Modulhandbuch. Bachelor of Science Volkswirtschaftslehre / Economics

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1 Modulhandbuch Bachelor of Science Volkswirtschaftslehre / Economics

2 2 Integrationsmodul Inhalt Integrationsmodul... 3 Integrationsmodul (B-VWL/INT) (Economic Thinking)... 3 Basismodule Volkswirtschaftslehre... 5 Einführung in die VWL (B-VWL/EINF) (Introduction to Economics)... 5 Mikroökonomie I (B-MIKRO I) (Microeconomics I)... 6 Mikroökonomie II (B-MIKRO II) (Microeconomics II)... 8 Makroökonomie I (B-MAKRO I) (Macroeconomics I)... 9 Makroökonomie II (B-MAKRO II) (Macroeconomics II) Basismodule Betriebswirtschaftslehre Absatzwirtschaft (B-ABS) (Marketing) Jahresabschluss (B-JA) (Financial Accounting) Entscheidung, Finanzierung und Investition (BWL-EFI) (Decision Theory and Finance) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (B-GWI) (Information Management)17 Kosten- und Leistungsrechnung (B-KLR) (Cost-Benefit Accounting) Unternehmensführung (B-UF) (Introduction to Management) Methodenmodule Mathematik (B-MATH) (Mathematics) Deskriptive Statistik (B-STAT/DES) (Descriptive Statistics) Induktive Statistik (B-STAT/IND) (Introduction to Inferential Statistics) Empirische Wirtschaftsforschung (B-METH/EMP) (Empirical Economics) 31 Zivilrecht (B-Z/RECHT) (Private Law) Öffentliches Recht (B-Ö/RECHT) (Public Law) Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik (B-WIPOL) (Economic Policy) Finanzwissenschaft (B-FIWI) (Public Finance) Internationale Wirtschaftsbeziehungen (B-IW) (International Economics). 37 Grundlagen der Institutionenökonomie (B-G/INST) (Introduction to Institutional Economics) Vertiefungsmodule Institutionenökonomie Angewandte Institutionenökonomie (B-A/INST) (Applied Institutional Economics) Institutionenökonomie (B-INST) (Institutional Economics) Regulierung (B-REG) (Regulation) Seminar Institutionenökonomie a/b (B-INST/SEM a/b) (Seminar on Institutional Economics) Profilmodule Interdisziplinäre Module (B-INTDIS) (Interdisciplinary Modules) Schlüsselqualifikationen (B-SQF) (Key Qualifications) Abschlussmodul Bachelorarbeit (B-BA) (Bachelor Thesis) Das aktuelle Veranstaltungsangebebot der einzelnen Module ist dem Vorlesungsverzeichnis der Philipps-Universität zu entnehmen:

3 3 Integrationsmodul Integrationsmodul Bachelorarbeit (B-BA) Integrationsmodul (B-VWL/INT) (Economic Thinking) 6 LP Pflicht Basis In diesem Modul werden die Studierenden in Gruppen von ca. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in problemorientierter Weise an volkswirtschaftliche Fragestellungen herangeführt. Das Modul ist als Team- Teaching-Projekt angelegt: Jede Gruppe von Studierenden wird von ihrem Mentor / ihrer Mentorin, der / die sie durch das gesamte Studium begleiten wird, durch das Modul geführt. Während des Semesters durchlaufen die Gruppen verschiedene Stationen, an denen sie unter enger Anleitung von verschiedenen Dozenten kleine Projekte (etwa Experimente, Fallstudien oder Textbearbeitungen) durchführen. : Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses sind die Studierenden mit grundlegenden mikroökonomischen Konzepten und Kategorien so weit vertraut, dass weitergehende Veranstaltungen auf diesem Wissen produktiv aufbauen können. Lernformen: Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 28 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Selbststudium: 96 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Modulprüfung: Anwesenheitspflicht, unbenotet Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.

4 4 Integrationsmodul

5 5 Basismodule Volkswirtschaftslehre Basismodule Volkswirtschaftslehre Einführung in die VWL (B-VWL/EINF) (Introduction to Economics) 6 LP Pflicht Basis Dieses Modul enthält eine erste Einführung in grundlegende Konzepte der Volkswirtschaftslehre: Hierbei wird ein Schwerpunkt im Bereich der Mikroökonomie liegen (bspw. Nachfrage, Angebot, Märkte). : Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses sind die Studierenden mit grundlegenden mikroökonomischen Konzepten und Kategorien so weit vertraut, dass weitergehende Veranstaltungen auf diesem Wissen produktiv aufbauen können. Lernformen: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.

6 6 Basismodule Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie I (B-MIKRO I) (Microeconomics I) 6 LP Pflicht Basis Das Modul vermittelt die Grundzüge individueller ökonomischer Entscheidungen. Diese umfassen die Koordinationsleistung von Preisen, die Haushaltstheorie sowie die Produktionstheorie. Die Studierenden lernen innerhalb der verschiedenen Problemfelder einfache ökonomische Optimierungsansätze kennen. : Das Modul vermittelt den Studierenden die Basisfertigkeiten zur Beschreibung und Analyse ökonomischer Fragestellungen, die im weiteren Verlauf des Studiums untersucht werden. Das Modul steht am Beginn der wissenschaftlichen Ausbildung der Studierenden. Die Studierenden sollen daher auch Selbstkompetenzen erwerben bzw. trainieren. Dazu gehören die Fähigkeit, sinnnehmend zu lesen und zu hören sowie die Fähigkeit, Nachbereitungszeit strukturiert zu nutzen. Übungen hierzu werden in die Veranstaltung integriert. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Evelyn Korn

