Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat."

Transkript

1 Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat. Die Initiative für das gute Testament

2 Inhalt Die Initiative für das gute Testament 3 Warum uns gemeinnützige Vermächtnisse wichtig sind Willen sichern, Zukunft schenken 5 Was Sie rund um das Testament wissen sollten Fragen an den Notar 12 Ein Gespräch mit Dr. Christoph Beer, öffentlicher Notar Menschen, die man nicht vergisst 16 Warum einen gemeinnützigen Zweck im Testament bedenken Organisationen, die mit Ihrer Hilfe arbeiten 21 Welche gemeinnützigen Organisationen mitmachen Dr. Günther Lutschinger Fundraising Verband Österreich Geschäftsführer

3 Die Initiative für das gute Testament Gemeinnützige Organisationen tragen mit ihrem täglichen Einsatz zum Gemeinwohl bei: sie engagieren sich für Soziales, Menschenrechte, Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit und Pflege, Umwelt und Ökologie, Bildung und Wissenschaft oder das kulturelle Erbe. Eine erfolgreiche Arbeit dieser Organisationen ist maßgeblich von Spenden abhängig. Zur nachhaltigsten Form der Unterstützung zählen Vermächtnisse. Vergissmeinnicht.at ist eine österreichweite Initiative unterschiedlicher gemeinnütziger Organisationen. Gemeinsam mit dem Träger der Initiative, dem Fundraising Verband Austria, wollen wir Sie informieren, wie Sie in einem Testament neben Ihrer Familie auch eine gemeinnützige Organisation berücksichtigen können. In Partnerschaft mit der Österreichischen Notariatskammer ist es uns möglich, Ihnen die dafür notwendige Rechtsinformation zur Verfügung zu stellen. Im vorliegenden Ratgeber erhalten Sie rechtliche Informationen zum Thema Vermachen für den gemeinnützigen Zweck. Sie lernen Organisationen kennen, die sich an unserer Initiative beteiligen. Und Sie erfahren über besondere Menschen, welche in ihrem letzten Willen bereits eine gemeinnützige Organisation bedacht haben, die in ihrem Sinne weiterarbeitet. Menschen also, die im Wirken gemeinnütziger Organisationen weiterleben. Wir sind überzeugt: Mit einem Vermächtnis für den gemeinnützigen Zweck können Menschen über ihr Leben hinaus Gutes tun. Sie können die Zukunft ein Stück mitgestalten und Bleibendes für die nächsten Generationen schaffen. Sie können ein Zeichen setzen, das noch lange nachwirkt. Vergissmeinnicht.at Die Initiative für das gute Testament 3

4 4

5 Willen sichern, Zukunft schenken Den wenigsten unter uns fällt es leicht, über den eigenen Tod und damit über ein Testament nachzudenken. Viele Menschen sind sich gar nicht darüber bewusst, dass sie in ihrem Testament auch eine ihnen wichtige Sache berücksichtigen können. Ungern beschäftigen wir uns mit dem Thema Testament oft verlassen wir uns lieber auf bestehende gesetzliche Regelungen. Vorzusorgen bringt allerdings mehr innere Sicherheit als Unruhe. Die Erfahrung jener, die bereits ein Testament verfasst haben, zeigt: sein Erbe regeln heißt Ordnung schaffen für sich selbst und die Angehörigen. Darüber hinaus eröffnet sich mit dem Festhalten des letzten Willens auch die Möglichkeit, eine Herzenssache zu bedenken. Im Vordergrund steht die unmittelbare Versorgung und Absicherung der nächsten Familienangehörigen. Aber auch Freunde und weiter entfernte Verwandte, die einem immer wichtig waren, können berücksichtigt werden. Eine Hinterlassenschaft für den guten Zweck kann auf einer weiteren Ebene weit darüber hinaus wirken: Denn jeder und jede von uns hat eine Sache oder eine Idee, die ihm und ihr seit jeher am Herzen liegt. Wieso nicht diesen guten Zweck im Testament bedenken? 5

6 Vererben, aber wie Ein Testament errichten Mit der Errichtung eines Testaments bestimmen Sie darüber, was mit Ihrem Vermögen nach Ihrem Tod geschieht. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Pflichtteile legen Sie selber fest, wie Ihr Vermögen aufgeteilt wird. Sie können damit Sorge dafür tragen, dass auch wirklich Ihre Wünsche erfüllt werden und beugen zugleich unnötigen Missverständnissen oder gar Erbstreitigkeiten vor. Ohne Testament tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft, die möglicherweise nicht vollständig Ihrem Willen entspricht. Was vererblich ist Vererblich sind Vermögenswerte wie etwa Liegenschaften, Sparguthaben, Schmuck oder Forderungen gegen andere Personen. Ebenfalls vererblich sind Ansprüche aus Ablebens- und Unfallversicherung, die keine Begünstigte/keinen Begünstigten nennen, sowie Schadenersatz- und Schmerzensgeldansprüche. Nicht vererblich sind bestimmte an die Person der Berechtigten/des Berechtigten gebundene Rechte und Pflichten wie etwa Wohnrecht, Gewerbeberechtigungen, Unterhaltsansprüche oder Vorkaufsrechte. Höchstpersönliche Rechte und Pflichten enden mit dem Tod der betreffenden Person und gehören nicht zum Nachlass. Ein offener Kredit aber ist keine höchstpersönliche Angelegenheit, deshalb kann man sehr wohl Schulden erben. 6

7 Erbvertrag versus Testament Erblasser können die gesetzlich geregelte Erbfolge durch letztwillige Verfügung ändern. Geregelt wird dies über einen Erbvertrag oder ein Testament: Ein Erbvertrag kann nur zwischen Ehegatten in Form eines Notariatsaktes abgeschlossen werden. Existiert eine solche Vereinbarung, so sind sowohl die gesetzliche Erbfolge als auch ein Testament hinfällig. Mit einem rechtsgültigen Testament wird die/der darin eingesetzte Erbin/Erbe zur/zum Hauptbegünstigten. In diesem Fall tritt die gesetzliche Erbfolge außer Kraft, das Pflichtteilsrecht räumt nahen Angehörigen als pflichtteilsberechtigten Personen (insbesondere Ehegatten und Kindern) aber das Recht ein, von den im Testament bedachten Personen oder Organisationen die Zahlung eines entsprechenden Betrages zu verlangen. Die Erbansprüche der Angehörigen werden somit auf die gesetzlichen Pflichtteile reduziert. Nur im Fall, dass die/der Verstorbene keine letztwillige Verfügung erlassen hat, tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft. 7

