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1 CAS (Certificate of Advanced Studies) FH in «Operette» Struktur des Studiengangs Das Studium besteht aus einzelnen Modulen, die Module wiederum aus Bausteinen. Im Studium enthalten sind sowohl theoretische als auch praktische Teile, Seminare, Hospitationen, Lehrproben, Praktika, Selbststudium und Kooperationen mit anderen Institutionen. Der Fokus dieses CAS liegt auf der praktischen Arbeit in den Bereichen Gesang, Schauspiel, Tanz. Korrepetition Ein/e Korrepetitor/in wird für Modul 1, Baustein 2, sowie für Modul 2, Bausteine 1, 2 und 5 von der Musikhochschule gestellt. Modul 1 Basis Baustein 1: Grundlagen I Geschichte der Operette/Repertoirekenntnisse In einem historischen Exkurs lernen die Teilnehmer/innen die Entstehungsgeschichte des Genres kennen. Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Komponisten und Interpreten sowie über die herausragenden Werke dieser Literatur. Der Dozent vermittelt weitreichende Repertoirekenntnisse bekannter und weniger bekannter Werke dieses Genres. Dozent: Reto Parolari Baustein 2: Meisterkurs Rollenstudium mit Reto Parolari Einstudieren von bekannten und weniger bekannten Rollen aus Operetten unter Anleitung des Dirigenten Reto Parolari Die Studierenden erarbeiten unter dem Blickwinkel eines Dirigenten verschiedene Operettenrollen; hierbei werden Fragen der Rolleninterpretation, der Stilistik und der Bühnenpräsenz ebenso behandelt wie genrebezogene musikalische Allgemeinaspekte. Dozent: Reto Parolari Besonderes: die passive Teilnahme von Studierenden mit Hauptfach Dirigieren sowie von Dirigenten, die an dem Genre Operette interessiert sind, ist möglich.

2 Modul 2 Praxisarbeit Baustein I: Meisterkurs Operettengesang KS Dagmar Schellenberger Die Teilnehmer/innen erhalten drei Einzel-Lektionen bei KS Dagmar Schellenberger. Die Länge der Lektionen wird von der Dozentin festgelegt. An den Lektionen der anderen Teilnehmern/innen nehmen sie hospitierend teil. Dozentin: Dagmar Schellenberger Baustein II: Meisterkurs Wolfgang Dosch Vom Gedanken zum Ton - Vom Auftritt zum Abgang - Vom Dialog zum Sprechgesang zum Gesang - Vom Melodram zur Arie - Vom Auftakt zur Pause - Vom Requisit zum Partner - Vom Denken mit den Beinen. Vom Singspiel-Ton zum Esprit Jacques Offenbachs, vom Couplet Millöckers zum Gesangswalzer bei Strauß, vom romantischen Lehár-Schwung zum Kálmán-Sentiment, vom Volksliedhaften bei Edmund Eysler zum Revueschlager Paul Abrahams und dem Benatzky-Chanson. Und.. Operette von der möglichen Leichtigkeit des Seins. Dozent: Wolfgang Dosch Baustein III: Genrebezogener Schauspielunterricht/Regiearbeit Wie gehe ich als Darsteller mit der Herausforderung von gesprochenem Text um? Wie kann man eine Pointe setzen? Welche Rolle spielen Tempo und Timing? Große Emotion und gleichzeitig Witz! Dozent: Thomas Enzinger Baustein IV: Bühnenpräsenz Auftrittskompetenz Bühnenagieren Wie überzeuge ich das Publikum durch Präsenz? Wie bewege ich mich auf der Bühne? Wie präsentiere ich mich? Durch Wissensvermittlung und praktische Übungen in mentalem Training und Körperwahrnehmung, durch Übungen zur Selbst-, Fremd- und Raumwahrnehmung, sowie zur Schulung des Ausdrucks und durch die Reflexion eigener Einstellungen und Werte werden wichtige Elemente einer starken und individuellen Bühnenpräsenz erforscht und die Erkenntnisse daraus in konkreten Auftrittssituationen in der Praxis vertieft. Dozierende: Ann Katrin Cooper, Tobias Spori Baustein V: Tanz und Bewegung in der Operette Grundlagen: Aufwärmen, Training des Körpers, Stärkung einzelner Körperpartien, Dehnen, Flexibilität erreichen, Kondition aufbauen Starker Körper - starker Auftritt: - Training und Trainingsanleitungen für Zuhause zur Stärkung der Mitte, des Oberkörpers und der Beine - welche Körperhaltungen unterstützen den Gesang? - Wie verbinde ich Kraft/Bewegung mit Gesang? Typisch Operette: Drehen, Springen, grosse Gesten: - Erlernen von Koordinationstechniken - (Singen, Bewegen, Performen) - Techniken zur Steuerung von Bewegungsabläufen auf der Bühne Partnerarbeit Hebungen - grosse Gesten Praktische Umsetzung: - konkrete Arbeit/ Training an aktuellen Partien oder Repertoire der Teilnehmenden - je nach Zeit: Umsetzung einer eigenen Choreografie Dozent: Tobias Spori

