Marktanalyse. wissenschaftliche Weiterbildungsangebote mit Bezug Zur MobilitätsWirtschaft. Ulrike Wrobel

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1 Marktanalyse wissenschaftliche Weiterbildungsangebote mit Bezug Zur MobilitätsWirtschaft Ulrike Wrobel

2 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition in die Humanressourcen. Impressum Herausgeber Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft: Teilprojekt Weiterbildungspool Ingenieurwissenschaften excellent mobil Projektleitung Prof. Dr. Herbert berbeck Technische Universität Braunschweig Institut für Sozialwissenschaften Bienroder Weg Braunschweig Redaktion Dipl.-Ing. Ulrike Wrobel (ISW), Technische Universität Braunschweig Layout Robert Funk, Ulrike Wrobel Braunschweig, April 2014

3 Auszug aus der Marktanalyse Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote mit Bezug zur Mobilitätswirtschaft Ulrike Wrobel Gegenstand der Untersuchung waren berufsbegleitende, wissenschaftliche Weiterbildungsstudienga nge (Masterabschluss und Zertifikat) mit fachlichem Bezug und thematischer Ausrichtung zur Mobilita tswirtschaft. Diese Untersuchung erhebt keinen Anspruch auf Vollsta ndigkeit.

4 Marktanalyse der Weiterbildungsangebote in der Mobilitätswirtschaft Einleitung Projektziel Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft Im Bund-Länder-Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen ist die Technische Universität Braunschweig Koordinator des Verbundantrages Mobilitätswirtschaft, in dem sie selbst, die Leibniz Universität und Hochschule Hannover, die Universität und Hochschule snabrück sowie die Jade Hochschule Wilhelmshafen/ldenburg/Elsfleth jeweils mit eigenen Teilprojekten vertreten sind. Das Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft verfolgt das Ziel, neue Studiengänge und wissenschaftliche Weiterbildungsstrukturen für die niedersächsische Schwerpunktbranche Mobilitätswirtschaft zu konzipieren. Weiterbildungspool Ingenieurwissenschaften Das Teilvorhaben der TU Braunschweig strebt insbesondere den Aufbau und die Einrichtung eines wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildungspools in der Mobilitätswirtschaft an. Geplant ist die Entwicklung von berufsbegleitenden Weiterbildungsangeboten und Studienmodulen für die Ingenieurdisziplinen (Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen und verwandte Disziplinen: Informatik, Informationstechnik) zur Vermittlung von Exzellenzwissen. Der Weiterbildungspool soll auf in sich abschließbaren Themenmodulen basieren, die eine Kombination von Zertifikats- und Masterabschlüssen beinhalten. In diesem Modulpool werden Lehreinheiten zum Schwerpunkt Mobilität aus den unterschiedlichen Forschungs- und Lehrbereichen der TU - vornehmlich Ingenieurund Naturwissenschaften, ergänzt durch Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angeboten. Die fachlichen Inhalte der Studienangebote orientieren sich an den Profilsetzungen der ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten. Alleinstellungsmerkmal Technikschwerpunkt Zusammen mit den Ingenieur-Fakultäten werden die Ziele bei der Entwicklung der Studienangebote abgestimmt. Dabei ist besonders das Alleinstellungsmerkmal durch den Technikschwerpunkt im Weiterbildungsangebot herauszubilden. Teilziele sind darüber hinaus die Entwicklung neuer Studienkonzepte um Interessierte anzuziehen sowie die Anrechnung von beruflich erworbenen Kompetenzen in einzelnen Modulen. In Bedarfsanalysen wird zunächst untersucht, welche Weiterbildungsthemen nachgefragt sind und wie groß der Bedarf an wissenschaftlicher Weiterbildung ist. In umfangreichen Untersuchungen und Interviews mit relevanten Entscheidungspersonen der Fakultäten wurden wichtige Themen für die wissenschaftliche Weiterbildung identifiziert (vgl. Abbildungen 1 und 2). Das Spektrum umfasst neben den Mobilitätsträgern Kraftfahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Bahnwesen auch Querschnittsthemen wie Technische Zuverlässigkeit, Softwarearchitektur, Vibroakustik, Ganzheitliche Produktentwicklung, Leichtbau und Materialkunde, alternative Antriebe, Fahrassistenzsysteme, Verkehrslageermittlung und Infrastrukturplanung, Logistik und Supply Chain Management. Die Inhalte und Kooperationen des Weiterbildungspools Ingenieurwissenschaften sind in der Grafik excellent mobil nachfolgend dargestellt (vgl. Abbildung 3). Seite 2 von 11