8 Erbrecht Die Erbschaft und das Vermächtnis Das Vermächtnis ist eine beliebte Form, eine gemeinnützige Organisation zu bedenken, nachdem man die Familie versorgt hat. Was aber ist eine Erbschaft und was ein Vermächtnis bzw. Legat? Unter Erbschaft versteht man das gesamte Vermögen der Erblasserin/ des Erblassers. Als Vermächtnis oder Legat bezeichnet man nur einen bestimmten Geldbetrag, Vermögenswert oder Gegenstand, den Erblasser einer Person oder Körperschaft hinterlassen. Im Gegensatz zu Erben sind Vermächtnisnehmer nicht Gesamtrechtsnachfolger des Nachlasses und haften grundsätzlich nicht für Schulden der Erblasserin/ des Erblassers. Das Vermächtnis wird im Rahmen des Testaments vermerkt, oder man verfasst für diesen Zweck ein eigenes Dokument. Die Erbfolge und der Pflichtteil Wenn Sie kein Testament verfassen oder das Testament ungültig ist, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Sie regelt, wer aus dem Nachlass erbt, und welchen Anteil die nächsten Angehörigen erhalten. Für die gesetzliche Erbfolge ist der Verwandtschaftsgrad der Angehörigen wesentlich, es wird zwischen Linien bzw. Parentelen unterschieden: 1. Linie: eigene Kinder und deren Nachkommen (Enkelkinder); auch adoptierte und uneheliche Kinder 2. Linie: Eltern und deren Nachkommen (Geschwister, Neffen und Nichten) 3. Linie: Großeltern und deren Nachkommen (Onkel und Tanten, Cousins und Cousinen) 4. Linie: Urgroßeltern (ohne Nachkommen) 8

9 Ehepartner erben in Abhängigkeit von der Anzahl der hinterbliebenen Verwandten. Sind Kinder und deren Nachkommen vorhanden, erhält die Ehepartnerin/der Ehepartner ein Drittel, andernfalls zwei Drittel des Erbes. Die mit der Verstorbenen/dem Verstorbenen verschwägerten Personen haben kein gesetzliches Erbrecht. Das Gleiche gilt für unverheiratete Lebensgefährten bzw. jene ohne eingetragene Partnerschaft. Bei Alleinstehenden ohne Blutsverwandte geht das Erbe vollständig an den Staat. Pflichtteilsrecht Unabhängig vom Testament besteht für Ehepartner, Kinder und auch Eltern (falls keine Kinder vorhanden sind) ein gesetzlicher Mindestanspruch auf einen Teil des Erbes. Dieser Pflichtteil beträgt bei Nachkommen und Ehepartnern die Hälfte, bei Vorfahren ein Drittel des gesetzlichen Erbteils. Die Berechnung erfolgt vom reinen Nachlasswert, also nach Abzug aller Schulden sowie der Begräbnis- und Verfahrenskosten, die im Rahmen des Verlassenschaftsverfahrens anfallen. Der Pflichtteilsanspruch ist nicht der Anspruch, bestimmte Gegenstände aus dem Nachlass zu erhalten, sondern lediglich eine Geldforderung. Pflichtteilsberechtigte haben im Zuge eines Verlassenschaftsverfahrens das Recht, die Schätzung des Nachlasses zu verlangen. 9

10 Das Testament Was für ein gültiges Testament zu berücksichtigen ist Wie beim Testament ist auch beim Vermächtnis klar, deutlich und nachvollziehbar zu formulieren, wer was erhalten soll. Überlegen Sie sich in Ruhe, wen Sie in Ihrem Testament begünstigen wollen, und wie Sie Ihren Nachlass verteilen wollen. Ziehen Sie durchaus auch eine rechtskundige Vertrauensperson zu Rate. Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre vermögensrechtliche Situation und beziehen Sie auch Objekte mit ein, die für Sie einen immateriellen Wert haben. Welche Testamentsformen zu unterscheiden sind Für das eigenhändige Testament, das von Erblasserin/vom Erblasser selbstständig handschriftlich verfasst wird, sind keine Zeugen erforderlich. Das fremdhändige Testament wird von einer dritten Person handschriftlich oder maschinell verfasst und von der Erblasserin/ dem Erblasser sowie von drei Zeugen eigenhändig unterschrieben. Das öffentliche Testament wird bei einer Notarin/einem Notar oder bei Gericht errichtet. Beim mündlichen Testament erklärt die Erblasserin/der Erblasser ihren/seinen letzten Willen vor zwei gleichzeitig anwesenden Zeugen. Diese Form kommt aber nur bei lebensbedrohlichen Notfallsituationen zum Einsatz. 10

11 Wie man ein Testament am besten aufbewahrt Grundsätzlich kann man es an jedem beliebigen Ort aufbewahren. Bei privater Aufbewahrung besteht aber die Gefahr, dass es nicht aufgefunden wird. Empfehlenswert ist die Errichtung eines Originals, welches bei einer Notarin/einem Notar, einer Rechtsanwältin/einem Rechtsanwalt oder bei Gericht verwahrt und im Österreichischen Zentralen Testamentsregister der Österreichischen Notariatskammer oder im Testamentsregister der österreichischen Rechtsanwälte des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages registriert wird. Kann ein Testament widerrufen werden? Ein neues Testament widerruft automatisch ein vorhergehendes, vorausgesetzt das neue Testament ist gültig. Ein neues Testament aufzusetzen, ist vor allem dann ratsam, wenn sich die Umstände verändert haben. Ein Vermächtnis kann unter den gleichen Voraussetzungen wie ein Testament aufgehoben werden nämlich durch Vernichten des Originals oder durch einen stillschweigenden Widerruf, indem man eine neue Verfügung errichtet. 11

