
10 SolvisVital modulare Komplettlösung Solaranlage Frischwasserstation Wärmeerzeuger KW WW Z M Energiemanager M
11 Pufferschichtspeicher WW-Bereitschaftsvolumen Heizungspuffervolumen Kaltes Volumen Heizkosten halbieren.ppt
12 Die Frischwasserstation Zapfung Wärmeerzeuger KW WW Z M M
13 Die Frischwasserstation Zirkulation Wärmeerzeuger KW WW Z M M
14 Frischwasserstation Vorteile: Geringes Trinkwasservolumen Fertig vorinstalliert Effizienz durch Trennung der Zapf- von den Zirkulationslasten (Alleinstellungsmerkmal) Kompakte Abmaße Zähler KW für WW im Lieferumfang Hocheffiziente Zirkulationspumpe im Lieferumfang Umfangreiche Regelanbindung möglich Enthaltenes Datenlogging (z.b. Zapf- und Zirkulationslast) Heizkosten halbieren.ppt
15 Cesenaticostr. 1-5 mit SolvisVital 2 (SV2) Cesenaticostr mit Speicherladesystem (SLS) Gasverbrauch in m 3 Gelieferte Wärme vom Kessel in MWh Faktor m 3 Gas/MWh Wärme Vergleich SLS 1.901,5 18,0 105,6 1,043 Über 4% besserer Nutzungsgrad SV ,9 16,0 101,2 1,000
16 DEZENTRALE TRINKWASSERERWÄRMUNG MITTELS WOHNUNGSSTATIONEN
17 WOHNUNGSSTATIONEN VORTEILE Gesamtsystem für die Wärmeverteilung und Trinkwassererwärmung in Mehrfamilienhäusern - direkte/indirekte Raumheizung - für Wohnungen und Gewerbeeinheiten geeignet für niedrige Vorlauftemperaturen (ab 52 C) - geeignet für den Einsatz erneuerbarer Energien (Solarthermie, Wärmepumpen) - Unter-/Aufputzgehäuse - komplettes Zubehörprogramm für sämtliche Anwendungen - Wasser- und Wärmezähler integrierbar - Zählerfernauslesung
18 Einsatzgebiet von Wohnungsübergabestationen Gebäude Mehrfamilienhäuser Reihenhäuser Neubau und Sanierung Wärmeerzeugung Wärmepumpen Solarenergie fossile Brennstoffe Nah- und Fernwärme Technische Merkmale dezentrale Trinkwassererwärmung mittels Plattenwärmeübertrager in jeder Wohneinheit hohe Temperaturspreizung bei der Trinkwassererwärmung, z.b. Heizwasser-Vorlauf 55 C Heizwasser-Rücklauf 25 C Ideal beim Einsatz regenerativer Energieerzeuger (Nutzung von Solar und Wärmepumpe) sowie Brennwerttechnik
19 UNTERSCHIED ZU ZENTRALER TRINKWASSERERWÄRMUNG vermindertes Legionellenrisiko keine Bevorratung von Trinkwasser in einem Speicher Trinkwassererwärmung nur bei Bedarf durch das Prinzip des Durchlauferhitzens kein Zusatzheizstab beim Einsatz von Wärmepumpentechnik notwendig hohe Leistungszahlen der Wärmepumpe durch niedrige Vorlauftemperaturen zwischen C keine Zirkulationsleitung notwendig Kosteneinsparung Zirkulationsleitung Reduzierung der Zirkulationsverluste Sommer: Zirkulationsverluste werden um ca. 50 % gesenkt Winter: Zirkulationsverluste werden um ca % gesenkt möglicherweise keine Untersuchung nach Trinkwasserverordnung notwendig
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21 VIELEN DANK!
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