7 7 Basismodule Volkswirtschaftslehre --

8 8 Basismodule Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie II (B-MIKRO II) (Microeconomics II) 6 LP Pflicht Basismodul Aufbauend auf den Strukturen aus Mikroökonomie I lernen die Studierenden hier Modelle interaktiver Entscheidungssituationen kennen. Sie lernen, Anwendungsbereiche für die jeweilige Modellklasse zu identifizieren. Die Studierenden erhalten einen ersten Überblick über die Grenzen rationaler Entscheidungsmodelle. : Eine Person, die dieses Modul erfolgreich absolviert hat, ist in der Lage, Annahmen an rationales Verhalten ökonomischer Agenten zu formulieren und die Ziele einzelner Agenten sowie Knappheiten als Nebenbedingungen ökonomischen Handelns in formaler Weise darzustellen. Sie verfügt über Lösungsstrategien für einfach strukturierte Entscheidungsprobleme. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Evelyn Korn

9 9 Basismodule Volkswirtschaftslehre Makroökonomie I (B-MAKRO I) (Macroeconomics I) 6 LP Pflicht Basis Das Modul führt in zentrale Grundlagen der Makroökonomie ein. Neben der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lernen Studierende die Analyse der Makroökonomie in der kurzen und langen Frist kennen. Wichtige Themen sind u. a. Wachstumstheorie und Konjunkturtheorie. : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen und wirtschaftspolitischen Grundlagen der Makroökonomie einzuführen, Die Studierenden sollen die Kompetenz erwerben, ein erstes Verständnis für makroökonomische Zusammenhänge zu entwickeln und aktuelle Probleme der Makroökonomie kommentieren zu können. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Jeweils im Wintersemester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Bernd Hayo

10 10 Basismodule Volkswirtschaftslehre Makroökonomie II (B-MAKRO II) (Macroeconomics II) 6 LP Pflicht Basis Das Modul führt vertiefend in zentrale Grundlagen der Makroökonomie ein. Wichtige Themen sind u.a. offene Volkswirtschaft, aggregiertes Angebot, Stabilisierungspolitik, zentrale makroökonomische Problemfelder und Mikrofundierung makroökonomischer Zusammenhänge. : Ziel des ist es, die Studierenden vertiefend in die theoretischen und wirtschaftspolitischen Grundlagen der Makroökonomie einzuführen, Die Studierenden sollen die Kompetenz erwerben, makroökonomische Zusammenhänge kritisch diskutieren und analysieren zu können. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Bernd Hayo

11 11 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Basismodule Betriebswirtschaftslehre Absatzwirtschaft (B-ABS) (Marketing) 6 LP Pflicht Basis Inhalt: In dem Modul werden die grundlegenden Fragen des Marketings systematisch und problemorientiert diskutiert. Die Veranstaltungen des zielen zunächst darauf ab, Marketing als marktorientierte Unternehmensführung zu thematisieren. Es werden Besonderheiten ausgewählter institutioneller Bereiche des Marketings sowie die Themenfelder Marketingforschung, Leistungs-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik näher beleuchtet. Abschließend werden Problemfelder bei der Implementierung des Marketings diskutiert. Grobgliederung: 1. Marketing als marktorientierte Unternehmensführung 2. Besonderheiten ausgewählter institutioneller Bereiche des Marketing 3. Ziele und Basisstrategien im Marketing 4. Grundlagen der Marketingforschung 5. Gestaltung absatzpolitischer Instrumente 6. Implementierung des Marketing Qualifikationsziel: Die Studierenden sollen einen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Marketing erhalten und gezielt Kompetenzen zur Lösung von absatzmarktorientierten Entscheidungsproblemen aufbauen. Hierbei wird auch die Fähigkeit gefördert, Möglichkeiten und Grenzen der gängigen Marketing- Methoden zu erkennen und diese adäquat einzusetzen. Der erfolgreiche Besuch der Veranstaltungen befähigt die Studierenden komplexe Probleme aus dem Bereich des Marketings selbständig und strukturiert zu lösen. Lernformen: - Vorlesung - Übung - Fallstudien - Freies Unterrichtsgespräch - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 44 Stunden Vor- und Nachbereitung: 68 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch Keine

12 12 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Michael Lingenfelder - Homburg, Ch./Krohmer, H., Marketingmanagement, 3., überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden Kotler, Ph./Bliemel, F., Marketing-Management, 12., aktualisierte Aufl., Stuttgart 2007.

13 13 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Jahresabschluss (B-JA) (Financial Accounting) 6 LP Wahlpflicht Basis Theoretische Grundlagen des Jahresabschlusses, Buchführung und Inventar, Aufstellungspflichten, Handelsbilanz und Steuerbilanz (Maßgeblichkeit), Handelsrechtliche Vorschriften für alle Kaufleute (Ansatzund Bewertungsvorschriften), Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften, Grundzüge des internationalen Jahresabschlusses. : Die Studierenden sollen einen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Jahresabschlusses erhalten und gezielt Kompetenz zur Lösung von rechnungswesenorientierten Entscheidungen aufbauen. Hierbei wird auch die Fähigkeit gefördert, Möglichkeiten und Grenzen der gängigen Methoden zu erkennen und diese adäquat einzusetzen. Das Modul vermittelt Basiswissen insbesondere für das weiterführende Modul Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, aber auch für die sonstigen vertiefenden Module des Bereichs Accounting and Finance.Der erfolgreiche Besuch der Veranstaltungen befähigt die Teilnehmer/-innen, im Bereich des Jahresabschlusses komplexe jahresabschlussbezogene Probleme und Entscheidungen selbstständig und strukturiert zu lösen. Darüber hinaus wird der Bereich des Jahresabschlusses im Gesamtkontext der Betriebswirtschaftslehre verortet und der Bezug zu angrenzenden Fächern vermittelt. Lernformen: - Vorlesung - Übung - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung: 67,5 Stunden Prüfungsvorbereitung: 67,5 Stunden Ggf. Deutsch Empfohlen werden Kenntnisse entsprechend dem Modul Buchführung und Abschluss (B-BUA). Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP)