12 Fragen an den Notar Dr. Christoph Beer öffentlicher Notar

13 Ein Gespräch mit Dr. Christoph Beer, öffentlicher Notar Wozu ein Testament? Ist in Österreich nicht ohnehin alles gesetzlich geregelt? Wenn die gesetzliche Erbfolge nicht dem Willen des Testators entspricht, muss ein Testament errichtet werden. Im Erbrecht zählt nur Blutsverwandtschaft und Ehe. Wenn jemand anderer etwas bekommen soll, z.b. die Lebensgefährtin, ein Freund oder eine gemeinnützige Organisation, muss ein Testament errichtet werden. Mit einem Testament kann man klare Vermögenszuweisungen treffen und mögliche Streitigkeiten nach dem Tod des Erblassers weitgehend verhindern. Gibt es einen besten Zeitpunkt für die Errichtung? Ob man ein Testament errichten soll, ist keine Frage des Alters, sondern der Familien- und Vermögensverhältnisse. Diese ändern sich natürlich im Laufe der Zeit, deshalb stellt ein Testament immer nur eine Momentaufnahme dar falls einem der berühmte Dachziegel auf den Kopf fällt. Wichtig ist, dass man ein Testament natürlich jederzeit ändern kann. Herr Dr. Beer, was sollte in einem Testament geregelt werden? Das Wichtigste ist, einen oder mehrere Erben einzusetzen. In selbst geschriebenen Testamenten wird oft der grobe Fehler gemacht, nur Legate bzw. Vermächtnisse anzuordnen (z.b. die Wohnung soll meine Frau bekommen, das Auto mein Freund Max usw. ). Auf das Pensionskonto und die Wohnungseinrichtung wird meist vergessen. Oft entsteht Streit, wer den Rest des Vermögens bekommt und wer allfällige Schulden, z.b. die Begräbniskosten, bezahlt. Neben den Erben sollte man auch Ersatzerben bestimmen, falls der Erbe vor oder gleichzeitig mit dem Erblasser verstirbt. 13

14 Fragen an den Notar Worauf muss man beim Abfassen besonders achten? Beim eigenhändigen Testament ist am Ende des Textes zu unterschreiben. Bitte immer auch ein Datum draufschreiben. Beim fremdhändigen Testament wird der Text von jemand anderem oder am Computer geschrieben. Es müssen der Erblasser und drei Zeugen gleichzeitig unterschreiben. Bei den Zeugen ist wichtig, dass sie bei ihrer Unterschrift dazuschreiben als Zeuge, sonst ist das Testament formungültig. Außerdem dürfen die Zeugen keine nahen Verwandten oder durch das Testament Begünstigte sein. Aus meiner praktischen Erfahrung kann ich sagen, dass es bei selbst verfassten Testamenten häufig Probleme gibt, weil das Erbrecht ein sehr heikler Rechtsbereich ist. Es ist zum Beispiel ein großer Unterschied, ob ich zwei Erben zu gleichen Teilen oder je zur Hälfte einsetze. Außerdem fehlen bei selbstverfassten Testamenten oft die Ersatzerben, wenn der Erbe vor oder gleichzeitig mit dem Erblasser verstirbt. Ich empfehle daher, das Testament von einem Notar schreiben zu lassen und es auch dort zu hinterlegen. Bitte erklären Sie uns die Bestimmungen zum Pflichtteil. Der Pflichtteil beträgt bei Kindern und Ehegatten immer die Hälfte des gesetzlichen Erbteiles. Der Pflichtteil des Ehegatten ist daher 1/6, der Pflichtteil der Kinder beträgt 1/3. Der Pflichtteil ist immer ein Geldanspruch und kein Sachanspruch gegen den Erben. Wenn sich im Nachlass z.b. eine Liegenschaft befindet und ich setze meine Frau zur Alleinerbin ein, so wird sie Alleineigentümerin der Liegenschaft und muss den Kindern 1/3 des Verkehrswertes der Liegenschaft bezahlen. Für die Bemessung des Pflichtteiles ist also nicht der Einheitswert maßgeblich, sondern der Verkehrswert. Dieser wird mangels Einigung von einem Immobiliensachverständigen durch 14

15 ein Gutachten festgesetzt. Bei diesen Bewertungsfragen kommt es leider häufig zu Streitigkeiten. Wichtig ist auch, dass der Pflichtteil immer sofort zu bezahlen ist. Es kann daher passieren, dass mein Erbe die von mir geerbte Liegenschaft verkaufen muss um den Kindern den Pflichtteil zu bezahlen. Was passiert, wenn ich keine gesetzlichen Erben habe und kein Testament verfasse? Dann erbt der Staat, das bezeichnet man als Heimfallsrecht des Staates. Zum Abschluss: Gibt es denn aus Ihrer Erfahrung immer mehr Menschen, die an gemeinnützige Organisationen vermachen? Da in unserer Gesellschaft die Bedeutung der Blutsverwandtschaft abnimmt, gibt es zweifellos einen Trend in diese Richtung. Als Notar will und kann ich natürlich keine Empfehlung abgeben. Deswegen ist es positiv, dass es eine Initiative wie diese gibt, die darüber informieren will und neutral das Thema in der Öffentlichkeit präsentiert. Das Österreichische Testamentsregister: Jedes Testament, das bei einer Notarin/einem Notar hinterlegt ist, muss diese/dieser im Österreichischen Zentralen Testamentsregister registrieren. Dadurch soll sichergestellt werden, dass der letzte Wille im Todesfall bekannt wird. Das Register enthält nicht die Urkunden oder deren Inhalt selbst, sondern nur Angaben darüber, von wem das Testament stammt und wo die Urkunde verwahrt wird. 15

16 Menschen, die man nicht vergisst Elfriede und Gertraud Blätterbinder

17 Gibt es sie, die Menschen, die man nicht vergisst? Manche, weil sie Außergewöhnliches geleistet haben Künstlerinnen, Erfinder, Wissenschaftlerinnen. Manche, weil sie Zeit ihres Lebens auch für andere da waren. Für Familie, Freunde, Menschen, die Hilfe suchten, soziale Anliegen. Und manchmal auch deswegen, weil sie in ihrem letzten Willen eine Organisation bedacht haben, die in ihrem Sinne weiterarbeitet. Für andere da zu sein, ist Gertraud Blätterbinder seit jeher ein Anliegen: Ob in ihrem Beruf als Volksschullehrerin oder in ihrer Freizeit, in der sie seit knapp drei Jahrzehnten als freiwillige Sanitäterin im Einsatz ist. Beides macht sie aus Leidenschaft und mit großem Verantwortungsbewusstsein: Ich gehe immer wieder gerne ins Klassenzimmer! Ihrer Vorbildwirkung ist sie sich bewusst: Als Lehrerin übe ich natürlich Einfluss auf die Kinder aus. Wie man selbst lebt, das nehmen die Kinder auf. Zum Beispiel das soziale Denken und die einfache Lebensart. Oder auch unterschiedliche Lebensweisen, denn es ist wichtig, an Andere zu denken und jeden so zu schätzen, wie er lebt. Das möchte ich an die Kinder weitergeben. Prägende Erfahrungen Die gebürtige Oberösterreicherin hatte nicht immer Glück im Leben: Eine Augenthrombose hätte ihr fast das Augenlicht gekostet. Auf diesem Weg musste sie selbst erfahren, wie kostbar das Sehvermögen ist. Diese Erfahrung bestärkt sie, in Zukunft benachteiligten und kranken Menschen zu helfen und das in Ländern, in denen medizinische Grundversorgung keine Selbstverständlichkeit ist: Wenn Kinder von Blindheit geheilt werden und wieder in die Schule gehen können, dann können sie auf eigenen Beinen stehen! Das ist sehr wichtig und berührt mich jedes Mal wieder. 17