5 Bekanntmachung des Projekts an der TU Braunschweig Am hat ein Auftakt-Workshop zur Bekanntmachung des Projekts unter Diskussion von inhaltlichen Fragestellungen stattgefunden. Beteiligte waren neben der Hochschulleitung auch Geschäftsführungen, Professorinnen und Professoren sowie wissenschaftliche Mitarbeiter der Institute und Fakultäten. Abbildung 1: Teilnehmende am Start Workshop an der TU Braunschweig, Grafik: U.Wrobel Im Zeitraum von Juni 2012 bis Juni 2013 wurden 23 Interviews mit Entscheidungsträgern und Forschungseinrichtungen der TU Braunschweig geführt, um mögliche Inhalte und Kooperationen des Weiterbildungspools zu benennen. Abbildung 2: Interviews mit Professorinnen und Professoren an der TU Braunschweig, Grafik: U.Wrobel Seite 3 von 11

6 Wrobel: Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote mit Bezug zur Mobilitätswirtschaft Weiterbildungspool Ingenieurwissenschaften Inhalte und Kooperationen Abbildung 3: Weiterbildungspool Ingenieurwissenschaften excellent mobil, Grafik: U.Wrobel Seite 4 von 11

7 Bundesweiter Vergleich der wissenschaftlichen Weiterbildungsangebote Die folgende bundesweite Recherche zu berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengängen mit Master- /Zertifikats-abschluss erfolgte bei den niedersächsischen Universitäten, den niedersächsischen Fachhochschulen in staatlicher/nichtstaatlicher Verantwortung, den Projekten der ffenen Hochschule Niedersachsen Lifelong Learning (HN), den Projekten des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (BMBF), dem Verbund der neun technischen Universitäten TU 9 und weiteren Hochschulen. Bei der Schlagwortsuche nach weiteren Hochschulen wurde vor allem auf folgende Quellen zugegriffen: Schlagwörter: Weiterbildung, Ingenieurwissenschaften, berufsbegleitend, Fernstudium, Teilzeitstudium, Maschinenbau, Mechatronik, Automotive, Elektromobilität, Mobilitätswirtschaft, Logistik, Telematik, Aviation. Übersicht der niedersächsischen Hochschulen Hinweis: die grün markierten Hochschulen wurden in die Analyse des Weiterbildungsmarktes einbezogen 11 Universitäten und 2 Kunsthochschulen: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig Technische Universität Clausthal Georg-August-Universität Göttingen Universitätsmedizin Göttingen Leibniz Universität Hannover Medizinische Hochschule Hannover Universität Hildesheim Leuphana Universität Lüneburg Carl von ssietzky Universität ldenburg Universität snabrück Universität Vechta Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover 7 Fachhochschulen in staatlicher Verantwortung stfalia Hochschule, Standorte in Wolfenbüttel, Wolfsburg, Salzgitter und Suderburg Hochschule Hannover Hochschule Hildesheim/ Holzminden/ Göttingen, HAWK Hochschule Emden/Leer, seit Juni 2009 Hochschule Wilhelmshaven/ldenburg/Elsfleth, Jade Hochschule, seit Juni 2009 Hochschule snabrück weiterer Standort Lingen/Ems; seit in Trägerschaft öff.-rechtl. Stiftung Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege 9 Fachhochschulen in nichtstaatlicher Verantwortung PFH Private Hochschule Göttingen Fachhochschule der Wirtschaft Hannover Hochschule für Künste im Sozialen, ttersberg Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta/Diepholz/ldenburg Hochschule 21, Buxtehude Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen Hochschule Weserbergland, Hameln Leibniz-Fachhochschule, Hannover Fachhochschule für Interkulturelle Theologie Hermannsburg Quelle: eingesehen am Seite 5 von 11