14 14 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Sascha H. Mölls - Krag, J./Mölls, S.: Rechnungslegung Grundlagen von Buchführung und Jahresabschluss, 2. Auflage, München 2011.

15 15 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Entscheidung, Finanzierung und Investition (BWL-EFI) (Decision Theory and Finance) 6 LP Pflichtpflicht Grundlagenmodul BWL Grundlagen der Entscheidungstheorie, Grundlagen zu Investitions- und Finanzierungsentscheidungen, Einführung in das Konzept der Zinsstruktur, Einführung in die Messung und Steuerung von Risiken : Studierende sollen einen Einblick in die Theorie zur Beurteilung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen erhalten. Sie sollen insbesondere dazu befähigt werden, Möglichkeiten und Grenzen herkömmlicher Investitionsrechenmethoden abzuschätzen und den Einfluss von Risiko auf die Lösung von Entscheidungsproblemen erkennen. Vermittelte Schlüsselqualifikationen Studierenden wird die Beherrschung grundlegender finanzwirtschaftlicher Theorien und Instrumente beigebracht. Dabei wird sichergestellt, dass die theoretischen Inhalte praktisch angewendet werden können. Durch das Abstellen auf das Verstehen von Zusammenhängen und die Verbindung von Theorie und Praxis über fallbasierte Übungen und über das Einbindung von Praktikern in spezifische Lehrveranstaltungen, wird eine Zukunftssicherheit der Ausbildung gewährleistet. Vorlesung Übung Selbststudium (durch Vorlesungsskriptum, Liste mit Kontrollfragen und Aufgabensammlung mit Lösungen) Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 44 Stunden Vor- und Nachbereitung: 68 Stunden Prüfungsvorbereitung: Deutsch keine 68 Stunden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre Exportmodul für Nebenfach Betriebswirtschaftslehre Modulprüfung: Klausur (60 Minuten).

16 16 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Dauer des Beginn des Jeweils Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Bernhard Nietert Jeweils im Wintersemester

17 17 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (B-GWI) (Information Management) 6 LP Pflicht Basis Das Modul führt die Studierenden in wichtige Methoden der Betriebswirtschaftslehre ein, die nicht nur in der Theorie eine wichtige Rolle spielen, sondern auch für das Lösen praktischer Probleme eine hohe Relevanz haben. Es wird eine Einführung in die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik gegeben (Rolle von Informationsund Kommunikationssystemen in Unternehmen, betriebliche Anwendungssysteme, Systementwicklung, Software- und Hardwarekonzepte), die für den Studiengang von grundlegender Bedeutung sind. Gliederung: 1. Rolle von Informations- und Kommunikationssystemen in Unternehmen 2. Gestaltung betrieblicher Systeme 3. Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme 4. Systementwicklung : Die Studierenden kennen die Grundlagen des Informationsmanagements und der Wirtschaftsinformatik als wissenschaftlicher Disziplin. Lernformen: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 65 Stunden Prüfungsvorbereitung: 65 Stunden Ggf. Deutsch Keine Dauer des Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester

18 18 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Beginn des Modulverantwortliche bzw. Jeweils im Sommersemester. Prof. Dr. Paul Alpar - Alpar, P; Alt, R; Bensberg, F.; Grob, H.L.; Weimann, P.; Winter, R.: Anwendungsorientierte Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung in die strategische Planung, Entwicklung und Nutzung von Informationssystemen. 6. aktual. und erw. Aufl., Vieweg+Teubner 2011.

19 19 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Kosten- und Leistungsrechnung (B-KLR) (Cost-Benefit Accounting) 6 LP Wahlpflicht Basis Den Ausgang bildet die Platzierung der Kostenrechnung innerhalb des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens. Daran schließt sich die Behandlung der grundlegenden Bausteine klassischer Kostenrechnungssysteme an mit Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen für das Verstehen von Funktionsweise sowie Informationsqualität einschlägiger Vollkostenrechnungssysteme (traditionelle Vollkostenrechnung; Prozesskostenrechnung) und Teilkostenrechnungssysteme (Direct Costing; stufenweise Fixkostendeckungsrechnung). Vertiefend dazu erfolgt ein Exkurs zur Kostenrechnung mit relativen Einzelkosten (Einzelkostenrechnung). Ein Ausblick auf die Weiterentwicklungsrichtungen und -potenziale der Kostenrechnung sowie das Kostenmanagement runden die Vorlesung ab. : Dieses Modul vermittelt eine grundlegende Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung. Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, die wesentlichen Instrumente dieses Faches zu verstehen, anzuwenden, kritisch zu beurteilen und weiterzuentwickeln. Lernformen: - Vorlesung - Übung - Fallstudien - Kleingruppenarbeit - Freies Unterrichtsgespräch - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 56 Stunden Ggf. Deutsch Keine Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP)

20 20 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Ingrid Göpfert - Göpfert, I./Grünert, M./Braun, D. (2009): Übungsbuch Kostenrechnung, Dänischhagen 2009.