18 Menschen, die man nicht vergisst Freude am Geben Als im Bekanntenkreis das Thema Testament aufkommt, beginnt Gertraud Blätterbinder mit ihrer Schwester, Elfriede Blätterbinder, sich bewusst mit dem Thema Testament auseinanderzusetzen. Gemeinsam denken sie darüber nach, was im Todesfall mit ihrem Erbe passieren soll. Elfriede Blätterbinder ist ebenso Volksschullehrerin, und das mit Leib und Seele. Wie ihrer Schwester Gertraud liegen ihr neben sozialen Fragen Tiere, die Natur und die Umwelt auch sehr am Herzen. Als die Schwestern auf das Schicksal von nicht artgerecht gehaltenen Bären aufmerksam werden, sind sie sehr betroffen. Bald wissen sie, dass sie sich neben der Entwicklungszusammenarbeit auch für Tierund Umweltschutz einsetzen wollen und finden eine anerkannte Stiftung, deren Mitarbeiter sie über Tierschutzthemen aufklären können. Gemeinsam etwas bewirken Mittlerweile haben sich Elfriede und Gertraud Blätterbinder nach reiflicher Überlegung gemeinsam entschlossen, mehrere gemeinnützige Organisationen in ihrem Testament zu bedenken, um deren Arbeit langfristig zu unterstützen. Wir sind froh, wenn Organisationen dort helfen, wo wir es selbst nicht können. Nachdem sie sich ausreichend Zeit genommen haben, die Organisationen, deren Mitarbeiter und Arbeit kennenzulernen, sind sie sich jetzt 100-prozentig sicher, dass das Geld ankommt. Und vor allem, dass es etwas bewirkt. 18

19 Für uns ist Sterben kein Tabuthema, denn man weiß ja nie, wann es soweit ist, meint eine der Schwestern und erzählt auch über die rasche Abwicklung bezüglich Testament beim Notar. Wenn man kein Testament hat, bekommt ja alles der Staat. Jetzt passiert mit dem Nachlass, was wir uns wünschen. Mit ihrem Vermächtnis leisten die Schwestern aus Oberösterreich eine große Unterstützung für die von ihnen bedachten gemeinnützigen Organisationen und damit einen allgemeinen Beitrag für eine bessere Zukunft. Wir sind beide sehr froh darüber, unseren Nachlass in guten Händen zu wissen. Eines ist sicher: Menschen wie Elfriede und Gertraud Blätterbinder setzen ein Zeichen, das lange nachwirken wird, und für das ihnen noch einige auf dieser Erde dankbar sein werden. So unterschiedlich wie gemeinnützige Organisationen in ihren Zielen und ihrer Arbeit sind, so unterschiedlich sind auch die Menschen, die für gemeinnützige Zwecke spenden oder letztere sogar in ihrem Testament berücksichtigen: Bei jedem Menschen schlägt das Herz für eine andere Sache. Menschen, die über den Tod hinaus spenden, ist vor allem eines wichtig: Dass sie an eine Organisation spenden, die ihre Vorstellung von dem, was ihnen immer schon auf der Welt wichtig war, für sie weiterführt. 19

20

21 Organisationen, die mit Ihrer Hilfe arbeiten Partner der Initiative Vergissmeinnicht.at Unsere Initiative Vergissmeinnicht.at vereint österreichische Organisationen mit gemeinnützigem Charakter aus den Bereichen Soziales, Gesundheit, Menschenrechte, Entwicklungszusammenarbeit, Tierschutz und Umweltschutz, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung. Gemeinsam wollen wir mit dem Träger der Initiative, dem Fundraising Verband Austria, die österreichische Öffentlichkeit darüber informieren, wie man in einem Testament neben seiner Familie auch eine gemeinnützige Organisation berücksichtigen kann. Wir wollen allgemeine, neutrale Information zum Thema anbieten. Jenen mit konkretem Interesse empfehlen wir, professionelle rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Letztere können wir durch die Partnerschaft mit der Österreichischen Notariatskammer zu Verfügung stellen. In unserer Arbeit als Organisationen verpflichten wir uns zu Qualitätsstandards im Umgang mit Vermächtnissen. Gemeinsam wollen wir das erzielen, was für eine einzelne Organisation nicht möglich ist: das öffentliche Bewusstsein von Österreicherinnen und Österreichern über die Möglichkeit des gemeinnützigen Vermachens stärken, deren Wahrnehmung verändern, sie letztlich motivieren, tatsächlich einen gemeinnützigen Zweck im Testament zu berücksichtigen. 21

22 Albertinaplatz Wien +43 (0) info@albertina.at Die Albertina verwahrt eine der umfangreichsten Grafiksammlungen der Welt sowie eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen der Klassischen Moderne die Sammlung Batliner. Das im Herzen Wiens gelegene ehemalige Habsburgische Wohnpalais verbindet imperiales Flair mit Meisterwerken großer Kunst. Moeringgasse Wien +43 (0) office@amnesty.at Amnesty International setzt sich weltweit für die Einhaltung und Förderung der Menschenrechte ein. Auf Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird die Organisation dann aktiv, wenn es schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen zu verhindern gilt. Taborstraße Wien +43 (0) office@aerzte-ohne-grenzen.at Ärzte ohne Grenzen ist die größte unabhängige medizinische Hilfsorganisation mit Hilfseinsätzen in mehr als 65 Ländern der Welt. Die Einsatz-Teams helfen dort, wo die medizinische Versorgung zusammengebrochen ist: bei Naturkatastrophen, Kriegen, Epidemien, Ernährungskrisen, Flucht und Vertreibung. Dietrichgasse Wien + 43 (0) office@auftakt-gmbh.at Auftakt bietet Dienstleistungen und bedarfsadäquate Betreuung für Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf im Wohn- und Freizeitbereich. Angebote im voll- und teilbetreuten Wohnen. Ein Betreuungsschwerpunkt sind Menschen, die als langzeithospitalisiert oder unbetreubar definiert werden. Museumsplatz 1/10/ Wien + 43 (0) office@birdlife.at BirdLife: Was wäre die Welt ohne bunte Vogelarten? Ohne melodischen Frühlingsgesang? Gemeinsam mit BirdLife erhalten Sie eine lebenswerte, vogelreiche Welt! Bedrohte Arten und Naturjuwele wie die Marchauen dürfen nicht untergehen bewahren wir sie gemeinsam über Generationen hinweg! 22