8 Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote mit Bezug zur Mobilitätswirtschaft - Bundesweiter Vergleich Hochschule Beuth Hochschule für Technik Berlin Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin Duale Hochschule Baden-Württemberg Europäische Fachhochschule (EUFH) Neuss FH Amberg-Weiden FH Bingen FH Dortmund FHDW Bergisch-Gladbach FH Erfurt, FH St. Pölten, Züricher Hochschule f. AW FH Frankfurt am Main FH Kiel FH Köln FH Landshut FH Trier FernUniversität Hagen FM Hochschule für ekonomie & Management Essen Freie Universität Berlin HAWK Hildesheim Holzminden Göttingen HN Lifelong Learning nds. Hochschulen Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft wwb * mit Bezug zur Mobilitätswirtschaft: Automotive Systems Engineering - Green Technology, M.Eng. Logistikmanagement, M.A. Automotive Management, M.A. Europäische Bahnsysteme, M.Sc. Maschinenbau, M.Sc., Mechatronik, M.Sc., Logistik, M.A. HAW Ingolstadt Elektromobilität und Fahrzeugelektrifizierung, M.Eng. HAW Hamburg HAW München HBK Braunschweig (Uni) HFSW Hochschulföderation Süd-West Elektromobilität, M.Eng. (ab WS 2013/14) HMTM Hannover Hochschule 21 Buxtehude Hochschule Aalen Maschinenbau, M.Eng. Hochschule Bochum Kooperation mit FM (s.o.) Hochschule Bremen Hochschule Darmstadt Hochschule Emden/Leer Hochschule Hannover Studium Initiale, Mechatronik, Konstruktionstechnik, B.Eng. Seite 6 von 11

9 Hochschule Hochschule Heilbronn Hochschule Karlsruhe Seite 7 von 11 HN Lifelong Learning nds. Hochschulen Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft Hochschule snabrück wwb * mit Bezug zur Mobilitätswirtschaft: Int. Automotive Management, MBA Ingenieurstudium-INGflex, Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, B.Eng. und Zertifikate Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau, M.Sc. Hochschule RheinMain Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Hochschule f. Technik, Wirt. u. Gestaltung Konstanz Hochschule Weserbergland Humboldt Universität Berlin Jade Hochschule Maritime Management, M.Sc. Karlsruher Institut für Technologie, Hector School Green Mobility Engineering, M.Sc. (ab SS 2013) Studium Initiale: Leibniz Universität Hannover Modulkurse, Übergangsmanagement, Zertifikatskurse Leibniz Fachhochschule LMU München stfalia Automotive Production, M.Eng.; Salzgitter, Suderburg, Wolfenbüttel/Braunschweigtechnik, M.Eng.; Alternative Antriebe in der Fahrzeug- Wolfsburg Fahrzeugsystemtechnologien, M.Sc. Private FH für Wirtschaft und Technik Vechta PFH Private Hochschule Adaptronik, M.Sc., Göttingen Adaptronische Systeme, Lehrgang Z RWTH Aachen, Haus der Technik University Essen Logistik, M.Sc. Ruhr-Universität Bochum Steinbeis Hochschule Berlin Automotive Engineering, Z; Projekt-Kompetenz-Konzept Technische Hochschule Ingolstadt Elektromobilität, M.Eng. Technische Hochschule Wildau Aviation Management, M TU Berlin Energieeffiziente urbane Verkehrssysteme, M.Sc. (ab WS 2013/14) TU Braunschweig Weiterbildungspool Ingenieurwissenschaften: excellent mobil, Z und M.Sc. TU Chemnitz TU Clausthal-Zellerfeld TU Darmstadt Asphalttechnik, Z TU Dortmund TU Dresden