3 Modul 3 Prüfung Die Abschlussprüfung des CAS besteht darin, dass die TeilnehmerInnen a) jeweils einen Ausschnitt aus zwei Operetten präsentieren, die in einem der 3 Kurse unter Modul II Baustein 1, 2 oder 3 erarbeitet wurden. Diese Ausschnitte müssen sowohl wenigstens eine solistische Szene, eine Duettszene und eine Ensembleszene beinhalten, wobei die anderen Teilnehmer/innen die jeweils anderen Parts übernehmen. b) eine Arbeit über ein vorgegebenes Thema schreiben, das die Reflexion mit der Thematik Operette als eigenständiges künstlerisches Genre zum Inhalt hat. Das Thema wird durch die Prüfungskommission wenigstens 4 Wochen vor dem Termin des Abschlusskonzerts/der praktischen Prüfung vorgegeben. Die Arbeit soll ca Zeichen (Arial, Schriftgrösse 12, Zeilenabstand 1,5) inkl. Leerzeichen umfassen. Dozierende im CAS FH in «Operette» Wolfgang Dosch In Wien geboren. Solistisches Debut als Sänger am Wiener Raimundtheater. Umfangreiches Repertoire als Sänger und Schauspieler von Mittelalter bis Musical über 60 Partien an über 2000 Abenden in Oper, Operette, Musical, Schauspiel. Als Regisseur über 50 Inszenierungen in Oper, Operette und Musical. TV-, Radio-, CD-Aufnahmen. Wissenschaftliche Tätigkeit und Publikationen auf dem Gebiet der Operette. Dozent seit 2000 an der MUK (ehemals Konservatorium Wien). Juror bei internationalen Wettbewerben. Träger einer Robert Stolz Medaille. Thomas Enzinger zählt zu den renommiertesten und meist beschäftigen Regisseuren für musikalisches Unterhaltungstheater im deutschsprachigen Raum. Durch seine regelmäßige und jahrelange Arbeit angrossen Staats- und Stadttheatern (u.a. Volksoper Wien, Gärtnerplatztheater München, Staatstheater Nürnberg und Braunschweig u.v.m.) hat er sich wie kaum ein anderer umfassende genrespezifische Kenntnisse angeeignet.

4 Nicht zuletzt kann er all das auch weiter geben, weil er selbst ausgebildeter Schauspieler ist. Er weiss, dass die Operette viel darstellerisches Handwerkszeug braucht, aber eben auch Verstand und Gefühl. Reto Parolari gründete 1973 das Orchester Reto Parolari, welches sich der Pflege und dem Erhalt der gehobenen Unterhaltungsmusik verschrieben hat. Reto Parolari war fünf Jahre Dirigent für Operette und Musical am Stadttheater St. Gallen, sowie 14 Jahre am Theater Carré, Amsterdam. Dirigate führten ihn u. a. nach Deutschland, Holland, Tschechien und Oesterreich. Zahlreiche TV und Radioproduktionen auf dem Gebiet der U-Musik, Operette, Film und Musical; 35 CD-Aufnahmen gründete Reto Parolari das Internationale Festival der Unterhaltungsmusik, welches jährlich in seiner Heimatstadt durchgeführt. Er war sechs Jahre lang Dirigent beim Schweizer Nationalcircus Gebr. Knie, drei Jahre musikalischer Oberleiter bei Circus Krone in München und ist seit 1997 Chefdirigent beim Internationalen Circusfestival in Monte Carlo. Reto Parolari erhielt im November in Winterthur den Carl-Heinrich-Ernst Preis für sein Lebenswerk. KS Dagmar Schellenberger Ausbildung an der HfM in Dresden. Erstes Engagement an der Komischen Oper Berlin, anschließende Verpflichtung an die Staatsoper Berlin. Gast-Engagements an vielen großen Opernhäusern weltweit, zu ihren meistgesungenen Partien gehören u.a. die Rosalinde und die Marschallin. An der Mailänder Scala war sie in Les Dialogues des Carmelites und Pique Dame zu sehen. Zahlreiche Engagements in Österreich, 2004 und 2005 etwa bei den Seefestspielen Mörbisch, deren Intendanz sie im September 2012 übernahm.

5 Tobias Spori wurde 1983 in Zollikofen bei Bern geboren. Er studierte Bühnentanz und Tanzpädagogik an der Iwanson Schule in München. Von 2009 bis 2014 war Tobias Spori Mitglied der Tanzkompanie des Theaters St. Gallen. Dort tanzte er in Produktionen international renommierter Choreografen wie Anton Lachky und Eléonore Valère, Philipp Egli, Linda Kapetanea und Jozef Frucek, Yossi Berg und Oded Graf und Marcel Leemann. Darüber hinaus trat er in Produktionen von Marco Santi auf. Eigene Choreografien zeigte er in der Lokremise St. Gallen mit Setobian (2011), question marks! (2013), der ersten abendfüllenden Produktion Moderne Pilger in der Kletterhalle (2015), coincidences (2015) im Rahmen von Tanzfaktor 2016 und der Site Specific Performance ECHOS (2015). Sein Solo "pray" (2016) wurde für das Festival Tanzplan Ost ausgewählt. Kontakt, Beratung und Anmeldung Studiensekretariat Ulrich Acolas Mühlemattstrasse Aarau Tel.: Rektor + Studiengangsleiter Weiterbildungs-Studiengänge Frank-Thomas Mitschke frank-thomas.mitschke@kalaidos-fh.ch Mühlemattstrasse Aarau Tel.:

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