21 21 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Unternehmensführung (B-UF) (Introduction to Management) 6 LP Wahlpflicht Basis Wissenschaftstheoretische und ökonomische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre; Grundkonzepte und Theorien der wertorientierten Unternehmensführung; Überblick über die betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche und Grundlagen/Aufgabenfelder der Unternehmensführung; Instrumente der Unternehmensführung, insb. Corporate Governance-Systeme, Strategien und Planung sowie Organisation. : Die Studierenden werden auf wissenschaftlich fundierte Weise mit den gebräuchlichen theoretischen und institutionellen Grundlagen und Werkzeugen der Betriebswirtschaftslehre sowie den Aufgabenfeldern und Instrumenten der wertorientierten Unternehmensführung vertraut gemacht. Sie erkennen die Verknüpfungen zu den Lehrinhalten anderer Module sowohl der Betriebs- als auch der Volkswirtschaftslehre. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Ziel ist es in diesem Kontext auch, den Studierenden die für die Lösung von solch komplexen (betriebswirtschaftlichen) Problemstellungen erforderliche Abstraktionsfähigkeit zu vermitteln. Lernformen: - Vorlesung - Übung - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 44 Stunden Vor- und Nachbereitung: 68 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch Keine Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP)

22 22 Basismodule Betriebswirtschaftslehre Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Michael Stephan - Burr, W./Stephan, M./Werkmeister, C. (2011): Unternehmensführung, 2. Auflage, Vahlen, München.Kostenrechnung, Dänischhagen 2009.

23 23 Methodenmodule Methodenmodule Mathematik (B-MATH) (Mathematics) 6 LP Pflicht Basis Die schulischen Mathematikkenntnisse werden aufgefrischt und vertieft und schaffen die Basis für die formalen und methodischen Veranstaltungen während des Bachelorstudiums. Behandelt werden solche Teilgebiete der Mathematik, die speziell in den Wirtschaftswissenschaften Anwendung finden und damit für das weitere Studium notwendig sind. Schwerpunkte sind die lineare Algebra und die Analysis. Neben den Grundlagen (Aussagenlogik, Beweistechniken, Mengenlehre, Zahlenbereiche) werden in der Analysis Funktionen und ihre Eigenschaften (Folgen, Grenzwerte, Stetigkeit, Differentialrechnung in einer und mehreren Variablen, Extremwerte von Funktionen in einer und mehreren Variablen, Extremwerte unter Nebenbedingungen, Integralrechnung) untersucht. In der Linearen Algebra werden Vektoren, Matrizen und Determinanten eingeführt, die Rechenregeln eingeübt und Verfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme vorgestellt. : Die formalmathematischen, logischen und analytischen Fähigkeiten der Studierenden werden geschult. Die Studierenden können das mathematische Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wirtschaftlicher Zusammenhänge zielgerichtet und korrekt anwenden. Sie entwickeln Methodenkompetenz im Hinblick auf Verständnis und fachkundigen Umgang mit mathematisch-formalem Instrumentarium im Bereich der Grundlagen der ein- und mehrdimensionalen Analysis und der Linearen Algebra. Die Fachkompetenz erstreckt sich im Bereich der Analysis auf die Bestimmung von Grenzwerten von Folgen und Funktionen, die Fähigkeit Konvergenz und Divergenz von Reihen überprüfen zu können, die ein- und mehrdimensionale Differentialrechnung zu beherrschen, Optima von Funktionen (ein- und mehrdimensional) auch unter Gleichheitsrestriktionen bestimmen zu können und die Integrationsregeln (Substitution, partielle Integration, ) zur Berechnung auch mehrdimensionaler Integrale einsetzen zu können. Im Rahmen der Linearen Algebra erstreckt sich die Methodenkompetenz auf die Beherrschung der Vektor- und Matrizenrechnung, (z.b. Addition, Multiplikation, Transponieren und Invertieren von Matrizen), die

24 24 Methodenmodule Bestimmung von Determinanten und die Fähigkeit, lineare Gleichungssysteme in Matrixschreibweise darstellen und nach verschiedenen Verfahren auch lösen zu können (z.b. Laplaceentwicklung, Gauß-Elimination etc.). Lernform: Vorlesung Übung Selbststudium Freies Unterrichtsgespräch Übungsblätter zur häuslichen Bearbeitung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 50 Stunden Vor- und Nachbereitung: 65 Stunden Klausurvorbereitung: 65 Stunden Ggf. Deutsch Keine Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Dauer des Jedes Semester Beginn des Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester Modulverantwortlich Prof. Dr. Karlheinz Fleischer e bzw. Modulverantwortlich er (optionale Angabe) dschild: Mathematik. Skriptum zur Vorlesung