10 Hochschule TU Hamburg-Harburg TU Ilmenau TU München Uni Bonn Uni Bremen HN Lifelong Learning nds. Hochschulen Verbundprojekt Mobilitätswirtschaft wwb * mit Bezug zur Mobilitätswirtschaft: IT Logistics Engineer, Z logit - ne by one, qual.tn-besch. Electromobility Engineering, M.Sc., Ende 2012 eingestellt Universität der Bundeswehr München Uni Duisburg-Essen Uni Göttingen Uni Hildesheim Uni Lüneburg Uni ldenburg Public Transport Management, M.Sc. Uni snabrück LBS flex, Lehramt an berufsbildenden Schulen/Ingenieurpädagogik, Z und M.Ed. Uni Ulm Uni Vechta Uni Stuttgart Logistikmanagement, MBA WWU Münster Westsächsische Hochschule Zwickau Abbildung 4: Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote mit Bezug zur Mobilitätswirtschaft 1, Grafik: U.Wrobel Elektromobilität, M.Eng. (ab 2014) Kooperation mit TH Ingolstadt (s.o) Legende wwb* Z M B wissenschaftliches Weiterbildungsangebot und fachlicher Bezug zur Mobilitätswirtschaft Bezug ist nicht vorhanden erfüllt Abschluss mit Zertifikat Masterabschluss, z.b. M.Sc., M.Eng., M.A., MBA, Bachelorabschluss, z.b. B.Sc., B.Eng., B.A., 1 Detaillierte Steckbriefe der analysierten wissenschaftlichen Weiterbildungsangebote sind der Langfassung der Markanalyse zu entnehmen. Seite 8 von 11

11 Zusammenfassung und Ergebnissicherung Wissenschaftliche Weiterbildung in der Mobilitätswirtschaft Bei der Analyse des Weiterbildungsmarktes für berufsbegleitende Weiterbildungsstudiengänge mit Masteroder Zertifikatsabschluss wurden insgesamt 76 Anbieter untersucht, davon 33 Universitäten und 43 Fachhochschulen. Wissenschaftliche Weiterbildung mit Bezug zur Mobilitätswirtschaft wird deutschlandweit von 24 Einrichtungen auf Masterniveau angeboten (dies entspricht 31 %), darunter sind 8 Universitäten und 16 Fachhochschulen. Thematisch werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Maschinenbau/Mechatronik (8 Studienangebote) Elektromobilität (7 Studienangebote) Logistik (5 Studienangebote) Weitere Angebote sind Bahn- und Verkehrssysteme (3), Automotive Management (2), Aviation Management (1) und Baustoffe (1) (vgl. Abbildung 5). Der Fokus in Maschinenbau/Mechatronik liegt auf Verbrennungsmotoren, Werkstofftechnik, mechatronischen Systemen und Simulation, Software Engineering, Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Thermodynamik. Darüber hinaus sind überfachliche Qualifikationen in die Studienprogramme integriert. Die Studienangebote der Elektromobilität beschäftigen sich primär mit elektrischen Antrieben, elektrischen Fahrzeugsystemen und -komponenten, Werkstoffen für Elektromobilität, Mess- und Regelungstechnik im Fahrzeug sowie Leistungselektronik und Hochvoltsicherheit. Darüber hinaus werden verschiedene Mobilitätskonzepte, elektrische Energiespeicher und mobile Energiesysteme behandelt. Die wichtigsten Themen der Logistik sind Supply Chain Management, Internationale Logistik und Transportrecht, Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik, Strategie und Marketing in Logistikunternehmen und IT-Systeme in der Logistik. Bei der Branchenlogistik dominieren Flughafenlogistik, Automobillogistik und Transport- und Verkehrssysteme. Besondere Relevanz wird Nachhaltigkeit und Ressourcenmanagement sowie Führungskompetenz und Entscheidungsorientiertem Management beigemessen. Abgrenzung zu bestehenden Angeboten in Niedersachsen Die inhaltliche Ausrichtung der Weiterbildungsangebote wurde detailliert ermittelt, um einerseits passgenaue Angebote für die Mobilitätswirtschaft als niedersächsische Schwerpunktbranche konzipieren zu können, andererseits ein Doppelangebot in der Region zu vermeiden. Von insgesamt 22 niedersächsischen Hochschulen haben lediglich zwei Fachhochschulen entsprechende Konzepte zu berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengängen aufgelegt. Es sind dies die: stfalia Hochschule (Automotive Production, M.Eng.; Alternative Antriebe in der Fahrzeugtechnik, M.Eng.; Fahrzeugsystemtechnologien, M.Sc.) Private Hochschule Göttingen (Adaptronik, M.Sc., Adaptronische Systeme, Zertifikatslehrgang) Diese Studienangebote befassen sich mit alternativen Antrieben, ptimierungsmöglichkeiten und Potenzialen von Verbrennungskraftmaschinen, fahrzeugseitigen Maßnahmen zu Verbrauchsreduzierung, Leichtbau und Umweltmanagement. Untersucht werden zudem der Zuwachs an Elektronik im Fahrzeug, der Stand der Technik bei der Karosserie- und Aggregatefertigung, der Montagetechnik sowie den Werkstoffen und adaptronische Systeme. Die o.g. Studienangebote können dem konventionellen Schwerpunkt Maschinenbau/Mechatronik zugeordnet werden, einem Weiterbildungsthema, das derzeit ausschließlich an Fachhochschulen unterrichtet wird. Die TU Braunschweig ist durch ihr Forschungs- und Entwicklungsprofil ebenfalls in diesem Bereich aufgestellt, vereint allerdings neben dem Automobil zusätzlich die Verkehrsträger Bahn sowie Luft- und Raumfahrt unter einem Dach. Seite 9 von 11