23 Stephansplatz Wien +43 (0) office@canisius.at Das Canisiuswerk ist das Nationale Zentrum für Berufungspastoral der katholischen Kirche in Österreich. Es fördert und führt Initiativen gemeinsam mit diözesanen Stellen, den Orden und anderen Gemeinschaften der Kirche durch, unterstützt über Stipendien Personen auf dem Weg zu einem geistlichen Beruf und Projekte in der Berufungspastoral. Lange Gasse 30/ Wien + 43 (0) care@care.at CARE wurde 1945 gegründet und ist heute eine der größten internationalen Hilfsorganisationen der Welt. Über MitarbeiterInnen sind in rund 84 Ländern mit Katastrophenhilfe und nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit im Einsatz. Jährlich profitieren über 122 Mio. Menschen von CARE-Projekten. Albrechtskreithgasse Wien +43 (0) erbschaften@caritas-austria.at Caritas: Als Hilfsorganisation der Katholischen Kirche setzt sich die Caritas für Menschen in Not ein unabhängig von deren sozialer, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit. Mit einem umfassenden Angebot unterstützt die Caritas pflegebedürftige Menschen, obdachlose, notleidende und langzeitarbeitslose Menschen, Flüchtlinge und MigrantInnen sowie Menschen mit Behinderung. In der Auslandshilfe ist die Caritas Österreich in das Netz von 165 Caritas-Organisationen eingebunden. Oberzellergasse Wien +43 (0) beratungsservice@cs.or.at Die CS (Caritas Socialis) betreut und unterstützt Menschen zuhause, in Tageszentren und in stationärer Pflege. Sie bietet spezialisierte Angebote für an Demenz bzw. Multipler Sklerose erkrankte Menschen. Im CS Hospiz Rennweg werden schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -wochen individuell begleitet. Am Heumarkt 27/ Wien +43 (0) office@debra-austria.org DEBRA Austria hat sich als Patientenselbsthilfeorganisation das Ziel gesetzt, kompetente medizinische Versorgung für die Schmetterlingskinder zu ermöglichen und durch gezielte und erstklassige Forschung die Chance auf Heilung zu erhöhen. Dazu kommt die unmittelbare Hilfe für Betroffene und Angehörige in Notfällen, oder wenn das Krankenkassen- bzw. Sozialsystem nicht ausreicht. 23

24 Martin Boos-Straße Gallneukirchen +43 (0) 7235 / office@diakoniewerk.at Evangelisches Diakoniewerk: Die Kernkompetenzen des Evangelischen Diakoniewerks liegen in der Arbeit mit alten und behinderten Menschen, im Bereich Gesundheit und der Ausbildung. Es zählt zu einem der 5 großen Wohlfahrtsverbände in Österreich und ist mit über 100 Einrichtungen in 6 Bundesländern tätig. Sensengasse Wien +43 (0) office@fwf.ac.at Der Wissenschaftsfonds FWF ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er finanziert Forschungsprojekte auf Basis eines hochkompetitiven, international ausgerichteten Begutachtungssystems. Etwa 3500 junge ForscherInnen sind derzeit in FWF-Projekten beschäftigt. Neustiftgasse Wien +43 (0) office@global2000.at GLOBAL 2000 ist die österreichische Umweltschutzorganisation. Als aktiver Teil von Friends of the Earth International kämpfen wir für eine intakte Umwelt, eine zukunftsfähige Gesellschaft und nachhaltiges Wirtschaften. Aktiver Umweltschutz bedeutet mehr Lebensqualität. Umweltschutz heißt für uns, Verantwortung wahrzunehmen und uns für eine gesunde und lebenswerte Umwelt einzusetzen. Fernkorngasse Wien + 43 (0) service@greenpeace.at Greenpeace ist eine internationale Umweltorganisation, die für den Schutz der Lebensgrundlagen kämpft. Ziel ist es, Umweltzerstörung zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern und Lösungen durchzusetzen. Greenpeace ist überparteilich und völlig unabhängig von Politik, Parteien und Industrie. Jägerstraße Wien +43 (0) info@hilfsgemeinschaft.at Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 75 Jahren für ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben sehbehinderter und blinder Menschen ein. Wir bieten Beratung in sozialrechtlichen Fragen und unterstützen bei der Bewältigung des Alltags. 24

25 Burggasse Wien +43 (0) office@immo-humana.at immo-humana unterstützt alleinerziehende Mütter und alleinstehende schwangere Frauen in Wohnungsnot. Unser Ziel ist es, angemessene Unterkünfte bereitzustellen, um Frauen und Kinder vor Obdachlosigkeit und somit auch vor sozialer Ausgrenzung und Stigmatisierung zu bewahren. So ermöglichen wir betroffenen Frauen und Kindern einen Neustart in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. St. Veit-Gasse Wien +43 (0) info@jugendeinewelt.at Jugend Eine Welt: 15 Jahre Bildung überwindet Armut Jugend Eine Welt fördert als internationales Hilfswerk Schulen, Straßenkinder-Programme und Bildungszentren für benachteiligte junge Menschen weltweit. Bevorzugte Projektpartner sind dabei die Salesianer Don Boscos und die Don Bosco Schwestern. Schönbrunner Straße Wien +43 (0) office@lebenshilfe-wien.at Die Lebenshilfe Wien betreut über 400 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in 6 Werkstätten, 12 Wohnhäusern, teilbetreutem Wohnen und in eigenen Wohnungen. Sie fungiert als Interessenvertretung und Beratungsstelle für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und deren Angehörige. Niederhofstraße Wien +43 (0) info@licht-fuer-die-welt.at LICHT FÜR DIE WELT setzt sich als österreichische Hilfsorganisation für blinde, augenkranke und anders behinderte Menschen in den Armutsgebieten unserer Erde ein. Mit unseren weltweiten Hilfsprojekten retten wir Augenlicht und schenken behinderten Kindern Zukunft. Freyung 6 (Schottenhof), 1. Hof, Stiege II 1010 Wien +43 (0) bim.staatsrecht@univie.ac.at Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte: Das größte österreichische Menschenrechtsinstitut leistet seit 1992 einen wichtigen Beitrag zur Förderung und Durchsetzung der Menschenrechte weltweit. Die Forschungsergebnisse sind die Grundlage für Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation verfolgter, diskriminierter oder sonst benachteiligter Menschen. 25