25 25 Methodenmodule Deskriptive Statistik (B-STAT/DES) (Descriptive Statistics) 6 LP Pflicht Basis Die Studierenden werden mit grundlegenden Begriffen und einfachen Auswertungsmethoden in der deskriptiven (beschreibenden) Statistik vertraut. Behandelt werden Methoden der Datenaufbereitung, Veranschaulichung und Komprimierung durch Kennzahlen sowie fachkundige und kritische Interpretation der Ergebnisse. Anwendungen aus der Wirtschaftsstatistik umfassen Konzentrationsrechnung, Indexrechnung (Preis-, Mengen- Umsatzindizes) und elementare Zeitreihenanalysemethoden (Komponentenmodelle). Bestandteil der Veranstaltung ist auch eine Einführung in die Benutzung von Statistik-Software (SPSS). : Die Studierenden sind mit Vokabular und Umgang mit den Grundlagen der deskriptiven Statistik vertraut. Sie besitzen Fach- und Methodenkompetenz im Bereich der deskriptiven statistischen Analyseverfahren und der Wirtschaftsstatistik. Sie können Skalenniveaus von Merkmalen bestimmen, einund mehrdimensionale Häufigkeitsverteilungen veranschaulichen und analysieren, Summenhäufigkeiten, Kenngrößen wie Modus, Median, Mittelwert, Entropie und Varianz bestimmen und korrekt interpretieren, können bedingte Häufigkeitsverteilungen korrekt bestimmen, richtig interpretieren und wissen, was Unabhängigkeit bedeutet. Sie können geeignete Zusammenhangs- und Abhängigkeitsmaßzahlen für unterschiedliche Skalenniveaus korrekt auswählen, berechnen und interpretieren (wie Korrelationskoeffizient, Goodman&Kruskal-Maß, Bestimmtheitsmaß, PRE-Maß, Cramers V und Pearsons η). Im Teilbereich der Wirtschaftsstatistik sind sie vertraut mit der Veranschaulichung und Messung der absoluten und relativen Konzentration, können Preis-, Mengen- und Umsatzmesszahlen und -indizes berechnen und interpretieren. Sie kennen das Komponentenmodell der Zeitreihenanalyse, können Trend-, Saison-, zyklische und irreguläre Komponente interpretieren, Saisonbereinigungen mit dem Verfahren der gleitenden Durchschnitte durchführen, und globale Trendmodelle (linear, exponentiell, modifiziert exponentiell, ) an Zeitreihen anpassen. Außerdem werden die Studierenden in die Durchführung von Analysen mit Hilfe einer Statistiksoftware (SPSS) eingeführt, so dass Sie selbständig Analysen durchführen

26 26 Methodenmodule und die Ausgaben korrekt interpretieren können. Die Studierenden werden mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der deskriptiven Statistik vertraut und erlangen dabei die Befähigung, deskriptive Analysen zu verstehen, korrekt zu interpretieren, selbständig einfache deskriptive Analysen zu planen und durchzuführen. Dabei werden auch Transferleistungen erwartet und gefördert. Besonderer Wert wird auf eine problemadäquate Methodenauswahl und die korrekte Interpretation der Ergebnisse gelegt. Dabei werden die Methoden nicht mit Black-Box-Charakter vorgestellt, sondern soweit möglich motiviert und hergeleitet. Diese Fähigkeiten bilden die Basis für weiterführende empirisch und methodisch ausgerichtete Veranstaltungen. Im Hinblick auf eine Weiterqualifikation in Masterprogrammen wird das statistische Instrumentarium nicht nur bereit gestellt, sondern auch wesentliche Ideen und Überlegungen zur Entwicklung der deskriptiven Methoden werden skizziert, um die Schwächen und Grenzen der Methoden zu erkennen und die Ergebnisse kritisch beurteilen und hinterfragen zu können. Methodenkompetenzen werden erlernt im Bereich elementarer statistisch-formaler Methodik, insbes. Analysefähigkeit, Denken in Zusammenhängen und abstraktes und vernetztes Denken; Selbstkompetenzen, insbes. Selbständigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft, Flexibilität und Motivation; Handlungskompetenzen, insbes. Problemlöse- und Transferfähigkeiten werden gestärkt. Lernform: Vorlesung Übung Selbststudium Freies Unterrichtsgespräch Übungsblätter zur häuslichen Bearbeitung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung: 45 Stunden Ergänzende Studien: 45 Stunden Klausurvorbereitung: 45 Stunden Ggf. Deutsch Vertrautheit mit dem mathematischen Instrumentarium, das im Modul Mathematik (B-MATH) vermittelt wird, wird erwartet. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP)

27 27 Methodenmodule Dauer des Beginn des Modulverantwortlich e bzw. Modulverantwortlich er (optionale Angabe) Jedes Sommersemester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Karlheinz Fleischer - Fleischer: Deskriptive und Induktive Statistik. - Schira: Statistische Methoden der VWL und BWL. Pearson Studium.

28 28 Methodenmodule Induktive Statistik (B-STAT/IND) (Introduction to Inferential Statistics) 6 LP Pflicht Basis Die Studierenden sollen zuerst mit grundlegenden Begriffen und einfachen Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung vertraut werden, die als Basis zum Verständnis der Vorgehensweise und der verwendeten Konzepte in der induktiven Statistik und in anderen empirisch ausgerichteten Lehrveranstaltungen dienen. Behandelt werden zuerst elementare Begriffe und Konzepte der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wie Zufallsexperiment, Ereignis, die elementare Wahrscheinlichkeit, Zufallsvariablen, wichtige Verteilungsmodelle und Grenzwertsätze. Der Schwerpunkt der induktiven Statistik liegt auf der Herleitung, Bestimmung und korrekten Interpretation von Konfidenzintervallen und Hypothesentests. Bestandteil der Veranstaltung ist auch eine Vertiefung der Kenntnisse im Umgang mit Statistik-Software (SPSS), die in dem Modul STAT-DES vermittelt wurden. : Die Studierenden werden mit grundlegenden Begriffen und Konzepten der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der induktiven Statistik vertraut und erlangen die Befähigung, entsprechende Analysen zu verstehen, korrekt zu interpretieren, selbständig einfache induktive Analysen zu planen und durchzuführen. Die Studierenden kennen die Kolmogorov-Axiome und ihre Bedeutung im Rahmen der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Sie kennen die Rechenregeln für Wahrscheinlichkeiten, sind vertraut mit dem Begriff der Zufallsvariablen und kennen die wichtigsten diskreten und stetigen Verteilungsfamilien (hypergeometrisch, binomial, geometrisch, poisson, exponential und normal), insbes. auch die für Hypothesentests benötigten (χ 2 -, t- und F-Verteilung) und können diese korrekt auf Problemstellungen anwenden. Sie kennen Lage- und Streuungsmaßzahlen von Verteilungen, können bedingte Wahrscheinlichkeiten und Wahrscheinlichkeitsverteilungen bestimmen und die Unabhängigkeit von Ereignissen und Zufallsvariablen prüfen und korrekt interpretieren. Die Studierenden kennen den Zentralen Grenzwertsatz und können ihn anwenden. Im Rahmen der Induktiven Statistik kennen sie die relevanten Begriffe, sind vertraut mit der Herleitung von Tests und Konfidenzintervallen und kennen die üblichen Tests und Konfidenzintervalle für Erwartungswert und Varianz,