12 Ein Wettbewerbsvorteil gegenüber den Angeboten der zwei niedersächsischen Hochschulen ist zudem durch den Forschungsbezug gegeben, der durch Labore, Forschungseinrichtungen und Simulatoren gewährleistet wird. Darüber hinaus ist er durch die interdisziplinäre Aufstellung der zu beteiligenden Forschungszentren vorhanden. Anrechnung der Berufstätigkeit Die Marktanalyse der berufsbegleitenden Masterstudiengänge hat ergeben, dass von den Hochschulen in der Regel eine mindestens einjährige einschlägige Berufstätigkeit vorausgesetzt wird, dies wird insbesondere von den Fachhochschulen verlangt. Dieser Zeitraum deckt sich auch mit den Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ): Weiterbildende Masterstudiengänge setzen qualifizierte berufspraktische Erfahrung von i.d.r. nicht unter einem Jahr voraus. Die Inhalte des weiterbildenden Masterstudiengangs sollen die beruflichen Erfahrungen berücksichtigen und an diese anknüpfen. Bei der Konzeption eines weiterbildenden Masterstudiengangs legt die Hochschule den Zusammenhang von beruflicher Qualifikation und Studienangebot dar." Allerdings gibt es hier keine Vorgabe, wieviel Jahre Berufstätigkeit welcher Anzahl von ECTS Leistungspunkten gleichzusetzen sind. In der Regel umfasst das Masterstudium vier Semester (inkl. Masterthesis) bei 90 ECTS, vorausgesetzt wird oft ein Bachelor o.ä. mit mind. 180 ECTS, sowie eine Berufstätigkeit von mind. einem Jahr (DHBW, FM, HAW, HfSW, HS Aalen, stfalia, TH Wildau, TU Berlin). Je nach erstem akademischem Abschluss werden zwei bis drei Jahre verlangt (FHE, HLL, HTW) oder wie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) drei Jahre. Die fehlenden 30 ECTS können über die Anrechnung der Berufstätigkeit erworben werden. Beispielrechnung: Die Fachhochschule Erfurt bietet gemeinsam mit der FH St. Pölten (A) und der ZHAW Winterthur (CH) den Masterstudiengang Europäische Bahnsysteme an, vorausgesetzt werden mind. zwei Jahre einschlägige Berufspraxis, 24 ECTS werden für zwei Jahre qualifizierte, berufspraktische Erfahrung angerechnet. 180 ECTS Bachelor + 96 ECTS Master + 24 ECTS Berufstätigkeit = 300 ECTS Masterabschluss Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote in der Mobilitätswirtschaft Abbildung 5: Wissenschaftliche Weiterbildungsangebote in der Mobilitätswirtschaft, Stand vom , n=27, Mehrfachnennungen möglich, Grafik: U.Wrobel Seite 10 von 11

13 Literatur und Quellennachweise Bildungsserver Berufsorientierung Berufliche Weiterbildung Deutscher Bildungsserver Eisenbahnregion Braunschweig Hochschulkompass, Profisuche und Schlagwortsuche eingesehen ab Juni 2012 Ingenieurwesen-studieren.de Deine Datenbank zum Ingenieurstudium eingesehen ab Juni 2012 Intelligente Transport- und Verkehrssysteme und -dienste Niedersachsen e.v. (ITS Niedersachsen) eingesehen im Mai 2012 MobilitätsTalk eingesehen am Niedersachsen Global GmbH eingesehen am Webseiten der TU Braunschweig eingesehen am eingesehen am eingesehen ab Juni eingesehen im ktober 2012 Seite 11 von 11

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