26 Johannesgasse Wien +43 (0) mhda@malteser.at MALTESER: Seit seiner Gründung hat sich der MALTESER Hospitaldienst zur größten rein ehrenamtlichen Rettungs- und Behindertenbetreuungsorganisation in Österreich entwickelt. Arme, notleidende, kranke und verlassene Menschen stehen im Mittelpunkt unserer von christlicher Nächstenliebe getragenen Tätigkeit. Capistrangasse 8/ Wien +43 (0) office@mfm.at Menschen für Menschen: Die Organisation leistet seit 1981 Hilfe zur Selbstentwicklung in Äthiopien. Gemeinsam mit der ländlichen Bevölkerung kombiniert Menschen für Menschen nachhaltige Projekte aus den Bereichen Bildung, Landwirtschaft, Wasserversorgung, Gesundheit, Infrastruktur, Soziales und Frauenförderung. Miva-Gasse Stadl-Paura 0043 (0) office@miva.at Die MIVA Austria ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche. Während Europa oft an zu viel Verkehr leidet, fehlt es vielen Menschen in den ärmsten Ländern an Mobilität. Die Aufgabe der MIVA ist es, für junge Kirchen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit Fahrzeuge aller Art zu beschaffen. Der Dank für unfallfreies Fahren lässt sich mit internationaler Solidarität verbinden. Burgring Wien + 43 (0) info@nhm-wien.ac.at Das Wiener Naturhistorische Museum ist mit über 30 Millionen Sammlungsobjekten eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt. Berühmte und einzigartige Exponate machen die Faszination der Natur und ihrer Erforschung erlebbar. Apollogasse 4/ Wien +43 (0) office@hilfswerk.at Hilfswerk Österreich: Jeder Mensch soll in Würde alt werden dürfen. Dafür brauchen ältere und kranke Menschen oft Unterstützung. Die Heimhilfe und Pflege des Hilfswerks macht dies möglich. Auch Kinder und Jugendliche brauchen Hilfe gerade wenn Nöte oder Behinderungen das Leben schwer machen. Menschen brauchen uns egal ob Jung oder Alt, in Österreich oder im Ausland. Wir können nur helfen. Aber das können wir. Hilfswerk. 26

27 Humboldtplatz Wien +43 (0) office@zentrale.oehtb.at Das Österreichisches Hilfswerk für Taubblinde und hochgradig Hör- und Sehbehinderte (ÖHTB) bietet Beratung, Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Sinnes- und Mehrfachbehinderung ab dem Jugendalter. In der Frühberatung finden Familien mit Kindern mit Sinnesbehinderung kompetente Beratung und Förderung. Unser Ziel ist es, unsere Klientinnen und Klienten in ihrer Selbstständigkeit zu stärken, sie in ihren Interessen und Anliegen zu unterstützen und die Teilnahme am öffentlichen Leben zu fördern. Türkenstraße 12/ Wien +43 (0) office@herzfonds.at Der Österreichische Herzfonds ist eine gemeinnützige Institution. Seit der Gründung im Jahr 1971 wurden unter dem Motto Schach dem Herztod viele Programme und Initiativen für die Herzgesundheit der österreichischen Bevölkerung durchgeführt. Wolfengasse 4/ Wien +43 (0) kiefhaber@krebshilfe.net Österreichische Krebshilfe: Eine der Hauptaufgaben der Österreichischen Krebshilfe ist es, Patienten und Angehörige zu begleiten, sie zu unterstützen und für sie da zu sein. 41 Krebshilfe- Beratungsstellen und rund 100 kompetente Beraterinnen stehen Patienten und Angehörigen, begleitend zur ärztlichen Betreuung, mit einem umfangreichen Beratungs- und Betreuungsangebot zur Verfügung. Josefsplatz Wien +43 (0) vererben@onb.ac.at Die Österreichische Nationalbibliothek ist die geistige Schatzkammer der Republik und zählt, aufgrund ihrer wertvollen historischen Bestände, zu den fünf bedeutendsten Bibliotheken der Welt. Sie blickt auf eine traditionsreiche Geschichte bis ins 14. Jahrhundert zurück und ist heute mit ihren rund 10 Millionen Büchern und anderen Objekten eines der wichtigsten Wissensund Kulturzentren Europas. 27

28 Wiedner Hauptstrasse Wien + 43 (0) service@roteskreuz.at Das Österreichische Rote Kreuz ist die größte humanitäre Nonprofit-Organisation in Österreich. Die Tätigkeiten reichen vom Rettungsdienst über Pflege und Betreuung, Erste Hilfe bis zum Blutspendedienst, von Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit bis zum Suchdienst. Fischergasse Salzburg +43 (0) office@projuventute.at Pro Juventute: Seit 1947 bietet Pro Juventute Kindern und Jugendlichen in Österreich ein neues Zuhause. Derzeit 32 Einrichtungen mit ca. 250 Plätzen in Wohngemeinschaften und 73 in der Kindertagesbetreuung. Pro Juventute führt seit 2002 das österreichische Spendengütesiegel. Wattgasse Wien +43 (0) office@rotenasen.at ROTE NASEN Clowndoctors ist ein Verein zur Unterstützung von kranken oder leidenden Menschen durch Humor und Lebensfreude. 62 ROTE NASEN Clowns sind regelmäßig österreichweit im Einsatz und können mehr als kleinen und großen PatientInnen ein Lichtblick in schwierigen Zeiten sein. Stafflerstraße 10a 6020 Innsbruck +43 (0) 512/ willkommen@sos-kinderdorf.at SOS-Kinderdorf ist eine weltweit tätige Organisation, die Familien in Not hilft und gefährdeten Kindern ein Aufwachsen in einem liebevollen Zuhause ermöglicht. In Österreich werden rund Kinder und Jugendliche von SOS-Kinderdorf betreut. Kitzladen Loipersdorf-Kitzladen +43 (0) begegnung@sterntalerhof.at Der Sterntalerhof ist das erste Kinderhospiz für Familien mit schwer- bzw. todkranken Kindern in Verbindung mit Pferdetherapie. Ein professionelles Team bietet betroffenen Familien Zeit und Raum für Themen wie Abschied nehmen, Tod, in Würde Zeit miteinander verbringen. 28