29 29 Methodenmodule Mittelwertdifferenzen und Varianzquotienten sowie den χ 2 - Anpassungstest, Unabhängigkeitstest und Homogenitätstest. Sie sind auch in der Lage, mit einer Statistiksoftware (SPSS) Analysen durchzuführen und Ergebnisse korrekt zu interpretieren. Insbes. ist ihnen die korrekte Interpretation von Signifikanz- und Konfidenzniveau bekannt. Das Modul entwickelt und stärkt die methodischen Kompetenzen im Bereich der induktiven statistischen Analyseverfahren. Dabei werden in besonderem Maße auch Transferleistungen erwartet. Großer Wert wird auf eine problemadäquate Methodenauswahl und die korrekte Interpretation der Ergebnisse gelegt. Die Methoden werden nicht mit Black-Box-Charakter vorgestellt, sondern motiviert und soweit möglich hergeleitet. Diese Fähigkeiten bilden die Basis für weiterführende empirisch oder methodisch ausgerichtete Veranstaltungen. Im Hinblick auf eine Weiterqualifikation in Masterprogrammen wird das statistische Instrumentarium nicht nur bereit gestellt, sondern auch wesentliche Ideen und Überlegungen zur Entwicklung der induktiven Methoden werden skizziert, um die Schwächen und Grenzen dieser Methoden zu erkennen und die Ergebnisse kritisch beurteilen und hinterfragen zu können. Damit werden die Voraussetzungen zum erfolgreichen Absolvieren weiterführender empirisch oder methodisch ausgerichteter Veranstaltungen auf Bachelorniveau geschaffen und auch methodische Grundlagen für eine Weiterqualifikation in Masterprogrammen geboten. Methodenkompetenzen werden erlernt im Bereich elementarer statistisch-formaler Methodik, insbes. Analysefähigkeit, Denken in Zusammenhängen und abstraktes und vernetztes Denken; Selbstkompetenzen, insbes. Selbständigkeit, Ausdauer, Leistungsbereitschaft, Flexibilität und Motivation; Handlungskompetenzen, insbes. Problemlöse- und Transferfähigkeiten und gestärkt. Lernform: Vorlesung Übung Selbststudium Freies Unterrichtsgespräch Übungsblätter zur häuslichen Bearbeitung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung: 45 Stunden Ergänzende Studien: 45 Stunden Klausurvorbereitung: 45 Stunden Ggf. Deutsch Empfohlen wird die Vertrautheit mit dem mathematischen Instrumentarium, das im Modul Mathematik (B-MATH) vermittelt wird, sowie die Kenntnis der Inhalte des

30 30 Methodenmodule Dauer des Beginn des Modulverantwortlich e bzw. Modulverantwortlich er (optionale Angabe) Deskriptive Statistik (B-STAT/DES). Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Jedes Wintersemester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Karlheinz Fleischer - Fleischer: Deskriptive und Induktive Statistik. - Schira: Statistische Methoden der VWL und BWL. Pearson Studium.

31 31 Methodenmodule Empirische Wirtschaftsforschung (B-METH/EMP) (Empirical Economics) 6 LP Pflicht Basis Das Modul führt in die statistische Analyse ökonomischer Daten ein. Wesentliche Inhalte sind u.a. wissenschaftstheoretische Ansätze, Grundlagen empirischer Forschung, statistische Grundlagen und bivariate und multivariate Regressionsmodelle. : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen und praktischen Grundlagen der Empirischen Wirtschaftsforschung einzuführen, Die Studierenden sollen die Kompetenz erwerben, ein erstes Verständnis für empirische Zusammenhänge in den Wirtschaftswissenschaften zu entwickeln und kleine empirische Analysen selber durchführen zu können. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester N.N.