29 Mariahilfer Straße 105/2/ Wien + 43 (0) kindertraum@kindertraum.at Stiftung Kindertraum erfüllt die Herzenswünsche schwer kranker und behinderter Kinder in Österreich. In den letzten Jahren finanziert die Organisation vermehrt Therapien sowie therapeutische Hilfsmittel, um den Pflegeaufwand und Alltag der Familien zu erleichtern und deren Lebensqualität zu verbessern. Mariahilfer Straße 176/ Wien +43 (0) info@unicef.at UNICEF Österreich hilft Kindern vor allem in Entwicklungsländern. UNICEF sorgt für ihr Überleben und ihre Zukunft durch medizinische Betreuung, sauberes Trinkwasser und Ernährung, Schule, Schutz vor Ausbeutung und Gewalt und vielem mehr. Bei Katastrophen leistet UNICEF Nothilfe. Linke Wienzeile Wien +43 (0) office@vier-pfoten.org Vier Pfoten: Die international tätige Tierschutzorganisation Vier Pfoten entwickelt konkrete Lösungen, um Tierschutz erfolgreich umzusetzen. Im Gespräch mit der Politik setzt sich die Organisation dafür ein, nachhaltige Verbesserungen für Tiere auch auf gesetzlicher Ebene zu verankern. Auerspergstraße Wien +43 (0) office@volkshilfe.at Volkshilfe: Mit umfassenden sozialen Dienstleistungen unterstützt die Volkshilfe Menschen in Not. Seit 1947 kämpft die Volkshilfe gegen Armut. Neben Angeboten wie Pflege und Betreuung, finanzieller Unterstützung in akuten Notlagen und Beschäftigungsprojekten widmet sich die Organisation auch der Integration von Minderheiten. 29

30 Triesterstraße Vösendorf +43 (0) office@wr-tierschutzverein.org Der Wiener Tierschutzverein wurde im Jahr 1846 gegründet und ist damit eine der ältesten Tierschutzorganisationen Europas. Im vereinseigenen Wiener Tierschutzhaus finden verstoßene und ausgesetzte Tiere eine sichere Bleibe, fürsorgliche Betreuung und medizinische Versorgung. Graumanngasse 7/C Wien + 43 (0) office@worldvision.at World Vision ist ein christliches Kinderhilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und entwicklungspolitische Anwaltschaft. Die Organisation unterstützt Kinder, Familien und ihr Umfeld im Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit. Ottakringer Straße Wien +43 (0) wwf@wwf.at Der WWF ist die größte und einflussreichste Umweltorganisation in Österreich. Unsere nationalen und internationalen Projekte tragen dazu bei, unsere Ziele zu erreichen und beweisen, dass Bewahrung und verantwortungsvolle Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen mit nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung vereinbar sind. Der WWF leistet national und international in ausgewählten ökologischen Schlüsselregionen einen wirkungsvollen Beitrag zur Bewahrung der biologischen Vielfalt, Einzigartigkeit und Schönheit der Natur. 30

31 Wünschen Sie mehr Informationen? Dann besuchen Sie unsere Internetseite oder rufen Sie uns an. Wir geben Ihnen gerne weitere Auskunft über die Initiative und ihre Teilnehmer. Gerne informieren wir Sie auch über aktuelle Veranstaltungen und über Möglichkeiten, die vielen teilnehmenden Organisationen näher kennenzulernen. Vergissmeinnicht.at Die Initiative für das gute Testament Dr. Günther Lutschinger FVA Fundraising Verband Austria Dachverband spendenwerbender Organisationen T: + 43 (0)

32 Vergissmeinnicht.at Es gibt ein Leben nach dem Leben Die Initiative für das gute Testament Fundraising Verband Austria Herbeckstraße 27/2/ Wien T: +43 (0) Herausgeber: FVA Fundraising Verband Austria Herbeckstraße 27/2/ Wien ZVR-Nr: Redaktion: Mag. Eva Estermann, Dr. Günther Lutschinger Layout: Bluetango Fotos: Christine de Grancy (Seiten 1, 4, 20, 32), Meyer (Seite 31) Druck: janetschek

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Kinderloser Erblasser setzt seine Eltern und seinen Bruder als Erben ein (inklusive weiterer Bestimmungen).

Mehr

Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser

Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht als Erblasser Ihr Wille zählt Als Erblasser benötigen Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie dafür sorgen können, dass

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5

Inhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5 Vorwort... 5 Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung Wie kann ich meinen Nachlass richtig regeln?... 14 Warum sind meine persönlichen Interessen und Wünsche für die Nachlassplanung wichtig?... 16 Vermögensverzeichnis

Mehr

Erben und Vererben. Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland

Erben und Vererben. Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland Erben und Vererben Vortrag am 09.10.2008 Die Heilsarmee in Deutschland Herzlich willkommen Erbrecht 2 Allgemeines Vortragszeit 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Fragen sind willkommen Zu meiner Person Erbrecht 3

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder. Testament-Ratgeber Tanne

Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder. Testament-Ratgeber Tanne Bleibend die Hand ausstrecken für taubblinde Kinder Testament-Ratgeber Tanne Liebe Leserin, lieber Leser Die Tanne ist ein Vermächtnis: Die Schweizerische Stiftung für Taubblinde sichert auf Dauer das

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Erblasser setzt die Ehefrau als Alleinerbe ein (inklusive weiterer Bestimmungen). Inhaltsübersicht:

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Helfen, wo die Not am größten ist!