32 32 Zivilrecht (B-Z/RECHT) (Private Law)

33 33 Öffentliches Recht (B-Ö/RECHT) (Public Law)

34 34 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik (B-WIPOL) (Economic Policy) 6 LP Pflicht Aufbau Normative Grundlagen der Wirtschaftspolitik; wohlfahrtsökonomische Marktversagenstheorie; externe Effekte und Umweltpolitik; Wettbewerbsprobleme und Wettbewerbspolitik / Regulierung natürlicher Monopole; Informationsasymmetrien und Verbraucherpolitik; Sozialpolitik; Probleme und Grenzen staatlicher Wirtschaftspolitik : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen Grundlagen der Wirtschaftspolitik einzuführen, und zu zeigen, wie aus ökonomischen Theorien politische Handlungsempfehlungen für die Lösung konkreter wirtschaftlicher Probleme abgeleitet werden können. Hierbei sollen den Studierenden auch Grundlagen in einzelnen Handlungsfeldern der Wirtschaftspolitik vermittelt werden. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Wolfgang Kerber

35 35 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre

36 36 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Finanzwissenschaft (B-FIWI) (Public Finance) 6 LP Pflicht Aufbau Grundlagen der Finanzwissenschaft; Einnahmen und Ausgaben des Staates; Grundlagen der Besteuerung; Analyse der Staatstätigkeit; politökonomische Grundlagen. : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen und wirtschaftspolitischen Grundlagen der Finanzwissenschaft einzuführen, und zu zeigen, wie konkrete Politikempfehlungen zur Lösung finanzwissenschaftlicher Probleme abgeleitet werden können. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Christian Traxler

37 37 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Internationale Wirtschaftsbeziehungen (B-IW) (International Economics) 6 LP Pflicht Aufbau In diesem Modul werden die Grundlagen der Theorie internationaler Wirtschaftsbeziehungen behandelt: Dies umfasst grundlegende Kenntnisse über die reale Außenwirtschaftstheorie, über die (Instrumente der) Außenhandelspolitik und die institutionelle Grundlagen der Welthandelsordnung. : Ziel des ist es, die Studierenden in die theoretischen und wirtschaftspolitischen Grundlagen der internationalen Wirtschaftsbeziehungen einzuführen, Die Studierenden sollen die Kompetenz erwerben, internationale wirtschaftliche Problemfelder theoretisch fundiert analysieren und kritisch diskutieren zu können. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester N.N.

38 38 Aufbaumodule Volkswirtschaftslehre Grundlagen der Institutionenökonomie (B-G/INST) (Introduction to Institutional Economics) 6 LP Pflicht Aufbau Arten und Bedeutung von Institutionen; Überblick über die wichtigsten institutionenökonomischen Ansätze wie bspw. Ordnungsökonomik, Neue Institutionenökonomik, Property Rights Theorie, Prinzipal-Agent-Theorie, Public Choice, Konstitutionenökonomik oder Law and Economics. : Ziel dieses ist es, die Studierenden systematisch in die Grundlagen der Institutionenökonomie einzuführen. Sie sollten die Kompetenz erwerben, die verschiedenen institutionenökonomischen Ansätze auf einfache Problemstellungen anwenden und alternative institutionelle Problemlösungen beurteilen zu können. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) Alle zwei Semester Jeweils im Wintersemester N.N.

39 39 Vertiefungsmodule Institutionenökonomie Vertiefungsmodule Institutionenökonomie Angewandte Institutionenökonomie (B-A/INST) (Applied Institutional Economics) 6 LP Pflicht Vertiefung Theoretische und methodische Grundlagen zu Leistungsfähigkeit von Institutionen unter Markt- und/oder Staatsversagen in unterschiedlichen Sektoren, Aggregationsniveaus (Mehrebenen Governance) und wirtschaftlichem Entwicklungsstand. : Studierende sollen sich vertieft mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten der Institutionenökonomie auseinandersetzen, um weitere theoretisch-methodische Kompetenz zu erwerben, wie sie ökonomische Probleme mit spezifischem sektoralem Bezug, auf verschiedenen Analyseebenen und mit wechselnder Perspektive analysieren und Problemlösungen ableiten können. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfungen: Klausur (60 Minuten, 6 LP) oder Klausur (30 Minuten, 3 LP) + Essay (3 LP) ausgleich Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.

40 40 Vertiefungsmodule Institutionenökonomie

41 41 Vertiefungsmodule Institutionenökonomie Institutionenökonomie (B-INST) (Institutional Economics) 6 LP Pflicht Vertiefung Theoretische und methodische Grundlagen ausgewählter institutionenökonomischer Ansätze; kritische Analyse dieser Theorien; Möglichkeiten ihrer Anwendung : In diesem Vertiefungsmodul sollen sich die Studierenden vertieft mit einzelnen Ansätzen der Institutionenökonomie auseinandersetzen, um sowohl theoretisch als auch methodisch die Kompetenz zu erwerben, wie man mit institutionenökonomischen Theorien wirtschaftliche Problemstellungen analysieren und Problemlösungen ableiten kann. Lernform: - Vorlesung - Übung - Selbststudium Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfung: Klausur (60 Minuten, 6 LP) oder Klausur (30 Minuten, 3 LP) + Essay (3 LP) ausgleich Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.

42 42 Vertiefungsmodule Institutionenökonomie Regulierung (B-REG) (Regulation) 6 LP Pflicht Vertiefung Theoretische Grundlagen einzelner spezifischer Arten von Marktversagen, wie bspw. Wettbewerbsbeschränkungen und natürliche Monopole; Einführung in ausgewählte Politiken zur Regulierung von Märkten, wie bspw. die Wettbewerbspolitik. : Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, sich mit dem vielfältig eingesetzten wirtschaftspolitischen Instrument der Regulierung sowohl theoretisch als auch in Bezug auf praktische Anwendungen vertieft auseinanderzusetzen. Hiermit soll die Kompetenz erworben werden, konkrete Regulierungen kritisch zu analysieren und alternative Lösungsmöglichkeiten zu beurteilen. Lernform: - Vorlesung - Übung Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 56 Stunden Vor- und Nachbereitung: 56 Stunden Prüfungsvorbereitung: 68 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Administration Exportmodul Modulprüfungen: Klausur (60 Minuten, 6 LP) oder Klausur (30 Minuten, 3 LP) + Essay (3 LP) ausgleich Alle zwei Semester Jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Wolfgang Kerber

43 43 Vertiefungsmodule Institutionenökonomie Seminar Institutionenökonomie a/b (B-INST/SEM a/b) (Seminar on Institutional Economics) Je 6 LP Pflicht Vertiefung Die Inhalte dieses Seminars können sich auf institutionenökonomische Theorien selbst beziehen, aber insbesondere auch auf alle volks- und einzelwirtschaftlichen Problemfelder, in denen institutionenökonomische Ansätze verwendet werden können. : Ziel des Seminars ist es, dass Studierende im Rahmen ihrer Hausarbeit selbständig institutionenökonomisch arbeiten und ihre Ergebnisse mit anderen diskutieren. Neben der Kompetenz der eigenständigen institutionenökonomischen Analyse sollen die Studierenden auch grundlegende Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten erwerben. Lernform: - Projekthausarbeit (Seminararbeit) - Präsentation von Zwischen- und Endergebnissen - Selbststudium - Diskussion der theoretischen und praktischen Inhalte in Kleingruppen, Teams und freiem Unterrichtsgespräch Arbeitsaufwand Kontaktstunden: 28 Stunden Vor- und Nachbereitung: 120 Stunden Begleitende Lektüre: 32 Stunden Ggf. Deutsch/Englisch Keine Exportmodul Modulprüfungen: Anwesenheitspflicht Hausarbeit (3 LP) + Referat oder Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Klausur (30 Minuten, 3 LP) (mit ausgleich) Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.

44 44 Vertiefungsmodule Institutionenökonomie

45 45 Profilmodule Profilmodule Arbeitsaufwand Ggf. Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Interdisziplinäre Module (B-INTDIS) (Interdisciplinary Modules) Je 6 LP Wahlpflicht Basis Inhalt und Qualifikationsziel: Das interdisziplinäre Modul sollen die Fähigkeit der Studierenden stärken, aus der eigenen Fachkultur heraus andere Fachkulturen, deren Normen und Werte, Zielsetzungen, Ordnungsvorstellungen, Institutionen und Geschichte zu verstehen und dadurch überfachliche Problemlösungskompetenzen zu entwickeln. Darüber hinaus soll den Studierenden die Fähigkeit zur Verknüpfung der betriebswirtschaftlichen Lehrinhalte mit den Fragen und Methoden von Nachbardisziplinen vermittelt werden. Lernform: - Vorlesung - Übung - Selbststudium Nach Vorgabe der anbietenden Lehreinheiten Nach Vorgabe der anbietenden Lehreinheiten Nach Vorgabe der anbietenden Lehreinheiten Modulprüfung: Nach Vorgabe der anbietenden Lehreinheiten. Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.

46 46 Profilmodule Arbeitsaufwand Ggf. Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Schlüsselqualifikationen (B-SQF) (Key Qualifications) 6 LP Wahlpflicht Profil Inhalt und Qualifikationsziel: Studierenden werden überfachliche und berufsfeldorientierte Kompetenzen vermittelt. Die Schlüsselqualifikationen fördern effektives Lernen und bilden gleichzeitig ein solides Fundament für lebenslange Weiterbildung im Beruf. Ferner werden die Absolventinnen und Absolventen dazu befähigt, im Laufe ihres Arbeitslebens flexibel auf unterschiedliche berufliche Anforderungen zu reagieren und adäquat mit ihnen umzugehen. Lernform: - Vorlesung - Übung - Selbststudium Das Veranstaltungsangebot und die damit verbundenen Voraussetzungen zur Vergabe von LP werden vor jedem Semester in geeigneter Weise bekannt gegeben. Deutsch Keine Modulprüfung: Unbenotet. Das Veranstaltungsangebot und die damit verbundenen Voraussetzungen zur Vergabe von LP werden vor jedem Semester in geeigneter Weise bekannt gegeben. Jedes Semester Jeweils im Wintersemester und im Sommersemester N.N.

47 47 Abschlussmodul Abschlussmodul Bachelorarbeit (B-BA) (Bachelor Thesis) 12 LP Pflicht Abschluss Die Bachelorarbeit ist eine eigenständig erstellte wissenschaftliche Arbeit, die sich thematisch auf den Bereich Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden konzentriert. : Die Studierenden lernen zum einen, ihre im Studium erworbenen Kenntnisse wissenschaftlicher Forschung in der Volkswirtschaftslehre in einer in sich geschlossenen Arbeit zusammen zu führen. Dabei werden insbesondere das präzise Formulieren von Aussagen und das konsistente Führen von Argumenten geschult. Zum anderen lernen sie, das formale Gerüst wissenschaftlicher Arbeit zu beherrschen. (Angeleitetes) Selbststudium, Projektarbeit Arbeitsaufwand Erstellung der Bachelorarbeit: 9 Wochen (360 Stunden) Ggf. Deutsch/Englisch Dauer des Beginn des Modulverantwortliche bzw. Mindestens 30 LP in den Methodenmodulen, alle Basismodule VWL, mindestens 18 LP in den Aufbaumodulen der VWL, mindestens 6 LP in den Vertiefungsmodulen Institutionenökonomie, mindestens ein Seminar. Modulprüfung: Bachelorarbeit (9 Wochen) Jedes Semester Je nach Prüfungsfach sind ggf. Anmeldefristen und Voraussetzungen der einzelnen Abteilungen zu beachten.

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