Helfen, wo die Not am größten ist! www.care.at Helfen, wo die Not am größten ist! Eine Spende in meinem Testament gibt Menschen in Not Hoffnung auf eine bessere Zukunft. CARE-Pakete helfen weltweit! Vorwort Wir setzen uns für eine Welt

Mehr

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis Generalvollmacht Vertretungsmacht in jeglicher Hinsicht betreffend sämtlicher Vermögenswerte Problem: Vertrauensmissbrauch, eigene Interessen Vorteil: Aufgaben mehrerer Verfügungen sind erfüllt Vorsicht:

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick

Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick Erbfolge, Erbschaftssteuer, Freibeträge: Ein Überblick 1 INHALT 1 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 2/3 2 TESTAMENT: DIE GEWILLKÜRTE ERBFOLGE 3 3 STEUERKLASSEN, FREIBETRÄGE, STEUERSÄTZE 4/5 2 1 DIE GESETZLICHE

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Plötzlicher Ausfall eines Unternehmers ein Existenzrisiko für das Unternehmen und die Familie

Plötzlicher Ausfall eines Unternehmers ein Existenzrisiko für das Unternehmen und die Familie Unternehmerforum der Sparkasse Karlsruhe -Ettlingen Plötzlicher Ausfall eines Unternehmers ein Existenzrisiko für das Unternehmen und die Familie Dienstag, den 24. April 2012 Vortragsgliederung A. Gesetzliche

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Nachlass-Ratgeber *Aargauer Kunsthaus

Nachlass-Ratgeber *Aargauer Kunsthaus Nachlass-Ratgeber *Aargauer Kunsthaus Das Testament Ein Testament ermöglicht Ihnen, selbst über Ihren Nachlass zu bestimmen. Sie können eine Verteilung Ihres Besitzes in Ihrem Sinne festlegen, Erben einsetzen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

bei Ihrer Sparkasse Werra-Meißner.

bei Ihrer Sparkasse Werra-Meißner. Herzlich willkommen bei Ihrer Sparkasse. Erben und Vererben RA Gerhard Ruby 25./26. November 2009 Seite 1 Erben und Vererben das geänderte Erbschaftsteuerrecht und seine größten Irrtümer Referent: RA Gerhard

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

1. Wenn kein Testament errichtet wird, können die Folgen fatal sein. Dann gilt die gesetzliche Erbfolge, die in jedem Land anders geregelt ist.

1. Wenn kein Testament errichtet wird, können die Folgen fatal sein. Dann gilt die gesetzliche Erbfolge, die in jedem Land anders geregelt ist. Erbrecht - Auslandserbrecht/ Internationales Erbrecht und die neue EU-Erbrechtsverordnung Vermögen im Ausland/ ausländische Staatsangehörigkeit wer erbt? - Sie haben Vermögen oder Verwandte im Ausland?

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Immobilien richtig vererben. Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main

Immobilien richtig vererben. Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main Immobilien richtig vererben Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main Übersicht Gesetzliches Erbrecht Ordnungs- und Stämmesystem Erbrecht des Ehegatten

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Erbrecht. Aktiv gestaltenoder. Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1

Erbrecht. Aktiv gestaltenoder. Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1 Erbrecht Aktiv gestaltenoder Nach mir die Sintflut? Ra. & Notar Bernd Ennemann Soest 1 Gesetzliche Erbfolge 1.Ordnung: Abkömmlinge -Kinder -Enkel etc. 2.Ordnung: Eltern & Abkömmlinge -Eltern -Geschwister

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Richtig vererben was Sie wissen sollten

Richtig vererben was Sie wissen sollten Richtig vererben was Sie wissen sollten Immer wieder wird die Liebenzeller Mission nach Informationen zum Thema Vererben gefragt. Es müssen mehrere Dinge beachtet werden, damit mit dem eigenen Besitz nach

Mehr

Erben und Vererben. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Rechtsanwälte Schott-Lemmer und Lemmer. Jörg Lemmer, Rechtsanwalt

Erben und Vererben. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Rechtsanwälte Schott-Lemmer und Lemmer. Jörg Lemmer, Rechtsanwalt Erben und Vererben Das letzte Hemd hat keine Taschen Jörg Lemmer, Rechtsanwalt Ablauf Einleitung / Fakten Vererben Gesetzliche Erbfolge Testament Erbvertrag / Schenkung zu Lebzeiten Erben (u.u.) Rechte

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Vorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod?

Vorwort 4. Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? Vorwort 4 Teil 1 Sie haben etwas zu vererben Besteht Handlungsbedarf vor Ihrem Tod? I. Das gesetzliche Erbrecht 13 1. Was bestimmt das Gesetz? 13 1.1 Das Erbrecht Ihrer Verwandten 14 1.2 Das Erbrecht Ihres

Mehr

ÄNDERUNGEN GRUNDERWERBSTEUERRECHT 2016 UND ERBRECHT 2017

ÄNDERUNGEN GRUNDERWERBSTEUERRECHT 2016 UND ERBRECHT 2017 ÄNDERUNGEN GRUNDERWERBSTEUERRECHT 2016 UND ERBRECHT 2017 Änderungen bei der Grunderwerbssteuer Ab 1.1.2016 wird bei Erbschaften und Schenkungen der (höhere) Verkehrswert (Ermittlung via Immobilienpreisspiegel

Mehr

Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und das Berliner Testament

Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und das Berliner Testament Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und das Berliner Testament Unerwünschte Folgen der gesetzlichen Erbfolge für Ehegatten Ehepartner möchten nicht nur ihr gemeinsames Leben gestalten, sondern auch

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen

Mehr

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank

Rüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Hinweise zum gesetzlichen Erbrecht der Ehegatten und eingetragenen Lebenspartner Stand: 1. Januar 2009

Hinweise zum gesetzlichen Erbrecht der Ehegatten und eingetragenen Lebenspartner Stand: 1. Januar 2009 TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUGüterstand TU3)UT TUGüterstand TU4)UT TUGüterstand TU5)UT TUEigentums- TU6)UT TUÜbersicht TU7)UT TUDer TU8)UT TUUnterhaltsansprüche TU9)UT TUDreißigste Hinweise zum gesetzlichen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Erbrecht: Grundzüge und Neuerungen Di., 16. April 2013. Dr. jur. Marie-Theres Frick 1

Erbrecht: Grundzüge und Neuerungen Di., 16. April 2013. Dr. jur. Marie-Theres Frick 1 1 Erbrecht: Grundzüge und Neuerungen Dr. iur. Marie-Theres Frick Frick & Partner Rechtsanwälte AG, Vaduz 2 Themen Gesetzliche Erbfolge Pflichtteilsrecht Was erbt der/die überlebende PartnerIn? Was ist

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

Vorsorge Vollmacht. Was ist das? Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr

Mehr

Herzlich Willkommen zu Erben im Wandel

Herzlich Willkommen zu Erben im Wandel 1 Herzlich Willkommen zu Erben im Wandel 2 Warum gibt es uns erst jetzt? Das haben wir uns auch gefragt und deshalb die Sache selbst in die Hand genommen. Bonner ErbrechtsTag e.v. = www.bonn-erbt.de Denn:

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr